CH691427A5 - Motorisch drehbare Platte mit Reinigungswerkzeugen für eine Fussbodenreinigungsmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorisch drehbare Platte mit Reinigungswerkzeugen für eine Fussbodenreinigungsmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im Stand der Technik sind derartige Platten bekannt. Die Platten werden dabei motorisch durch eine Fussbodenreinigungsmaschine angetrieben und in Drehung versetzt. An der Unterseite der Platte, die dem zu bearbeitenden Fussboden oder dergleichen zugewandt ist, sind mehrere kleine Reinigungswerkzeuge in Form von Scheibenbürsten oder Polierscheiben drehbar gehaltert, wobei deren Drehachsen auf einem Kreis liegen, dessen Mitte die Mittelachse der drehbaren Platte ist. Die Scheibenbürsten oder dergleichen sind dabei vorzugsweise im Winkel angestellt, sodass bei einer Drehbewegung der Platte die Scheibenbürsten oder dergleichen schräg auf dem Fussboden oder dergleichen angreifen und durch die Schrägposition in Eigendrehung versetzt werden. Fussbodenreinigungsmaschinen, die mit entsprechenden Reinigungswerkzeugen bestückt sind, sind beispielsweise aus der DE 4 140 853 C2 bekannt. Bei den bisher bekannten entsprechend ausgerüsteten Platten ist die Lagerung der Reinigungswerkzeuge in der Weise realisiert, dass entweder die Lager unterseitig der Platte angeordnet sind oder oberhalb der Platte gehaltert sind. Beide Anordnungen haben den Nachteil, dass die entsprechenden Lager, die häufig als Kugellager ausgebildet sind, nicht gegen Verunreinigungen geschützt sind, sodass schon nach kurzer Laufdauer die Lager infolge eindringenden Schmutzes oder von eindringenden Fasern blockiert sind und ihre Funktion nicht gewährleistet ist. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine motorisch drehbare Platte mit Reinigungswerkzeugen angegebener Art zu schaffen, bei der eine wartungsarme Lagerung realisiert ist, die einen störungsfreien Betrieb über eine relativ lange Zeit gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Platte unterseitig offene Ausnehmungen (Sacklöcher) aufweist, in die Drehlager für die Reinigungswerkzeuge unverlierbar eingesetzt sind, dass die Drehlager jeweils aus einem topfartigen Gehäuseteil, welches in die Ausnehmung der Platte unverlierbar eingesetzt ist, einem im Gehäuseteil gehalterten Lager, einem in das Lager eingesetzten Lagerzapfen sowie einem auf das freie, aus dem Gehäuseteil abragenden Ende des Lagerzapfens aufgeformten Hülsenteil aus Kunststoff besteht, dass die zueinander gewandten Stirnflächen von Gehäuseteil und Hülsenteil eine eine Labyrinthdichtung bildende, ineinandergreifende Steg- und Nutausbildung aufweisen, dass im Gehäuseteil zwischen Lager und Mündung eine elastomere oder gummiartige Dichtung angeordnet ist, die sich radial aussen an der Innenwandung des Gehäuseteils und radial innen an dem Lagerzapfen abstützt, und dass das Hülsenteil axial verlaufende steife Stege und axial verlaufende, radial federnde Raststege aufweist, auf die das Reinigungswerkzeug mit einer entsprechend gelochten und genuteten Aufnahme aufsteckbar und verrastbar ist. Durch diese Anordnung ist praktisch eine gekapselte Lagerung erreicht, die äusserst wartungsarm ist und über lange Zeit funktionstüchtig ist. Das entsprechende Reinigungswerkzeug (Scheibenbürste oder dergleichen) kann in einfacher Weise gewechselt werden, indem die Rastung mittels eines geeigneten Werkzeuges oder auch manuell gelöst wird. Das Reinigungswerkzeug kann von dem Hülsenteil abgezogen werden und durch ein anderes oder ein neues Werkzeug ersetzt werden. Der wartungsarme Betrieb ist vor allem dadurch gewährleistet, dass das Lager selbst durch die Labyrinthdichtung und durch die elastomere oder gummiartige Dichtung geschützt ist, sodass Faserbestandteile, Schmutzbestandteile oder auch Flüssigkeitsbestandteile nicht in den Raum eindringen können, in dem die eigentlichen Lagerelemente angeordnet sind. Zudem ist durch die Kombination von steifen und federnden Stegen auch eine ordnungsgemässe Drehmitnahme des Reinigungswerkzeuges gewährleistet und dabei eine Entlastung der Rastverbindung bewirkt. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Lager ein Kugellager mit Innen- und Aussenschale ist, dessen Innenschale auf den Lagerzapfen aufgeschrumpft ist. Unter Umständen ist bevorzugt vorgesehen, dass das topfartige Gehäuseteil in der Ausnehmung der Platte unlösbar fixiert ist. Beispielsweise kann die Platte aus Kunststoff bestehen, ebenso wie das topfartige Gehäuseteil, welches bei der Urformung der Platte mit eingeformt wird. Es ist auch möglich, das Gehäuseteil in die entsprechende Ausnehmung einzukleben. Um zu vermeiden, dass die Verbindung zwischen Gehäuseteil und Platte auf Grund der Rotationsbewegung der Werkzeuge gelöst oder gelockert wird, ist zudem vorgesehen, dass das topfartige Gehäuseteil aussenseitig radiale Stege aufweist, die in entsprechende Nuten des Sackloches eingreifen. Um auch bei auftretenden Fertigungstoleranzen eine sichere Verrastung zu erreichen, ist zudem vorgesehen, dass die federnden Raststege an ihren axialen, dem Lager abgewandten Enden nach aussen ragende Rastnasen aufweisen, die in Aufsteckrichtung des Reinigungswerkzeuges geschrägt sind und deren Rastkante derart geschrägt ist, dass zwischen Rastkante und Steg ein mindestens geringer stumpfer Winkel eingestellt ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine motorisch drehbare Platte mit Reinigungswerkzeugen nur schematisch dargestellt; Fig. 2 desgleichen im Mittelschnitt gesehen; Fig. 3 eine Explosionsdarstellung gemäss Fig. 2; Fig. 4 ein Detail der Fig. 2 in vergrössertem Massstab; Fig. 5 eine Einzelheit in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 6 die Einzelheit VI der Fig. 5 in vergrösserter Darstellung; Fig. 7 die Einzelheit gemäss Fig. 5 in Unteransicht; Fig. 8 die Einzelheit gemäss Fig. 7 im Schnitt VIII-VIII der Fig. 7 gesehen. In den Zeichnungen ist eine motorisch drehbare Platte mit Reinigungswerkzeugen 2 für eine Fussbodenreinigungsmaschine gezeigt. Dabei sind an der Platte 1 unterseitig kleine Reinigungswerkzeuge 2 in Form von Scheibenbürsten, Polierscheiben oder dergleichen angeordnet und drehbar an der Platte 1 gehaltert. Die Mittelachsen der Reinigungswerkzeuge bilden mit der Mittelachse der Platte 1 einen spitzen Winkel, wobei die Mittelachsen der Reinigungswerkzeuge 2 die Mittelachse der Platte 1 in einem gedachten Punkt unterhalb der Zeichnungsebene gemäss Fig. 2 mit erheblichem Abstand von der Platte 1 schneiden. Die Platte weist unterseitig offene Ausnehmungen 3 in Form von Sacklöchern auf, in die Drehlager 4 für die Reinigungswerkzeuge 2 unverlierbar eingesetzt sind. Die Drehlager 4 bestehen jeweils aus einem topfartigen Gehäuseteil 5, welches in die Ausnehmung 3 der Platte 1 unverlierbar eingesetzt ist, einem im Gehäuseteil 5 gehalterten Lager 6, einem in das Lager 6 eingesetzten Lagerzapfen 7 sowie einem auf das freie, aus dem Gehäuseteil 5 abragende Ende 8 des Lagerzapfens aufgeformten Hülsenteil 9. Die zueinander gewandten Stirnflächen von Gehäuseteil 5 und Hülsenteil 9 weisen eine Labyrinthdichtung bildende ineinandergreifende Steg- und Nutausbildung 10, 11 auf. Im Gehäuseteil 5 ist zwischen Lager 6 und Mündung eine elastomere oder gummiartige Dichtung 12 angeordnet, die sich radial aussen an der Innenwandung des Gehäuseteiles 5 abstützt und radial innen an dem Lagerzapfen 7, 8 unter Federvorspannung abstützt. Das Hülsenteil 9 weist drei gleichmässig auf den Umfang verteilte axial verlaufende steife Stege 13 und drei ebenfalls gleichmässig auf den Umfang verteilte, axial verlaufende, radial federnde Raststege 14 auf, auf die das Reinigungswerkzeug 2 mit einer entsprechend gelochten und genuteten Aufnahme 15 aufsteckbar und verrastbar ist. Das Lager 6 ist als Kugellager mit Innen- und Aussenschale ausgebildet, wobei die Innenschale auf den Lagerzapfen 7 aufgeschrumpft ist. Die Aussenschale ist durch einen Sprengring 16 in dem topfartigen Gehäuseteil 5 axial unverschieblich gehalten. Das topfartige Gehäuseteil 5 ist vorzugsweise in der Ausnehmung 3 der Platte 1 unlösbar fixiert, wobei das topfartige Gehäuseteil 5 radiale Stege 17 aufweist, die in entsprechende Nuten 28 der als Sackloch ausgebildeten Ausnehmung 3 eingreifen und somit eine Drehsicherung bilden. Die federnden Raststege 14 weisen an ihren axialen, dem Lager 6 abgewandten Enden nach aussen ragende Rastnasen 18 auf, die in Aufsteckrichtung des Reinigungswerkzeuges 2 geschrägt sind (Schräge 19). Diese Schräge 19 dient als Einführhilfe beim Aufstecken des Reinigungswerkzeuges 2. Deren Rastkante 20 ist derart geschrägt, dass zwischen der Rastkante 20 und dem Steg 14 ein stumpfer Winkel eingestellt ist. Hierdurch sind Fertigungstoleranzen ohne weiteres zu überbrücken, sodass eine sichere Rastung auch bei auftretenden Fertigungstoleranzen erreicht ist. Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Motorisch drehbare Platte mit Reinigungswerkzeugen für eine Fussbodenreinigungsmaschine, wobei an der Platte unterseitig kleine Reinigungswerkzeuge in Form von Scheibenbürsten, Polierscheiben angeordnet und drehbar an der Platte gehaltert sind, wobei ferner vorzugsweise die Mittelachsen der Reinigungswerkzeuge mit der Mittelachse der Platte einen spitzen Winkel einschliessen und in einem Punkt die Mittelachse der Platte schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) unterseitig offene Ausnehmungen aufweist, in die Drehlager (4) für die Reinigungswerkzeuge (2) unverlierbar eingesetzt sind, dass die Drehlager (4) jeweils aus einem topfartigen Gehäuseteil (5), welches in die Ausnehmung (3) der Platte (1) unverlierbar eingesetzt ist, einem im Gehäuseteil (5) gehalterten Lager (6), einem in das Lager (6) eingesetzten Lagerzapfen (7) sowie einem auf das freie,
aus dem Gehäuseteil (5) abragende Ende (8) des Lagerzapfens aufgeformten Hülsenteil (9) aus Kunststoff besteht, dass die zueinander gewandten Stirnflächen von Gehäuseteil (5) und Hülsenteil (9) eine Labyrinthdichtung bildende, ineinandergreifende Steg- und Nutausbildung (10, 11) aufweisen, dass im Gehäuseteil (5) zwischen Lager (6) und Mündung eine elastomere oder gummiartige Dichtung (12) angeordnet ist, die sich radial aussen an der Innenwandung des Gehäuseteils (5) und radial innen an dem Lagerzapfen (7) abstützt, und dass das Hülsenteil (9) axial verlaufende steife Stege (13) und axial verlaufende, radial federnde Raststege (14) aufweist, auf die das Reinigungswerkzeug (2) mit einer entsprechend gelochten und genuteten Aufnahme (15) aufsteckbar und verrastbar ist.
2.
Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6) ein Kugellager mit Innen- und Aussenschale ist, dessen Innenschale auf den Lagerzapfen (7) aufgeschrumpft ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Gehäuseteil (5) in der Ausnehmung (3) der Platte (1) unlösbar fixiert ist.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Gehäuseteil (5) aussenseitig radiale Stege (17) aufweist, die in entsprechende Nuten (28) der als Sackloch ausgebildeten Ausnehmung (3) eingreifen.
5.
Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Raststege (14) an ihren axialen, dem Lager (6) abgewandten Enden nach aussen ragende Rastnasen (18) aufweisen, die in Aufsteckrichtung des Reinigungswerkzeuges (2) geschrägt sind und deren Rastkante (20) derart geschrägt ist, dass zwischen Rastkante (20) und Steg (14) der Rastnase (18) ein mindestens geringer stumpfer Winkel eingestellt ist.
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