CH691455A5 - Druckplatte und Verfahren zu Ihrer Herstellung. - Google Patents

Description

  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckplatte und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Druckplatte, die mittels thermischer oder optischer Energie auf einfache Weise geformt werden kann und auf ein Verfahren für ihre Herstellung. 



  Konventionelle Druckplatten umfassen Tiefdruckplatten, typografische Druckplatten wie flexografische Platten und Kopierplatten, lithografische Druckplatten wie Offsetplatten und mimeografische Platten wie Siebdruckplatten. 



  Das Verfahren für die Herstellung derartiger Druckplatten erfordert jedoch komplizierte Herstellungsschritte für einen negativen oder positiven Film aus einer Blockkopie, wie einer Lichtaussetzung, einer Wässerung usw. Im Weiteren erfordert die Herstellung einer Gummidruckplatte Schritte zur Eingravierung und Formung, welche kostspielig sind und für die Plattenproduktion nachteilig viel Zeit brauchen. In den letzten Jahren wurde die direkte Plattenproduktion praktisch durch die Verwendung von hitzeempfindlichen mimeografischen Folien durchgeführt. Ein Stempel, welcher eine durch ein solches Verfahren hergestellte Platte beinhaltet, hat jedoch die Nachteile des langsamen Trocknens der Drucktinte und einer geringen Anzahl von kontinuierlich gedruckten Kopien pro Zeiteinheit. 



  Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplatte zur Verfügung zu stellen, welche, im Vergleich mit konventionellen komplizierten Verfahren, mittels eines einfachen Verfahrens zu geringen Kosten und mit hoher Präzision hergestellt werden kann und welche Platte dauerhaft ist und fähig, eine grosse Anzahl von Kopien zu drucken. 



  Die vorliegende Erfindung beabsichtigt im Weiteren ein Verfahren für die Herstellung von Druckplatten zur Verfügung zu stellen. 



  Die Druckplatten der vorliegenden Erfindung umfassen ein geformtes Stück aus einem thermoplastischen Harz, welches offene Zellen aufweist, das eine Druckfläche beinhaltet, welche zur Prägung eines Druckbildes bestimmt ist, welches durch Erhöhungen und Vertiefungen auf der Druckfläche gebildet wird, wobei die Erhöhungen \ffnungen von offenen Zellen aufweisen und die Vertiefungen \ffnungen der offenen Zellen in geringerer Zahl und/oder mit einem kleineren \ffnungsdurchmesser aufweisen, als dies bei den Erhöhungen der Fall ist, wobei das geformte Stück eine Porosität im Bereich von 20-90% aufweist und die offenen Zellen einen Zelldurchmesser im Bereich von 1,0 bis 200  mu m besitzen. 



  Das Verfahren der vorliegenden Erfindung für die Herstellung von Druckplatten, die aus einem geformten Stück aus thermoplastischem Harz mit offenen Zellen bestehen, welche eine Druckfläche aufweisen, die das Druckbild prägt, welches aus Erhöhungen und Vertiefungen gebildet wird, wobei die Erhöhungen \ffnungen der offenen Zellen aufweisen und die Vertiefungen \ffnungen der offenen Zellen aufweisen, in geringerer Anzahl und/oder mit einem kleineren \ffnungsdurchmesser, wobei das geformte Stück eine Porosität im Bereich von 20-90% aufweist und die offenen Zellen einen Zelldurchmesser im Bereich von 1,0 bis 200  mu m besitzen, umfasst die Bildung von Vertiefungen durch Einstrahlung von Licht oder durch Erwärmung. 



  Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. In einer Druckplatte der vorliegenden Erfindung besitzen die Vertiefungen \ffnungen der offenen Zellen in geringerer Anzahl und/oder mit kleinerem \ffnungsdurchmesser, wobei Vertiefungen umfasst werden, deren Zellen vollständig geschlossene \ffnungen aufweisen, die Vertiefungen Zellen aufweisen, die partiell geschlossen sind, die Vertiefungen Zellöffnungen besitzen, die alle kleinere \ffnungsdurchmesser aufweisen und die Vertiefungen sowohl Zellöffnungen in Originalgrösse als auch Zellöffnungen mit kleinerem Durchmesser gemischt aufweisen. 



  In einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemässen Druckplatten wird ein Bild entsprechend den Vertiefungen di rekt auf die Oberfläche der geformten Platte aufgetragen und Licht wird darauf gestrahlt. 



  In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein Bild entsprechend den Vertiefungen auf ein lichtdurchlässiges Flächengebilde appliziert, wobei das Flächengebilde auf der Oberfläche des geformten Stücks angeordnet ist und Licht darauf eingestrahlt wird. In dieser Ausführungsform wird entweder das Bild auf dem lichtdurchlässigen Flächengebilde gebildet oder die Oberfläche des thermoplastischen Harzes auf der Rückseite des Bildes kann in direkten Kontakt mit dem thermoplastischen Harz gebracht werden. In Betrachtung der Wirkungsweise der Wärmeleitung wird der direkte Kontakt des Bildes mit dem thermoplastischen Harz bevorzugt. 



  Das für die Druckplatte verwendete thermoplastische Harz der vorliegenden Erfindung sollte eine Porosität im Bereich von 20-90% und einen Zelldurchmesser der offenen Zellen im Bereich von 1,0 bis 200  mu m aufweisen. Das thermoplastische Harz hat vorzugsweise einen Wasserrückhaltewert im Bereich von 20% bis 1000% und eine Dichte im Bereich von 0,10 bis 0,80 kg/dm<3>. Der Wasserrückhaltegrad wird durch die nachstehende Gleichung definiert:
 



  Wasserrückhaltegrad =
 [(Volles Nassgewicht)-(Trockengewicht)]
  DEG  (Trockengewicht) x 100 



  Der Erweichungspunkt des thermoplastischen Harzes sollte kleiner sein als die durch die Anwendung der thermischen oder optischen Energie für die Plattenproduktion erreichte Temperatur und ist im Allgemeinen nicht tiefer als 60 DEG . Die Härte des Harzes liegt vorzugsweise im Bereich von 10 DEG bis 90 DEG , gemessen durch einen ASKER (Warenname) Gummihärtetester des Typs C (hergestellt durch KOBUNSHI KEIKI Co., Ltd., Japan, Testverfahren: SRIS 0101, SRIS: The Society of Rubber Industrial Japan Standard). Die Dehnung des Harzes liegt im Bereich von vorzugsweise 50% bis 1000%. 



  Das für die Druckplatte verwendete thermoplastische Harz gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt offene Zellen und ist fähig, Tinte zu absorbieren und ist thermoplastisch. Das Harz enthält Polyvinylalkohol, Polyurethan,  Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat und Polyvinylidenchlorid, ist jedoch nicht darauf limitiert. 



  Es können verschiedene Verfahren angewandt werden, um das vorher erwähnte thermoplastische Harz mit einer offenen Zellstruktur herzustellen. In einem Verfahren wird ein Polyurethanharz, ein Lösungsmittel für Urethanharz wie Toluol und Wasser gemischt; aus der Mischung wird ein Flächengebilde geformt; und das Flächengebilde wird auf etwa 80 DEG C während 2 Minuten erwärmt, um das Lösungsmittel für das Urethanharz zu verdampfen und wird auf etwa 130 DEG C während 2 Minuten erwärmt, um das Wasser abzudampfen. In einem anderen Verfahren wird ein Polyurethanharz und ein Lösungsmittel, wie DMF (Dimethylformamid) gemischt. Aus der Mischung wird ein Flächengebilde geformt; das Flächengebilde wird in Wasser eingetaucht, um das Lösungsmittel für das Urethanharz zu entfernen; und wird gehärtet.

   In einem weiteren Verfahren, wird ein in einem Extraktionsmittel lösliches Material wie Wasser (beispielsweise Natriumchlorid für Wasser) durch Mischen in das Harz einverleibt. Aus dem Harz wird ein Flächengebilde geformt; und das lösliche Material wird entfernt. Das Herstellungsverfahren wird zweckmässig in Abhängigkeit des Materials der Druckplatte, dem Durchmesser der offenen Zellen usw., ausgewählt. Die in der vorliegenden Erfindung nützliche, lichtdurchlässige Folie umfasst Folien, welche eine Lichtdurchlässigkeit von mehr als 50% aufweisen, wie Polyesterfilme, Polypropylenfilme und Pauspapierblätter, jedoch ohne darauf eingeschränkt zu sein. 



  Die thermische Energie, welche für die Herstellung der Druckplatte verwendet wird, kann durch einen thermischen Kopf, einen Laserstrahl, einen geheizten Punktierdraht, einen lnfrarotlichtstrahl und dergleichen gebildet werden. Der Infrarotlichtstrahl wird vorzugsweise durch eine Xenon-Blitzlampe, eine Blitzbirne oder durch eine ähnliche Quelle gebildet. 



  Bei der Plattenproduktion mit einem Laserstrahl wird die Absorbtionsempfindlichkeit des Laserstrahls durch eine Zugabe von lichtabsorbierendem Material in das thermoplastische Harz verbessert. 



  In der Plattenproduktion mit einem thermischen Kopf kann das Fusionskleben wirksam verhindert werden, indem die Plattenoberfläche des thermoplastischen Harzes mit einem Silikonharz, einem Fluorharz, einem Silikonöl, einem Silikonakrylharz oder dergleichen beschichtet wird, oder indem ein derartiges Material dem thermoplastischen Harz einverleibt wird. 



  Das lichtabsorbierende Bild, welches im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann durch einen schwarzen Toner für PPC-Kopiermaschinen, durch ein schwarzes Farbband für thermische Transferdrucker, ein photografisches Negativbild, einen schwarzen Filzschreiber oder dergleichen gebildet werden. 



  Die Tinte für die Druckplatte der vorliegenden Erfindung ist nicht speziell eingeschränkt. Jede Tinte, welche in den offenen Zellen festgehalten werden kann, ist nützlich, einschliesslich wässrige Tinten, Tinten auf \lbasis, Tinten auf Lösungsmittelbasis, Emulsionstinten, UV-härtbare Tinten, Heissschmelztinten und dergleichen. 



  Mit der Druckplatte der vorliegenden Erfindung oder mit der Druckplatte, welche gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, kann ein Stempeln mit einer hohen Bildschärfe durchgeführt werden, wenn zur Imprägnierung eine zweckmässige Tinte verwendet wird und die Plattenoberfläche mit einem zweckmässigen Druck auf ein Aufzeichnungsmedium gepresst wird, wie einem Papierblatt, einem Film, einem Plastikblatt, einem Stoff, einer Glasplatte, einer Metallplatte oder einer Holzplatte. Beispielsweise kann die Druckplatte, die in einen Stempelhalter mit kontinuierlicher Tintenversorgung eingesetzt wird, für wiederholtes Stempeln verwendet werden; und eine solche, die in einen Zylinder einer Druckmaschine eingesetzt wird, kann für den Maschinendruck verwendet werden. 



  Im Herstellungsverfahren für die erfindungsgemässe Druckplatte wird thermische Energie durch einen Wärmekopf, einen Laserstrahl oder einen geheizten Punktierdraht direkt auf das thermoplastische Harz übertragen, entsprechend dem Druckbild, um die \ffnungen der offenen Zellen des thermoplastischen Harzes partiell oder vollständig durch Schmelzen von Harz zu  schliessen, wobei vertiefte Teile gebildet werden, mit den unerwärmten Teilen Erhöhungen zurückbleiben, wie dies in der vorher erhöhten Ausführungsform beschrieben ist. Es wird somit ein Bild gebildet aus den erhöhten Teilen und den vertieften Teilen. Beim Druck werden die erhöhten Teile mit Tinte versorgt. 



  Im Herstellungsverfahren mit optischer Energie wie Infrarotlicht, wird ein lichtabsorbierendes Bild, wie ein schwarzes Bild wie beim PPC-Kopieren auf der Oberfläche des thermoplastischen Harzes gebildet, für die Absorption des infraroten Lichts und dann wird das infrarote Licht einheitlich darauf gestrahlt. Dabei wird der Bildteil erwärmt und die \ffnungen der offenen Zellen des thermoplastischen Harzes werden partiell oder vollständig geschlossen, indem das Harz schmilzt und es werden vertiefte Teile gebildet bezüglich der unerwärmten Teile, welche als erhöhte Teile wie in der vorerwähnten Ausführungsform vorhanden sind. Als Resultat wird aus den erhöhten und den vertieften Teilen ein Bild gebildet. 


 Beispiel 1 
 



  Ein Polyurethanharz von 1 mm Dicke wurde als thermoplastisches Harz mit offenen Zellen verwendet. Ein Muster eines Druckbildes wurde auf die Oberfläche des Polyurethanharzes mit einem Wärmekopf (geschätzte Temperatur 400 DEG C) geformt, wobei eine Druckplatte gebildet wurde. Auf der Rückseite des Polyurethanharzes wurde ein Stempelhalter eingepasst, welcher fähig war, automatisch eine Versorgung mit einer Tinte auf \lbasis mit einer Viskosität von 5000 mPas zu gewährleisten, um den Stempel fertig zu stellen. 


 Beispiel 2 
 



  Ein Polyurethanharz von 1 mm Dicke wurde als thermoplastisches Harz mit offenen Zellen verwendet. Ein Muster eines Druckbildes wurde auf die Oberfläche des Polyurethanharzes mit einem Laserstrahl (geschätzte Heiztemperatur: 500 DEG C) gebildet, um eine Druckplatte zu bilden. Auf der Rückseite des Polyurethanharzes wurde ein Stempelhalter eingepasst, welcher fähig war, eine automatische Versorgung einer Tinte auf \lbasis mit einer Viskosität von 5000 mPas zu gewährleisten, um den Stempel fertig zu stellen. 


 Beispiel 3 
 



  Ein Polyurethanharz von 1 mm Dicke wurde als thermoplastisches Harz mit offenen Zellen verwendet. Es wurde ein Muster eines Druckbildes auf die Oberfläche des Polyurethanharzes mit einem erwärmten Punktierdraht (geschätzte Heiztemperatur: 200 DEG C) gebildet, um eine Druckplatte herzustellen. Auf der Rückseite des Polyurethanharzes wurde ein Stempelhalter angepasst, welcher fähig war, eine automatische Zuführung einer Tinte auf \lbasis mit einer Viskosität von 5000 mPas zu gewährleisten, um den Stempel fertig zu stellen. 


 Beispiel 4 
 



  Ein Polyurethanharz von 1 mm Dicke wurde als thermoplastisches Harz mit offenen Zellen verwendet. Bei der Plattenproduktion wurde ein wärmeabsorbierendes Bild (ein Negativbild) durch einen thermischen Transferdrucker mit einem schwarzen Kohleband gebildet und dann wurde Licht von einer Xenon-Blitzlampe (Heiztemperatur: 200 DEG C) eingestrahlt, um ein Druckbildmuster herzustellen. Auf der Rückseite des Polyurethanharzes wurde ein Stempelhalter angepasst, welcher fähig war, eine automatische Zufuhr einer Tinte auf \lbasis mit einer Viskosität von 5000 mPas zu gewährleisten, um den Stempel fertig zu stellen. 


 Beispiel 5 
 



  Ein Druckbild (Negativbild) wurde auf ein PPC-Kopierblatt (OHP) aus Polyester mit einer Dicke von 100  mu m aufgetragen. Die Oberfläche dieses Bildes wurde in nahen Kontakt mit dem thermoplastischen Polyurethanharz von 1 mm Dicke mit offenen Zellen gebracht. Licht wurde darauf aus einer Xenon-Blitzlampe (Heiztemperatur: 200 DEG C) eingestrahlt, um ein Muster eines Druckbildes zu bilden, und danach wurde das lichtdurchlässige Blatt entfernt. Auf die Rückseite des Polyurethanharzes wurde ein Stempelhalter angepasst, welcher fähig war, eine automatische Zufuhr einer Tinte auf \lbasis mit einer Viskosität von 5000 mPas zu gewährleisten, um den Stempel fertig zu stellen. 



  Die in den Beispielen 1 bis 5 hergestellten Stempel wurden für die Verwendung von Datumstempeln, Adressstempeln und Empfangsstempeln getestet. Demzufolge konnte ein wiederholtes scharfes Stempeln ohne die Verwendung eines Stempelkissens durchgeführt werden. 



  Das Verfahren für die Herstellung einer Druckplatte gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine bemerkenswerte Kürzung des konventionellen Verfahrens zur Herstellung von Druckplatten für die Herstellung von Stempeln und Druckplatten für einen wiederholten, klaren Druck mit einer hohen Herstellungsgeschwindigkeit und tiefen Kosten. Im Weiteren kann bei der Verwendung von lichtdurchlässigen Folien bei der Produktion einer Druckplatte gemäss der vorliegenden Erfindung ohne Spezialmaschine ein Druckbild gebildet werden, wegen der geringen Dicke der lichtdurchlässigen Folie, und es können Bilder mit einer Mehrzweckmaschine gebildet werden, wie beispielsweise mit einer kommerziellen Textverarbeitung. Demzufolge kann die Druckplattenherstellung durch ein einfacheres Verfahren mit geringeren Kosten erfolgen. 

Claims (7)

1. Druckplatte, enthaltend ein Formstück aus einem thermoplastischen Harz, welches offene Zellen aufweist, eine Druckoberfläche besitzt, welche ein Druckbild trägt, welches aus Erhöhungen und Vertiefungen gebildet wird, wobei die Erhöhungen \ffnung von offenen Zellen aufweisen und die Vertiefungen \ffnungen der offenen Zellen in geringerer Zahl und/oder mit kleinerem \ffnungsdurchmesser als die Erhöhungen besitzen, wobei das Formstück eine Porosität im Bereich von 20 bis 90% aufweist und die offenen Zellen einen Zelldurchmesser im Bereich von 1,0 bis 200 mu m besitzen.

2. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen durch Einstrahlung von Licht oder durch Erwärmung gebildet werden.

3.

Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichtabsorbierendes Bild entsprechend den Vertiefungen direkt auf die Oberfläche des Formstückes appliziert wird und Licht darauf eingestrahlt wird.

4. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichtabsorbierendes Bild entsprechend den Vertiefungen auf eine lichtdurchlässige Folie appliziert wird, die Folie in nahen Kontakt mit der Oberfläche des geformten Stücks gebracht wird und Licht darauf gestrahlt wird.

5. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen durch einen Wärmekopf durchgeführt wird.

6. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen durch einen Punktierdraht durchgeführt wird.

7. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen durch Einstrahlen eines Laserlichtstrahls durchgeführt wird.