CH691803A5 - Envelope. - Google Patents

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CH691803A5
CH691803A5 CH58197A CH58197A CH691803A5 CH 691803 A5 CH691803 A5 CH 691803A5 CH 58197 A CH58197 A CH 58197A CH 58197 A CH58197 A CH 58197A CH 691803 A5 CH691803 A5 CH 691803A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
envelope
closing flap
advertising
information
window
Prior art date
Application number
CH58197A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl-Friedrich Hoppmann
Original Assignee
Hoppmann Karl Friedrich
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Briefhülle aus einem Papierzuschnitt mit zwei die Vorderseite und die Rückseite der Briefhülle bildenden und über eine Knickkante miteinander verbundenen Umschlagblättern, wobei eines der beiden Umschlagblätter mittels zweier über je eine Umschlagkante mit diesem verbundener Umschlagklappen mit dem jeweils anderen Umschlagblatt zur Bildung einer einseitig offenen Briefhülle verklebt ist,

   und wobei des Weiteren eines der beiden Umschlagblätter an seiner Längs- oder Kurzseite eine zum Schliessen der Briefhülle mittels Verklebung mit dem anderen Umschlagblatt eingerichtete Schliessklappe aufweist und wobei in dem die der Adressierung dienenden Vorderseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt ein Adressenfenster vorgesehen oder alternativ eine Adresse aufbringbar ist und in dem die Rückseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt eine Sichtöffnung vorgesehen ist. 



  Aus der FR 2 334 577 A1 ist eine Briefhülle bekannt, die auf der einen Seite eine \ffnung hat sowie auf der anderen Seite geschlossen ist, und in welche eine Bild-Postkarte hineingesteckt werden kann, sodass das Bild der Bild-Postkarte zwar sichtbar ist, die Mitteilung auf der Bild-Postkarte an den Empfänger aber nicht gelesen werden kann. 



  In dem DE-GM 8 706 825 ist ein Briefkuvert beschrieben, dessen Rückseite ganz oder teilweise durchsichtig ist. Das Briefkuvert weist an einer Kante, insbesondere an einer kurzen Kante, einen Einsteckschlitz mit oder ohne Lasche auf. Des Weiteren ist die Vorderseite dieses Briefkuverts ganz oder teilweise undurchsichtig. Dieses Kuverts besteht gänzlich aus einer Klarsichthülle, wobei auf die Vorderseite derselben aussen ein Papier aufgeklebt ist, damit auf dieses Papier die Anschrift, gegebenenfalls auch der Absender geschrieben und eine Briefmarke aufgeklebt werden können. Andererseits ist es möglich, die Vorderseite der Klarsichthülle mit einer undurchsichtigen, vorzugsweise beschreibbaren Farbschicht zu versehen. 



  Aus der DE-PS 560 086 ist eine Mappe, Umschlag oder dergleichen aus mehreren zusammenhängenden Teilen bekannt, von denen einer eine überdeckbare, fensterartige \ffnung aufweist. Die an einer Kante des mittleren Umschlagteiles befestigte, das Fenster abdeckende Verschlussklappe ist an der oberen freien Ecke abgeschrägt, sodass die Verschlussklappe beim Zusammenfalten des Umschlages nur einen Teil der Einsteckklappe überbrückt, ohne an ihr durch Klebstoff zu haften. Bei dieser Mappe ist des Weiteren vorgesehen, dass der das Fenster aufweisende, am oberen Rand bogenförmig ausgeschnittene Umschlagteil nur so weit mit Klebstoff versehen ist, dass beim Zusammenfalten die obere freie Ecke an dem mittleren Umschlagteil nicht angeklebt wird. 



  Eine durch Benutzung bekannte gebräuchliche Briefhülle besteht aus einem die Vorderseite bildenden Umschlagblatt, in welchem in der Regel ein Adressenfenster vorgesehen ist oder die Adressierung angebracht wird, und einem die Rückseite der Briefhülle bildenden Umschlagblatt. An dem die Vorderseite bildenden Umschlagblatt sind einander gegenüberliegend zwei Umschlagklappen sowie eine im Bereich zwischen den beiden Umschlagklappen angeordnete Schliessklappe vorgesehen.

   Die beiden Unschlagklappen sind zur Bildung der Briefhülle mit dem die Rückseite bildenden Umschlagblatt dauerhaft verklebt, während die Schliessklappe im noch nicht benutzten Zustand der Briefhülle zunächst offen ist, jedoch einen Klebestreifen aufweist, mittels dessen die Briefhülle nach Einfüllung mit dem vorgesehenen Inhalt vor deren Absendung nach Aufklappen der Schliessklappe auf die Rückseite der Briefhülle zugeklebt werden kann. 



  Die Vorderseite der Briefhülle kann eine Beschriftung zu Werbezwecken tragen, ebenso wie dies auch auf deren Rückseite häufig ausgeführt ist. Auf der rückseitigen Schliessklappe ist in der Regel der Absender angegeben. Bei einer weiterhin bekannten Briefhülle dieser Ausbildung ist in deren Rückseite in etwa in der unteren Hälfte des Umschlagblattes eine Sichtöffnung angebracht; diese Sichtöffnung hat eine begrenzte Höhe, damit die Schliessklappe auf der Rückseite zugeklebt werden kann. 



  Die Bedruckung der Vorderseite oder auch der Rückseite der Briefhülle mit Informationen, insbesondere mit Werbung, bedeutet, dass diese Briefhülle nur von einem bestimmten Absender benutzt werden kann, möglicherweise auch nur für eine bestimmte Gruppe von Empfängern geeignet ist. Die Beschriftung der Schliessklappe mit den Absenderangaben stellt einen weiteren Grund dafür dar, dass diese Briefhülle nur von einem ganz bestimmten Absender verwendet werden kann, die Briefhülle jedenfalls nicht allgemein verwendbar ist. 



  Aus diesen Gründen handelt es sich bei einer solchermassen bekannten Briefhülle auch nicht um eine sogenannte Lagerware. Lagerware ist beispielsweise eine bekannte Briefhülle mit einem Adressenfenster auf der Vorderseite und mit einer geschlossenen, unbedruckten Rückseite, wobei eine solche Briefhülle von beliebigen Absendern an beliebige Adressaten benutzt werden kann. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Briefhülle der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie als Lagerware für Hersteller und Verbraucher ausgebildet und daher allgemein, nicht nur speziell, brauchbar ist sowie auch ohne Bedruckung der Vorderseite und/oder der Rückseite der Briefhülle eine gezielte Werbung jedes beliebigen Absenders an jeden beliebigen Adressaten zulässt. 



  Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschliesslich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind. 



  Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die Schliessklappe mit dem die Rückseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt verbunden und auf das die Vorderseite der Briefhülle ausbildende Umschlagblatt aufklappbar und mit diesem verklebbar ist, und dass die auf dem die Rückseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt vorgesehene Sichtöffnung als grossflächiges, unter Belassung eines allseitig umlaufenden Papierrandes angeordnetes und mit einer durchsichtigen Folie verschlossenes Werbefenster zur Kenntnisnahme einer in der verschlossenen Briefhülle befindlichen, für die \ffentlichkeit bestimmten Information ausgebildet ist. 



  Somit zeichnet sich die erfindungsgemässe Lösung im Prinzip dadurch aus, dass in einer ungewöhnlichen Abweichung von der jahrzehntelangen Übung die Briefhülle nun auf ihrer die Adressierung beinhaltenden Vorderseite mittels der Schliessklappe verschlossen ist, sodass damit die Rückseite der Briefhülle zur Ausbildung eines grossflächigen Werbefensters frei ist. Auf diese Weise gelangt man zu einer Briefhülle der einleitend genannten Art, welche die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Eine solche Briefhülle ist in allen beliebigen und unterschiedlichen Grössen sowie Formaten herstellbar. Sie ist allgemein brauchbar, auch dann, wenn der Absender in einem bestimmten Zeitraum nur eine bestimmte begrenzte Zahl von Briefhüllen benötigt und verwendet.

   Dies ist immer noch wirtschaftlicher und einfacher, als eine Briefhülle mit beliebigen Hinweisen oder Werbeaufdrucken zu versehen. Mit der erfindungsgemässen Briefhülle ist es ohne weiteres möglich, beispielsweise einen Prospekt einer Ferienpension oder eines Hotels an die sich bewerbenden Gäste zu verschicken, wobei durch das auf der Rückseite der Briefhülle ausgebildete Werbefenster sofort der Prospekt mit seiner gesamten Aussagekraft erkennbar ist, wenn der Prospekt oder das Faltblatt so gefaltet sind, dass die wesentlichen Hinweise und Werbedrucke ohne weiteres durch das Werbefenster sichtbar sind, und zwar in ansprechender und natürlicher Farbe. Damit erreicht diese Werbeinformation jeden Dritten, der diese Briefhülle handhabt. 



  Hinzu kommt, dass eine Briefhülle mit einem grösstmöglichen Werbefenster leichter an Gewicht ist als eine vergleichbare Briefhülle ohne Werbefenster oder mit einer kleineren Sichtöffnung, sodass hierdurch erheblich auch an Porto eingespart werden kann. 



  Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, dass der umlaufende Rand um das Werbefenster herum schmalstmöglich und das Werbefenster grösstmöglich ausgebildet sind. Weiterhin ist insbesondere bei einer Briefhülle mit einer an ihrer Längsseite angeordneten Schliessklappe vorgesehen, dass die Schliessklappe eine im Wesentlichen über ihre gesamte Länge durchgehende derartige Breite aufweist, dass die Schliessklappe mit einer Briefmarke zu bekleben oder durch eine Frankiermaschine zu frankieren ist. 



  Mit der Anordnung des Werbefensters auf der Rückseite der Briefhülle ist der Vorteil verbunden, dass das Werbefenster mit einem allseitig umlaufenden, überall gleich breiten und gleichzeitig schmalstmöglichen Rand ausgebildet ist. Dies bedeutet andererseits, dass die für das Werbefenster zur Verfügung stehende Fläche auf der Rückseite der Briefhülle eine grösstmögliche ist, weil keine Rücksicht auf die Schliessklappe genommen zu werden braucht. Für die Schliessklappe ist genügend Platz im oberen Bereich der Vorderseite der Briefhülle, der für das auf der Vorderseite vorgesehene Adressenfenster beziehungsweise für das Aufbringen der Adressierung ohnehin nicht erforderlich ist. 



  Gleichzeitig übernimmt die Schliessklappe in Folge ihrer entsprechend gewählten Breite die Funktion, dass eine Briefmarke auf die Schliessklappe geklebt werden kann beziehungsweise dass auf der Schliessklappe mittels einer Frankiermaschine die Briefhülle frankiert werden kann. 



  Unter Briefhülle sind dabei Briefumschläge und Versandtaschen zu verstehen. 



  Die erfindungsgemässe Ausbildung der Briefhülle schliesst nicht aus, dass nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zusätzlich zu dem auf der Rückseite der Briefhülle vorgesehenen Werbefenster das die Vorderseite der Briefhülle ausbildende Umschlagblatt herstellerseitig mit einer Absenderangabe oder sonstigen Werbeinformation bedruckt ist; damit wird der Vorteil des auf der Rückseite der Briefhülle befindlichen grossflächigen Werbefensters nicht verlassen. 



  Die Erfindung richtet sich auch auf die Verwendung einer vorbeschriebenen Briefhülle zur gemeinsamen Versendung von vertraulichen Informationen und von für die \ffentlichkeit bestimmten Informationen beziehungsweise Werbeangaben. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die einzige Figur eine perspektivische Darstellung eines Papierzuschnittes für die erfindungsgemäss ausgebildete Briefhülle enthält. 



  Die in der Zeichnung dargestellte Briefhülle weist eine Vorderseite 1 und eine Rückseite 2 auf, die über eine Knickkante 3 miteinander verbunden sind. 



  In der Vorderseite 1 ist ein Adressenfenster 4 vorgesehen, welches in an sich bekannter Weise von innen mittels einer durchsichtigen Folie 5 geschlossen ist. Entsprechend ist in der Rückseite 2 ein Werbefenster 6 vorgesehen, welches durch eine Klarsichtfolie 7 von innen verschlossen ist. 



  Über Umschlagkanten 8, 9 sind die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich angeordneten Umschlagklappen 10, 11 mit der Rückseite 2 verbunden. Die Umschlagklappen 10, 11 sind mit einem Klebestreifen 12, 13 versehen, sodass beim Zusammenkleben der Umschlagklappen 10, 11 mit der Vorderseite 1 eine einseitig noch offene Briefhülle entsteht. 



  Mit der Rückseite 2 ist der Knickkante 3 gegenüberliegend über eine Schliesskante 14 eine Schliessklappe 15 verbunden, welche Schliessklappe 15 mit einem Klebestreifen 16 zum Verschliessen der Briefhülle versehen ist. 



  Zwischen dem Werbefenster 6 auf der Rückseite 2 der Briefhülle und der Knickkante 3, der gegenüberliegenden Schliesskante 14 sowie den beiden Umschlagkanten 8, 9 ist ein allseitig umlaufender Papierrand 17, 18, 19, 20 vorgesehen. 



  Die in der Zeichnung im Zuschnitt dargestellte Briefhülle wird herstellerseitig durch Zusammenkleben der seitlichen Umschlagklappen 10, 11 mit der Vorderseite 1 zu einer einseitig offenen Briefhülle zusammengefügt; diese Briefhülle ist als sogenannte Weiss-Lagerware vorrätig zu halten; es kann aber zusätzlich auch auf der Vorderseite 1 durchaus eine weitere Information aufgedruckt sein. In die Briefhülle ist eine vertrauliche Information in Form eines mit einer Adressierung versehenen Schriftstückes einlegbar, wobei die Adressierung durch das Adressenfenster 4 sichtbar ist.

   Zusätzlich zu diesem Schriftstück kann die Briefhülle zum Hineinlegen eines Werbeblattes oder eines sonstige Informationen enthaltenen Zusatzblattes benutzt werden, sodass die entsprechenden, nicht vertraulichen und somit für die \ffentlichkeit bestimmten Informationen in dem Werbefenster 6 auf der Rückseite 2 der Briefhülle sichtbar sind.



  



  The invention relates to an envelope made of a paper blank with two envelope sheets forming the front and the back of the envelope and connected to one another via a crease edge, one of the two envelope sheets using two envelope flaps each connected to this via an envelope edge with the other envelope sheet to form one side open envelope is glued,

   and furthermore one of the two cover pages on its long or short side has a closing flap which is designed to close the envelope by means of gluing to the other cover page, and in which an address window is provided in the front page of the envelope which serves for addressing, or alternatively an address can be applied and a view opening is provided in the envelope sheet forming the back of the envelope.



  From FR 2 334 577 A1 there is known an envelope which has an opening on one side and is closed on the other side and into which a picture postcard can be inserted so that the picture of the picture postcard is visible , the message on the picture postcard to the recipient but cannot be read.



  DE-GM 8 706 825 describes an envelope whose back is completely or partially transparent. The envelope has an insertion slot on one edge, in particular on a short edge, with or without a flap. Furthermore, the front of this envelope is completely or partially opaque. This envelope consists entirely of a transparent envelope, a paper being glued onto the outside of the front so that the address, and possibly the sender, can be written on this paper and a stamp can be glued on. On the other hand, it is possible to provide the front of the transparent cover with an opaque, preferably writable, color layer.



  From DE-PS 560 086 a folder, envelope or the like is known from several connected parts, one of which has a coverable, window-like opening. The closing flap attached to the edge of the middle envelope part and covering the window is bevelled at the upper free corner, so that when the envelope is folded up, the closing flap bridges only a part of the insertion flap without adhering to it with adhesive. In this folder it is further provided that the envelope part which has the window and is cut out in the form of an arc at the upper edge is provided with adhesive only to such an extent that the upper free corner is not glued to the middle envelope part when folded.



  A conventional envelope known from use consists of an envelope sheet forming the front, in which an address window is usually provided or the addressing is attached, and an envelope sheet forming the rear of the envelope. On the cover sheet forming the front, two cover flaps are provided opposite each other and a closing flap arranged in the area between the two cover flaps.

   The two flap flaps are permanently glued to form the envelope with the cover sheet forming the back, while the closure flap is initially open when the envelope is not in use, but has an adhesive strip by means of which the envelope after filling with the intended content before sending it off Unfold the flap on the back of the envelope can be glued.



  The front of the envelope can be labeled for advertising purposes, as is often the case on the back. The sender is usually indicated on the rear flap. In a well-known envelope of this design, a viewing opening is provided in the rear of the envelope in about the lower half; this viewing opening has a limited height so that the closing flap can be glued shut on the back.



  The printing on the front or the back of the envelope with information, in particular with advertising, means that this envelope can only be used by a certain sender and may also only be suitable for a certain group of recipients. The labeling of the closing flap with the sender details is another reason why this envelope can only be used by a very specific sender, in any case the envelope is not generally usable.



  For these reasons, such a known envelope is not a so-called stock item. Goods in stock are, for example, a known envelope with an address window on the front and with a closed, unprinted back, such envelope can be used by any sender to any addressee.



  The invention is based on the object of further developing an envelope of the type mentioned in such a way that it is designed as a stock item for manufacturers and consumers and is therefore general, not only special, usable and also without printing on the front and / or the back of the envelope allows targeted advertising by any sender to any addressee.



  This object is achieved, including advantageous refinements and developments of the invention, from the content of the patent claims, which follow this description.



  The basic idea of the invention is that the closing flap is connected to the envelope sheet forming the back of the envelope and can be opened and glued to the envelope sheet forming the front of the envelope, and that the viewing opening provided on the envelope sheet forming the rear of the envelope is designed as Large advertising window arranged with all sides of the paper edge all round and closed with a transparent film for taking note of information in the sealed envelope intended for the public.



  The solution according to the invention is thus characterized in principle in that, in an unusual deviation from the decades of practice, the envelope is now closed on its front side containing the addressing by means of the closing flap, so that the rear side of the envelope is free to form a large advertising window. In this way you get an envelope of the type mentioned in the introduction, which fully fulfills the aforementioned task. Such an envelope can be produced in any and different sizes and formats. It is generally useful, even if the sender only needs and uses a limited number of envelopes in a certain period of time.

   This is still more economical and easier than adding any information or advertising to a letter envelope. With the envelope according to the invention, it is easily possible, for example, to send a prospectus of a holiday pension or a hotel to the applicant, the advertising window formed on the back of the envelope making the prospectus immediately recognizable with all its meaningfulness if the prospectus or the leaflet is folded in such a way that the essential information and advertising prints are easily visible through the advertising window, in an appealing and natural color. This advertising information thus reaches every third party who handles this envelope.



  In addition, a letter envelope with the largest possible advertising window is lighter in weight than a comparable envelope without an advertising window or with a smaller viewing opening, so that postage can also be saved considerably.



  According to embodiments of the invention, it is provided that the peripheral edge around the advertising window is as narrow as possible and the advertising window is as large as possible. Furthermore, in particular in the case of a letter envelope with a closing flap arranged on its longitudinal side, it is provided that the closing flap has a width that is essentially continuous over its entire length, so that the closing flap can be stuck to with a stamp or franked by a franking machine.



  The arrangement of the advertising window on the back of the envelope has the advantage that the advertising window is formed with an all-round edge that is equally wide and at the same time as narrow as possible. On the other hand, this means that the space available for the advertising window on the back of the envelope is the largest possible because there is no need to consider the closing flap. There is enough space for the closing flap in the upper area of the front of the envelope, which is not necessary anyway for the address window provided on the front or for applying the addressing.



  At the same time, due to its appropriately selected width, the closing flap assumes the function that a stamp can be stuck to the closing flap or that the envelope can be franked on the closing flap by means of a franking machine.



  Envelopes and envelopes are to be understood here as envelopes.



  The design of the envelope according to the invention does not exclude that, according to one embodiment of the invention, in addition to the advertising window provided on the back of the envelope, the envelope sheet forming the front of the envelope is printed by the manufacturer with a sender information or other advertising information; this does not leave the advantage of the large advertising window on the back of the envelope.



  The invention is also directed to the use of a prescribed envelope for the joint sending of confidential information and of information or advertising information intended for the public.



  The invention is explained below with reference to an embodiment shown in the drawing, the single figure containing a perspective view of a paper blank for the envelope designed according to the invention.



  The envelope shown in the drawing has a front side 1 and a rear side 2, which are connected to one another via a folded edge 3.



  An address window 4 is provided in the front 1, which is closed in a manner known per se from the inside by means of a transparent film 5. Accordingly, an advertising window 6 is provided in the back 2, which is closed from the inside by a transparent film 7.



  The cover flaps 10, 11 arranged laterally in the illustrated embodiment are connected to the rear side 2 by cover edges 8, 9. The envelope flaps 10, 11 are provided with an adhesive strip 12, 13, so that when the envelope flaps 10, 11 are glued together with the front side 1, an envelope which is still open on one side is produced.



  A closing flap 15 is connected to the rear side 2 of the folding edge 3 opposite, via a closing edge 14, which closing flap 15 is provided with an adhesive strip 16 for closing the envelope.



  Between the advertising window 6 on the back 2 of the envelope and the folding edge 3, the opposite closing edge 14 and the two cover edges 8, 9, a paper edge 17, 18, 19, 20 running all around is provided.



  The envelope shown in the drawing in the blank is assembled by the manufacturer by gluing the side flaps 10, 11 together with the front 1 to form an envelope open on one side; this envelope is to be kept in stock as so-called white stock; however, additional information can also be printed on the front side 1. Confidential information in the form of a document provided with an addressing can be inserted into the envelope, the addressing being visible through the address window 4.

   In addition to this document, the envelope can be used to insert an advertising sheet or an additional sheet containing other information, so that the corresponding, non-confidential and therefore public information is visible in the advertising window 6 on the back 2 of the envelope.


    

Claims (5)

1. Briefhülle aus einem Papierzuschnitt mit zwei die Vorderseite und die Rückseite der Briefhülle bildenden und über eine Knickkante miteinander verbundenen Umschlagblättern, wobei eines der beiden Umschlagblätter mittels zweier über je eine Umschlagkante mit diesem verbundener Umschlagklappen mit dem jeweils anderen Umschlagblatt zur Bildung einer einseitig offenen Briefhülle verklebt ist,   1.Envelope made of a paper blank with two envelope sheets forming the front and the back of the envelope and connected to one another via a crease edge, one of the two envelope sheets being connected to the other envelope sheet by means of two envelope flaps, each connected to this via an envelope edge, with the other envelope sheet to form a one-sided open envelope is glued, und wobei des Weiteren eines der beiden Umschlagblätter an seiner Längs- oder Kurzseite eine zum Schliessen der Briefhülle mittels Verklebung mit dem anderen Umschlagblatt eingerichtete Schliessklappe aufweist und wobei in dem die der Adressierung dienenden Vorderseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt ein Adressenfenster vorgesehen oder alternativ eine Adresse aufbringbar ist und in dem die Rückseite der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt eine Sichtöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessklappe (15) mit dem die Rückseite (2) der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt verbunden und auf das die Vorderseite (1) der Briefhülle ausbildende Umschlagblatt aufklappbar und mit diesem verklebbar ist, und dass die auf dem die Rückseite (2) der Briefhülle ausbildenden Umschlagblatt vorgesehene Sichtöffnung als grossflächiges,  and furthermore one of the two cover pages on its long or short side has a closing flap which is designed to close the envelope by means of gluing to the other cover page, and in which an address window is provided in the front page of the envelope which serves for addressing, or alternatively an address can be applied and a view opening is provided in the envelope sheet forming the rear side of the envelope, characterized in that the closing flap (15) is connected to the envelope sheet forming the rear side (2) of the envelope and can be opened and folded onto the envelope sheet forming the front side (1) of the envelope it can be glued, and that the viewing opening provided on the envelope sheet forming the back (2) of the envelope is designed as a large, unter Belassung eines allseitig umlaufenden Papierrandes (17, 18, 19, 20) angeordnetes und mit einer durchsichtigen Folie (7) verschlossenes Werbefenster zur Kenntnisnahme einer in der verschlossenen Briefhülle befindlichen, für die \ffentlichkeit bestimmten Information ausgebildet ist.  while leaving an all-round paper edge (17, 18, 19, 20) arranged and closed with a transparent film (7) advertising window is designed to take note of information in the closed envelope intended for the public. 2. Briefhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (17, 18, 19, 20) um das Werbefenster (6) auf der Rückseite (2) der Briefhülle schmalstmöglich und das Werbefenster (6) grösstmöglich ausgebildet sind. 2. Envelope according to claim 1, characterized in that the peripheral edge (17, 18, 19, 20) around the advertising window (6) on the back (2) of the envelope as narrow as possible and the advertising window (6) are formed as large as possible. 3. Briefhülle nach Anspruch 1 oder 2 mit einer an ihrer Längsseite angeordneten Schliessklappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessklappe (15) eine im Wesentlichen über ihre gesamte Länge durchgehende derartige Breite aufweist, dass die Schliessklappe (15) mit einer Briefmarke zu bekleben oder durch eine Frankiermaschine zu frankieren ist. 3. Envelope according to claim 1 or 2 with a closing flap arranged on its longitudinal side, characterized in that the closing flap (15) has a substantially continuous width over its entire length such that the closing flap (15) can be stuck to with a stamp or through a franking machine is to be franked. 4. 4th Briefhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Vorderseite (1) ausbildende Umschlagblatt herstellerseitig mit einer Absenderangabe oder Werbeinformation bedruckt ist.  Envelope according to one of claims 1 to 3, characterized in that the envelope sheet forming the front (1) is printed by the manufacturer with a sender information or advertising information. 5. Verwendung einer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildeten Briefhülle zur gemeinsamen Versendung von vertraulich zu behandelnden Informationen mit einer für die \ffentlichkeit einsehbaren Information, insbesondere Werbeeinlage. 5. Use of an envelope designed according to one of claims 1 to 4 for the joint sending of information to be treated confidentially with information that is visible to the public, in particular advertising insert.
CH58197A 1996-03-14 1997-03-11 Envelope. CH691803A5 (en)

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CH58197A CH691803A5 (en) 1996-03-14 1997-03-11 Envelope.

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