CH691854A5 - Vorrichtung zur Verpackung von Socken. - Google Patents

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CH691854A5
CH691854A5 CH23497A CH23497A CH691854A5 CH 691854 A5 CH691854 A5 CH 691854A5 CH 23497 A CH23497 A CH 23497A CH 23497 A CH23497 A CH 23497A CH 691854 A5 CH691854 A5 CH 691854A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
web
carrier element
socks
installation
connecting element
Prior art date
Application number
CH23497A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Wagner
Sabine Nuber
Michael Schwaiger
Original Assignee
Rohner Jacob Ag
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Bei der Verpackung von Socken wird das Sockenpaar beispielsweise mittels einer Kartonhülse und mittels eines sogenannten Sockenschusses oder durch Annähen fixiert. Der Sockenschuss besteht darin, dass die beiden zu fixierenden Socken mit einem meist aus Kunststoff bestehenden Splint durchschossen werden. Sowohl beim Durchschiessen als auch beim Annähen besteht dabei die Gefahr, dass die Maschenware zerstört wird. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung anzugeben, bei der keine Zerstörung der zu verpackenden Waren vorkommt. 



  Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben. 



  Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: Indem ein mit den zu verpackenden Socken oder dgl. umwickelter Steg mit einem Trägerteil über Verbindungselemente verbunden wird, werden die Socken ohne weitere Hilfsmittel in der Verpackung gehalten. Die Socken selbst müssen nicht mit zusätzlichen Hilfsmitteln miteinander direkt verbunden werden. Dadurch wird die Maschenware der zu verpackenden Gegenstände in keiner Weise strapaziert oder gar zerstört. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 ein zu verpackendes Sockenpaar, 
   Fig. 2 einen erfindungsgemässen Steg, 
   Fig. 3 ein erfindungsgemässes Trägerelement, 
   Fig. 4 die erfindungsgemässe Vorrichtung insgesamt und 
   Fig. 5 ein Verbindungselement zwischen Steg und Trägerelement. 
 



  Fig. 1 zeigt ein zu verpackendes Sockenpaar S, das um einen in Fig. 2 dargestellten Steg ST gefaltet wird. Der Steg ST ist in einer bevorzugten Ausführungsform u-förmig ausgebildet, wobei eine Seite F in Länge und Form der zu verpackenden Socken S angepasst ist. Eine mit der Seite F verbundene Seite VS dient als Verbindungselement und Abstandshalterung zu einer an diese anschliessenden Befestigungsseite BS, die ein im Wesentlichen in der Mitte dieser Seite vorgesehenes und im Wesentlichen halbkreisförmiges Verbindungselement VE aufweist, wobei der Halbkreis des Verbindungselementes VE als Schlitz S1 ausgebildet ist. 



  In Fig. 3 ist ein Trägerelement TE dargestellt, das in einem Bereich als Hülse H ausgebildet ist, in dem auch das Gegenstück des im Steg ST vorgesehenen Verbindungselementes VE vorhanden ist, das in einer bevorzugten Ausführungsform ebenfalls als halbkreisförmiger Schlitz S2 ausgebildet ist. 



  Die in Fig. 3 dargestellte Hülse H ist als offener Quader ausgebildet. Denkbar ist jedoch auch eine Zylinderform. 



  Beim Verpacken des um den Steg ST - insbesondere um die Seite F des Steges ST - gewickelten Sockenpaares S wird der Steg ST in die Hülse H des Trägerelementes TE geschoben, wobei die durch die beiden Schlitze S1 und S2 gebildeten und leicht einwärts gefalteten Laschen ineinander greifen. Damit ist das Sockenpaar S - wie in Fig. 4 dargestellt - verpackt, ohne dass weitere Verbindungsmittel wie Splinten benötigt werden. 



  Das anhand Fig. 3 dargestellte Ineinandergreifen der beiden Laschen ist in Fig. 5 im Detail ersichtlich. 



  An Stelle der in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten halbkreisförmigen Schlitze S1 und S2 können auch v-förmige oder trapezförmige Schlitze eingesetzt werden. Denkbar ist auch, dass nur das Trägerelement TE oder nur der Steg ST einen halbkreisförmigen Schlitz aufweist und das entsprechende Gegenüber im Steg ST bzw. im Trägerelement TE lediglich einen im Wesentlichen geraden Schlitz aufweist. 



  Denkbar ist auch die Verwendung von mehreren Verbindungselementen VE bei ein und derselben erfindungsgemässen Vorrichtung. Dabei müssen diese nicht alle gleich ausgebildet sein, sondern können irgendwelche Formen und deren Kombinationen aufweisen. 



  Schliesslich weist das Trägerelement TE eine vorzugsweise J-förmige Aufhängevorrichtung HV auf, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Dank dieser J-förmigen Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung HV können die an Stangen aufgehängten erfindungsgemässen Verpackungen einzeln aufgehängt und abgenommen werden. 



  In den vorstehenden Erläuterungen wurde durchwegs auf die Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Verpackung von Socken verwiesen. Tatsächlich eignet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesondere auch für andere Gegenstände - zum Beispiel Unterwäsche, Handschuhe etc. -, seien diese ebenfalls Textilien oder seien diese aus anderem Material - beispielsweise aus Kunststoff - hergestellt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Socken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (TE) und ein Steg (ST) vorgesehen sind, die über mindestens ein Verbindungselement (VE) miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (TE) zumindest teilweise hülsenförmig ausgebildet ist und dass die zu verpackende Ware und/oder der Steg (ST) in die Hülse (H) aufnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (ST) u-förmig ausgebildet ist.
4.
Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungselement (VE) aus mindestens einem ersten Schlitz (S1) zur Bildung einer Lasche und mindestens einem zweiten Schlitz (S2) zur Aufnahme der Lasche besteht, wobei die zum gleichen Verbindungselement (VE) gehörenden Schlitze (S1, S2) nicht auf dem gleichen Trägerelement (TE) bzw. auf dem gleichen Steg (ST) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zum gleichen Verbindungselement (VE) gehörenden Schlitze (S1, S2) halbkreisförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste (S1) als auch der zweite Schlitz (S2) halbkreisförmig ausgebildet sind.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zum gleichen Verbindungselement (VE) gehörenden Schlitze (S1, S2) v-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (TE) ein J-förmiges Aufhängeelement (HV) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Trägerelement (TE) als auch der Steg (ST) aus Karton oder kartonähnlichem Material bestehen.
CH23497A 1997-02-03 1997-02-03 Vorrichtung zur Verpackung von Socken. CH691854A5 (de)

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