CH693570A5 - Dividing automatic opening Wäschespinne. - Google Patents

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CH693570A5
CH693570A5 CH21099A CH21099A CH693570A5 CH 693570 A5 CH693570 A5 CH 693570A5 CH 21099 A CH21099 A CH 21099A CH 21099 A CH21099 A CH 21099A CH 693570 A5 CH693570 A5 CH 693570A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
stand mast
spring
mast
clothes dryer
stand
Prior art date
Application number
CH21099A
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German (de)
Inventor
Walter Steiner
Original Assignee
Walter Steiner
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Publication date
Application filed by Walter Steiner filed Critical Walter Steiner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
    • D06F57/04Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

       

  



   [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschespinne mit einem Ständermast und einem Kopfteil an dessen oberem Ende, von welchem aus Streben von oben an die im aufgespannten Zustand der Wäschespinne schräg nach oben ragenden Tragarme angelenkt sind. Die Tragarme tragen die Wäscheleinen und sind mit ihren unteren Enden an einem Läufer angelenkt, der am Ständermast aufwärts und abwärts verschiebbar ist, um die Tragarme für das Aufspannen der Wäschespinne aufzuschwenken und zum Schliessen wieder zuzuschwenken. 



  [0002] Derartige Wäschespinnen sind sehr verbreitet, und ihre Grundfunktionen wie das Aufspannen und Schliessen sowie die Benutzung sind hinreichend bekannt. Um grössere Wäschemengen aufnehmen zu können, sind grosse Wäschespinnen gebräuchlich, die dann aber den Nachteil haben, dass ihr Aufspannen nicht mehr so leicht vonstatten geht, besonders nicht für eine Person von zierlicher Kons-titution. Um die Wäschespinne nach Gebrauch wieder versorgen zu können, müssen die Tragarme zugeschwenkt werden, bis der Läufer an seiner untersten Position in eine dort vorhandene Arretierung einklinkt. Meist wird dann noch eine Hülle über die so zusammengeklappte Wäschespinne gestülpt und sie kann hernach Platz sparend versorgt werden. Bei jedem Gebrauch muss die Wäschespinne hervorgenommen und dann wieder aufgespannt werden. 



   [0003] In der zusammengelegten Ausgangsposition bilden die Tragarme zusammen mit den ihnen zugeordneten, daran angelenkten Streben je ein gestrecktes Spreizschenkelpaar, das nahe am Mast anliegt und zu diesem nahezu parallel verläuft. Zum in-Betrieb-Nehmen der Wäschespinne wird die Hülle abgezogen und anschliessend der Läufer aus seiner Arretierung gelöst. Hierzu dient häufig eine Schnur, die an der Klinke am Läufer befestigt ist. Wird an dieser Schnur gezogen, so wird der Läufer aus seiner Arretierung ausgeklinkt und kann gegen oben verschoben werden. Dabei muss zunächst das Gewicht der Tragarme vom Läufer hochgehoben werden. Die zu überwindende Kraft nimmt dann ständig ab, um am Schluss, zum Spannen der durch die Tragarme geführten Wäscheseile noch einmal zuzunehmen.

   In seiner oberen Endposition klinkt der Läufer wiederum in eine Arretierung ein, sodass die Wäschespinne aufgespannt bleibt. Das Aufklappen der Tragarme bzw. das Hochdrücken des Läufers erfordert einen recht grossen Kraftaufwand, besonders bis die Tragarme eine gewisse Auslenkung erreicht haben und bis der Läufer schliesslich am Mast arretiert werden kann. Gerade bei grossen Wäschespinnen ist dieses Problem der Bedienung verschärft. Umgekehrt ist es beim Zuschwenken der Tragarme unangenehm, dass diese mit zunehmender Neigung immer schwerer auf den Läufer drücken und deshalb gefährlich rasch zuschwenken. 



  [0004] Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wäschespinne derart auszubilden, dass das Hochdrücken und Aufklappen der Tragarme teilautomatisch erfolgt und nur noch ein zumutbare manuelle Hilfskraft zum \ffnen und auch zum Schliessen der Spinne sowie zum Arretieren des Läufers nötig ist. 



  [0005] Diese Aufgabe wird gelöst von einer Wäschespinne mit einem Ständermast und einem Kopfteil an dessen oberem Ende, von welchem aus Streben von oben an die im aufgespannten Zustand der Wäschespinne schräg nach oben ragenden Tragarme angelenkt sind, welche Tragarme Wäscheleinen tragen und mit ihren unteren Enden an einem Läufer angelenkt sind, der am Ständermast aufwärts und abwärts verschiebbar ist, und die sich dadurch auszeichnet, dass mindestens eine Feder vorhanden sind, mittels derer die Wäschespinne sich teilautomatisch öffnet. Spezifische Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 definiert. 



  [0006] Bei einem erfindungsgemässen Vorschlag wird durch eine Zugfeder, die im Inneren des Ständermastes angeordnet ist, der zum Auseinanderspreizen der Tragarme bzw. zum Hochdrücken des Läufers benötigte Kraftaufwand praktisch eliminiert, bei einem anderen Vorschlag werden zu diesem Zweck die Tragarme gegenüber den Streben mit der Kraft von Drehfedern auseinander geschwenkt. Die Wäschespinne öffnet sich in beiden Fällen mit der Kraft der Zugfeder oder der Drehfedern teilautomatisch, das heisst beinahe von selbst, jedenfalls mit einem nur sehr geringen manuellen Kraftaufwand. Für das Arretieren des Läufers in der oberen und unteren Position ist nur noch ein zumutbarer Handgriff nötig. Das Aufspannen und auch das Zusammenklappen der Wäschespinne wird daher wesentlich vereinfacht und erleichtert. 



  [0007] Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen dargestellt und erläutert. 



  Dabei zeigt: 
 
   Fig. 1:  einen Teil einer aufgeklappten Wäschespinne in einem Längsschnitt; 
   Fig. 2: eine Wäschespinne zusammengeklappt in einem Längsschnitt; 
   Fig. 3: eine vorteilhafte Variante der Wäschespinne mit einer Teilansicht des Ständermastes mit dem Läufer und den daran angelenkten Tragarmen in einem Längsschnitt; 
   Fig. 4: eine Variante mit Drehfedern zwischen den Tragarmen und den Streben, wobei die Drehfederschenkel denjenigen Winkel einschliessen, der dem Ständermast zugewandt ist; 
   Fig. 5: eine Variante mit Drehfedern zwischen den Tragarmen und den Streben, wobei die Drehfederschenkel denjenigen Winkel einschliessen, der dem Ständermast abgewandt ist; 
   Fig. 6: eine Variante mit Drehfedern zwischen den Streben und dem Ständermast. 
 



  [0008] Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer sich im Wesentlichen selbst öffnenden und hier aufgespannten Wäschespinne 1 in einem Längsschnitt. Sie weist vier in gleichem Abstand voneinander um einen vertikal stehenden Ständermast 2 angeordnete Tragarme 3 auf, die als Träger für Wäscheleinen dienen, die hier allerdings nicht eingezeichnet sind, jedoch durch die in den Tragarmen sichtbaren Löcher geführt sind. Die Verbindung der Tragarme 3 mit dem Ständermast 2 erfolgt einerseits über einen Läufer 4, der längs des Ständermastes 2 verschiebbar angeordnet ist und an welchem das jeweils untere Ende der Tragarme 3 um eine Achse 5 schwenkbar befestigt ist. Andererseits sind die Tragarme 3 über Streben 6 an dem am oberen Ende des Ständermastes 2 befindlichen Kopfteil 7 aufgehängt.

   Die Streben 6 sind mittels Gelenkbolzen 8 an den Tragarmen 3 angelenkt und mittels Haltebolzen 9 am Kopfteil 7 gelagert. Durch Verschieben des Läufers 4 nach oben werden die Tragarme 3 nach aussen gespreizt und die Wäschespinne 1 wird aufgeklappt. Um das Aufklappen der Spinne zu erleichtern, ist hier nun im Inneren des Ständermastes 2 eine Zugfeder 10 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende 11 fest mit dem Ständermast 2 verbunden ist. Das obere bewegliche Ende 12 der Feder 10 ist fest mit einem Seil 13 verbunden, welches über eine oberhalb des Verschiebeweges des Läufers 4 am Ständer-mast 2 angeordnete feste Umlenkrolle 14 geführt ist. Von dort aus führt das Seil durch eine \ffnung in der Wand des Ständermastes 2 durch diese hindurch und hernach auf der Aussenseite des Ständermastes 2 zum Läufer 4 hinunter und ist an ihm befestigt.

   Ist die Wäschespinne 1 aufgeklappt oder geöffnet, wie in der Fig. 1 dargestellt, so befindet sich der Läufer 4 an seiner obersten Position und die Zugfeder 10 ist nahezu vollständig zusammengezogen und entspannt. An dieser obersten Position ist der Läufer 4 arretierbar und die Wäschespinne 1 somit zur Aufnahme der Wäsche bereit. Für das Zusammenklappen der Wäschespinne 1 wird der Läufer 4 entriegelt und nach unten geschoben. Gleichzeitig werden die Tragarme 3 mit ihren Enden gegen den Ständermast 2 hin zusammengeschwenkt. Durch die Abwärtsbewegung zieht der Läufer 4 das Seil 13 über die Umlenkrolle 14 aus dem Ständermast 2, wodurch die Zugfeder 10 um den gleichen Weg gespannt wird. Die Zugfeder 10 wird also durch das Zusammenschwenken der Tragarme 3 zunehmend gespannt.

   Hat der Läufer 4 seine unterste Position am Ständermast 2 erreicht, so schnappt er dort in eine Arretierung ein und sodann verlaufen die Tragarme 3 und die Streben 6 nahezu parallel zum Ständermast 2, und die Zugfeder 10 ist voll -gespannt. Die Tragarme können hernach  mit einem Band zusammengebunden werden oder eine schlauchartige Hülle kann über die zusammengeklappte Wäschespinne 1 gezogen werden. Damit ist die Wäschespinne 1 einerseits transportfähig und andererseits vor Verschmutzung geschützt. Beim erneuten Aufstellen bzw. Benutzen der Wäschespinne 1 wird zuerst die Hülle abgezogen und das die Tragarme 3 zusammenhaltende Band entfernt.

   Beim    anschliessenden Auseinanderklappen der Tragarme 3 der Wäschespinne 1 bedarf es nun nur eines ganz geringen Kraftaufwands, um mittels einer Schnur die Klinke am Läufer 4 zu betätigen, sodass er aus seiner Arretierung gelöst wird. Mit der Kraft der Zugfeder 10 öffnet sich die Wäschespinne 1 danach fast automatisch, das heisst mit nur sehr geringem Kraftaufwand, je nach Auslegung der Zugfeder, denn die gespannte Zugfeder 10 zieht ja mit ihrer Federkraft am Seil 13 und dieses zieht über die Umlenkrolle 14 den Läufer 4 nach oben. Die gespannte Zugfeder 10 vollzieht in dieser Weise das \ffnen fast von selbst und erleichtert somit das Hochschieben des Läufers 4 und somit das Aufstellen der Wäschespinne 1. Am Schluss muss noch mit einem allerdings zumutbaren Handgriff der Läufer 4 in seine oberste Position geschoben und arretiert werden.

   Hierzu schiebt man ihn von Hand noch etwas höher, sodass seine Klinke an einer dort am Ständermast 2 vorhandenen Klinkenkante einschnappt. Wichtig ist die Auslegung der Federkraft. Diese muss so bemessen sein, dass ein Kompromiss zwischen der Federkraftunterstützung für das \ffnen bzw. Aufklappen der Wäschespinne 1 und dem umgekehrt nötigen Kraftaufwand für das Schliessen bzw. Zuklappen der Wäschespinne 1 erzielt wird, denn je stärker die Zugfeder beim \ffnen hilft, umso grösser ist die Federkraft, die beim Schliessen überwunden werden muss. Würde man die Zugfeder so stark auslegen, dass die \ffnung ganz von selbst erfolgen würde, so wäre die Wäschespinne 1 für die Bediener unfallgefährlich, indem die Tragarme 3 unvermittelt nach aussen ausschwenken könnten und den Bediener oder eine neben ihm stehende Person gefährlich treffen könnten.

   Ausserdem wäre das Schliessen dann mühsam, denn die Tragarme 3 müssten unter Überwindung einer zu grossen Federkraft nach unten geklappt werden, was für eine zierliche Person umständlich oder gar unmöglich wäre. Die Federkraft muss daher so gewählt werden, dass die Tragarme 3 der Wäschespinne 1 über den grössten Teil ihres Bewegungsweges etwa im Gleichgewicht mit der Federkraft gehalten werden, sodass also die letztlich die gesamte vom Bediener zu verrichtende mechanische Arbeit zum \ffnen der Tragarme einerseits und zum Schliessen andererseits etwa gleich gross ist. Ohne Zugfeder ist das \ffnen bisher bei grossen Wäschespinnen sehr kraftaufwändig und das Schliessen nicht ungefährlich, denn sobald die Arretierung des Läufers in seiner oberen Position gelöst wird, saust er nach unten und die Tragarme klappen wie Taschenmesserklingen gegen den Ständermast hin.

   Es muss also mit derselben grossen Kraft, die zum \ffnen nötig ist, der Schliessvorgang gebremst werden. Mit der Zugfeder hingegen können die Kräfte über den ganzen Bewegungsweg des Läufers einigermassen in einem Gleichgewicht mit der Federkraft gehalten werden, sodass sowohl das \ffnen wie auch das Schliessen wesentlich erleichtert wird. 



  [0009] Die Fig. 2 zeigt die sich teilautomatisch öffnende Wäschespinne 1 im zusammengeklappten Zustand. Der Läufer 4 befindet sich in seiner untersten Position am Ständermast 2. Die Tragarme 3 und die Streben 6 verlaufen nahezu parallel zum Ständer-mast 2 und die Zugfeder 10 ist voll gespannt. Mit ihrer Federkraft zieht sie am Seil 13, das über die Umlenkrolle 14 durch die Wand des Ständermastes 2 hindurch auf der Aussenseite des Ständermastes 2 zum Läufer 4 geführt und dort befestigt ist. Der Wäschespinne 1 kann im so zusammengeklappten Zustand zum Schutz eine Hülle übergezogen werden und sie ist somit bereit zum Versorgen. 



   [0010] In der Fig. 3 ist eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführung der sich automatisch öffnenden Wäschespinne 1 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist nämlich eine lose Rolle 15 mit dem oberen beweglichen Ende 12 der Zugfeder 10 verbunden. Das Seil 13 ist ausgehend vom Läufer 4 zunächst nach oben zur Umlenkrolle 14 geführt, dann von der Umlenkrolle 14 her im Inneren des Ständermastes 2 nach unten zu dieser losen Rolle 15, um die lose Rolle 15 herum und von dort im Inneren des Ständermastes 2 wieder nach oben, wo es schliesslich im Bereich 16 der Umlenkrolle 14 im Inneren des Ständermastes 2 stationär befestigt ist. Das Seil 13 kann aber auch an einem anderen Ort oberhalb der Umlenkrolle 14, zum Beispiel am Kopfteil 7 befestigt sein.

   Durch diese zusätzliche lose Rolle 15 ist ein Flaschenzug für das Seil 13 gebildet, und es wird damit erreicht, dass der Federweg der Zugfeder 10 gegenüber dem Verschiebeweg des Läufers 4 halbiert ist. Das bedeutet, dass die Zugfeder 10 in diesem Ausführungsbeispiel nur halb so weit ausgezogen bzw. gedehnt wird gegenüber der im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Zugfeder, und dass mit dieser Konstruktion daher kürzere, dafür aber stärkere Zugfedern verwendet werden können. Für die Zugfeder 10 kommt beispielsweise eine Stahlzugfeder infrage. Es ist aber auch denkbar, eine Gaszugfeder zu verwenden. Wiederum ist der Auslegung der Federkraft grösste Aufmerksamkeit zu schenken, sodass diese über den grössten Teil des Verschiebeweges des Läufers 4 die auf Grund der Mechanik der Tragarme 3 und der Streben 6 auf ihn einwirkende Kraft kompensiert. 



  [0011] In der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist die Umlenkrolle 14 in einem Einsatzstück 17 gelagert, das von aussen durch eine Ausnehmung in die Wand des rohrförmig ausgebildeten Ständermastes 2 eingesetzt ist. Ist das Einsatzstück 17 in die Ausnehmung eingesetzt und an dieser Wand befestigt, kommt die Achse der Umlenkrolle 14 in Wandnähe zu liegen. Der Radius der Umlenkrolle 14 ist dabei so gewählt, dass sowohl das über die Umlenkrolle 14 gelegte und an der Aussenseite des Ständermastes 2 zum Läufer 4 geführte Seil 13 wie auch das innen nach unten zum oberen Ende 12 der Zugfeder 10 bzw. zur losen Rolle 15 geführte Seil 13 genügend von der Aussenwand respektive von der Innenwand des Ständermastes 2 beabstandet ist, um an diesen Wänden nicht zu scheuern.

   Das Einsatzstück 17 weist oberhalb der Umlenkrolle 14 einen nach innen gerichteten Profilfortsatz 18 auf, an dem das stationär montierte Ende des von der Umlenkrolle 14 über die lose Rolle 15 geführten Seiles 13 befestigt ist. 



  [0012] In einer einfacheren Ausführungsvariante kann die Umlenkrolle 14 direkt in die Wand des rohrförmig ausgebildeten Ständermastes 2 eingebaut sein, d.h. im Bereich einer schlitzartigen Ausnehmung in dieser Wand ist die Achse der Umlenkrolle 14 an dieser Wand befestigt. Der Radius der Um-lenk-rolle 14 wird wieder so gewählt, dass das über die Umlenkrolle 14 gelegte und längs der Innen- und Aussenwand des Ständermastes 2 nach unten geführte Seil 13 genügend von der Wand des Ständermastes 2 beabstandet ist. 



  [0013] In einer Variante, die in Fig. 4 dargestellt ist, erfolgt das teilautomatische \ffnen der Wäschespinne mit der Kraft einer oder mehrerer Drehfedern 20. Jede dieser Drehfedern 20 ist hier um den Bolzen bzw. den Gelenkbolzen 8 herum angeordnet, an dem jeweils eine Strebe 6 an einen zugehörigen Tragarm 3 angelenkt ist. Jede solchermassen angeordnete Drehfeder 20 weist zwei Schenkel auf, die hier einen Winkel einschliessen und die so vorgespannt sind, dass sie zueinander hin zuschwenken wollen. Der eine Schenkel ist sodann am Tragarm 3 befestigt, während der andere Schenkel an der zugehörigen Strebe 6 befestigt ist, sodass die Schenkel den Winkel zwischen Strebe 6 und Tragarm 3 einschliessen, der dem Ständermast 2 zugewandt ist.

   Mittels dieser Drehfedern 20 wird die Konstruktion über einen Grossteil des Verschiebeweges des Läufers 4 annähernd in einem Kräftegleichgewicht gehalten, sodass sowohl das \ffnen wie auch das Schliessen der Wäschespinne mit einem nur geringfügigen Kraftaufwand möglich ist. 



  [0014] In Fig. 5 ist eine andere Variante gezeigt, wie die Drehfedern angeordnet sein können. In diesem gezeigten Beispiel weisen die Drehfedern 21 eine andere Vorspannung auf. Ihre Schenkel wollen auf Grund der Federkraft auseinander schwenken. Die Drehfedern 21 sind dabei so angeordnet, dass ihre Schenkel jeweils den Winkel zwischen Strebe 6 und Tragarm 3 einschliessen, welcher dem Ständermast 2 abgewandt ist. Die Schenkel drücken dadurch in jeder Stellung auf die Streben 6 und die Tragarme 3, auf denen sie aufliegen. Auch hier wird die Konstruktion über einen Grossteil des Verschiebeweges des Läufers 4 annähernd in einem Kräftegleichgewicht gehalten. 



  [0015] Schliesslich zeigt die Fig. 6 noch eine Ausführung, bei welcher die Drehfedern 22 zwischen dem Ständermast 2 und den Streben 6 wirken. Die Drehfedern 22 sind von einer solchen Vorspannung, dass ihre Schenkel ständig voneinander wegschwenken wollen. Der eine Schenkel wird dann stationär am Ständermast 2 montiert, während der andere Schenkel von unten jeweils eine Strebe 6 beaufschlagt und ihn somit hochschwenken will. Auch mit dieser Variante wird letztlich dasselbe Ziel erreicht, nämlich die Konstruktion über einen Grossteil des Verschiebeweges des Läufers 4 annähernd in einem Kräftegleichgewicht zu halten und somit die Bedienung der Wäschespinne wesentlich zu erleichtern. 



  [0016] Mit der erfindungsgemässen Wäschespinne, egal in welcher Ausführung, ob mittels einer Stahl- oder Gaszugfeder im Inneren des Ständer-mas-tes, oder mittels verschiedenartig angeordneter Drehfedern, wird das Aufklappen der Wäschespinne wesentlich erleichtert. Das Aufspannen oder \ffnen der Wäschespinne vollzieht sich grösstenteils fast von selbst, also teilautomatisch. Es muss nur eine geringfügige Führungskraft eingesetzt werden und nur das letzte Stück des Verschiebeweges des Läufers muss noch mit leicht erhöhtem, doch immer noch ohne weiteres zumutbarem Kraftaufwand von Hand bewältigt werden. Zuletzt muss der Läufer für das Arretieren nur noch leicht von Hand nachgestossen werden.

   Auch das Schliessen der Wäschespinne bzw. das Zuschwenken der Tragarme erfolgt komfortabler, indem diese von Hand mit geringer Kraft zugeschwenkt werden können, und nicht wie bisher ziemlich unverch unvermittelt zusammenklappen. Insgesamt weist also eine solche Wäschespinne einen deutlich erhöhten Bedienkomfort auf.



  



   The invention relates to a clothes dryer with a stand mast and a head part at its upper end, from which struts are articulated from above to the support arms projecting obliquely upwards in the clamped state of the clothes dryer. The support arms carry the clotheslines and are articulated with their lower ends to a runner which can be moved up and down on the stand mast in order to swing open the support arms for tensioning the clothesline and to close them again for closing.



  Such laundry spiders are very common, and their basic functions such as opening and closing and use are well known. In order to be able to take up larger amounts of laundry, large laundry spiders are used, but then they have the disadvantage that it is no longer so easy to open them, especially not for a person with a delicate constitution. In order to be able to supply the clothes dryer again after use, the support arms have to be swiveled in until the runner clicks into its locking position at its lowest position. Usually, a cover is then placed over the folded clothes dryer and it can then be supplied in a space-saving manner. With each use, the clothesline must be removed and then opened again.



   In the collapsed starting position, the support arms together with the associated, articulated struts each form an elongated spreading leg pair which lies close to the mast and runs almost parallel to it. To put the clothes dryer into operation, the cover is pulled off and then the runner is released from its lock. This is often done using a cord attached to the pawl on the runner. If this cord is pulled, the runner is released from its lock and can be moved upwards. The runner must first lift the weight of the support arms. The force to be overcome then decreases continuously in order to increase again at the end, for tensioning the laundry ropes guided through the support arms.

   In its upper end position, the runner clicks into a lock so that the clothes dryer stays open. Unfolding the support arms or pushing the runner up requires a fairly large amount of force, especially until the support arms have reached a certain deflection and until the runner can finally be arrested on the mast. This problem of operation is exacerbated, especially in the case of large laundry spiders. Conversely, when swiveling the support arms inward, it is uncomfortable that they press harder on the runner with increasing inclination and therefore swivel in dangerously quickly.



  The object of the invention is to design a clothes dryer in such a way that the pushing up and unfolding of the support arms takes place partially automatically and only a reasonable manual assistant is needed to open and also for closing the spider and for locking the rotor.



  This object is achieved by a clothes dryer with a stand mast and a head part at its upper end, from which struts are articulated from above to the support arms projecting obliquely upwards in the open state of the clothes dryer, which support arms carry clotheslines and with their lower ones Ends are hinged to a runner, which can be moved up and down on the stand mast, and which is characterized in that there is at least one spring by means of which the clothes dryer opens partially automatically. Specific embodiments of the invention are defined in dependent claims 2 to 10.



  In a proposal according to the invention is practically eliminated by a tension spring which is arranged in the interior of the stand mast, the force required to spread apart the support arms or to push up the runner, in another proposal the support arms are compared to the struts for this purpose pivoted apart by the force of torsion springs. In both cases, the clothes dryer opens automatically with the force of the tension spring or the torsion springs, which means almost by itself, at least with very little manual effort. Only a reasonable handle is required to lock the runner in the upper and lower position. Opening and folding the clothes dryer is therefore much easier and easier.



  In the following, embodiments of the invention are illustrated and explained with reference to the accompanying drawings.



  It shows:
 
   1: a part of an opened clothes dryer in a longitudinal section;
   2: a laundry spider folded in a longitudinal section;
   3: an advantageous variant of the clothes dryer with a partial view of the stand mast with the runner and the support arms articulated thereon in a longitudinal section;
   4: a variant with torsion springs between the support arms and the struts, the torsion spring legs enclosing the angle which faces the stand mast;
   5: a variant with torsion springs between the support arms and the struts, the torsion spring legs enclosing the angle which is remote from the stand mast;
   Fig. 6: a variant with torsion springs between the struts and the stand mast.
 



  Fig. 1 shows part of a substantially self-opening and spanned here clothes dryer 1 in a longitudinal section. It has four support arms 3 which are arranged at the same distance from one another around a vertically standing stand mast 2 and which serve as carriers for clotheslines, which are not shown here, however, but are guided through the holes visible in the support arms. The connection of the support arms 3 to the stand mast 2 takes place on the one hand via a runner 4, which is arranged displaceably along the stand mast 2 and to which the respective lower end of the support arms 3 is pivotally attached about an axis 5. On the other hand, the support arms 3 are suspended via struts 6 on the head part 7 located at the upper end of the stand mast 2.

   The struts 6 are articulated on the support arms 3 by means of articulated bolts 8 and are mounted on the head part 7 by means of retaining bolts 9. By moving the rotor 4 upwards, the support arms 3 are spread outwards and the clothes dryer 1 is opened. In order to make it easier to open the spider, a tension spring 10 is now arranged in the interior of the stand mast 2, and its lower end 11 is fixedly connected to the stand mast 2. The upper movable end 12 of the spring 10 is fixedly connected to a rope 13, which is guided over a fixed deflection roller 14 arranged above the displacement path of the rotor 4 on the stator mast 2. From there, the rope leads through an opening in the wall of the stand mast 2 and then down to the runner 4 on the outside of the stand mast and is fastened to it.

   If the clothes dryer 1 is opened or opened, as shown in FIG. 1, the rotor 4 is in its uppermost position and the tension spring 10 is almost completely contracted and relaxed. At this uppermost position, the runner 4 can be locked and the clothes dryer 1 is thus ready to receive the laundry. To fold the clothes dryer 1, the runner 4 is unlocked and pushed down. At the same time, the ends of the support arms 3 are pivoted together against the stand mast 2. As a result of the downward movement, the runner 4 pulls the cable 13 out of the stand mast 2 via the deflection roller 14, as a result of which the tension spring 10 is tensioned in the same way. The tension spring 10 is thus increasingly tensioned by the pivoting of the support arms 3.

   Once the runner 4 has reached its lowest position on the stand mast 2, it snaps into a lock there and then the support arms 3 and the struts 6 run almost parallel to the stand mast 2, and the tension spring 10 is fully tensioned. The support arms can then be tied together with a band or a tubular cover can be pulled over the folded clothes dryer 1. Thus, the clothes dryer 1 is on the one hand transportable and on the other hand protected against contamination. When the clothes dryer 1 is set up or used again, the cover is first pulled off and the band holding the support arms 3 together is removed.

   When the support arms 3 of the clothes dryer 1 are subsequently opened, only a very small amount of force is required to actuate the pawl on the rotor 4 by means of a cord, so that it is released from its locking. With the force of the tension spring 10, the clothes dryer 1 then opens almost automatically, i.e. with very little effort, depending on the design of the tension spring, because the tensioned tension spring 10 pulls with its spring force on the rope 13 and this pulls over the deflection roller 14 Runner 4 up. The tensioned tension spring 10 performs the opening almost automatically and thus facilitates the pushing up of the runner 4 and thus the setting up of the clothes dryer 1. At the end, the runner 4 must be pushed into its uppermost position and locked with a reasonable handle ,

   To do this, push it a little higher by hand so that its pawl snaps onto a pawl edge there on the mast 2. The design of the spring force is important. This must be such that a compromise is achieved between the spring force support for opening or opening the clothes dryer 1 and the reverse effort required for closing or closing the clothes dryer 1, because the more the tension spring helps with opening, the more the spring force that must be overcome when closing is greater. If the tension spring were to be designed so strongly that the opening would take place entirely by itself, the clothes dryer 1 would be dangerous for the operator in that the support arms 3 could suddenly swing outwards and could dangerously hit the operator or a person standing next to him.

   In addition, the closing would then be tedious, since the support arms 3 would have to be folded down while overcoming too much spring force, which would be cumbersome or even impossible for a petite person. The spring force must therefore be selected so that the support arms 3 of the clothes dryer 1 are kept in equilibrium with the spring force over the largest part of their movement path, so that ultimately all of the mechanical work to be performed by the operator for opening the support arms on the one hand and for Close, on the other hand, is about the same size. Up to now, without a tension spring, it has been very difficult to open large spiders and the closing is not without danger, because as soon as the runner is locked in its upper position, it rushes down and the support arms fold like pocket knife blades against the stand mast.

   The closing process must therefore be braked with the same great force that is required for opening. With the tension spring, on the other hand, the forces can be kept somewhat in balance with the spring force over the entire path of movement of the runner, so that both opening and closing is made considerably easier.



  2 shows the partially automatically opening clothes dryer 1 in the folded state. The rotor 4 is in its lowest position on the stand mast 2. The support arms 3 and the struts 6 run almost parallel to the stand mast 2 and the tension spring 10 is fully tensioned. With its spring force, it pulls on the rope 13, which is guided over the deflection roller 14 through the wall of the stand mast 2 on the outside of the stand mast 2 to the rotor 4 and fastened there. In the folded state, the clothes dryer 1 can be covered for protection and is thus ready for supply.



   3, a further, particularly advantageous embodiment of the automatically opening clothes dryer 1 is shown. In this embodiment, namely, a loose roller 15 is connected to the upper movable end 12 of the tension spring 10. Starting from the runner 4, the rope 13 is first led upwards to the deflection roller 14, then from the deflection roller 14 inside the stand mast 2 down to this loose roller 15, around the loose roller 15 and from there inside the stand mast 2 again upwards, where it is finally fixed in the area 16 of the deflecting roller 14 inside the stand mast 2. However, the cable 13 can also be fastened at another location above the deflection roller 14, for example on the head part 7.

   This additional loose roller 15 forms a pulley for the cable 13, and it is thereby achieved that the spring travel of the tension spring 10 is halved compared to the displacement path of the rotor 4. This means that the tension spring 10 in this embodiment is only pulled out or stretched half as far as the tension spring shown in the first embodiment, and that shorter, but stronger tension springs can therefore be used with this construction. A steel tension spring can be used for the tension spring 10, for example. However, it is also conceivable to use a gas tension spring. Again, the design of the spring force must be given the greatest attention, so that this compensates for the force acting on it due to the mechanics of the support arms 3 and the struts 6 over most of the displacement path of the rotor 4.



  In the embodiment shown in Fig. 3, the deflection roller 14 is mounted in an insert 17 which is inserted from the outside through a recess in the wall of the tubular stand mast 2. If the insert 17 is inserted into the recess and fastened to this wall, the axis of the deflection roller 14 comes to lie near the wall. The radius of the deflection roller 14 is selected so that both the rope 13 laid over the deflection roller 14 and led to the rotor 4 on the outside of the stand mast 2, and also the inside down to the upper end 12 of the tension spring 10 or to the loose roller 15 guided rope 13 is sufficiently spaced from the outer wall or from the inner wall of the stand mast 2 so as not to rub on these walls.

   The insert 17 has an inwardly directed profile extension 18 above the deflecting roller 14, to which the stationary end of the rope 13 guided by the deflecting roller 14 over the loose roller 15 is fastened.



  In a simpler variant, the deflection roller 14 can be installed directly in the wall of the tubular stand mast 2, i.e. in the area of a slot-like recess in this wall, the axis of the deflection roller 14 is fastened to this wall. The radius of the deflecting roller 14 is again chosen such that the rope 13 placed over the deflecting roller 14 and guided downwards along the inner and outer wall of the stand mast 2 is sufficiently spaced from the wall of the stand mast 2.



  In a variant, which is shown in Fig. 4, the partially automatic opening of the clothes dryer takes place with the force of one or more torsion springs 20. Each of these torsion springs 20 is here arranged around the bolt or the hinge pin 8 on which a strut 6 is articulated to an associated support arm 3. Each torsion spring 20 arranged in this way has two legs which here enclose an angle and which are pre-tensioned in such a way that they want to pivot towards one another. One leg is then attached to the support arm 3, while the other leg is attached to the associated strut 6, so that the legs enclose the angle between the strut 6 and the support arm 3, which faces the stand mast 2.

   By means of these torsion springs 20, the construction is held approximately in a balance of forces over a large part of the displacement path of the rotor 4, so that both the opening and the closing of the clothes dryer are possible with only a small amount of force.



  5 shows another variant of how the torsion springs can be arranged. In the example shown, the torsion springs 21 have a different preload. Your legs want to swing apart due to the spring force. The torsion springs 21 are arranged so that their legs each enclose the angle between the strut 6 and the support arm 3, which is facing away from the stand mast 2. The legs press in any position on the struts 6 and the support arms 3 on which they rest. Here, too, the construction is kept approximately in equilibrium of forces over a large part of the displacement path of the rotor 4.



  Finally, FIG. 6 shows an embodiment in which the torsion springs 22 act between the stand mast 2 and the struts 6. The torsion springs 22 are preloaded in such a way that their legs constantly want to pivot away from one another. One leg is then mounted stationary on the mast 2, while the other leg acts on a strut 6 from below and thus wants to swing it up. With this variant, too, the same goal is ultimately achieved, namely to keep the construction approximately in equilibrium of forces over a large part of the displacement path of the rotor 4 and thus to make the operation of the clothes dryer considerably easier.



  With the laundry spider according to the invention, regardless of the version, whether by means of a steel or gas tension spring inside the stand-mas-tes, or by means of differently arranged torsion springs, the opening of the laundry spider is much easier. Most of the opening or opening of the clothes dryer is almost automatic, i.e. semi-automatic. Only a minor manager has to be employed and only the last part of the runner's displacement path has to be managed by hand with a slightly increased, but still reasonable effort. Finally, the runner only needs to be pushed in slightly by hand to lock.

   Closing the clothesline or swiveling the support arms in is also more convenient, since they can be swiveled in by hand with little force, and do not suddenly collapse as suddenly. Overall, a laundry spider of this type has a significantly increased ease of use.


    

Claims (10)

1. Wäschespinne mit einem Ständermast (2) und einem Kopfteil (7) an dessen oberem Ende, von welchem aus Streben (6) von oben an die im aufgespannten Zustand der Wäschespinne (1) schräg nach oben ragenden Tragarme (3) angelenkt sind, welche Tragarme (3) Wäscheleinen tragen und mit ihren unteren Enden an einem Läufer (4) angelenkt sind, der am Ständermast (2) aufwärts und abwärts verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder (10; 20-22) vorhanden ist, mittels derer die Wäschespinne (1) sich teilautomatisch öffnet.    1. laundry spider with a stand mast (2) and a head part (7) at its upper end, from which struts (6) are articulated from above to the support arms (3) which project obliquely upwards when the laundry spider (1) is open, which support arms (3) carry clotheslines and are hinged at their lower ends to a runner (4) which can be moved up and down on the stand mast (2), characterized in that at least one spring (10; 20-22) is present, by means of which the clothes dryer (1) opens semi-automatically.   2. Second Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Ständermastes (2) eine als Zugfeder (10) ausgebildete genannte Feder angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende (11) fest mit dem Ständermast (2) verbunden ist, und deren oberes bewegliches Ende (12) fest oder über eine lose Rolle (15) mit einem Seil (13) verbunden ist, welches über eine oberhalb des Verschiebeweges des Läufers (4) am Ständermast (2) angeordnete feste Umlenkrolle (14) geführt ist, und von dort aus durch die Wand des Ständermastes (2) hindurch und hernach auf der Aussenseite des Ständermastes (2) zum Läufer (4) geführt und an ihm befestigt ist.  Laundry spider according to claim 1, characterized in that in the interior of the stand mast (2) there is arranged a spring designed as a tension spring (10), the lower end (11) of which is fixedly connected to the stand mast (2), and its upper movable one End (12) is fixed or connected via a loose roller (15) with a rope (13) which is guided over a fixed deflection roller (14) arranged above the displacement path of the rotor (4) on the stand mast (2), and from there out through the wall of the stand mast (2) and then on the outside of the stand mast (2) to the runner (4) and attached to it. 3. Third Wäschespinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lose Rolle (15) mit dem oberen beweglichen Ende (12) der Zugfeder (10) verbunden ist, wobei das Seil (13) von der Umlenkrolle (14) her über diese lose Rolle (15) und von dort im Inneren des Ständermastes (2) nach oben geführt und im Inneren des Ständermastes (2) stationär befestigt ist.  A clothes dryer according to claim 2, characterized in that the loose roller (15) is connected to the upper movable end (12) of the tension spring (10), the rope (13) from the deflection roller (14) via this loose roller (15 ) and from there inside the stand mast (2) is guided upwards and is fixed in the interior of the stand mast (2).     4. Wäschespinne nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (10) eine Stahlzugfeder ist, die mit ihrem unteren Ende (11) am unteren Ende des Ständermastes (2) in dessen Innerem befestigt ist. 4. Laundry spider according to one of claims 2 to 3, characterized in that the tension spring (10) is a steel tension spring which is fastened with its lower end (11) at the lower end of the stand mast (2) inside it.   5. Wäschespinne nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (10) eine Gaszugfeder ist, die mit ihrem unteren Ende (11) am unteren Ende des Ständermastes (2) in dessen Innerem befestigt ist. 5. Laundry spider according to one of claims 2 to 3, characterized in that the tension spring (10) is a gas tension spring which is fastened with its lower end (11) at the lower end of the stand mast (2) inside it.   6. 6th Wäschespinne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (14) in einem Einsatzstück (17) gelagert ist, welches von aussen durch eine Ausnehmung in die Wand des rohrförmig ausgebildeten Ständermastes (2) einsetzbar ist, und dass nach dem Einsetzen die Achse der Umlenkrolle (14) in Wandnähe liegt, sodass das aussen nach unten geführte Seil (13) ohne die Aussenwand des Ständermastes (2) zu berühren zum Läufer (4) geführt ist und an ihm befestigt ist, während das innen nach unten geführte Seil (13) ohne die Innenwand des Ständermastes (2) zu berühren zum oberen Ende (12) der Zugfeder (10) geführt ist.  Laundry spider according to one of claims 2 to 5, characterized in that the deflection roller (14) is mounted in an insert (17) which can be inserted from the outside through a recess in the wall of the tubular stand mast (2), and that after Insert the axis of the deflection roller (14) close to the wall so that the rope (13) led downwards without touching the outer wall of the stand mast (2) is guided to the runner (4) and attached to it, while the inside is down guided rope (13) without touching the inner wall of the stand mast (2) is guided to the upper end (12) of the tension spring (10).   7. Wäschespinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das stationär montierte Ende des Seiles (13) am Einsatzstück (17) befestigt ist. 7. clothes dryer according to claim 6, characterized in that the stationary mounted end of the rope (13) on the insert (17) is attached.   8. 8th. Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Gelenkbolzen (8) zwischen mindestens einem genannten Tragarm (3) und einer zugehörigen genannten Strebe (6) eine als Drehfeder (20) ausgebildete genannte Feder angeordnet ist, deren Schenkel den Winkel zwischen der Strebe (6) und dem Tragarm (3), welcher dem Ständermast (2) zugewandt ist, einschliessen, und die auf Grund der Federkraft zueinander hin zuschwenken.  A clothes dryer according to claim 1, characterized in that a spring designed as a torsion spring (20) is arranged around a hinge pin (8) between at least one said support arm (3) and an associated said strut (6), the legs of which are the angle between the strut (6) and the support arm (3), which faces the stand mast (2), and which swivel towards each other due to the spring force.   9. Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Gelenkbolzen (8) zwischen mindestens einem genannten Tragarm (3) und einer zugehörigen genannten Strebe (6) eine als Drehfeder (21) ausgebildete genannte Feder angeordnet ist, deren Schenkel den Winkel zwischen der Strebe (6) und dem Tragarm (3), welcher dem Ständermast (2) abgewandt ist, einschliessen, und die auf Grund der Federkraft voneinander wegschwenken. 9. clothes dryer according to claim 1, characterized in that around a hinge pin (8) between at least one said support arm (3) and an associated said strut (6) a spring designed as a torsion spring (21) is arranged, the leg of the angle between include the strut (6) and the support arm (3), which faces away from the stand mast (2), and which pivot away from one another due to the spring force. 10. 10th Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Haltebolzen (9) zwischen mindestens einer genannten Strebe (6) und dem Ständermast (2) eine als Drehfeder (22) ausgebildete genannte Feder angeordnet ist, deren Schenkel den nach unten gewandten Winkel zwischen der Strebe (6) und dem Ständermast (2) einschliessen, wobei die Schenkel auf Grund der Federkraft vonei-nander wegschwenken.  A clothes dryer according to claim 1, characterized in that a spring designed as a torsion spring (22) is arranged around a retaining bolt (9) between at least one said strut (6) and the stand mast (2), the leg of which spring forms the downward angle between the Include the strut (6) and the stand mast (2), the legs pivoting away from each other due to the spring force.
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