CH693879A5 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Daemmplatten. - Google Patents

Vorrichtung zum Bereitstellen von Daemmplatten. Download PDF

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CH693879A5
CH693879A5 CH01226/99A CH122699A CH693879A5 CH 693879 A5 CH693879 A5 CH 693879A5 CH 01226/99 A CH01226/99 A CH 01226/99A CH 122699 A CH122699 A CH 122699A CH 693879 A5 CH693879 A5 CH 693879A5
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Herbert Abke
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Sto Ag
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Description


  



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereitstellen  von insbesondere an der Aussenfläche eines Gebäudes anzubringenden,  aus Polystyrol, Mineralwolle o.dgl. bestehenden Dämmplatten direkt  auf einem dem Gebäude zugeordneten Gerüst, mit einer den Dämmplatten  zugeordneten, vorzugsweise durch eine flexible Folie gebildeten Verpackung.                                                    



   Bei bekannten Lösungen abweichender Gattung finden üblicherweise  Körbe o.dgl. Einsatz, die der Aufnahme und dem Transport der jeweils  gewünschten Menge an Dämmplatten dienen und aus denen Letztere nach  dem Transport zum Einsatzort am Gerüst und zur Bereitstellung am  Einsatzort durch Anhängen der Körbe an das Gerüst entnommen werden  können, um in üblicher Weise montiert zu werden. 



   In der Praxis hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt,  dass Körbe nicht nur in gefülltem, sondern auch in leerem Zustand  einen bestimmten Platzbedarf und überdies Gewicht haben. Zwangsläufig  ist ein erheblicher logistischer Aufwand bei    Verwendung derartiger  Gerüstkörbe erforderlich, häufig bedarf es des Einsatzes eines Baustellen-  bzw. Autokrans und ferner einer Anpassung der Statik des Gerüsts,  ggf. durch Anordnung zusätzlicher Gerüstholme. In diesem Zusammenhang  ist auf zum Stand der Technik gehörige logistische Systeme zu verweisen,  die den DE-A 19 701 871, DE-A 19 700 787 sowie DE-U 29 700 439 entnehmbar  sind. 



   Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs genannten Art  (DE-A 4 417 711), bei der die Folienverpackung mit dem Ziel geschaffen  wird, nicht mehr auf Paletten oder ähnliche Stütz- und Hilfskonstruktionen  beim Transport mit dem Gabelstapler angewiesen zu sein. Deshalb wird  eine solche Folienverpackung vorgeschlagen, dass mehrere folienverpackte  Pakete von Dämmplatten zu einer grösseren Einheit zusammengeführt  werden, die in ihrem unteren Bereich Ausnehmungen aufweist, in die  die Gabelstapler einfahren können, um die Gesamteinheit anzuheben  und zu transportieren. Auch bei dieser Folienverpackung werden die  Pakete am Ort der Baustelle im Bodenbereich geöffnet, sodass die  Dämmplatten einzeln auf das Baugerüst gehoben werden können.

   Hier  wird oft am Boden bereits der Kleber aufgetragen, oder die einzelnen  Pakete werden auf dem Gerüst abgelegt und verarbeitet. Nachteilig  ist bei dieser Handhabung die Tatsache, dass derartige Dämmplattenpakete  die Bewegungsmöglichkeit auf einem Gerüst stark einschränken. 



   Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt deshalb der Erfindung  die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art  so weiter auszugestalten, dass es sperriger Hilfsvorrichtungen für  die Aufnahme, den Transport und die Bereitstellung der Dämmplatten,  die überdies noch das Gesamtgewicht fühlbar erhöhen, nicht mehr bedarf.                                                        



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Bereitstellen der Dämmplatten  ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Teilbereich  am Montageort benötigte Menge an Dämmplatten mithilfe der flexiblen  Folien in mindestens zwei Gruppen aufgeteilt jeweils zusammengefasst  ist und dass diese beiden Grup   pen miteinander durch flexibles  Material einer Breite verbunden sind, die die Abstützung beider Gruppen  auf einem sich etwa horizontal erstreckenden Stützholm, z.B. einem  Gerüstholm o.dgl., ermöglicht. 



   In der Praxis bildet das flexible Material zwischen den beiden relativ  zueinander verschwenkbaren Dämmplattengruppen eine Schwenkachse,  unterhalb derer sich der Gerüstholm o.dgl. erstreckt, der die beiden  Gruppen der durch die gemeinsame Verpackung gebildeten Dämmplatten-Verbrauchseinheit  abstützt. Selbst wenn die eine Gruppe wesentlich mehr Dämmplatten  umfasst als die andere Gruppe und Letztere u.U. sogar nur eine Platte  umfassen kann, ist eine einwandfreie Lagesicherung gewährleistet.  Da die Verpackungsfolie ein in Bezug auf das Dämmplattengewicht vergleichsweise  geringes Gewicht besitzt, bedarf es normalerweise keiner sperrigen  Hilfsvorrichtungen für die Aufnahme und den Transport sowie die Bereitstellung  der Dämmplatten.

   Letztere lassen sich vielmehr in Verpackungseinheiten  zusammenfassen, die jeweils von Hand an den Montageort angehoben  bzw. übergeführt und dort auf einem zugehörigen Stützholm an für  die Montage geeigneter Stelle abgehängt werden. 



   Natürlich ist es auch möglich, sich zum Anheben der Dämmplatten-Einheiten  in sehr rationeller Weise einer kleinen Hubvorrichtung zu bedienen,  die über ein "Schwert" verfügt, das sogar mehrere (dem Abstand der  senkrechten Gerüststangen entsprechend) Dämmplatten-Einheiten aufnehmen  und auf dem Stützholm ablegen kann. Die Dämmplatten-Einheiten liegen  dabei auf dem Schwert der Hubvorrichtung wie auf dem Stützholm. Diese  Arbeitsweise hat gegenüber dem Bestücken von Hand den zusätzlichen  Vorteil, dass nur ein Mann vom Fahrzeug aus das Gerüst vollständig  bestücken kann. 



   Als besonders günstig hat sich in der Praxis die Verwendung einer  Polyäthylen-Folie als Verpackung herausgestellt. 



   Wenn das flexible Material, das die beiden Gruppen von Dämmplatten  miteinander verbindet, durch die zur Verpackung    verwendete Folie  gebildet ist, werden mit dieser in einem Verpackungsgang leicht beide  Gruppen von Dämmplatten eingefasst und dabei der die verschwenkbare  Verbindung beider Gruppen bildende flexible Verpackungsstreifen ausgebildet.                                                   



   Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben  sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung,  und zwar zeigen      Fig. 1 sehr schematisch zwei Gruppen von  Dämmplatten vor dem Zusammenfassen zu einer Verpackungseinheit durch  Umhüllen mit einer flexiblen Folie,     Fig. 2 sehr schematisch  die in Fig. 1 gezeigten beiden Dämmplatten-Gruppen nach dem Umhüllen  mit einer Verpackungsfolie unter Bildung eines beide Gruppen verbindenden  flexiblen Verpackungsstreifens und     Fig. 3a und 3b sehr schematisch  die Art des Einsatzes und der Bereitstellung der Verpackungseinheit  unter Ausnutzung des flexiblen Verpackungsstreifens.  



   In Fig. 1 sind in Seitenansicht sechs auf einer Abstützfläche 1 liegende  Dämmplatten 2 veranschaulicht, aufgeteilt in zwei Gruppen I und II,  die im vorliegenden Beispiel jeweils eine einzige Dämmplatte bzw.  fünf Dämmplatten 2 umfassen. 



   In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, dass die beiden Gruppen I  und II von Dämmplatten 2 mit einer - strichliniert dargestellten  - flexiblen Verpackungsfolie 3 zu einer Verpackungseinheit zusammengefasst  sind. In dieser Einheit sind die die Gruppen I und II bildenden Dämmplatten  2 jeweils gruppenweise von der Verpackungsfolie 3 umhüllt. Die Dämmplatten  2 beider Gruppen sind jedoch durch ein beide Gruppen miteinander  verbindendes flexibles Material 4 zu einer Verpackungseinheit miteinander  verbunden. 



     Als Verpackungsfolie 3 wird in der Praxis eine Kunststofffolie  eingesetzt, die miteinander verklebt bzw. verschweisst werden kann.  Vorzugsweise findet eine Polyäthylenfolie Anwendung. 



   Als flexibles Material zur Verbindung und Abstützung der beiden Gruppen  von Dämmplatten kann nicht nur Folienmaterial oder ein Gewebestreifen  Anwendung finden. Zweckmässigerweise ist das flexible Material, das  die beiden Gruppen von Dämmplatten miteinander verbindet, durch die  zur Verpackung verwendete Folie gebildet. Vorzugsweise findet dabei  die Folie in Form eines flexiblen Folienstreifens 4 Anwendung. 



   Der erfindungsgemässe Einsatz der vorerwähnten Verpackungseinheit  ist in den Fig. 3a bzw. 3b sehr schematisch veranschaulicht. Wie  ersichtlich, ist die Einheit so angeordnet, dass sich der flexible  Folienstreifen 4 oberhalb eines Stützholms 5, z.B. eines Gerüstholms  erstreckt und von Letzterem abgestützt und getragen wird. Die Dämmplatten  2 der einen Gruppe I hängen dann vor dem Stützholm 5 sich etwa vertikal  nach abwärts erstreckend, während sich die Dämmplatten 2 der anderen  Gruppe II hinter dem Stützholm 5 etwa vertikal nach abwärts erstrecken.  Um diese Position einnehmen zu können, ist die Breite des flexiblen  Folienstreifens 4 zwischen den Dämmplatten 2 beider Gruppen so gewählt,  dass sie mindestens dem Durchmesser des Stützholms 5 entspricht. 



   Die Ausführung der Fig. 3b unterscheidet sich von derjenigen der  Fig. 3a lediglich durch einen Haftbereich 6 in Form eines Haftklebers  o.dgl. an dem flexiblen Folienstreifen 4 abgelegenen Aussenbereich  der Verpackungsfolie 3 mindestens einer Gruppe I oder II von Dämmplatten  2. Nach dem Aufhängen der Dämmplatten-Verpackungseinheit am Stützholm  5 lassen sich beide Gruppen aufeinanderzu druckbeaufschlagen, sodass  der Haftbereich 6 dann dafür sorgt, dass auch bei Windeinwirkung  die Dämmplatten 2 beider Gruppen ihre hängende Position unter gegenseitiger  Berührung beibehalten. Dieser Haftbereich erleichtert ggfs. auch  den Transport bzw. die Lieferung der Dämmplatten-Einheiten, da    die zusammengehörenden Einheiten über dem Haftbereich aneinander  fixiert werden können.

   An der Baustelle werden dann die Dämmstoffeinheiten  im Haftbereich voneinander getrennt und per Hand oder Hubeinheit  an den Ort der Verarbeitung gehängt und mit dem Haftbereich, wie  vorstehend beschrieben, fixiert. 



   Auf Grund des geringen Gewichts der Dämmplatten 2, auch in verpacktem  Zustand, lassen sich die Verpackungseinheiten letztlich ohne Zuhilfenahme  von Körben o.dgl. und von aufwändigen Krananlagen bzw. -fahrzeugen  allein durch Menschenkraft an der Gerüstaussenseite in den jeweiligen  Montagebereich überführen und durch Anhängen am Gerüstholm für die  Montage bereitstellen. 



   Wie eingangs erwähnt, ist es natürlich auch möglich, sich einer kleinen  Hubvorrichtung mit einem "Schwert"-ähnlichen Tragarm zu bedienen,  der gleichzeitig mehrere Dämmplatten-Einheiten aufnehmen, anheben  und auf dem Stützholm an gewünschter Stelle abhängen kann. 



   Sobald der Montagezeitpunkt gekommen ist, lassen sich die beiden  miteinander verbundenen Gruppen I und II von Dämmplatten 2 einer  Verpackungseinheit abnehmen und voneinander trennen, und nach Entfernung  der Verpackungsfolie stehen die Dämmplatten zur Montage bereit.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Bereitstellen von insbesondere an der Aussenfläche eines Gebäudes anzubringenden, insbesondere aus Polystyrol oder Mineralwolle bestehenden Dämmplatten (2) direkt auf einem dem Gebäude zugeordneten Gerüst, mit einer den Dämmplatten (2) zugeordneten, vorzugsweise durch eine flexible Folie (3) gebildeten Verpackung, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem Teilbereich am Montageort benötigte Menge an Dämmplatten mithilfe der flexiblen Folien (3) in mindestens zwei Gruppen (I, II) aufgeteilt jeweils zusammengefasst ist und dass diese beiden Gruppen miteinander durch flexibles Material (4) einer Breite verbunden sind, die eine Abstützung beider Gruppen auf einem sich etwa horizontal erstreckenden Stützholm (5), z.B. einem Gerüstholm ermöglicht.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verpackung der beiden Gruppen (I, II) von Dämmplatten (2) eine verschweiss- oder verklebbare Folie Anwendung findet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschweiss- oder verklebbare Folie durch eine Polyäthylenfolie gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (4), das die beiden Gruppen (I, II) von Dämmplatten (2) miteinander verbindet, durch die zur Verpackung verwendete Folie gebildet ist.
CH01226/99A 1998-07-16 1999-07-05 Vorrichtung zum Bereitstellen von Daemmplatten. CH693879A5 (de)

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DE19831974A1 (de) 2000-01-20
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