CH693506A5 - Farbstoffmischungen und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Celluloseacetat enthaltenden Fasermaterialien. - Google Patents

Farbstoffmischungen und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Celluloseacetat enthaltenden Fasermaterialien. Download PDF

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CH693506A5
CH693506A5 CH00178/99A CH17899A CH693506A5 CH 693506 A5 CH693506 A5 CH 693506A5 CH 00178/99 A CH00178/99 A CH 00178/99A CH 17899 A CH17899 A CH 17899A CH 693506 A5 CH693506 A5 CH 693506A5
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CH
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dye
weight
formula
sep
alkyl
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CH00178/99A
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Rudolf Dr Schaulin
Silvia Straehl
Andre Cron
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Ciba Sc Holding Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
    • C09B67/0046Mixtures of two or more azo dyes
    • C09B67/0051Mixtures of two or more azo dyes mixture of two or more monoazo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
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Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft Mischungen von Farbstoffen, ihre Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Celluloseacetat enthaltenden Fasermaterialien. 



  Farbstoffe und Farbstoffmischungen zum Färben von halbsynthetischen oder synthetischen hydrophoben Celluloseacetat enthaltenden Fasermaterialien wie z.B. Cellulose 21/2-Acetat und Cellulosetriacetat, sind bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Farbstoffe oder deren Gemische den höchsten Ansprüchen, insbesondere im Bezug auf die Reproduzierbarkeit, Empfindlichkeit gegen die Färbebadtemperatur, oder die Eignung für spezifische Färbeferfahren, insbesondere bei der Verwendung einer Jigger- oder Jetfärbeapparatur, nicht immer vollauf genügen. Es besteht daher Bedarf nach neuen Farbstoffen oder Farbstoffmischungen, welche diese Nachteile nicht zeigen. 



  Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass die erfindungsgemässen Mischungen die oben angegebenen Kriterien weit gehend erfüllen. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Farbstoffmischung enthaltend mindestens zwei Farbstoffe der Formeln 
EMI1.1
 
 
 



  worin
 R1 Wasserstoff, Halogen, Nitro oder Cyano
 R2 Wasserstoff, Halogen, Nitro oder Cyano
 R3 Wasserstoff, Halogen oder C1-C4-Alkoxy
 R4 Wasserstoff, C1-C4-Alkylcarbonylamino,
 R5 Wasserstoff, unsubstituiertes oder durch Hydroxy, Cyano, C1-C4-Alkylcarbonyloxy, substituiertes C1-C4-Alkyl, 
 R6 unsubstituiertes oder durch Hydroxy, Cyano, C1-C4-Alkylcarbonyloxy, C1-C4-Alkoxycarbonyl substituiertes C1-C4-Alkyl, sind. 
EMI2.1
 
 
 



  worin
 R7 C1-C4-Alkyl, R8 C1-C4-Alkyl und Hal Halogen bedeuten, 
EMI2.2
 
 



  wobei die Ringe A und B weitersubstituiert werden können, 
EMI2.3
 
 
 



  worin
 R9 C1-C4-Alkyl ist und die Ringe C und D weitersubstituierte werden können, 
EMI2.4
 
 
 



  worin 
 R10 unsubstituiertes oder durch Hydroxy oder Cyano substituiertes C1-C4-Alkyl, R11 unsubstituiertes oder durch den Rest -O-COR12 substituiertes C1-C4-Alkyl, worin R12 C1-C4-Alkyl, R29 Nitro oder der Rest SO2CH3 und R30 Wasserstoff oder C1-C4-Alkyl sind, 
EMI3.1
 
 
 



  worin
 R13 C1-C4-Alkyl, R14 C1-C4-Alkyl, R15 C1-C4-Alkyl und R16 C1-C4-Alkyl oder der Rest -NHCOR17 sind, worin R17 C1-C4-Alkyl ist, 
EMI3.2
 
 
 



  worin
 R18 unsubstituiertes oder durch Hydroxy oder Cyano substituiertes C1-C4-Alkyl sind, R19 unsubstituiertes oder durch Hydroxy oder C1-C4-Alkoxycarbonyl substituiertes C1-C4-Alkyl und R20 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl oder den Rest NHCOR17, R17 C1-C4-Alkyl ist, bedeuten, 
EMI3.3
 
 
EMI4.1
 
 
EMI4.2
 
 



   worin R21 Halogen ist, 
EMI4.3
 
 
 



  worin
 R22 Cyano, Nitro oder Halogen, R23 Halogen, R24 unsubstituiertes oder durch Hydroxy substituiertes C1-C4-Alkyl und R25 unsubstituiertes oder durch Hydroxy substituiertes C1-C4-Alkyl sind und der Naphtylring E weitersubstituiert werden kann, und 
EMI4.4
 
 
 



  worin 
 R26 C1-C4-Alkyl oder der Rest NHCOR17 sind, worin R17 C1-C4-Alkyl ist, R27 C1-C4-Alkyl und R28 C1-C4-Alkyl sind. 



  Vorteilhafterweise enthält die vorstehend definierte erfindungsgemässe Farbstoffmischung mindestens einen Farbstoff der Formel (1).
 C1-C4-Alkyl als solches und als Rest in C1-C4-Alkylcarbonylamino oder C1-C4-Alkylcarbonyloxy, ist Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl oder tert-Butyl.
 C1-C4-Alkoxy als solches oder als Rest in C1-C4-Alkoxycarbonyl ist z.B. Methoxy, Ethoxy Propoxy oder Butoxy.
 R1, R3, R22 und R23 als Halogen sind z.B. Brom oder vorzugsweise Chlor.
 R2 und R21 als Halogen sind z.B. Chlor oder vorzugsweise Brom.
 Halogen in der Formel (2) ist z.B.

   Brom oder vorzugsweise Chlor.
 R3 als C1-C4-Alkoxy ist vorzugsweise Ethoxy und insbesondere Methoxy.
 R4 als C1-C4-Alkylcarbonylamino ist vorzugsweise Propionylamino und insbesondere Acetylamino.
 R5, R6 und R10 als C1-C4-Alkyl sind Propyl oder Isopropyl und insbesondere Ethyl.
 R7, R9, R12, R16, R17, R20, R26 und R30 als C1-C4-Alkyl sind vorzugsweise Ethyl und insbesondere Methyl.
 R8, R11, R15, R18, R19, R27 und R28 als C1-C4-Alkyl sind vorzugsweise Methyl und insbesondere Ethyl.
 R13, R14, R24 und R25 als C1-C4-Alkyl sind vorzugsweise Ethyl und insbesondere Propyl. 



  Die C1-C4-Alkylreste sind mit den vorderhand genannten Substituenten in der Regel 1- oder 2fach substituiert. 



  Bevorzugt sind Farbstoffmischungen, welche mindestens zwei Farbstoffe der Formeln 
EMI6.1
 
 
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EMI10.3
 
 
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EMI10.5
 
 
EMI11.1
 
 
EMI11.2
 
 
 



  enthalten. 



  Die Farbstoffe der Formeln (1) bis (39) sind bekannt oder können nach allgemein bekannten Methoden hergestellt werden. 



  Besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (13), (14) und (15) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (17), (18), (21) und (22) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (16), (17), (39) und (18) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (20), (19) und (39) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (23), (24), (25) und (26) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (32), (38), (23), (28), (33) und (27) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (29), (30), (23), (32), (28), (34) und (33) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (35), (27) und (28) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (29), (30), (28), (36), (32), (34), (33), (38) und (17) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (24), (25), (26), (30), (29), (23), (37), (13), (34) und (33) enthält. 



  Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche die Farbstoffe der Formeln (28), (30), (29), (13), (21), (22), (34), (33), (36), (32) und (38) enthält. 



  Ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 5 bis 15 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (13),
 22 bis 48 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (14) und
 12 bis 37 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (15), enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 12 bis 39 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (18),
 5 bis 18 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (17),
 15 bis 36 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (21), und
 2 bis 7 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (22), enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 6 bis 23 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (18),
 7 bis 23 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (17)
 10 bis 31 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (39), und
 6 bis 23 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (16), enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 7 bis 22 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (20),
 12 bis 44 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (19), und
 10 bis 34 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (39) enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 9 bis 24 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (24),
 9 bis 24 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (25),
 9 bis 24 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (26), und
 10 bis 28 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (23) enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 4 bis 19 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (32),
 5 bis 19 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (38),
 6 bis 21 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (23),
 3 bis 15 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (33),
 3 bis 15 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (28), und
 5 bis 21 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (27) enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 7 bis 25 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (29),
 8 bis 25 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (30),
 3 bis 14 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (23),
 2 bis 12 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (32),
 1 bis 8 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (28)
 2 bis 10 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (34), und
 1 bis 6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (33), enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 15 bis 54 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (35), 
 10 bis 35 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (27), und
 2 bis 11 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (28), enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 8 bis 25 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (29),
 3 bis 11 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (30),
 1 bis 8 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (28),
 3 bis 6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (36),
 3 bis 12 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (32),
 2 bis 9 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (34),
 3 bis 13 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (33),
 0,5 bis 3 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (17), und
 4 bis 13 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (38), enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 1,2 bis 6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (24),
 1,2 bis 6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (25),
 1,2 bis 6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (26),
 3 bis 13 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (30),
 4 bis 17 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (29),
 1 bis 7 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (23),
 6 bis 19 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (37),
 4 bis 14 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (13),
 1 bis 5 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (34), und
 1 bis 7 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (33), enthält. 



  Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Farbstoffmischung, welche
 2 bis 9 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (28),
 2 bis 10 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (30),
 3 bis 13 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (29),
 2 bis 9 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (13),
 2 bis 10 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (21), 
 0,3 bis 3 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (22)
 1 bis 6 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (34),
 1 bis 7 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (33),
 2 bis 11 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (36),
 2 bis 11 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (32), und
 2 bis 11 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel (38), enthält. 



  Die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen können als Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von halbsynthetischen hydrophoben, Celluloseacetat enthaltenden Fasermaterialien, vor allem Textilmaterialien, verwendet werden. Textilmaterialien aus Mischgeweben, die halbsynthetischen hydrophoben, Celluloseacetat enthaltenden Textilmaterialien und z.B. Viskose oder Polyamid enthalten, können ebenfalls mithilfe der erfindungsgemässen Farbstoffmischungen gefärbt oder bedruckt werden. 



  Als halbsynthetische hydrophobe, Celluloseacetat enthaltendeTextilmaterialien kommen vor allem Cellulose 21/2-Acetat und Cellulosetriacetat in Frage. 



  Die Applikation der erfindungsgemässen Verbindungen auf die Textilmaterialien erfolgt nach bekannten Färbeverfahren. Beispielsweise färbt man Cellulose-21/2-acetat vorzugsweise zwischen ungefähr 65 bis 95 DEG C und Cellulosetriacetat bei Temperaturen zwischen 65 und 130 DEG C, insbesondere zwischen 90 und 125 DEG C. 



  Die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen färben im Färbebad gleichzeitig anwesende Wolle und Baumwolle nicht oder nur wenig an (sehr gute Reserve), sodass sie auch gut zum Färben von Celluloseacetat/Wolle- und Celluloseacetat/Cellulose-Mischgeweben verwendet werden können. 



  Die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen eignen sich zum Färben nach dem Thermosol-Verfahren, im Ausziehverfahren, Pad-Steam-, Pad-Roll- und Pad-Jigverfahren und für Druckverfahren. 



  Das genannte Textilmaterial kann dabei in den verschiedenen Verarbeitungsformen vorliegen, wie z.B. als Faser, Faden oder Vlies, als Gewebe oder Gewirke. 



  Es ist vorteilhaft, die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen vor ihrer Verwendung in eine Farbstoffformulierung zu überführen. Hierzu wird die Farbstoffmischung vermählen, sodass ihre Teilchengrösse im Mittel zwischen 0,1 und 10 Mikron beträgt. Das Vermählen kann zweckmässigerweise in Gegenwart von Dispergiermitteln erfolgen. Beispielsweise wird die getrocknete Farbstoffmischung mit einem oder mehreren Dispergiermitteln gemahlen oder in Pastenform mit einem oder mehreren Dispergiermitteln geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Formulierungen kann man nach Zugabe von Wasser Druckpasten und Färbebäder herstellen. Als Dispergiermittel kommen die beim Färben mit Dispersionsfarbstoffen allgemein gebräuchlichen Dispergatoren in Frage. Es sind z.B. solche, die in der EP-A-0 280 654 als Dispergiermittel genannt sind. 



  Die Farbstoffe können aber auch einzeln wie oben beschrieben formuliert und dann in einem einfachen Mischvorgang in die entsprechenden Farbstoffformulierungen übergeführt werden. 



  Die Menge des oder der Dispergiermitteln in der Farbstoffformulierung kann zwischen 0 und 75 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Farbstoffformulierung, betragen. 



  Die Menge der Farbstoffmischungen in der Färbeflotte richtet sich nach der gewünschten Farbnuance; im Allgemeinen haben sich Mengen von 0,01 bis 15, insbesondere 0,02 bis 10, vor allem 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Fasermateriales, bewährt. 



  Die Färbeflotten können auch weitere Zusätze, wie z.B. Färbereihilfsmittel, Netzmittel und Entschäumer enthalten. 



  Die Färbeflotten können des Weiteren Mineralsäuren, wie z.B. Schwefelsäure oder Phosphorsäure, oder insbesondere organische Säuren, wie z.B. Ameisensäure oder Essigsäure und/oder Salze, wie Ammoniumacetat oder Natriumsulfat enthalten. Die Säure dienen vor allem der Einstellung des pH-Wertes der Färbeflotten, der vorzugsweise zwischen 4 und 7 liegt. 



  Beim Bedrucken wird man die üblichen Verdickungsmittel verwenden, z.B. modifizierte oder nichtmodifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Alginate, British-Gummi, Gummi arabicum, Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethyl cellulose, Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide, Polyacrylsäure oder deren Copolymere oder Polyvinylalkohole. 



  Die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen verleihen den genannten Materialien, vor allem dem Cellulose 21/2-Acetat und Cellulosetriacetat, egale Farbtöne von sehr guten Gebrauchsechtheiten, wie vor allem guter Lichtechtheit, Thermofixier-, Plissier-, Chlor- und Nassechtheit wie Wasser-, Schweiss- und Waschechtheit; die Ausfärbungen sind ferner gekennzeichnet durch sehr gute Reibechtheit. Besonders hervorzuheben ist die gute Farbausbeute und der gute Aufbau der erfindungsgemässen Farbstoffmischungen. 



  Die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen können auch gut verwendet werden zur Herstellung von Mischnuancen zusammen mit anderen Farbstoffen. 



  Ausserdem eignen sich die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen auch gut zum Färben von hydrophobem Textilmaterial aus überkritischem CO2. 



  Die vorstehend genannte Verwendung der erfindungsgemässen Farbstoffmischungen stellt ebenso einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar wie ein Verfahren zum Färben oder Bedrucken von halbsynthetischem hydrophobem Celluloseacetet enthaltendem Fasermaterial, insbesondere Textilmaterial aus Cellulose 21/2-Acetat und Cellulosetriacetat, das darin besteht, die erfindungsgemässe Farbstoffmischung auf das genannte Material aufzubringen oder sie in dieses einzuarbeiten. Weitere Substrate, die durch das erfindungsgemässe Verfahren behandelt werden können, sowie bevorzugte Verfahrensbedingungen sind vorstehend bei der näheren Erläuterung der Verwendung der erfindungsgemässen Farbstoffmischungen zu finden.

   Für die erfindungsgemäss verwendeten Farbstoffmischungen gelten dabei die vorderhand für die Farbstoffe und Farbstoffmischungen angegebenen Definitionen und Bevorzugungen. 



  Einen weiterer Gegenstand der Erfindung stellt das durch das genannte Verfahren gefärbte bzw. bedruckte halbsynthetische, Celluloseacetat enthaltende hydrophobe Fasermaterial, vorzugsweise Textilmaterial aus Cellulose 21/2-Acetat und Cellulosetriacetat, dar. 



  Die nachfolgenden Beispiele dienen der Veranschaulichung der Erfindung. Darin sind, sofern nicht anders angegeben, die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. 



  Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Die Beziehung zwischen Gewichtsteilen und Volumenteilen ist dieselbe wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. 


 Beispiel 1: 
 



  Ein Stück von 10 g eines Textilmaterials aus Cellulose 21/2-Acetat werden in einer AHIBA-Laborfärbeapparatur in eine Flotte, enthaltend
 0,5 g/l eines handelsüblichen Penetrationsbeschleunigers (< TM >Cibaflow CIR),
 0,3 g/l eines handelsüblichen Dispergiermittels (< TM >Albatex PON conc.), und
 0,2 g einer Farbstoffformulierung (A) enthaltend
 0,0122 g des Farbstoffes der Formel 
EMI18.1
 
 
 



  0,0484 g des Farbstoffes der Formel 
EMI18.2
 
 
 



  0,031 g des Farbstoffes der Formel 
EMI18.3
 
 
 



  0,1084 g eines handelsüblichen Dispergators (< TM >Dispergator CG), welche mit 80%-iger Ameisensäure auf pH-Wert von 6,0 eingestellt ist, bei einer Temperatur von 40 DEG C eingetaucht. Die Flotte wird dann mit einer Aufheizrate von 1-2 DEG  C/Minute auf 90 DEG C aufgeheizt und das Textilmaterial bei dieser Temperatur 60 Minuten gefärbt. Anschliessend wird die Flotte auf 40 DEG C abgekühlt, das gefärbte Textilmaterial mit warmem und kaltem Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält eine brillante goldgelbe Färbung mit ausgezeichneten Gebrauchsechtheiten. 


 Beispiele 2 bis 10: 
 



  Verfährt man wie im Beispiel 1 angegeben, verwendet aber anstatt 0,2 g der in diesem Beispiel eingesetzten Farbstoffformulierung (A) die in der Tabelle 1 angegebenen Farbstoffformulierungen (B) bis (K) in den dort angegebenen Mengen, so erhält man ebenfalls Färbungen mit sehr guten Gebrauchsechtheiten. 


 Tabelle 1: 
 
<tb><TABLE> Columns=4 
<tb>Head Col 1: Farbstoffformulierung 
<tb>Head Col 2: Zusammensetzung der Farbstoffformulierung 
<tb>Head Col 3: Menge 
<tb>Head Col 4:

   Nuance
<tb><SEP>(B)<SEP>14,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (18)<SEP>6,9 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (17),<SEP>16,83 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (21),<SEP>2,97 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (22), und<CEL AL=L>59,3 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,1<SEP>scharlach
<tb><SEP>(C)<CEL AL=L>8,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (18),<SEP>9,2 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (17),<SEP>12,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (39),<SEP>8,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (16), und<SEP>62,8 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,1 g<SEP>rot
<tb><SEP>(D)<SEP>8,3 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (20),<SEP>15,2 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (19),<SEP>12,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (39), und<SEP>64,5 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,1 g<SEP>rosa
<tb><SEP>(E)<SEP>9,93 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (24),<SEP>9,

  93 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (25),<SEP>9,93 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (26),<SEP>11,8 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (23), und<SEP>58,41 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<CEL AL=L>0,17 g<SEP>blau
<tb><SEP>(F)<SEP>5,9 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (32),<CEL AL=L>6,5 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (38),<SEP>7,1 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (23),<SEP>4,2 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (28),<SEP>4,5 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (33),<SEP>6,3 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (27), und<CEL AL=L>65,5 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,18 g<SEP>blau
<tb><CEL AL=L>(G)<SEP>9,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (29),<SEP>9,6 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (30),<SEP>4,7 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (23),<SEP>3,6 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (32),<SEP>1,8 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (28),<SEP>2,

  9 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (34),<SEP>1,7 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (33), und<CEL AL=L>66,7 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,45 g<SEP>dunkelblau 
<tb><SEP>(H)<SEP>17,7 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (35),<SEP>12,6 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (27),<SEP>3,2 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (28), und<SEP>66,5 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,15 g<SEP>türkis
<tb><SEP>(l)<SEP>9,1 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (29),<SEP>4,2 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (30),<SEP>3,2 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (28),<SEP>2,3 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (36),<SEP>4,5 Gew,-% des Farbstoffes der Formel (32),<SEP>3,8 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (34),<SEP>4.5 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (33),<SEP>5,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (38),<SEP>0,7 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (17), und<SEP>62,

  7 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,45 g<CEL AL=L>marine
<tb><SEP>(J)<SEP>1,4 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (24),<CEL AL=L>1,4 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (25),<SEP>1,4 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (26),<SEP>4,6 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (30),<SEP>6,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (29),<SEP>1,8 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (23),<SEP>7,4 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (37),<SEP>5,1 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (13),<SEP>1,5 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (34),<SEP>1,7 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (33), und<SEP>67,7 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,45g<SEP>schwarz
<tb><SEP>(K)<CEL AL=L>2,7 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (28), <SEP>3,2 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (30),<SEP>4,1 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (29),<SEP>3,0 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (13),<SEP>2,

  72 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (21),<CEL AL=L>0,48 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (22),<SEP>1,5 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (34),<SEP>1,6 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (33),<SEP>3,5 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (36),<SEP>3,4 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (32),<SEP>3,7 Gew.-% des Farbstoffes der Formel (38), und<SEP>70,1 Gew.-% eines handelsüblichen Dispergators<SEP>0,5 g <SEP>schwarz
<tb> 
<tb></TABLE>

Claims (3)

1. Farbstoffmischung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Farbstoffe der Formeln EMI21.1 worin R1 Wasserstoff, Halogen, Nitro oder Cyano, R2 Wasserstoff, Halogen, Nitro oder Cyano, R3 Wasserstoff, Halogen oder C1-C4-Alkoxy, R4 Wasserstoff, C1-C4-Alkylcarbonylamino, R5 Wasserstoff, unsubstituiertes oder durch Hydroxy, Cyano, C1-C4-Alkylcarbonyloxy, substituiertes C1-C4-Alkyl, R6 unsubstituiertes oder durch Hydroxy, Cyano, C1-C4-Alkylcarbonyloxy, C1-C4-Alkoxycarbonyl substituiertes C1-C4-Alkyl, sind, EMI21.2 worin R7 C1-C4-Alkyl, R8 C1-C4-Alkyl und Hal Halogen bedeuten, EMI21.3 wobei die Ringe A und B weitersubstituiert werden können, EMI22.1 worin R9 C1-C4-Alkyl ist und die Ringe C und D weitersubstituierte werden können, EMI22.2 worin R10 unsubstituiertes oder durch Hydroxy oder Cyano substituiertes C1-C4-Alkyl,
R11 unsubstituiertes oder durch den Rest -O-COR12 substituiertes C1-C4-Alkyl, worin R12 C1-C4-Alkyl, R29 Nitro oder der Rest SO2CH3 und R30 Wasserstoff oder C1-C4-Alkyl sind, EMI22.3 worin R13 C1-C4-Alkyl, R14 C1-C4-Alkyl, R15 C1-C4-Alkyl und R16 C1-C4-Alkyl oder der Rest -NHCOR17 sind, worin R17 C1-C4-Alkyl ist, EMI22.4 worin R16 unsubstituiertes oder durch Hydroxy oder Cyano substituiertes C1-C4-Alkyl sind, R19 unsubstituiertes oder durch Hydroxy oder C1-C4-Alkoxycarbonyl substituiertes C1-C4-Alkyl und R20 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl oder den Rest NHCOR17, R17 C1-C4-Alkyl ist, bedeuten, EMI23.1 EMI23.2 EMI23.3 worin R21 Halogen ist, EMI23.4 worin R22 Cyano, Nitro oder Halogen, R23 Halogen,
R24 unsubstituiertes oder durch Hydroxy substituiertes C1-C4-Alkyl und R25 unsubstituiertes oder durch Hydroxy substituiertes C1-C4-Alkyl sind und der Naphtylring E weitersubstituiert werden kann, und EMI24.1 worin R26 C1-C4-Alkyl oder der Rest NHCOR17 sind, worin R17 C1-C4-Alkyl ist, R27 C1-C4-Alkyl und R28 C1-C4-Alkyl sind, enthält.
2. Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI24.2 EMI24.3 EMI24.4 enthält.
3. Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI25.1 EMI25.2 EMI25.3 EMI25.4 enthält. EMI26.1 enthält. A. Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI26.2 EMI26.3 EMI26.4 EMI27.1 enthält. S.
Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI27.2 EMI27.3 EMI27.4 EMI28.1 EMI28.2 EMI28.3 enthält. 6. Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI28.4 EMI29.1 EMI29.2 EMI29.3 EMI29.4 EMI29.5 EMI30.1 enthält. 7. Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI30.2 EMI30.3 EMI30.4 enthält. 8. Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI31.1 EMI31.2 EMI31.3 EMI31.4 EMI31.5 EMI32.1 EMI32.2 EMI32.3 EMI32.4 enthält. 9.
Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI32.5 EMI33.1 EMI33.2 EMI33.3 EMI33.4 EMI34.1 EMI34.2 EMI34.3 EMI34.4 EMI34.5 enthält. 10. Farbstoffmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Farbstoffe der Formeln EMI35.1 EMI35.2 EMI35.3 EMI35.4 EMI35.5 EMI36.1 EMI36.2 EMI36.3 EMI36.4 EMI36.5 EMI37.1 enthält.
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