CH694448A5 - Automatische Kaffeemaschine mit Aufschäumvorrichtung. - Google Patents

Automatische Kaffeemaschine mit Aufschäumvorrichtung. Download PDF

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CH694448A5
CH694448A5 CH01400/00A CH14002000A CH694448A5 CH 694448 A5 CH694448 A5 CH 694448A5 CH 01400/00 A CH01400/00 A CH 01400/00A CH 14002000 A CH14002000 A CH 14002000A CH 694448 A5 CH694448 A5 CH 694448A5
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Switzerland
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ozone
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milk
coffee machine
frothing
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CH01400/00A
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Frank Goeltenboth
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Wmf Wuerttemberg Metallwaren
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4485Nozzles dispensing heated and foamed milk, i.e. milk is sucked from a milk container, heated and foamed inside the device, and subsequently dispensed from the nozzle
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine automatische Kaffeemaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5. 



   Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind aus der Patentschrift DE 4 445 436 C2 bekannt. Dabei werden Dampf, Luft und die aufzuschäumende Milch zusammen in eine Aufschäumkammer geleitet, in der eine weitere Vermischung und Aufschäumung stattfindet. Die aufgeschäumte Milch wird anschliessend aus der Aufschäumkammer durch einen Auslass z.B in eine Tasse abgegeben. 



   Bei solchen Maschinen kann es nun vorkommen, dass in der Aufschäumkammer noch vorliegende Milchreste insbesondere nach längeren Standzeiten verderben, was natürlich nicht nur den Geschmack des dann wieder entnommenen Getränkes oder die Funktion der Aufschäumvorrichtung beeinträchtigen kann, sondern auch aus hygienischen und lebensmittelrechtlichen Gründen vermieden werden soll. Aus diesem Grunde werden einige dieser Maschinen, insbesondere auch die Aufschäumkammern in geeigneten Abständen durchgespült, z.B. mit Dampf oder Heisswasser. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, in einfacher Weise die hygienischen Anforderungen erfüllen zu können und gleichzeitig die lästigen Begleiterscheinungen o.g. Zwischenspülungen zu vermeiden. 



   Die Aufgabe wird gelöst durch die automatische Kaffeemaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. 



   Dadurch, dass eine Einrichtung zur zeitlich begrenzten Beaufschlagung der Innenwandung der Aufnahmekammer mit Ozon vorgesehen ist, ist es auf Grund der an sich bekannten ent   keimenden Wirkung von Ozon möglich, die z.B. als Aufschäumkammer wirkende Aufnahmekammer für Milch auch bei längeren Entnahmepausen weitestgehend keimfrei zu halten, da das Ozon bekanntlich zur Zerstörung von gewissen Bakterien und Viren führt. Es geht dabei somit nicht vorrangig darum, das Lebensmittel - sprich die Milch - zu sterilisieren, sondern vor allem darum, die allenfalls noch mit gewissen Milchrückständen benetzten Behälter- und Rohrwandungen, also insbesondere auch die Aufnahmekammer der Kaffeemaschine zu entkeimen. 



   Bei einer Ausführungsform kann dabei vorgesehen sein, die Aufnahmekammer mit einer Leitung zur Zuleitung und/oder Ableitung von Ozon zu versehen. In diesem Fall kann die Ozonerzeugung ausserhalb der Aufnahmekammer stattfinden und das dort erzeugte Ozon mittels der Zuleitung in die Aufnahmekammer eingeblasen werden. 



   Bei einer anderen Ausführungsform kann die Ozonerzeugungsvorrichtung an der Aufnahmekammer selbst verwirklicht sein, sodass das Ozon in der Aufnahmekammer selbst aus dem dort vorhandenen Sauerstoff erzeugt werden kann. 



   Zum Austreiben des Ozons z.B. vor einem nachfolgenden Aufschäumvorgang kann die Aufnahmekammer auf passive Art z.B. über eine verschliessbare öffnung in der Aufnahmekammer, die mit der Umgebung in Kontakt ist, lediglich belüftet werden. 



   Alternativ kann der Aufnahmeraum aber auch durch Einblasen von Luft oder Dampf unter Druck durch eine Leitung belüftet werden, um dadurch das Ozon dann wieder auszublasen. 



   Weiterhin ist auch eine Absaugung mittels Unterdruck zur Entfernung des in der Aufnahmekammer vorhandenen Ozons möglich. 



   Wenn das Ozon nicht von einer externen Quelle entnommen, sondern in der Aufnahmekammer selbst erzeugt wird, kann dies z.B mit einer UV-Lichtquelle und/oder einer lonisationseinrichtung geschehen. Diese könnte z.B. unmittelbar an der Wandung der Aufnahmekammer angebracht sein, sodass z.B. die UV-Lichtquelle in das Innere der    Aufnahmekammer hereinstrahlt, wenn eingeleitetes Sauerstoffgas in Ozon umgewandelt werden sollte. 



   Wenn eine lonisationseinrichtung verwirklicht wird, umfasst diese eine lonisationselektrode, die z.B. an der Innenwand oder als Teil dieser Innenwand der Aufnahmekammer angebracht sein kann und so mit Hochspannung beaufschlagt werden, dass ein geeignetes elektrisches Feld für die Ionisierung des Sauerstoffs entsteht. 



   Weiter umfasst die Aufschäumvorrichtung eine Steuervorrichtung zur automatischen oder mittels Stellmitteln manuell ausgelösten zeitlichen Auslösung der Ozonbeaufschlagung. Durch eine solche z.B. elektronische Steuervorrichtung kann der Zeitpunkt, an dem während der Entnahmepausen die Ozoneinfüllung oder die Erzeugung in der Aufnahmekammer erfolgen soll, einfach und bei automatischer Steuerung auch auf sichere Weise erfolgen, ohne dass der Benutzer der Kaffeemaschine sich um die erforderlichen Schritte kümmern muss. Diese Steuervorrichtung kann auch dazu verwendet werden, nicht nur den Beginn, sondern auch das Ende der Erzeugung bzw. Einleitung des Ozons und die erzeugte bzw. eingeleitete Ozonmenge unter Berücksichtigung des Ozon-Zerfalls zu kontrollieren und zu regeln.

   Weiterhin kann die Steuervorrichtung auch zur zeitlich abgestimmten Belüftung der Aufnahmekammer verwendet werden. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Innenwandung der Aufnahmekammer mit Ozon zeitweise beaufschlagt, wobei vorteilhafterweise das Ozon in die Aufnahmekammer zugeleitet und/oder abgeleitet werden kann, oder das Ozon auch in der Aufnahmekammer selbst erzeugt werden kann. Diese Verfahrensmerkmale ermöglichen die vorstehend in Bezug auf die erfindungsgemässe Vorrichtung genannten Vorteile zu erzielen. 



   Dabei erfolgt die Ozonbeaufschlagung entweder in vorgegebenen Zeitabständen, in denen z.B. gerade keine Dosierung des in die Aufnahmekammer eingefüllten Lebensmittels stattfindet, und/oder nach einem Ausgabevorgang des im Aufnahmebehälter befindlichen flüssigen Lebensmittels, d.h. z.B. un   mittelbar nach einem solchen Dosiervorgang und/oder nach einem manuell auszulösenden Signal, das der Benutzer beispielsweise per Knopfdruck an der Kaffeemaschine erzeugen kann. 



   Wie vorstehend bereits erwähnt, erfolgt die Ozonbeaufschlagung vorteilhafterweise dann, wenn sich im Wesentlichen kein flüssiges Lebensmittel in der Aufnahmekammer befindet. Dadurch lässt sich auch eine unerwünschte Oxidation des Lebensmittels verhindern. 



   Es sei angemerkt, dass die Erfindung nicht nur auf die Anwendung von Aufschäumkammern in Kaffeemaschinen zur Aufschäumung von Milch verwendet werden kann, sondern dass in allgemeinerer Weise auch die erfindungsgemässe Vorrichtung und das Verfahren zur Entkeimung von anderen flüssigen Lebensmitteln in automatischen Ausgabegeräten, z.B. auch ohne Aufschäumvorgang verwendet werden können. Weiterhin ist es möglich, dass die Ozonbeaufschlagung nicht nur in der Aufnahmekammer an sich, sondern auch in anderen Bereichen erfolgen kann, d.h. es ist auch möglich, dass die Behälter und Rohrwandungen z.B. der Zuleitung der Milch oder auch der mit der Aufnahmekammer verbundene Auslass mit Ozon beaufschlagt werden können. 



   Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert und beschrieben. 



   Dabei zeigt die Figur eine schematische, geschnittene Darstellung einer Aufschäumvorrichtung, in der verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt sind, ohne dass natürlich die verschiedenen Varianten in der Praxis nebeneinander verwirklicht sein müssen. 



   Die Aufschäumvorrichtung 1 ist dabei entweder in eine Espressomaschine oder eine Kaffeemaschine fest integriert, die ansonsten in Fig. 1 nicht näher dargestellt ist. Die Aufschäumvorrichtung 1 umfasst dabei mehrere Zuleitungen 2, 3, 4 zur Einleitung von    Milch, Dampf bzw. Luft in eine Aufschäumkammer 5, die einen Auslass 6 aufweist, durch den der fertige Milchschaum die Aufschäumkammer 5 verlassen kann. 



   Weiterhin umfasst die Aufschäumvorrichtung 1 eine in das Innere der Aufschäumkammer 5 führende Zuleitung 7, die an ihrem anderen Ende mit einem Ozon enthaltenden Behälter 8 verbunden ist. Obwohl das Ozon aus dem Ozonbehälter 8 über die Zuleitung 7 auch ohne Druckunterstützung in die Aufschäumkammer 5 eingeleitet werden könnte, ist die Ozonkammer 8 bevorzugt mit einem Druckerzeugungsmittel ausgestattet oder verbunden, z.B. mit einer nicht dargestellten Druckpumpe oder einer Druckgaspatrone oder dergleichen. Der Ozonbehälter 8 kann entweder bereits erzeugtes Ozon, das eventuell diesem durch andere nicht dargestellte Leitungen zugeführt wird, aufnehmen, oder kann selber als Ozongenerator wirken, der in dem Behälter 8 befindliches Sauerstoff in Ozon umwandelt. 



   Eine andere Ausführungsform sieht vor, an der Innenwand 9 der Aufschäumkammer 5 eine UV-Lichtquelle 10 anzubringen, die als Alternative oder zusätzlich zu den durch die Zuleitung 7 in die Aufnahmekammer 5 einfüllbaren Ozon auch dazu verwendet werden kann, das Ozon direkt in dem zu entkeimenden Raum, d.h. direkt in der Aufschäumkammer 5, zu erzeugen, indem dort vorhandener Sauerstoff ionisiert wird. 



   An Stelle oder zusätzlich zu der UV-Lichtquelle 10 könnte bei einer wiederum anderen Ausführungsform an der Innenwandung 9 eine lonisationselektrode angebracht sein, die durch Anlegen einer Hochspannung ein Feld im Inneren der Aufschäumkammer 5 erzeugt, das zu einer Ionisation von dort befindlichem Sauerstoff und zur Ozonerzeugung führt. 



   Zur Entlüftung der mit Ozon gefüllten Aufschäumkammer 5 kann eine nicht dargestellte Belüftungsleitung an der Aufschäumkammer 5 angebracht sein, die vom Inneren der Aufschäumkammer 5 nach aussen führt. Alternativ kann die Belüftung auch durch den Auslass 6 der Aufschäumkammer 5 erfolgen. 



   Mit einer solchen Aufschäumkammer lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren wie folgt durchführen: 



   Während Entnahmepausen, bei denen die Aufschäumkammer 5 bis auf allenfalls noch vorhandene Milchrückstände geleert ist, wird über eine nur skizzenhaft angedeutete Steuervorrichtung S Ozon unter Luftdruck aus dem Ozonbehälter 8 über die Zuleitung 7 in das Innere der Aufschäumkammer 5 eingeleitet. Alternativ oder gleichzeitig werden durch die Steuervorrichtung die UV-Lichtquelle 10 und/oder lonisierungselektrode 11 in Betrieb gesetzt, sodass in dem Innern der Aufschäumkammer 5 vorhandener Sauerstoff in Ozon mittels der Einwirkung des UV-Lichts oder der Hochspannungselektrode umgewandelt wird. Das somit entweder in der Aufschäumkammer 5 selbst erzeugte oder durch die Leitung 7 zugeleitete Ozon beaufschlagt dann die Innenwandung 9 der Aufschäumkammer 5 und führt somit zu einer Entkeimung des Raumes 5.

   Nachdem das Ozon eine gewisse Zeit die Aufnahmekammer beaufschlagt hat, oder z.B. auch unmittelbar vor einer nächsten Dosierung der Milch wird das Ozon mittels eines an geeigneter Stelle zugeführten Luft- oder Dampfstromes, der im Wesentlichen frei von Ozon ist, belüftet, und das in der Aufnahmekammer 5 vorhandene Ozon im Wesentlichen durch den dann zu öffnenden Auslass 6 ausgeblasen. Durch dieses Entfernen des Ozons aus der Aufschäumkammer 5 vor dem nächsten Einfüll- und Aufschäumvorgang von Milch kann verhindert werden, dass die Milch unerwünschterweise oxidiert oder unzulässig hohe Ozonanteile beinhaltet.

Claims (8)

1. Automatische Kaffeemaschine mit einer Einrichtung zum Aufschäumen und Ausgeben von Milch, wobei die Aufschäumeinrichtung (1) eine Aufnahmekammer (5) aufweist, die mit einer Mehrzahl von Leitungen (2, 3, 4) zum Zuführen von Milch, Dampf oder Luft und mit einem Auslass (6) zum Ausgeben aufgeschäumter Milch verbunden ist, wobei die Kaffeemaschine weiterhin eine Steuervorrichtung (S) und eine manuelle Betätigungseinrichtung, sowie eine zum Entkeimen der Innenwandung (9) ausgebildete Einrichtung (8, 10, 11) zum zeitlich begrenzten Beaufschlagen der Innenwandung (9) der Aufnahmekammer (5) mit Ozon enthält, wobei eine Einrichtung zum Ausblasen des Ozons aus der Aufnahmekammer (5) über den Auslass durch Einleiten von Dampf oder Luft vorgesehen ist, und wobei die Steuervorrichtung (S)
für eine automatische und die Bestätigungseinrichtung für eine manuell ausgelöste Ozonbeaufschlagung ausgebildet ist.
2. Automatische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Aufnahmekammer verbundene Leitung (7) zur Zuleitung und/oder Ableitung von extern erzeugtem Ozon.
3. Automatische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (10; 11) zur Erzeugung von Ozon innerhalb der Aufnahmekammer angeordnet ist.
4. Automatische Kaffeemaschine nach Anspruch 3, -dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon eine UV-Lichtquelle (10) und/oder eine lonisationseinrichtung mit lonisations-elektrode (11) umfasst.
5.
Verfahren zur Aufschäumung und zum Ausgeben von in einer Aufnahmekammer aufzuschäumenden und auszugebenden Milch bei einer automatischen Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Innenwandung der Aufnahmekammer zeitweise mit Ozon be aufschlagt und das Ozon ausgeblasen wird, und wobei die Ozonbeaufschlagung in vorgegebenen Zeitabständen und/oder nach einem Ausgabevorgang der im Aufnahmebehälter befindlichen Milch und/oder nach einem manuell auszulösenden Signal erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ozon in die Aufnahmekammer zugeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ozon in der Aufnahmekammer erzeugt wird.
8.
Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ozonbeaufschlagung erfolgt, wenn sich im Wesentlichen kein flüssiges Lebensmittel in der Aufnahmekammer befindet.
CH01400/00A 1999-08-24 2000-07-14 Automatische Kaffeemaschine mit Aufschäumvorrichtung. CH694448A5 (de)

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