CH694852A5 - Werkzeugmaschine fuer Trennarbeiten. - Google Patents

Werkzeugmaschine fuer Trennarbeiten. Download PDF

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CH694852A5
CH694852A5 CH01144/01A CH11442001A CH694852A5 CH 694852 A5 CH694852 A5 CH 694852A5 CH 01144/01 A CH01144/01 A CH 01144/01A CH 11442001 A CH11442001 A CH 11442001A CH 694852 A5 CH694852 A5 CH 694852A5
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CH
Switzerland
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machine tool
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CH01144/01A
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Markus Hartmann
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Hilti Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Handkreissäge,  mit einer Anlageplatte, eine ein scheibenförmiges Trennwerkzeug und  einen Antrieb aufweisende Arbeitseinheit, die zum Ausführen von Schräg-  und Gehrungsschnitten schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage  feststellbar mit der Anlageplatte verbunden ist, wobei in einer Ausgangslage  die Anlageplatte rechtwinklig zum Trennwerkzeug steht und in der  Ausgangslage die vom Antrieb abgewandte Stirnseite der Anlageplatte  mit der dem Antrieb zugewandten Stirnseite des Trennwerkzeuges sich  in einer Schnittlinie schneiden. 



   Eine Werkzeugmaschine, insbesondere in der Gestalt einer Handkreissäge,  wird dazu benutzt, zu bearbeitende feste Materialien, wie beispielsweise  Holz, Beton oder dergleichen zu trennen oder zumindest eine Trennlinie  in eine Oberfläche des Materials zu fräsen. Die Werkzeugmaschine  weist zur Führung eine Anlageplatte auf, die eine, ein Trennwerkzeug  aufweisende, Arbeitseinheit auf der Oberfläche des zu bearbeitenden  Materials führt. Die Anlageplatte kann noch zusätzliche Führungsmittel,  wie beispielsweise einen Anschlagwinkel aufweisen, um eine präzise  Führung des Trennwerkzeuges zu erleichtern. Zum Ausführen von Schräg-  oder Gehrungsschnitten am Material ist die Arbeitseinheit schwenkbar  und in der jeweiligen Schwenklage feststellbar mit der Anlageplatte  verbunden.

   Dadurch ist es dem Anwender der Werkzeugmaschine möglich,  auch zur Oberfläche schräg, das heisst Schnitte mit einem Winkel  zur Oberfläche ungleich 90 DEG , auszuführen. Zum Antrieb des Trennwerkzeuges  weist die Arbeitseinheit einen Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor,  auf. 



   Eine Werkzeugmaschine, insbesondere Handkreissäge der genannten Art,  ist beispielsweise aus der DE 4 124 231 A1 bekannt und besteht aus  einer Anlageplatte, einem scheibenförmigen Trennwerkzeug und einer  einen Antrieb aufweisenden Arbeitseinheit. Die Arbeitseinheit     ist zum Ausführen von Schräg- oder Gehrungsschnitten schwenkbar und  in der jeweiligen Schwenklage feststellbar mit der Anlageplatte verbunden.  Zur Feststellung derselben dient eine auf der Anlageplatte befestigte  Kulissenführung, die zur Fixierung eine Feststellschraube aufweist.  Ein Langloch mit einer Feststellschraube dient zur Festlegung der  Schnitttiefe des Trennwerkzeuges in Bezug auf die Anlageplatte. Die  Kulissenführung der bekannten Werkzeugmaschine ist so ausgelegt,  dass sich die in jeder Schwenklage fixe Schwenkachse des Trennwerkzeuges  unterhalb der Oberfläche des Materials befindet. 



   Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass sich die Schnittcharakteristik,  insbesondere die Schnitttiefe und die Position der Schnittlinie,  ohne nachjustieren, mit zunehmendem Schwenken der Arbeitseinheit  gegenüber der Anlageplatte verändert. Besonders die Schnitttiefe  verringert sich durch die Schwenkbewegung. Durch Nachjustieren können  diese Fehler, zumindest teilweise, unter grossem Zeitaufwand ausgeglichen  werden. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe -zugrunde, eine Werkzeugmaschine,  insbesondere Handkreissäge, mit einer schwenkbaren Arbeitseinheit  zu schaffen, die handlich ist und keiner Justierung bedarf, um in  jeder Schwenklage der Arbeitseinheit, insbesondere des Trennwerkzeuges,  die gleiche Schnittcharakteristik zu erhalten. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich beim  Schwenken der Mittelpunkt des Trennwerkzeuges auf einer geometrischen  Bahn innerhalb eines Zylinders bewegt, dessen Mittelachse die Schnittlinie  bildet und dessen Radius dem Abstand zwischen der Schnittlinie und  dem Mittelpunkt des Trennwerkzeuges in der Ausgangslage entspricht.                                                            



   Dadurch wird einerseits eine Verringerung der Schnitttiefe verhindert  und andererseits kann die geometrische Bahn so gewählt werden, dass  die Schnittlinie vom Schwenkwinkel unabhängig ist. Beispielsweise  ist die geometrische Bahn so gewählt, dass das Trennwerkzeug gewissermassen  an der Schnittlinie entlang in das zu bearbeitende Material hineingleitet.  Ferner ist durch die Führung des Mittelpunktes des Trennwerkzeuges  auf einer geometrischen Bahn die Handlichkeit beim Justieren der  Schwenklage der Arbeitseinheit gegeben, da die Position des Mittelpunktes  des Trennwerkzeuges in jeder Schwenklage eindeutig vorgegeben ist.  Ausserdem ist dadurch eine Fehlmanipulation durch das Justieren in  den Extrembereichen unmöglich. Je nach Anwendungszweck kann die geometrische  Bahn optimiert werden.

   Beispielsweise kann eine konstante Schnitttiefe  bei beliebigem Schwenkwinkel erreicht werden oder eine maximale Schnitttiefe.  Die Lösung der Aufgabe ist sowohl für stationäre Werkzeugmaschinen  als auch für nichtstationäre, insbesondere Handkreissägen, geeignet.                                                           



     Die Anlageplatte weist vorteilhafterweise zur Führung der Arbeitseinheit  mehre Kulissenführungen mit Langlöchern auf, um eine einfache und  wirtschaftliche Herstellung zu garantieren. Ferner ist durch die  Ausführungsform eine sichere und genaue Führung der Arbeitseinheit  gewährleistet. 



   Ausserdem sind die Langlöcher vorzugsweise kreisförmig ausgebildet.  Dadurch ist eine leichte Verstellbarkeit sichergestellt, was wiederum  zu einer besseren Handlichkeit führt. In besonderen Fällen kann eine  abweichende Ausbildung der Langlöcher, wie beispielsweise ein elliptische  Form, gewählt werden. 



   Um die Herstellungstoleranzen auszugleichen, ist die Arbeitseinheit  durch Bolzen, die eine Kunststoffhülse aufweisen, mit der Anlageplatte  feststellbar. Die Kunststoffhülse gleicht durch ihre Elastizität  die Herstellungstoleranzen der Langlöcher und Führungskulissen aus.  Selbstverständlich können auch andere elastische Materialien anstelle  von Kunststoff Anwendung finden. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles  näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine Frontansicht einer  erfindungsgemässen Werkzeugmaschine in der Ausgangslage;     Fig.  2 die in der Fig. 1 dargestellte Werkzeugmaschine verschwenkt;     Fig. 3 eine schematische Darstellung der geometrischen Bahn eines  Mittelpunktes eines Trennwerkzeuges der erfindungsgemässen Werkzeugmaschine  in Frontansicht.  



   In den Fig.1 und 2 ist eine erfindungsgemässe Werkzeugmaschine, insbesondere  Handkreissäge, mit einer insgesamt mit 2 bezeichneten Anlageplatte,  eine ein scheibenförmiges Trennwerkzeug 1 und einen Antrieb 3 aufweisenden  Arbeitseinheit, dargestellt. Zum Ausführen von Schräg- und Gehrungsschnitten  ist die Arbeitseinheit schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage  feststellbar mit der Anlageplatte 2 verbunden, wie dies insbesondere  Fig. 2 zeigt. In Fig. 1 ist die Werkzeugmaschine in einer Ausgangslage  dargestellt, die sich dadurch auszeichnet, dass die Anlageplatte  2 rechtwinklig zum Trennwerkzeug 1 steht. 



     Der Antrieb 3 ist zur Übertragung eines Drehmomentes durch eine  Welle 11 mit dem Mittelpunkt des Trennwerkzeuges 1 verbunden. Das  Trennwerkzeug 1 ist mittels eines Verschlusses 6, beispielsweise  einer Mutter, lösbar an der Welle 11 befestigt. 



   Die insgesamt mit 2 bezeichnete Anlageplatte weist eine Führungsschiene  10 und eine Gleitplatte 9 auf. Die Führungsschiene 10 ist lösbar  mit einer Oberfläche eines zu bearbeitenden Materials M verbunden  und weist einen Führungssteg 12 auf, der eine präzise Führung der  Arbeitseinheit, insbesondere des Trennwerkzeuges 1, gewährleistet.  Die Gleitplatte 9 weist an ihrer vom Antrieb 3 abgewandten Stirnseite  eine komplementär zum Führungssteg ausgebildete Rille 13 auf, so  dass ein Gleiten der Gleitplatte 9 auf der Führungsschiene 10 in  Arbeitsrichtung möglich ist. Ferner weist die Anlageplatte 2, insbesondere  die Gleitplatte 9 zum Verschwenken der Arbeitseinheit Führungskulissen  4 auf. Durch am Antrieb 3 angebrachte Bolzen 7 wird die Arbeitseinheit  in kreisförmigen Langlöchern 5 der Führungskulissen 4 geführt.

   Um  die Herstellungstoleranzen der Führungskulissen 4 und der Langlöcher  5 zu korrigieren, weisen die Bolzen 7 Kunststoffhülsen 8 auf, die  in einem gewissen Bereich verformbar sind. Zum Feststellen der Arbeitseinheit  in einer beliebigen Schwenklage, wie dies insbesondere in Fig. 2  dargestellt ist, sind die Bolzen 7 mit einem Aussengewinde versehen,  auf die eine Flügelmutter 14 aufgeschraubt ist. Durch Lösen der Flügelmuttern  kann die Arbeitseinheit verschwenkt werden und durch Festziehen derselben  wieder fixiert werden. Um eine sichere temporäre Fixierung der Arbeitseinheit  zu gewährleisten, weist diese je zwei Bolzen 7 auf der der Arbeitsrichtung  zugewandten und der abgewandten Seite auf. Wobei in der Fig. 1 und  2 nur die der Arbeitsrichtung zugewandten zwei Bolzen 7 dargestellt  sind. 



   In der Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer geometrischen  Bahn 15 eines Mittelpunktes 16 eines Trennwerkzeuges 17 wiedergegeben.  In einer Ausgangslage A, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, schneidet  sich die vom nicht dargestellten Antrieb abgewandte Stirnseite 23  einer Anlageplatte 21 mit der dem Antrieb zugewandten Stirnseite  24 eines Trennwerkzeuges 17 in einer Schnittlinie 20. Die geometrische  Bahn 15 befindet sich innerhalb eines Zylinders 18, dessen Mittelachse  die Schnittlinie 20 bildet und dessen Radius R dem Abstand zwischen  der Schnittlinie 20 und dem Mittelpunkt 16 des Trennwerkzeuges 17  in der Ausgangslage A entspricht. Je grösser der Winkel zwischen  dem Trennwerkzeug 17 in der Ausgangslage A und einem geneigten Zustand  B und C ist, desto mehr nähert sich der Mittelpunkt 16 des geneigten  Trennwerkzeuges 17 der Mittelachse des Zylinders 18.

   Die Stirnseite  24 des Trennwerkzeuges 17 bleibt in jeder Schwenk-lage mit der Schnittlinie  20 in Kontakt.

Claims (4)

1. Werkzeugmaschine, insbesondere Handkreissäge, mit einer Anlageplatte (2), eine ein scheibenförmiges Trennwerkzeug (1, 17) und einen Antrieb (3) aufweisende Arbeitseinheit, die zum Ausführen von Schräg- und Gehrungsschnitten schwenkbar und in der jeweiligen Schwenklage feststellbar mit der Anlageplatte (2, 21) verbunden ist, wobei in einer Ausgangslage die Anlageplatte (2, 21) rechtwinklig zum Trennwerkzeug (1, 17) steht und in der Ausgangslage die dem Antrieb (3) abgewandte Stirnseite der Anlageplatte (2, 21) mit der dem Antrieb (3) zugewandten Stirnseite des Trennwerkzeuges (1, 17) sich in einer Schnittlinie (20) schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schwenken sich der Mittelpunkt (16) des Trennwerkzeuges (1, 17) auf einer geometrischen Bahn (15) innerhalb eines Zylinders (18) bewegt, dessen Mittelachse die Schnittlinie bildet und dessen Radius (R)
dem Abstand zwischen der Schnittlinie (20) und dem Mittelpunkt (16) des Trennwerkzeuges (1) in der Ausgangslage (A) entspricht.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatte (2, 21) zur Führung der Arbeitseinheit mehrere Kulissenführungen (4) mit Langlöchern (5) aufweist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (5) bogenförmig ausgebildet sind.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit durch Bolzen (7), die eine Kunststoffhülse (8) aufweisen, mit der Anlageplatte (2, 21) feststellbar ist.
CH01144/01A 2000-07-03 2001-06-22 Werkzeugmaschine fuer Trennarbeiten. CH694852A5 (de)

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