CH695052A5 - Zusammentragmaschine für Druckbogen. - Google Patents
Zusammentragmaschine für Druckbogen. Download PDFInfo
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Description
<PAR> Für das Zusammentragen von Druckbogen zu Buchblocks kommen Zusammentragmaschinen zur Anwendung mit in einer Reihe angeordneten Anlegestationen mit einer Abzugstrommel zwischen einem Magazin und einer Zwischenauflage, mit einer Vereinzelungseinrichtung, bestehend aus einem Saugorgan zum Abkippen des jeweils untersten Druckbogens von einem Stapel und aus einem Greifermechanismus an der Abzugstrommel zum Erfassen des abgekippten Druckbogens und Abziehen vom Druckbogenstapel. Die Zusammentragmaschine weist ferner einen Sammelförderer mit einem Sammelkanal auf, in dem sich Mitnehmer einer endlosen Förderkette bewegen, die die vereinzelten Druckbogen von der Zwischenauflage abstreifen und zu einem Buchblock auf dem Sammelkanal zusammentragen. Dabei erfolgt ein Ausrichten der Druckbogen an der Falzkante durch die Mitnehmer der Förderkette sowie an der Ausrichtkante des Sammelkanals. Die Zusammentragmaschinen können mit sogenannten Kartenklebern zum Ankleben von Karten, Beiklebern, Warenproben od. dgl. Werbemittel an Druckbogen ausgerüstet werden. Hierzu sind die Anlegestationen mit Abzugstrommel und Greifermechanismus als Wechselstationen vorgesehen, so dass die Kartenkleber an jedem Stationsplatz eingesetzt werden können. Der zu beklebende Druckbogen wird auf einer Zwischenauflage von den Mitnehmern positionsgenau geführt und über die Abzugstrommel wird eine Karte oder dergleichen auf den Druckbogen gerollt, nachdem zuvor auf die Karte beim Passieren einer Auftragsdüse ein Klebstoffauftrag erfolgt ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugstrommel entspricht dabei der Transportgeschwindigkeit des Sammelförderers. Der Druckbogen mit einer angeklebten Karte gleitet von der Zwischenauflage auf einen Druckbogenstapel im Sammelkanal. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 740 320 ist ein Verfahren zum Einlegen von Karten in Druckbogenstapel bekannt, in dem die einzulegende Karte mittels Klebstoff an einem Druckbogen befestigt wird, derart, dass die Karte für die dem Zusammentragen folgenden Arbeitsgänge an dem Druckbogen haftet, in dem für das Verfahren verwendbaren Zusammentragsystem mit in einer Reihe liegenden Anlegestationen werden Druckbogen und Einlegekarten über Trennorgane und Greifer an Abzugstrommeln aus Magazinen vereinzelt und in Abzugsrichtung einem Sammelförderer mit Mitnehmern zugeführt. Gesteuert über Fotozellen wird beim Abziehen durch die Abzugstrommel ein flüchtiger oder kristallisierender Klebstoff mittels einer Pistole auf die Einlegekarte gesprüht und diese auf einem Druckbogen abgelegt. Dabei lässt sich über den Ablegezeitpunkt der Einlegekarte durch die Abzugstrommel die Position auf der Lage bestimmen. Von einer Druckrolle wird anschliessend die zugeführte Einlage mit dem Druckbogen eines zusammengetragenen Druckbogenstapels fest verbunden. Der bei diesem Verfahren eingesetzte Klebstoff verliert seine Klebeigenschaften erst nach einer bestimmten Zeit, so dass keine Verlagerung der Einlagekarte während der nachfolgenden Bearbeitungsprozesse des Druckbogenstapels eintritt. Zur Bearbeitung des Lagenstapels, beispielhaft in einer Rüttelstation, Schneidstation und Bindestation, wird die Einlage ortsfest im Druckbogenstapel gehalten. Eine Positionsveränderung der Einlegekarte, was zu einem Mitverkleben im Druckbogenstapel oder zu einer Beschädigung der Einlegekarte durch Beschneiden führen kann, wird somit ausgeschlossen. In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 740 320 werden Druckbogen aus Magazinen auf einen umlaufend angetriebenen Zwischenförderer mit die Druckbogen hintergreifenden Mitnehmern abgelegt und mit von Anlegestationen zugeführten und mit einer mit einem Klebstoffauftrag versehenen Einlegekarte ergänzt und auf zusammengetragene Druckbogen des Sammelförderers abgelegt. Es ist ersichtlich, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Zusammentragmaschinen mit Kartenankleber für das Ankleben der Werbemittel von oben auf Druckbogen konzipiert ist. Hier setzt die Erfindung ein mit der Aufgabe, eine Zusammentragmaschine der genannten Gattung vorzuschlagen, die ein Ankleben von Karten, Beiklebern, Warenproben oder dergleichen Werbemittel an Druckbogen von unten ermöglicht, d.h. auf der Rückseite der Druckbogen. Dies wird durch die erfindungsgemässe Zusammentragmaschine gemäss Patentanspruch 1 in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise gelöst durch eine erste Anlegestation für die Werbemittel und eine zweite Anlegestation für die Druckbogen, wobei auf dem Förderer ein aus der ersten Anlegestation vereinzeltes Werbemittel ablegbar und der zweiten Anlegestation positionsgerecht zuführbar ist, und wobei auf dem Förderer ein aus der zweiten Anlegestation vereinzelter Druckbogen positionsgerecht auf das Werbemittel im Sinne eines Anklebens unter den Druckbogen ablegbar ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemässen Zusammentragmaschine; Fig. 2 den Bandförderer in perspektivischer Einzeldarstellung. In einer Zusammentragmaschine mit in einer Reihe angeordneten Anlegestationen werden Druckbogen aus Magazinen vereinzelt und in einer bestimmten Reihenfolge auf einem Sammelförderer 3 übereinandergelegt. Der Sammelförderer 3 umfasst einen Sammelkanal 4 und eine kontinuierlich umlaufende Förderkette 6, an der sich Mitnehmer 7 befinden, die den Sammelkanal 4 durchgreifen und die zusammengetragenen gestapelten Druckbogen 1 auf dem Sammelkanal 4 vor sich herschieben. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Ausschnitt einer Zusammentragmaschine mit einer ersten Anlegestation "A" für Werbemittel 2, beispielhaft eine Karte, und einer zweiten Anlegestation "B" für Druckbogen 1 förderstromabwärts und mit einem Förderer 8 zwischen den Anlegestationen "A" und "B". In dem Ausführungsbeispiel weisen die Anlegestationen "A" und "B" Abzugstrommeln 9 zwischen einem Magazin 10 und dem Förderer 8 auf mit einem Greifermechanismus 11 an der Abzugstrommel 9 zum Erfassen eines vom Stapel durch einen Sauger 12 abgebogenen Werbemittels 2 und Druckbogens 1. Der Förderer 8 ist als ein mit Saugluft beaufschlagbarer im Gleichlauf mit dem Sammelförderer 3 umlaufender Bandförderer ausgestaltet, auf dem ein aus der ersten Anlegestation "A" vereinzeltes Werbemittel 2 abgelegt und positionsgerecht in die zweite Anlegestation "B" weitertransportiert und beim Passieren einer KIebstoffauftragdüse 5 als Einrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffs mit Klebstoffpunkten versehen wird. Bei Meldung eines fehlenden oder doppelten Druckbogens 1 durch die Kontrolleinrichtung 13 erfolgt keine Aktivierung der Klebstoffauftragsdüse. In der zweiten Anlegestation "B" wird ein Druckbogen 1 vereinzelt und positionsgerecht auf das vom Bandförderer 8 zugeführte Werbemitte! 2 aufgerollt, Erfindungsgemäss befindet sich hiermit das Werbemittel 2 angeklebt unter dem Druckbogen 1. Der Bandförderer 8 und der Sammelförderer 3 der Zusammentragmaschine sind taktsynchron aufeinander abgestimmt und die Umfangsge schwindigkeit der Abzugstrommeln 9 ist synchron und entspricht der Transportgeschwindigkeit des Sammelförderers 3. Wie aus der perspektivischen Ansicht in Fig. 2 ersichtlich deckt der Bandförderer 8 mit seinem oberen Trum einen Saugkasten 14 mit einer Anzahl von sich in Förderrichtung erstreckenden nach oben offenen Saugkanälen 14a ab, die mit Unterdruck beaufschlagt und Anordnungen von Sauglochreihen 8a des Bandförderer 8 zum Transportieren der Werbemittel 2 zugeordnet sind. Die Anordnungen der Sauglochreihen 8a befinden sich in Taktabständen zueinander im Bandförderer 8 und die Saugfläche lässt sich auf die Formatbreite des Werbemittels 2 durch Zu- und Abschalten der Saugluft einzelner Saugkanäle 14a über an sich bekannte Mittel in der Breite optimal einstellen. Der Druckbogen 1 mit dem von unten angeklebten Werbemittel 2 gelangt schliesslich über den Bandförderer 8 taktsynchron auf einen von den Mitnehmern auf dem Sammelkanal 4 des Sammelförderers 3 vorgeschobenen Druckbogenstapel 1a.
Claims (7)
1. Zusammentragmaschine für Druckbogen (1) mit in einer Reihe angeordneten Anlegestationen (A, B) mit Magazinen zur Aufnahme von Druckbogenstapeln und mit wenigstens einem Magazin (10) zur Aufnahme von an Druckbogen (1) anzuklebenden Werbemitteln (2), insbesondere Karten, Beiklebern, Warenproben, mit Einrichtungen zum Vereinzeln der Druckbogen (1) und Werbemittel (2) aus den Magazinen (10), mit einer Einrichtung (5) zum Aufbringen eines Klebstoffs vor dem Zusammenfügen des Werbemittels (2) mit dem Druckbogen (1), mit einem Sammelförderer (3), bestehend aus einem Sammelkanal (4) und aus einer endlosen Förderkette (6) mit die Druckbogen (1) auf dem Sammelkanal (4) vor sich herschiebenden Mitnehmern (7), und mit einem über dem Sammelförderer (3) angeordneten Förderer (8), auf dem die jeweiligen Druckbogen (1) und die jeweiligen Werbemittel (2)
durch Verklebung zusammengefügt und taktgemäss zur Ablage auf einen von den Mitnehmern (7) der Förderkette (6) des Sammelförderes (3) im Sammelkanal (4) zugeführten Druckbogen (1) bzw. Druckbogenstapel weitertransportiert werden, gekennzeichnet durch eine erste Anlegestation (A) für Werbemittel (2) und eine zweite Anlegestation (B) für die Druckbogen (1), wobei auf dem Förderer (8) ein aus der ersten Anlegestation (A) vereinzeltes Werbemittel (2) ablegbar und der zweiten Anlegestation (B) positionsgerecht zuführbar ist, und wobei auf dem Förderer (8) ein aus der zweiten Anlegestation (B) vereinzelter Druckbogen (1) positionsgerecht auf das Werbemittel (2) im Sinne eines Anklebens unter den Druckbogen (1) ablegbar ist.
2.
Zusammentragmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (8) ein mit Saugluft beaufschlagbarer Bandförderer zum positionsgerechten Halten und Zuführen des Werbemittels (2) ist.
3. Zusammentragmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen vom oberen Trum des Bandförderers (8) abgedeckten Saugkasten (14) mit sich in Förderrichtung erstreckenden nach oben offenen Saugkanälen (14a), die mit Unterdruck beaufschlagbar und Anordnungen von Sauglochreihen (8a) des Bandförderers (8) zugeordnet sind und die einzeln durch Zu- und Abschalten des Luftdrucks auf Formatbreite des Werbemittels (2) einstellbar sind.
4. Zusammentragmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anordnungen der Sauglochreihen (8a) in Takt abständen zueinander im Bandförderer (8) befinden.
5.
Zusammentragmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Auftragen eines Klebstoffs auf das Werbemittel (2) dem Förderer (8) zugeordnet ist.
6. Zusammentragmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Auftragen des Klebstoffs in Abhängigkeit einer Fehl- oder Doppelbogenkontrolleinrichtung (13) aktivierbar ist.
7. Zusammentragmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Abzugs-trommel (9) in der Anlegestation (B) für die Druckbogen (1), die derart zu dem Förderer (8) angeordnet ist, dass der Druckbogen (1) durch Aufrollen mit dem vom Förderer (8) zugeführten, mit einem Klebstoffauftrag versehenen Werbemittel (2) zusammengefügt wird.
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