CH692292A5 - Beladeeinrichtung. - Google Patents

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CH692292A5
CH692292A5 CH269797A CH269797A CH692292A5 CH 692292 A5 CH692292 A5 CH 692292A5 CH 269797 A CH269797 A CH 269797A CH 269797 A CH269797 A CH 269797A CH 692292 A5 CH692292 A5 CH 692292A5
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transfer
lifting
loading device
workpiece carrier
carrier element
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CH269797A
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Inventor
Heinz Goletz
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Bosch Gmbh Robert
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  


 Stand der Technik 
 



  Die Erfindung betrifft eine Beladeeinrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Bekannte Beladeeinrichtungen dieser Art haben eine pneumatisch oder elektromotorisch angetriebene Überführeinrichtung, die jeweils einen Werkstückträgerrahmen in einer horizontalen Ebene oberhalb zweier Stapel mit Werkstückträgerrahmen überführt. Dabei ist die Überführeinrichtung für den Werkstückträgerrahmen unmittelbar mit einem Elektromotor bzw. einem Pneumatikzylinder verbunden. Zur Erhöhung der Leistung der Beladeeinrichtung ist es erforderlich, das Überführen des Werkstückträgerrahmens oberhalb der beiden Stapel möglichst schnell durchzuführen. Durch die unmittelbare Kopplung des Antriebs der Überführeinrichtung mit dem Werkstückträgerrahmen ergeben sich dadurch unerwünscht hohe Beschleunigungen bzw. Verzögerungen des Werkstückträgerrahmens.

   Dadurch ist nicht sichergestellt, dass auf dem Werkstückträgerrahmen in Aufnahmen befindliche Bauteile auf ihrer jeweiligen Position auf dem Werkstückträgerrahmen verbleiben. Eine exakte Positionierung der Bauteile auf ihrem Werkstückträgerrahmen ist jedoch für die korrekte Funktion einer vollautomatisch arbeitenden Beladeeinrichtung zwingend erforderlich. Um ein sanftes Anfah ren bzw. Verzögern des Werkstückträgerrahmens beim Überführen zu ermöglichen, werden die Elektromotoren bzw. Pneumatikzylinder deshalb mit teilweise aufwändig ausgebildeten elekt-   rischen Regelungen oder Ventilschaltungen versehen. 


 Vorteile der Erfindung 
 



  Die erfindungsgemässe Beladeeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie mittels einfacher mechanischer Elemente ein ruckfreies Überführen von Werkstückträgerrahmen ermöglicht. Dadurch lässt sich ein relativ einfacher Aufbau der Beladeeinrichtung erzielen. 



  Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Beladeeinrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung. 



  Der Aufbau der Beladeeinrichtung lässt sich dadurch zusätzlich vereinfachen, wenn die Hubeinrichtungen für die Werkstückträgerrahmen derart ausgebildet sind, dass sie eine nahezu spaltfreie Über-führebene für einen Werkstückträgerrahmen ausbilden. Dadurch lässt sich eine Doppelfunktion der Hubeinrichtungen ohne zusätzliche Bauteile erzielen. 



  Die Leistung der Beladeeinrichtung lässt sich erhöhen, wenn die beiden Hubeinrichtungen für die Werkstückträgerrahmen Antriebe mit verschieden hohen Hubgeschwindigkeiten aufweisen, die mit Näherungssensoren für die Werkstückträgerrahmen zusammenwirken. 



  Die Leistung der Beladeeinrichtung lässt sich da-rüber hinaus durch zwei unterschiedliche Übergabebereiche vergrössern, sodass der Handhabungsroboter auf Werkstücke aus beiden Übergabebereichen zugreift. 



  Ein besonders universeller Aufbau der Beladeeinrichtung wird erzielt, wenn eine Transfereinrichtung von drei Seiten an die Beladeeinrichtung anbaubar ist. 


 Zeichnung 
 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Beladeeinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Beladeeinrichtung nach Fig. 1, und Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht in der Ebene III-III der Fig. 2. 


 Beschreibung des Ausführungsbeispiels 
 



  Die in der Fig. 1 dargestellte Beladeeinrichtung 10 dient zum Zuführen von Werkstücken 1 zu einer nicht dargestellten Bearbeitungseinrichtung. Die Bearbeitungseinrichtung kann beispielsweise eine Schleif-, Fräs- oder Hohnmaschine oder eine flexible Fertigungszelle sein. Das Zuführen der Werkstücke 1 zu der Bearbeitungseinrichtung erfolgt mittels einer Transfereinrichtung 11. Die z.B. als Drehteller oder Förderband ausgebildete Transfereinrichtung 11 ist an einer der beiden Seiten 12, 13, oder aber an der Hinterseite 14 der Beladeeinrichtung 10 angeordnet. In der Fig. 1 ist sowohl an jeder Seite 12, 13 als auch an der Hinterseite 14 eine Transfereinrichtung 11 angeordnet. In der Regel weist die Beladeeinrichtung 10 jedoch nur eine einzige Transfereinrichtung 11 auf.

   Um ein Anordnen einer Trans-fereinrichtung 11 sowohl an eine der Seiten 12, 13, als auch an die Hinterseite 14 der Beladeeinrichtung 10 zu ermöglichen, weist das Gestell 16 bzw. die Tischplatte 17 der Beladeein richtung 10 entsprechende Aufnahmen, beispielsweise in Form von Nuten auf, sodass die jeweilige Transfereinrichtung 11 modulartig an nahezu beliebiger Stelle an den Seiten 12, 13 bzw. der Hinterseite 14 befestigbar ist. Der jeweilige Anbauort der Transfereinrichtung 11 liegt jedoch innerhalb einer mit 18 gekennzeichneten Reichweitenbegrenzung eines Robotergreifarms 19, sodass die Übergabe eines Werkstücks 1 an die Transfereinrichtung 11 innerhalb der Reichweitenbegrenzung 18 erfolgt. Der heb- und senkbare sowie drehbeweglich ausgebildete Robotergreifarm 19 ist Bestandteil eines Handhabungsroboters 20.

   Der im Wesentlichen oberhalb der Tischplatte 17 angeordnete und mit der Beladeeinrichtung 10 verbundene Handhabungsroboter 20 dient zum Überführen der zu bearbeitenden Werkstücke 1 von zwei Übergabebereichen 21, 22 zu der Transfereinrichtung 11. Die beiden Übergabebereiche 21, 22 befinden sich nebeneinander im Bereich der Vorderseite 24 der Beladeeinrichtung 10 innerhalb von Aussparungen 25, 26 in der Tischplatte 17. In Deckung mit den Aussparungen 25, 26 ist innerhalb der Beladeeinrichtung 10 jeweils ein Transportwagen 28, 29 angeordnet, die dort mittels nicht dargestellter, an sich bekannter Einrichtungen positioniert und fixiert sind. 



  Die Transportwagen 28, 29 haben jeweils Rollen 31 sowie eine Deichsel 32, sodass sie von Hand aus Richtung der Vorderseite 24 in die Beladeeinrichtung 10 einschiebbar sind. Die Transportwagen 28, 29 dienen zum Transport von Werkstückträgerrahmen 35, in denen den Werkstücken 1 angepasste Aufnahmen ausgebildet sind. Um jeweils einen Stapel 36, 37 von Werkstückträgerrahmen 35 zu bilden, sind an der Oberseite jedes Werkstückträgerrahmens 35 nicht näher dargestellte Zapfen angeordnet, die mit an der Unterseite jedes Werkstückträgerrahmens 35 angeordneten Zentrierhülsen zusammenwirken. Der eine Stapel 36 auf dem Transportwagen 28 ist von Werkstückträgerrahmen 35 mit noch zu bearbeitenden Werkstück en 1 gebildet, während der andere Stapel 37 auf dem Transportwagen 29 von Werkstückträgerrahmen 35 ohne Werkstücke 1 gebildet ist. 



  Um jeweils einen Werkstückträgerrahmen 35 von dem einen Stapel 36 zu entnehmen und in den oberhalb des Stapels 36 befindlichen Übergabebereich 21 zu überführen bzw. einen Werkstückträgerrahmen 35 von dem Übergabebereich 22 auf den darunter befindlichen Stapel 37 abzusetzen, hat die Beladeeinrichtung 10 eine Hubförderanlage 40. Die Hubförderanlage 40 weist jeweils eine an einer Seite jedes Transportwagens 28, 29 angeordnete, mit dem Gestell 16 der Beladeeinrichtung 10 verbundene Säule 41, 42 auf, sodass sich die beiden Transportwagen 28, 29 zwischen den beiden Säulen 41, 42 befinden. In jeder Säule 41, 42 ist ein auf- und abbewegliches Paar Gabeln 43, 44 bzw. 45, 46 geführt, die sich parallel zur Vorderseite 24 bzw. Hinterseite 14 der Beladeeinrichtung 10 erstrecken.

   Zusätzlich ist der Abstand zwischen den Gabeln 43, 44 bzw. 45, 46 jedes Gabelpaares zwischen zwei Endpositionen veränderbar. In der ersten Endposition zum Anheben, Absenken oder Überschieben eines Werkstückträgerrahmens 35 ist der Abstand der Gabeln 43, 44 bzw. 45, 46 derart, dass sie eine Auflagefläche für einen Werkstückträgerrahmen 35 bilden. Gleichzeitig ist der untere Teil des Werkstückträgerrahmens 35 mit so viel Spiel zwischen den Gabeln 43, 44 bzw. 45, 46 angeordnet, dass ein Überschieben des Werkstückträgerrahmens 35 vom einen auf das andere Paar Gabeln möglich ist. In der zweiten Endposition sind die Gabeln 43, 44 bzw. 45, 46 so weit voneinander beabstandet, dass die Gabeln 43, 44 bzw. 45, 46 an dem Werkstückträgerrahmen 35 vorbeifahren können.

   Die Anordnung und Ausbildung der beiden jeweils miteinander fluchtenden Gabeln 43, 45 bzw. 44, 46 ist ferner derart, dass diese in der ersten Endposition eine durchgehende, nahezu spaltfreie, ebene Auflagefläche für einen Werkstückträgerrahmen 35 ausbilden, falls sich al le Gabeln 43 bis 46 auf demselben Höhenniveau befinden. Zum Auf- und Abbewegen der Gabeln 43 bis 46 ist jedem Gabelpaar 43, 44 bzw. 45, 46 jeweils ein Drehstrombremsmotor 47, 48 mit jeweils zwei Wicklungen zugeordnet. Ausserdem ist jeder Drehstrombremsmotor 47, 48 mit zwei induktiv arbeitenden Näherungssensoren 49, 50 gekoppelt, die im Bereich der Gabeln 43 bis 46 angeordnet sind. Die Näherungssensoren 49, 50 sind mit einer an der einen Seite 12 am Gestell 16 angeordneten Steuereinrichtung 51 der Beladeeinrichtung 10 verbunden, die wiederum die beiden Drehstrombremsmotoren 47, 48 ansteuert. 



  Zum Überführen eines Werkstückträgerrahmens 35 von dem einen Stapel 36 auf den anderen Stapel 37 ist in der Beladeeinrichtung 10 eine Überschiebeeinrichtung 53 integriert. Die Überschiebeeinrichtung 53 hat zwei mit der Unterseite der Tischplatte 17 verbundene, plattenförmige Träger 54, 55 (Fig. 2). Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, befinden sich die beiden Träger 54, 55 auf der dem Transportwagen 28, 29 bzw. den Werkstückträgerrahmen 35 abgewandten Hinterseite 14 der Beladeeinrichtung 10. Die beiden Träger 54, 55 weisen einen Abstand voneinander auf, der etwas grösser ist als die Breite der beiden nebeneinander in der Beladeeinrichtung 10 angeordneten Transportwagen 28, 29. Zwischen den beiden Trägern 54, 55 sind zwei parallel nebeneinander angeordnete, zylindrische Führungen 56, 57 befestigt.

   Die beiden Führungen 56, 57 sind von einer Kulisse 58 umfasst, die auf den Führungen 56, 57 zwischen zwei Endpositionen bewegbar ist. In der einen Endlage ist die Kulisse 58 in etwa mit einem Werkstückträgerrahmen 35 des einen Stapels 36 ausgerichtet, während in der anderen, gestrichelt eingezeichneten Endlage der Kulisse 58 in etwa mit einem Werkstückträgerrahmen 35 des anderen Stapels 37 ausgerichtet ist. Auf der Oberseite der Kulisse 58 ist eine erste, pneumatisch betriebene Antriebseinheit 60 angeordnet. In der Antriebseinheit 60 ist ein Überschiebehebel 61 drehbar gelagert, dessen Drehung von zwei an den Stirnseiten der Antriebseinheit 60 angeflanschten Ventilblöcken 62, 63 gesteuert ist.

   In der einen eingezeichneten Endlage des Überschiebehebels 61 wirkt ein an dem der Drehachse des Überschiebehebels 61 entgegengesetzten Ende mit dem Überschiebehebel 61 verbundener Zapfen 64 auf eine Seitenfläche 65 des Werkstückträgerrahmens 35 ein. In der anderen, ebenfalls gestrichelt dargestellten Endlage des Überschiebehebels 61, in der sich dieser um ca. 90 DEG  im Uhrzeigersinn gedreht befindet, ist der Überschiebehebel 61 aus dem Bereich der Transportwagen 28, 29 zurückgeschwenkt und befindet sich in Höhe des Trägers 54. 



  Um die Bewegung der Kulisse 58 zwischen ihren beiden Endlagen auf den beiden Führungen 56, 57 zu verwirklichen, ist auf der Unterseite der Kulisse 58 ein Querträger 66 mit einer durchgehenden Nut 67 befestigt, die sich parallel zu den Trägern 54, 55 erstreckt. In die Nut 67 greift ein Zapfen 68 eines um 180 DEG  schwenkbaren Hebels 69 ein. Der Hebel 69 ragt aus der Oberseite einer zweiten, ebenfalls pneumatisch betriebenen Antriebseinheit 70. Die Anordnung und Ausbildung der Nut 67 und des Hebels 69 ist derart, dass sich der Hebel 69 in den beiden Endlagen der Kulisse 58, bei der diese mit den Stapeln 36, 37 ausgerichtet ist, jeweils parallel zu den Führungen 56, 57, das heisst senkrecht zur Nut 67 erstreckt. Infolgedessen bewegt sich der Hebel 69 bzw. dessen Zapfen 68 beim Verschieben der Kulisse 58 zwischen ihren beiden Endlagen auf einem Halbkreisbogenabschnitt 71. 



  Bei der im Folgenden beschriebenen ersten Arbeitsweise der Beladeeinrichtung 10 wird davon ausgegangen, dass auf den Werkstückträgerrahmen 35 des Stapels 36 zu bearbeitende Werkstücke 1 angeordnet sind, die mittels des Handhabungsroboters 20 an die nachgeschaltete Transfereinrichtung 11 übergeben werden sollen. Sind alle Werkstücke 1 von einem Werkstückträgerrahmen 35 des Stapels 36 übergeben, so soll der nunmehr leere Werkstückträgerrahmen 35 auf den zweiten Stapel 37 abgesetzt werden. 



  Der Betrieb der Beladeeinrichtung 10 beginnt damit, dass der oberste Werkstückträgerrahmen 35 vom Stapel 36 mittels der Hubförderanlage 40 abgehoben und bis in den ersten Übergabebereich 21 angehoben wird. Um dies möglichst schnell zu ermöglichen, ist der zwei Wicklungen aufweisende Drehstrombremsmotor 47 über die Steuereinrichtung 52 mit den Näherungssensoren 49, 50 derart gekoppelt, dass der Drehstrombremsmotor 47 bei Annäherung bzw. im Bereich eines Werkstückträgerrahmens 35 mit der einen Wicklung betrieben wird, die eine langsame Geschwindigkeit der Gabeln 43, 44 zur Folge hat, wohingegen während der eigentlichen Überführphase zum ersten Übergabebereich 21 die zweite Wicklung des Drehstrombremsmotors 47 verwendet wird, die eine hohe Geschwindigkeit der Gabeln 43, 44 ermöglicht.

   Sind alle zu bearbeitenden Werkstücke 1 mittels des Handhabungsroboters 20 von dem Werkstückträgerrahmen 35 aus dem ersten Übergabebereich 21 entnommen, so wird der nunmehr leere Werkstückträgerrahmen 35 in eine Höhe unterhalb des ersten Übergabebereichs 21 abgesenkt, in der sich die Seitenfläche 65 des Werkstückträgerrahmens 35 in Höhe des Zapfens 64 des Überschiebehebels 61 befindet. Weiterhin werden die dem zweiten Stapel 37 zugeordneten Gabeln 45, 46 auf eine Höhe angehoben, in der sie mit den Gabeln 43, 44 ausgerichtet sind. Anschliessend oder bereits zuvor wird der Überschiebehebel 61 in der ersten Antriebseinheit 60 in seine Endlage geschwenkt, in der dessen Zapfen 64 in Anlagekontakt mit der Seitenfläche 65 des Werkstückträgerrahmens 35 gelangt.

   Dann wird der Hebel 69 in der zweiten Antriebseinheit 70 in seine andere, um 180 DEG  verschobene Endlage gedreht, wobei sich der Zapfen 65 des Hebels 69 in der Nut 67 des Querträgers 66 bewegt und dabei die Kulisse 58 und somit den Werkstückträgerrahmen 35 von den Gabeln 43, 44 auf die Gabeln 45, 46 überschiebt. Durch die Bewegung des Zapfens 68 auf dem Halbkreisbogenabschnitt 71 und die Anordnung der Nut 67 erfolgt die Bewegung der Kulisse 58 und des Werkstückträgerrahmens 35 in Form einer sinusförmigen Linearbewegung. Das bedeutet, dass sowohl das Beschleunigen bzw. Anfahren als auch das Verzögern bzw. Abstoppen des Werkstückträgerrahmens 35 sehr sanft erfolgt.

   Ist der Werkstückträgerrahmen 35 vollständig auf die Gabeln 45, 46 überschoben, so werden die Kulisse 58 und der Überschiebehebel 61 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt, während der leere Werkstückträgerrahmen 35 mittels des Drehstrombremsmotors 48 auf den Stapel 37 abgesetzt wird. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange, bis alle Werkstücke 1 auf den Werkstückträgerrahmen 35 des Stapels 36 der Transfereinrichtung 11 übergeben sind und die leeren Werkstückträgerrahmen 35 auf den Transportwagen 29 abgesetzt sind. Ist dies erfolgt, können die beiden Transportwagen 28, 29 aus der Beladeeinrichtung 10 gezogen werden und durch einen anderen Transportwagen 28 mit Werkstückträgerrahmen 35 und Werkstücken 1 bzw. einen leeren Transportwagen 29 ersetzt werden. 



  Um die Leistung der Beladeeinrichtung 10 zu erhöhen ist es möglich, die zuvor beschriebene erste Arbeitweise der Beladeeinrichtung 10 abzuändern. In diesem Fall werden beide Übergabebereiche 21, 22 zum Übergeben von Werkstücken 1 an die Transfereinrichtung 11 ausgenutzt. Die nunmehr angewandelte Arbeitsweise sieht vor, dass ein Werkstückträgerrahmen 35 vom ersten Übergabebereich 21 zwischen der Entnahme zweier Werkstücke 1 von diesem Werkstückträgerrahmen 35 vom ersten Übergabebereich 21 auf den zweiten Übergabebereich 22 überführt wird, sodass ein erstes Werkstück 1 aus dem Bereich des ersten Übergabebereichs 21 und das nächste Werkstück 1 aus dem Bereich des zweiten Übergabebereichs 22 vom Werkstückträgerrahmen 35 entnommen wird.

   Dazu ist es in Ab wandlung der ersten Arbeitsweise der Beladeeinrichtung 10 erforderlich, dass der betroffene Werkstückträgerrahmen 35, auf dem sich nunmehr noch Werkstücke 1 befinden, nach dem Überschieben auf die Gabeln 45, 46 oberhalb des zweiten Stapels 37 in den zweiten Übergabebereich 22 angehoben wird. Wenn dies geschehen ist, werden nunmehr alle restlichen Werkstücke 1 vom Werkstückträgerrahmen 35 aus dem zweiten Übergabebereich 22 entnommen und der Transfereinrichtung 11 zugeführt. Während dies erfolgt, wird bereits der nächste mit Werkstücken 1 versehene Werkstückträgerrahmen 35 vom Stapel 36 in den ersten Übergabebereich 21 angehoben.

   Sind alle Werkstücke 1 von dem im zweiten Übergabebereich 22 befindlichen Werkstückträgerrahmen 35 entnommen, so wird das nächste Werkstück 1 vom Werkstückträgerrahmen 35 aus dem ersten Übergabebereich 21 entnommen. Dann wird der leere Werkstückträgerrahmen 35 aus dem zweiten Übergabebereich 22 auf den Stapel 37 abgesetzt, worauf sich die Vorgänge wie oben beschrieben wiederholen. 



  Aus der zuletzt beschriebenen Arbeitsweise der Beladeeinrichtung 10 ist offenkundig, dass das Überführen eines mit Werkstücken 1 besetzten Werkstückträgerrahmen 35 zwischen den beiden Übergabebereichen 21, 22 sehr schnell erfolgen muss, wenn keine Stillstandszeiten des Handhabungsroboters 20 auftreten sollen. Diese kurze Überführzeit lässt sich mit den dazu zwangsläufig erforderlichen hohen Beschleunigungen und Verzögerungen des Werkstückträgerrahmens 35 erfindungsgemäss dadurch erzielen, dass das Überführen über die bereits angesprochene sinusförmige Linearbewegung der Kulisse 58 bzw. des Werkstückträgerrahmens 35 erfolgt.

   Durch die dadurch bewirkten sehr sanften bzw. ruckfreien Bewegungen des Werkstückträgerrahmens 35 wird es ermöglicht, dass die Werkstücke 1 im Werkstückträgerrahmen 35 stets an ihrer ursprünglichen Position verbleiben, wodurch erst ein automatischer Betrieb der Beladeeinrichtung 10 ermöglicht wird. 



  Dadurch, dass die Hubförderanlage 40 Drehstrombremsmotoren 47, 48 mit zwei Wicklungen aufweist, die eine Schnell- und eine Langsamgeschwindigkeit der Gabeln 43 bis 46 ermöglichen, erfolgt auch das Absenken bzw. Anheben des Werkstückträgerrahmens 35 beim Überführen eines Werkstückträgerrahmens 35 von dem ersten Übergabebereich 21 in den zweiten Übergabebereich 22 besonders zeitsparend. 



  Ergänzend wird erwähnt, dass der Betrieb der Beladeeinrichtung 10 auch derart abgeändert werden kann, dass von einer Bearbeitungseinrichtung fertig bearbeitete Werkstücke 1 mittels der Transfereinrichtung 11 und des Handhabungsroboters 20 auf einen leeren Werkstückträgerrahmen 35 abgesetzt werden. Die jeweils vollständig bestückten Werkstückträgerrahmen 35 werden dann auf einem der Transportwagen 28, 29 aufgestapelt. Auch eine Kombination beider Arbeitsweisen der Beladeeinrichtung 10 ist denkbar: So werden beispielweise auf dem Transportwagen 28 zu bearbeitende Werkstücke 1 auf Werkstückträgerrahmen 35 zugeführt. Sobald ein Werkstückträgerrahmen 35 entleert ist, werden auf diesen Werkstückträgerrahmen 35 fertig bearbeitete Werkstücke 1 abgesetzt. Dieser Werkstückträgerrahmen 35 wird wiederum auf den Transportwagen 29 abgesetzt.

Claims (8)

1. Beladeeinrichtung (10) zum Zuführen von auf stapelbaren Trägerelementen (35) angeordneten Werkstücken (1) zu einer Transfereinrichtung (11), mit einem innerhalb der Beladeeinrichtung (10) angeordneten ersten Stapel (36) mit Trägerelementen (35) mit noch zu bearbeitenden Werkstücken (1), mit einer ersten Hubeinrichtung (41, 43, 44) zum Positionieren eines Trägerelements (35) des ersten Stapels (36) in eine erste Übergabeposition (21) für eine Zuführeinrichtung (20), mit einer zweiten Hubeinrichtung (42, 45, 46) zum Bilden eines zweiten Stapels (37) mit Trägerelementen (35) innerhalb der Beladeeinrichtung (10), und mit einer Überführeinrichtung (53) zum Übergeben eines Trägerelements (35) von der ersten Hubeinrichtung (41, 43, 44) auf die zweite Hubeinrichtung (42, 45, 46), dadurch gekennzeichnet, dass die Überführeinrichtung (53)
ein pneumatisch betriebenes Antriebselement (60) aufweist, in dem ein Hebel (69) schwenkbar gelagert ist, dessen vom Antriebselement (60) abgewandtes Ende in eine Nut (67) einer mit einem Trägerelement (35) in Wirkverbindung stehenden Kulisse (58) eingreift, sodass die Kulisse (58) eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn (71) des Hebels (69) in eine Linearbewegung umsetzt.
2. Beladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (69) in den mit den beiden Stapeln (36, 37) ausgerichteten Endlagen der Kulisse (58) jeweils rechtwinklig zur Nut (67) ausgerichtet ist.
3.
Beladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hubeinrichtungen (41, 43, 44; 42, 45, 46) in einer Überschiebeposition für ein Trägerelement (35) von der ersten Hubeinrichtung (41, 43, 44) auf die zweite Hubeinrichtung (42, 45, 46) eine nahezu spaltfreie Auflagefläche für das Trägerelement (35) ausbilden.
4. Beladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (58) mit einem zusätzlichen, schwenkbaren Hebel (61) gekoppelt ist, der zum Überschieben des Trägerelements (35) von der ersten Hubeinrichtung (41, 43, 44) auf die zweite Hubeinrichtung (42, 45, 46) in Kontakt mit dem Trägerrahmen (35) bringbar ist.
5. Beladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (58) in wenigstens einer Stange (56, 57) geführt ist.
6.
Beladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtungen (41, 43, 44; 42, 45, 46) Antriebe (47, 48) für unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten haben, und dass die Hubeinrichtungen (41, 43, 44; 42, 45, 46) mit Näherungssensoren (49, 50) gekoppelt sind, die mit einem Trägerelement (35) derart zusammenwirken, dass bei einer Annäherung einer Hubeinrichtung (41, 43, 44; 42, 45, 46) an ein Träger-element (35) der Antrieb (47, 48) der jeweiligen Hubeinrichtung (41, 43, 44; 42, 45, 46) von einer ersten Hubgeschwindigkeit auf eine im Vergleich zur ersten Hubgeschwindigkeit geringere Hubgeschwindigkeit wechselt.
7.
Beladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung ein Handhabungsroboter (20) ist, dessen Greifarm (19) zwischen der ersten Übergabeposition (21) oberhalb des ersten Stapels (36) und einer zweiten Übergabeposition (22) oberhalb des zweiten Stapels (37) bewegbar ist, und dass die Überführeinrichtung (53) für ein Trägerelement (35) derart ausgebildet ist, dass die Zeit zum Überführen eines Trägerelements (35) von der ersten Übergabeposition (21) in die zweite Übergabeposition (22) geringer ist als die Zeit des Handhabungsroboters (20) zum Überführen eines ersten Werkstücks (1) aus der ersten Übergabeposition (21) zur Transfereinrichtung (11) und zum Übernehmen eines dem ersten Werkstück (1) nachfolgenden zweiten Werkstücks (1) aus der zweiten Übergabeposition (22).
8.
Beladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladeeinrichtung (10) derart ausgebildet ist, dass ein Anordnen der Transfereinrichtung (11) von drei Seiten (12, 13, 14) der Beladeeinrichtung (10) möglich ist.
CH269797A 1996-12-11 1997-11-21 Beladeeinrichtung. CH692292A5 (de)

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