DE19940079A1 - Aufschäumvorrichtung - Google Patents

Aufschäumvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufschäumvorrichtung zur Aufschäumung und/oder Ausgabe von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere von milchhaltigen Flüssigkeiten, für ein automatisches Ausgabegerät, wie eine Kaffeemaschine oder dergleichen, mit einer Aufnahmekammer zur Aufnahme oder Durchleitung des aufzuschäumenden und/oder auszugebenden flüssigen Lebensmittels und ein zugehöriges Verfahren zur Aufschäumung und/oder Ausgabe eines flüssigen Lebensmittels. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Innenwandung der Aufnahmekammer mit Ozon zeitweise beaufschlagt wird. So ist es möglich, auf einfache Weise eine Entkeimung der Aufschäumvorrichtung auch bei längerem Nichtgebrauch zu ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufschäumvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 6.
Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind aus der Patentschrift DE 44 45 436 C2 bekannt. Dabei werden Dampf, Luft und die aufzuschäumende Milch zu­ sammen in eine Aufschäumkammer geleitet, in der eine weitere Vermischung und Auf­ schäumung stattfindet. Die aufgeschäumte Milch wird anschließend aus der Auf­ schäumkammer durch einen Auslaß z. B. in eine Tasse abgegeben.
Bei solchen Maschinen kann es nun vorkommen, dass in der Aufschäumkammer noch vorliegende Milchreste insbesondere nach längeren Standzeiten verderben, was natür­ lich nicht nur den Geschmack des dann wieder entnommenen Getränkes oder die Funktion der Aufschäumvorrichtung beeinträchtigt kann, sondern auch aus hygieni­ schen und lebensmittelrechlichen Gründen vermieden werden soll. Aus diesem Grunde werden einige dieser Maschinen, insbesondere auch die Aufschäumkammern in ge­ eigneten Abständen durchgespült, z. B. mit Dampf oder Heißwasser.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, in einfacher Weise die hygienischen Anfor­ derungen erfüllen zu können und gleichzeitig die lästigen Begleiterscheinungen o. g. Zwischenspülungen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Aufschäumvorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 und das Verfahren mit den Merkmaien des Anspruchs 6. Bevorzugte Aus­ führungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Dadurch, daß ein Mittel zur zeitweisen Beaufschlagung der Innenwandung der Auf­ nahmekammer mit Ozon vorgesehen ist, ist es aufgrund der an sich bekannten ent­ keimenden Wirkung von Ozon möglich, die z. B. als Aufschäumkammer wirkenende Aufnahmekammer für Milch oder dergleichen auch bei längeren Entnahmepausen weitestgehend keimfrei zu halten, da das Ozon bekanntlich zur Zerstörung von gewis­ sen Bakterien und Viren führt. Es geht dabei somit nicht vorrangig darum, das Le­ bensmittel - sprich die Milch - zu sterilisieren, sondern vor allem darum, die allenfalls noch mit gewissen Milchrückständen benetzten Behälter- und Rohrwandungen, also insbesondere auch die Aufnahmekammer einer Kaffeemaschine zu entkeimen.
Bei eine Ausführungsform kann dabei vorgesehen sein, daß die Aufnahmekammer mit einer Leitung zur Zuleitung und/oder Ableitung von Ozon zu versehen. In diesem Fall kann die Ozonerzeugung außerhalb der Aufnahmekammer stattfinden und das dort er­ zeugte Ozon mittels der Zuleitung in die Aufnahmekammer eingeblasen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Ozonerzeugungsvorrichtung an der Auf­ nahmekammer selbst verwirklicht sein, so dass das Ozon in der Aufnahmekammer selbst aus dem dort vorhandenen Sauerstoff erzeugt werden kann.
Zur Austreiben des Ozons z. B. vor einem nachfolgenden Aufschäumvorgang kann die Aufnahmekammer auf passive Art z. B. über eine verschliessbaren Öffnung in der Auf­ nahmekammer, die mit der Umgebung in Kontakt ist, lediglich belüftet werden.
Alternativ kann der Aufnahmeraum aber auch durch Einblasen von Luft oder Dampf unter Druck durch eine Leitung belüftet werden, um dadurch das Ozon dann wieder auszublasen.
Weiterhin ist auch eine Absaugung mittels Unterdruck zur Entfernung des in der Auf­ nahmekammer vorhandenen Ozons möglich.
Wenn das Ozon nicht von einer externen Quelle entnommen, sondern in der Aufnah­ mekammer selbst erzeugt wird, kann dies z. B. mit einer UV-Lichtquelle und/oder einer Ionisationseinrichtung geschehen. Diese könnte z. B. unmittelbar an der Wandung der Aufnahmekammer angebracht sein, so daß z. B. die UV-Lichtquelle in das Innere der Aufnahmekammer hereinstrahlt, wenn eingeleitetes Sauerstoffgas in Ozon umgewan­ delt werden sollte.
Wenn eine Ionisationseinrichtung verwirklicht wird, umfasst diese eine Ionisationselek­ troden, die z. B. an der Innenwand oder als Teil dieser Innenwand der Aufnahmekam­ mer angebracht sein kann und so mit Hochspannung beaufschlagt werden, dass ein geeignetes elektrisches Feld für die Ionisierung des Sauerstoffs entsteht.
Vorteilhafterweise umfaßt die Aufschäumvorrichtung eine Steuervorrichtung zur auto­ matischen oder mittels Stellmitteln manuell ausgelösten zeitlichen Auslösung der Ozonbeaufschlagung. Durch eine solche z. B. elektronische Steuervorrichtung kann der Zeitpunkt, an dem während der Entnahmepausen die Ozoneinfüllung oder die Erzeu­ gung in der Aufnahmekammer erfolgen soll, einfach und bei automatischer Steuerung auch auf sichere Weise erfolgen, ohne daß der Benutzer der Kaffeemaschine sich um die erforderlichen Schritte kümmern muß. Diese Steuervorrichtung kann auch dazu verwendet werden, nicht nur den Beginn, sondern auch das Ende der Erzeugung bzw. Einleitung des Ozons und die erzeugte bzw. eingeleitete Ozonmenge unter Berück­ sichtigung des Ozon-Zerfalls zu kontrollieren und regeln. Weiterhin kann die Steuer­ vorrichtung auch zur zeitlich abgestimmten Belüftung der Aufnahmekammer verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Innenwandung der Aufnahmekammer mit Ozon zeitweise beaufschlagt, wobei vorteilhafterweise das Ozon in die Aufnahme­ kammer zugeleitet und/oder abgeleitet werden kann, oder das Ozon auch in der Auf­ nahmekammer selbst erzeugt werden kann. Diese Verfahrensmerkmale ermöglichen die vorstehend in bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung genannten Vorteile zu erzielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Ozonbeaufschlagung entweder in vorgegebenen Zeitabständen, in denen z. B. gerade keine Dosierung des in die Auf­ nahmekammer eingefüllten Lebensmittels stattfindet, und/oder nach einem Ausgabe­ vorgang das im Aufnahmebehälter befindlichen flüssigen Lebensmittels, d. h. z. B. un­ mittelbar nach einem solchen Dosiervorgang und/oder nach einem manuell auszulö­ senden Signal, das der Benutzer beispielsweise per Knopfdruck an der Kaffeemaschi­ ne erzeugen kann.
Wie vorstehend bereits erwähnt, erfolgt die Ozonbeaufschlagung vorteilhafterweise dann, wenn sich im wesentlichen kein flüssiges Lebensmittel in der Aufnahmekammer befindet. Dadurch lässt sich auch eine unerwünschte Oxidation des Lebensmittels verhindern.
Es sei angemerkt, daß die Erfindung nicht nur auf die bevorzugte Anwendung von Auf­ schäumkammern in Kaffeemaschinen zur Aufschäumung von Milch verwendet werden kann, sondern daß in allgemeinerer Weise auch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren zur Entkeimung von anderen flüssigen Lebensmitteln in automati­ schen Ausgabegeräten, z. B. auch ohne Aufschäumvorgang verwendet werden kön­ nen. Weiterhin ist es möglich, daß die Ozonbeaufschlagung nicht nur in der Aufnah­ mekammer an sich, sondern auch in anderen Bereichen erfolgen kann, d. h. es ist auch möglich, daß die Behälter und Rohrwandungen z. B. der Zuleitung der Milch oder auch der mit der Aufnahmekammer verbundene Auslaß mit Ozon beaufschlagt werden kön­ nen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeich­ nung näher erläutert und beschrieben.
Dabei zeigt die Figur eine schematische, geschnittene Darstellung einer Aufschäum­ vorrichtung in der verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt sind, ohne dass natürlich die verschiedenen Varianten in der Praxis nebeneinander verwirklicht sein müssen.
Die Aufschäumvorrichtung 1 ist dabei entweder in eine Espressomaschine oder eine Kaffeemaschine fest integriert, die ansonsten in Fig. 1 nicht näher dargestellt ist. Die Aufschäumvorrichtung 1 umfaßt dabei mehrere Zuleitungen 2, 3, 4 zur Einleitung von Milch, Dampf bzw. Luft in eine Aufschäumkammer 5, die einen Auslaß 6 aufweist, durch den der fertige Milchschaum die Aufschäumkammer 5 verfassen kann.
Weiterhin umfaßt die Aufschäumvorrichtung 1 eine in das Innere der Aufschäumkam­ mer 5 führende Zuleitung 7, die an ihrem anderen Ende mit einem Ozon enthaltenden Behälter 8 verbunden ist. Obwohl das Ozon aus dem Ozonbehälter 8 über die Zulei­ tung 7 auch ohne Druckunterstützung in die Aufschäumkammer 5 eingeleitet werden könnte, ist die Ozonkammer 8 bevorzugt mit einem Druckerzeugungsmittel ausgestat­ tet oder verbunden, z. B. mit einer nicht dargestellten Druckpumpe oder einer Druck­ gaspatrone oder dergleichen. Der Ozonbehälter 8 kann entweder bereits erzeugtes Ozon, das eventuell diesem durch andere nicht dargestellte Leitungen zugeführt wird, aufnehmen, oder kann selber als Ozongenerator wirken, der in den Behälter 8 befindli­ ches Sauerstoff in Ozon umwandelt.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, an der Innenwand 9 der Aufschäumkammer 5 eine UV-Lichtquelle 10 anzubringen, die als Alternative oder zusätzlich zu den durch die Zuleitung 7 in die Aufnahmekammer 5 einfüllbaren Ozon auch dazu verwendet werden kann, das Ozon direkt in dem zu entkeimenden Raum, d. h. direkt in der Auf­ schäumkammer 5, zu erzeugen, indem dort vorhandener Sauerstoff ionisiert wird. Anstelle oder zusätzlich zu der UV-Lichtquelle 10 könnte bei einer wiederum anderen Ausführungsform an der Innenwandung 9 eine Ionisationselektrode angebracht sein, die durch Anlegen einer Hochspannung ein Feld im Inneren der Aufschäumkammer 5 erzeugt, das zu einer Ionisation von dort befindlichem Sauerstoff und zur Ozonerzeu­ gung führt.
Zur Entlüftung der mit Ozon gefüllten Aufschäumkammer 5 kann eine nicht dargestellte Belüftungsleitung an der Aufschäumkammer 5 angebracht sein, die vom Inneren der Aufschäumkammer 5 nach außen führt. Alternativ kann die Belüftung auch durch den Auslaß 6 der Aufschäumkammer 5 erfolgen.
Mit einer solchen Aufschäumkammer lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren wie folgt durchführen:
Während Entnahmepausen, bei denen die Aufschäumkammer 5 bis auf allenfalls noch vorhandene Milchrückstände geleert ist, wird über eine nur skizzenhaft angedeutete Steuervorrichtung S Ozon unter Luftdruck aus dem Ozonbehälter 8 über die Zuleitung 7 in das Innere der Aufschäumkammer 5 eingeleitet. Alternativ oder gleichzeitig werden durch die Steuervorrichtung die UV-Lichtquelle 10 und/oder Ionisierungselektrode 11 in Betrieb gesetzt, so daß in dem Innern der Aufschäumkammer 5 vorhandener Sau­ erstoff in Ozon mittels der Einwirkung des UV-Lichts oder der Hochspannungselektro­ de umgewandelt wird. Das somit entweder in der Aufschäumkammer 5 selbst erzeugte oder durch die Leitung 7 zugeleitete Ozon beaufschlagt dann die Innenwandung 9 der Aufschäumkammer 5 und führt somit zu einer Entkeimung des Raumes 5. Nachdem das Ozon eine gewisse Zeit die Aufnahmekammer beaufschlagt hat, oder z. B. auch unmittelbar vor einer nächsten Dosierung der Milch wird das Ozon mittels eines an ge­ eigneter Stelle zugeführten Luft- oder Dampfstromes, der im wesentlichen frei von Ozon ist, belüftet, und das in der Aufnahmekammer 5 vorhandene Ozon im wesentli­ chen durch den dann zu öffnenden Auslaß 6 ausgeblasen. Durch dieses Entfernen des Ozons aus der Aufschäumkammer 5 vor dem nächsten Einfüll- und Aufschäumvor­ gang von Milch kann verhindert werden, daß die Milch unerwünschterweise oxidiert oder unzulässig hohe Ozonanteile beinhaltet.

Claims (10)

1. Aufschäumvorrichtung zur Aufschäumung und/oder Ausgabe von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere von Milch, für ein automatisches Ausgabegerät wie eine Kaffeemaschine oder dergl., mit einer Aufnahmekammer zur Aufnahme oder Durchleitung des aufzuschäumenden und/oder auszugebenden flüssigen Lebensmit­ tels, gekennzeichnet durch ein Mittel (8; 10; 11)zur zeitweisen Beaufschlagung der Innenwandung (9) der Aufnah­ mekammer (5) mit Ozon.
2. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Aufnahmekammer verbundene Leitung (7) zur Zuleitung und/oder Ableitung von ex­ tern erzeugtem Ozon.
3. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (10; 11) zur Erzeugung von Ozon innerhalb der Aufnahmekammer ange­ ordnet ist.
4. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon eine UV-Lichtquelle (10) und/oder eine Ionisa­ tionseinrichtung mit Ionisationselektrode (11) umfasst.
5. Aufschäumvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Steuervorrichtung (S) zur automatischen oder mittels Stellmittel manuell ausgelösten zeitlichen Auslösung der Ozonbeaufschlagung.
6. Verfahren zur Aufschäumung und/oder Ausgabe von in einer Aufnahmekam­ mer aufzuschäumenden und/oder auszugebenen flüssigen Lebensmitteln, insbeson­ dere von milchhaltigen Flüssigkeiten, für automatische Ausgabegeräte wie Kaffeema­ schinen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Aufnahmekammer zeitweise mit Ozon beaufschlagt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ozon in die Aufnahmekammer zugeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ozon in der Aufnahmekammer erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ozonbeaufschlagung in vorgegeben Zeitabständen und/oder nach einem Ausga­ bevorgang des im Aufnahmebehälter befindlichen flüssigen Lebensmittels und/oder nach einem manuell auszulösenden Signal erfolgt.
10. Verfahren nach einem der der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ozonbeaufschlagung erfolgt, wenn sich im wesentlichen kein flüssiges Le­ bensmittel in der Aufnahmekammer befindet.
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