CH691949A5 - Zusammensetzbarer Wannenträger. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger, beispielsweise einen Duschwannenträger oder einen Badewannenträger, insbesondere aus einem Partikelschaumstoff, mit Einzelteilen wie einem Bodenteil und Seiten- und Stirnteilen, wobei die Einzelteile untereinander an Verbindungsrändern steckverbindbar sind und weiter ein Verbindungsrand Aussparungen und Vorsprünge aufweist und wobei darüber hinaus die Vorsprünge schwalbenschwanzartig ausgebildet sind. Ein derartiger Wannenträger ist beispielsweise aus der DE-PS 3 740 451 bekannt. Darüber hinaus wird hinsichtlich der Wannenträger allgemein auch noch beispielsweise auf das Europapatent 134 308 und das deutsche Gebrauchsmuster 9 313 845 verwiesen. Die Erfindung beschäftigt sich mit der technischen Problematik, einen weiteren Wannenträger, aus Einzelteilen zusammengesetzt, anzugeben, der hinsichtlich einer bausatzartigen Gestaltung vorteilhaft ist. Diese technische Problematik ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Vorsprünge von zugeordneten Einzelteilen wechselweise in Aussparungen des anderen Einzelteils eingreifen. In Kombination mit der Gestaltung, dass die Vorsprünge schwalbenschwanzartig ausgebildet sind, ergibt sich hierdurch eine sehr einfache und zweckmässige bausatzartige Gestaltung eines Wannenträgers. Die Ausformungen sind so vorgesehen, dass sich in Belastungsrichtung der Einzelteile bei eingesetzter Wannenform im Wesentlichen eine selbsttätige Halterung ergibt. Darüber hinaus kann aber auch noch eine übliche Verbindung in Form einer Verklebung oder Vernagelung bzw. mithilfe von Steckteilen, wozu insbesondere auch auf das bereits erwähnte deutsche Gebrauchsmuster 9 313 845 verwiesen wird, vorgesehen sein. Gesonderte Verbindungsprofile sind nicht unbedingt erforderlich. Dies insbesondere dann, wenn durch die eingesetzte Wannenform und deren Übergreifen am oberen Rand ohnehin noch ein Zusammenhalt der Einzelteile zusätzlich gegeben ist. In weiterer Ausgestaltung ist auch vorgesehen, dass die Vorsprünge bzw. Nuten senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung eines Einzelstückes sich vergrössernd bzw. verjüngend ausgebildet sind. Die Schwalbenschwanzform ist also gleichsam in zwei zueinander senkrechten Richtungen verwirklicht. Gegenstand der Erfindung ist des Weiteren im Hinblick auf die eingangs herausgestellte technische Problematik ein Wannenträger, der in seinem grundsätzlichen Konzept einem Wannenträger gemäss der DE-PS 3 740 451 entspricht. Er weist nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbare, aus einem Schaumstoff, insbesondere einem Hartschaumstoff wie einem Partikelschaumstoff bestehende Einzelteile wie Bodenteil, Seitenteile, Kopfteil, Fussteil usw. auf. Die Verbindungsenden besitzen Profilierungen und diese sind mit Hinterschneidungen ausgebildet. Die einander zugeordneten Profilierungen benachbarter Einzelteile sind durch diese Profilierungen angepasste Verbindungsprofile mindestens teilweise ausgefüllt. Zur weiteren einfachen Gestaltung eines solchen Wannenträgers wird vorgeschlagen, dass ein Verbindungsprofil aus dem gleichen Schaumstoff wie die weiteren Einzelteile des Wannenträgers besteht. Darüber hinaus ist auch bevorzugt vorgesehen, dass eine Profilierung einen sich bezogen auf einen Zusammenbauzustand der Einzelteile frei stehenden, sich im Wesentlichen senk recht erstreckenden Pfosten aufweist, welcher einseitig einstückig in ein Einzelteil übergeht. Dieser Übergang kann an einem an das Einzelteil in seiner Längserstreckung angeformten Basisteil ausgebildet sein. Darüber hinaus kann das Einzelteil aber auch, eingesetzt in eine Aussparung relativ zu dem Pfosten und zu dem Basisteil, insgesamt das Pfostenteil umgeben. Hierbei ist bevorzugt auch vorgesehen, dass jeweils zwei Pfosten verschiedener Einzelteile zum Zusammenbau von einem gemeinsamen Verbindungsprofil umfasst sind. Dieses gemeinsame Verbindungsprofil ist insgesamt einstückig ausgebildet. Ein Verbindungsprofil kann weiter einen geschlossenen Querschnitt aufweisen. Die Pfosten selbst können einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt bevorzugt aufweisen. Die Pfosten zweier zugeordneter Einzelteile können sich zu einem winkelartigen Querschnitt ergänzen. Die Einzelteile können auch so ausgebildet sein, dass an einem Einzelteil ein Pfosten ausgebildet ist und an dem anderen Einzelteil, an der zugehörigen Randseite, eine Ausnehmung, in welche der Pfosten aufgenommen ist. Wenn der Pfosten beispielsweise von einem unteren Basisteil des Seitenrandteiles nach oben frei steht, kann entsprechend dem zugehörigen Einzelteil eine Ausnehmung vorgesehen sein, welche dann auch einseitig, also oben, geschlossen ausgebildet sein kann. Bezüglich dieser Ausführungsform, aber auch im Hinblick auf die vorbeschriebene Ausführungsform, ist auch wesentlich, dass ein Endteil eines Einzelteils, in welchem der Vorsprung oder die Ausnehmung ausgebildet ist, zugleich auch eine Aussenecke des Wannenträgers bildet. Weiter ist von Bedeutung, dass ein Vorsprung oder eine Ausnehmung innerhalb einer Fortsetzung eines bezogen auf den Einbauzustand horizontalen Querschnittes des Einzelteils ausgebildet ist. Auch ist bevorzugt, dass die Teile im Zusammenbauzustand inneneckensei tig in Überdeckung sind, derart, dass eine Innenfläche eines Teiles in eine Ausnehmung eines verbundenen Teiles hineinläuft. Auch können ein Vorsprung oder eine Ausnehmung, wobei der Vorsprung auch als Pfosten angesprochen werden kann, zwei zueinander senkrecht ausgerichtete, jeweils ausgehend von einem Überschneidungsbereich sich erstreckende oder ausgenommene Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung ist der Pfosten aber nicht frei stehend, sondern an einer Seite - von beispielsweise vier vorhandenen Seiten - unmittelbar übergehend in das Einzelteil ausgebildet. Durch die sich in zwei Richtungen erstreckenden Ausnehmungen bzw. Vorsprünge ist eine Sicherung der Teile gegeneinander in alle denkbaren Horizontalrichtungen im Einbauzustand gegeben. Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen Wannenträger, welcher aus zusammensetzbaren Teilen besteht, in explosionsartiger Darstellung; Fig. 2 eine Eckausbildung von zwei Wannenträgerteilen; Fig. 3 ein Verbindungsprofil zur Verbindung der Einzelteile gemäss Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Einzelteil gemäss Fig. 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV, und Fig. 5 zwei Endbereiche zweier zugeordneter Einzelteile, im Querschnitt, mit zur unmittelbaren Verbindung geeigneten pfostenartigen Ausbildung des einen Einzelteiles und entsprechender Ausnehmung des anderen Einzelteiles; und dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu Fig. 1, ein Wannenträger, der aus Einzelteilen wie zwei Seitenteilen 1, 2, zwei Stirnteilen 3, 4 und einem Bodenteil 5 steckzusammensetzbar ist. Es handelt sich um einen Wannenträger für eine Badewannenform. Die Einzelteile 1-4 besitzen jeweils an ihren vertikalen Stirnflächen Vorsprünge 6 und Ausnehmungen 7, die - bezogen auf eine Zusammenbau-Stellung der Einzelteile - vertikal übereinander angeordnet sich abwechseln. Die Vorsprünge 6 sind im Wesentlichen in Fortbildung der äusseren Flächen 8 bzw. 9 eines Einzelteiles 1-4 gebildet. In Querrichtung verjüngen sich die Vorsprünge und Ausnehmungen keilartig. Darüber hinaus sind die Vorsprünge und Ausnehmungen auch ausgehend - hinsichtlich der Vorsprünge 6 - von einer Sockelfläche 10 sich keilförmig vergrössernd ausgebildet, sodass es zu einer Schwalbenschwanzform kommt. Die Vergrösserung der Nuten bzw. Vorsprünge in Querrichtung zu einer Erstreckungsebene eines Einzelteiles 1-4 ist hinsichtlich der zusammenzusetzenden Vorsprünge jeweils entgegengesetzt ausgebildet. Weiterhin besitzt ein Längsseitenteil 1 bzw. 2 eine Bodenleiste 11, in welcher Steckausnehmungen 12 ausgebildet sind. Diese Steckausnehmungen 12 wirken mit Einsteckvorsprüngen 13, die sich etwa senkrecht zu der Bodenfläche des Bodenteiles 5 nach unten erstrecken, zusammen. Darüber hinaus besitzt das Bodenteil 5 noch nach unten weisende Fussvorsprünge 14, welche mit einer entsprechend grösseren Erstreckung als die Steckvorsprünge 13 ausgebildet sind. Die Ausführungsform gemäss der Fig. 2-4 betrifft eine Weiterbildung eines Wannenträgers, wie er in der DE-PS 3 740 451 beschrieben ist. Auf den Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift wird hiermit vollinhaltlich Bezug genommen, auch zu dem Zweck, Merkmale der in Bezug genommenen Druckschrift in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. In Fig. 2 sind in einem Horizontalquerschnitt (bezogen auf einen Einbauzustand von Einzelteilen eines Wannenträgerbausatzes) Eckausbildungen zweier zugeordneter Wannenträgereinzelteile dargestellt. Wesentlich ist, dass eine Profilierung einen sich bezogen auf einen Zusammenbau der Einzelteile frei stehenden, sich im Wesentlichen senkrecht erstreckenden Pfosten 15 aufweist. Der Pfosten ist an ein Basisteil 16 angebunden bzw. über das Basisteil 16 einstückig mit einem Seitenteil 17 des Wannenträgers ausgebildet. Der frei stehende Pfosten 15 ist durch eine umlaufende Nut 18 gebildet, welche von der Innenfläche 19 des Einzelteiles 17 ausgeht und wiederum in diese mündet. Die Nut 18 hat insgesamt einen u-förmigen Querschnitt. Das weitere Einzelteil 20, beispielsweise ein Stirnwand-Einzelteil eines Wannenträgers, besitzt einen weiteren, vergleichbaren Pfosten 21. Die Pfosten 15 und 21 haben jeweils einen rechteckigen Querschnitt. Die Nut 18 min des Einzelteiles 20 erstreckt sich hakenförmig und mündet einerseits an einer Innenfläche 19 min des Einzelteiles 20 und andererseits an einer Stirnwandfläche 22 des Einzelteiles 20. Die beiden Einzelteile 17 und 20 können derart zusammengesetzt werden, dass die Pfosten aneinander liegen und einen hakenförmigen Gesamtquerschnitt bilden. In diesem Zustand können die Pfosten 15, 21 durch das Verbindungsprofil 23 überfangen werden. Dieses wird von oben aufgesteckt und liegt sodann mit seiner Unterseite auf der Bodenfläche der Nuten 18 bzw. 18 min auf. Das Verbindungsprofil 23 bildet gleichzeitig mit seiner Fläche 24 einen Teil der Innenfläche des zusammengesetzten Wannenträgers. Beim Ausführungsbeispiel ist dies die Ausbildung der Eck-Innenfläche, welche jeweils einen stumpfen Winkel mit der Fläche 19 bzw. 19 min der Einzelteile 17, 20 dann einschliesst. Es versteht sich, dass diese Art von Verbindung an allen vier Ecken des Wannenträgers vorgesehen sein kann. Da die Verbindung nur durch Herausziehen nach oben der Verbindungsprofile 23 gelöst werden kann, versteht sich auch, dass eine weitere Sicherung, etwa durch Verklebung oder durch Steckelemente, nicht erforderlich, wiewohl aber möglich, ist. Durch eine eingesetzte Wannenform ist ein Herausziehen der Verbindungsprofile 23 dann sogar unmöglich. In Fig. 4 ist zur weiteren Erläuterung der Ausbildung eines Pfostens 15 bzw. 21 ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass das Einzelteil 17 unter beabstandeter Umgehung des Pfostens 15 eine Stirnfläche 17 min ausbildet und der Pfosten isoliert nach innen steht. Auch bezüglich der Längsfläche des einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Pfostens 15 bildet die umgebende Wand des Einzelteiles 17 durchgehend die Aussenfläche 17 min (vgl. auch Fig. 2). Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist an dem einen Einzelteil 24 ein pfostenartiger, insgesamt mit 25 bezeichneter Vorsprung ausgebildet und an dem anderen Einzelteil 26 eine hiermit masslich im Wesentlichen übereinstimmende Ausnehmung 27. Im Einzelnen ist die Ausgestaltung so vorgenommen, dass das eine Einzelteil, an welchem der pfostenartige Vorsprung 25 ausgebildet ist, unmittelbar anschliessend an eine Ecke 28, welche im zusammengesetzten Wannenträger auch eine Inneneckenkante bildet, eine Ausnehmung 29 aufweist, welche im Wesentlichen in senkrechter Richtung zu einer Flächenerstreckungsrichtung R des Einzelteiles 24 verläuft. In diese Ausnehmung 29 tritt im Zusammenbau-Zustand ein Innenwandverlängerungsabschnitt 30 des Einzelteiles 26 ein. Im zusammengebauten Zustand ist so der Vorsprung 30 in Überdeckung zu der Ecke 28 derart, dass eine Innenfläche des Vorsprunges 30 in die Ausnehmung 29 hineinläuft. Die Innenfläche des Vorsprunges 30 ist die Fortsetzung der Innenfläche 31 des Teiles 26. Weiter schliesst an die Ausnehmung 29 bezüglich des genannten Vorsprunges 25 ein erster Vorsprungteil 25 min an, welcher sich parallel zu der Ausnehmung 29 erstreckt. Hierzu rechtwinklig ist ein Vorsprungteil 25 min min ausgebildet, welches über eine Eckausnehmung 32 auch von der Aussenfläche 33 des Einzelteiles 24 entfernt ist. In einem Überschneidungsbereich Ü der Vorsprungteile 25 min und 25 min min treffen sich die Vorsprungteile 25 min und 25 min min . Die Ausnehmung 27 ist flächengleich gebildet zu dem Querschnitt des Vorsprungs 25, einschliesslich der Fläche, welche in Fortsetzung der Ausnehmung 29 und im Hinblick auf die Ecke 32 noch hinzukommt. Dagegen besitzt das Einzelteil 26 in der Querschnittsdarstellung einen hakenförmigen Fortsatz 34, welcher das Vorsprungteil 25 min min umfasst und in die Ecke 32 eingreift. Hierdurch ist an dem Einzelteil 26 sogleich auch eine Aussenecke 35 des Einzelteiles 26 mit ausgebildet. Die Vorsprünge und Ausnehmungen passen vollständig ineinander, sodass der Wannenträger im zusammengesetzten Zustand eine im Wesentlichen durchgehend ausgefüllte Querschnittsfläche insoweit aufweist.
Claims (14)
1. Wannenträger, beispielsweise Duschwannenträger oder Badewannenträger, aus einem Hartschaumstoff wie insbesondere Partikelschaumstoff, mit Einzelteilen (1, 2, 3, 4, 5) wie einem Bodenteil (5) und Seiten- und Stirnteilen (1-4), wobei die Einzelteile (1-5) untereinander an Verbindungsrändern steckverbindbar sind, wobei weiter ein Verbindungsrand Aussparungen und Vorsprünge aufweist und die Vorsprünge schwalbenschwanzartig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) von zugeordneten Einzelteilen (1-5) wechselweise in Aussparungen (7) des anderen Einzelteiles eingreifen.
2. Wannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) bzw. die Nuten (7) senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung eines Einzelteiles (1-5) sich vergrössernd bzw. sich verjüngend ausgebildet sind.
3.
Wannenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Höhenrichtung eines Einzelteiles (1-5), bezogen auf einen Aufstell-Zusammenbauzustand der Einzelteile (1-5), eine Mehrzahl von im Wesentlichen in einer Querrichtung sich erstreckenden Nuten (7) und Vorsprüngen (6) ausgebildet sind.
4. Wannenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einzelteil eine Bodenleiste (11) aufweist.
5.
Wannenträger, beispielsweise Duschwannenträger oder Badewannenträger, aus einem Hartschaumstoff wie insbesondere Partikelschaumstoff, mit Einzelteilen (1, 2, 3, 4, 5) wie einem Bodenteil (5) und Seiten- und Stirnteilen (1-4), wobei die Einzelteile (1-5) untereinander an Verbindungsrändern steckverbindbar sind, wobei weiter ein Verbindungsrand Profilierungen besitzt, die mit Hinterschneidungen ausgebildet sind und die einander zugeordneten Profilierungen benachbarter Einzelteile durch diesen Profilierungen angepasste Verbindungsprofile mindestens teilweise ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsprofil (23) als Schaumstoffteil ausgebildet ist.
6.
Wannenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profilierung einen sich bezogen auf einen Zusammenbauzustand der Einzelteile (17, 20) frei stehenden, sich im Wesentlichen senkrecht erstreckenden Pfosten (15, 21) aufweist, welcher einseitig einstückig in ein Einzelteil (17, 20) übergeht.
7. Wannenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Pfosten (15, 21) verschiedener Einzelteile (17, 20) zum Zusammenbau von einem gemeinsamen Verbindungsprofil (23) umfasst sind.
8. Wannenträger nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsprofil (23) einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
9. Wannenträger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (15, 21) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
10.
Wannenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (5, 21) zweier zugeordneter Einzelteile (17, 20) sich zu einem Winkelquerschnitt ergänzen.
11. Wannenträger, beispielsweise Duschwannenträger oder Badewannenträger, aus einem Hartschaumstoff, wie insbesondere Partikelschaumstoff, mit Einzelteilen (1, 2, 3, 4, 5) wie einem Bodenteil (5) und Seiten- und Stirnteilen (1-4), wobei die Einzelteile (1-5) untereinander an Verbindungsrändern steckverbindbar sind, wobei weiter ein Verbindungsrand Profilierungen besitzt, die mit Hinterschneidungen ausgebildet sind und die einander zugeordneten Profilierungen benachbarter Einzelteile durch diesen Profilierungen angepasste Verbindungsprofile mindestens teilweise ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (25) von zugeordneten Einzelteilen (24, 26) in eine Aussparung (27)
des anderen Einzelteiles eingreift.
12. Wannenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich eines Einzelteiles (26), in welchem der Vorsprung (25) oder die Ausnehmung (27) ausgebildet ist, sogleich auch eine Aussenecke (35) des Wannenträgers bildet.
13. Wannenträger nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (25) oder eine Ausnehmung (27) innerhalb einer Fortsetzung eines bezogen auf den Einbauzustand horizontalen Querschnittes durch ein Einzelteil (24, 26) ausgebildet ist.
14. Wannenträger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile (24, 26) im Zusammenbauzustand inneneckenseitig in Überdeckung sind, derart, dass eine Innenfläche (31) eines Teiles (26) in eine Ausnehmung (29) eines verbundenen Teiles hineinläuft.
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