CH691283A5 - Handwerkzeugmaschine mit Staubabsaugeinrichtung. - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit Staubabsaugeinrichtung. Download PDF

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CH691283A5
CH691283A5 CH01742/96A CH174296A CH691283A5 CH 691283 A5 CH691283 A5 CH 691283A5 CH 01742/96 A CH01742/96 A CH 01742/96A CH 174296 A CH174296 A CH 174296A CH 691283 A5 CH691283 A5 CH 691283A5
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suction
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hand tool
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CH01742/96A
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Klaus Wurst
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Bosch Gmbh Robert
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Description


  
 


 Stand der Technik 
 



  Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Staubsack bzw. einer Filtertüte sowie von einem mit der Handwerkzeugmaschine koppelbaren Adapter zur Aufnahme eines Staubsacks bzw. einer Filtertüte nach der Gattung der Ansprüche 1 und 7. 



  Durch das DE-GM 9 316 626 ist eine gattungsgemässe Handwerkzeugmaschine mit einer Staubabsaugeinrichtung bekannt, deren Staubsack bzw. Filtertüte an den Einblasstutzen der Handwerkzeugmaschine sicher und dicht ankoppelbar ist, wobei jedoch der Einblasstutzen bzw. der Ventilatorraum der Handwerkzeugmaschine nicht gegen möglicherweise zurückströmenden Staub und Späne abdichtbar ist. Dadurch gelangen Staub und Späne in den Einblasstutzen bzw. in das Innere des Ventilatorraums, wenn die Handwerkzeugmaschine mit angekoppeltem, gefülltem Staubbeutel transportiert wird. Dies kann bei nachfolgender Inbetriebnahme zum Verklemmen des Ventilators im Ventilatorraum und zum Blockieren des Motors führen. Dabei kann die Motorwicklung durchbrennen und schwerer Schaden an der Handwerkzeugmaschine bzw. am Arbeitsplatz entstehen. 



  Zudem besteht die Gefahr, dass Staub- und Späne, die beim Stillstand der Handwerkzeugmaschine in den Absaugstutzen gelangt sind, nach Abnahme des Staubsacks beim nachfolgenden Ingangsetzen der Maschine in die Umgebung geschleudert werden. 


 Vorteile der Erfindung 
 



  Die erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine bzw. der Adapter zur Aufnahme von Filtertüten bzw. Staubbeuteln mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 haben demgegenüber den Vorteil, dass der Ausblassstutzen und somit der Ventilatorraum der Handwerkzeugmaschine bei abgeschaltetem Absauggebläse, d.h. bei abgeschaltetem Motor, automatisch verschlossen sind, sodass Staub und Späne nicht zurück ins Innere des Ventilatorraums gelangen bzw. nicht entgegen der Staubtransportrichtung bewegt werden können, also auch nicht bei nachfolgendem Ingangsetzen ohne angekoppelten Staubsack in die Umgebung geschleudert werden. 



  Wird der Staubsack gemeinsam mit dem Adapter vom Erzeugnis entfernt, verschliesst der Adapter dessen Eintrittsöffnung. Dadurch kann der Staubsack ohne die Gefahr des Staubaustritts zur Entsorgung transportiert werden. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 


 Zeichnung 
 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemässen Handwerkzeugmaschine mit Staubsack, 
   Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt des den Staubsack tragenden Bereiches gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 die Ansicht gemäss Fig. 2 bei abgeschaltetem Motor und 
   Fig. 4 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemässen Adapters. 
 


 Beschreibung des Ausführungsbeispiels 
 



  Die in Fig. 1 gezeigte Handwerkzeugmaschine 10 umfasst ein Gehäuse 11 mit einem Handgriff 12, der eine Schaltertaste 13 zum Betätigen eines elektrischen Schalters trägt und aus dessen hinterem Ende ein elektrisches Anschlusskabel 15 austritt. 



  An ihrem unteren Ende trägt die Handwerkzeugmaschine 10 einen Schleifteller 14 mit Absaugöffnungen 16, der über einen nicht näher bezeichneten Motor drehend und kreisend antreibbar ist. Im unteren Bereich des Gehäuses 11 ist in einem Ventilatorraum 20 unmittelbar über dem Schleifteller 14 ein mit dem nicht näher bezeichneten Motor antriebsverbundener Ventilator 18 angeordnet, der bei Inbetriebsetzen des Motors die Luft aus dem Ventilatorraum 20 über einen Absaugstutzen 22 ausbläst, wobei an der Unterseite des Schleiftellers 14 ein Unterdruck entsteht, der Staub und Späne vom Werkstück mit sich reisst. Bewegungspfeile 36 zeigen die Strömungsrichtung der Absaugluft bzw. des Absauggutes. 



  Der Absaugstutzen 22 endet an einer Austrittsöffnung 24, durch die das Absauggut das Gehäuse 11 verlässt und wird von einem ventilartig öffnenden bzw. schliessenden Adapter 26 übergriffen, der einen Staubsack 28 trägt. Der Staubsack 28 übergreift gegen Verlieren gesichert mit seiner Sacköffnung 30 den Adapter 26. Der obere zum Handgriff 12 weisende Bereich des Staubsacks 28 trägt eine Lasche 32, in die eine Stützleiste 34 einschiebbar ist, die  verschieblich am Gehäuse 11 im Bereich des Handgriffs 12 gelagert ist. 



  In Fig. 2 ist eine Vergrösserung des Bereichs des Absaugstutzens 22 gezeigt. Dieser wird kraftschlüssig vom Adapter 26 umgriffen. Der Adapter 26 besteht aus einem ersten, dickwandigen, schraffiert gezeichneten Bereich 38, der eine Wandstärke von etwa 2-4 mm aufweist. 



  An den ersten Bereich 8 des Adapters 26 schliesst sich ein zweiter dünnwandiger, biegeschlaffer Bereich 40 an, dessen Aussen- und Innendurchmesser sich zum freien Ende hin erweitert und der eine Wandstärke von etwa 0,2 mm hat. 



  Der zweite Bereich 40 des Adapters 26 ist von Absaugluft durchströmt und wird durch diesen Aufblaseffekt rohrartig gerade entlang der Achse des Absaugstutzens 22 gerichtet gehalten. 



  In Fig. 3 ist die Ansicht gemäss Fig. 2 bei ausgeschaltetem Motor und daher stillstehendem Ventilator 18 gezeigt, sodass keine Absaugluft durch den Absaugstutzen 22 bzw. durch den Adapter 26 strömt. Der zweite, dünnwandige Bereich 40 des Adapters 26 fällt wegen des fehlenden Absaugluftstroms und daher fehlenden Aufblaseffekts in sich zusammen und knickt, der Schwerkraft folgend, nach unten ab, wobei er als Ventilklappe wirkt, die den Adapter 26 und damit den Absaugstutzen 22 verschliesst. Dadurch können weder Staub noch Späne aus dem Inneren des Staubsacks 28 über den Adapter 26 in den Absaugstutzen 22 und den Ventilatorraum 20 gelangen. Damit ist die Gefahr des Verklemmens des Ventilators 18 beseitigt.

   Insbesondere beim Transport der Handwerkzeugmaschine und bei Rüttelbewegungen und abgestelltem Motor ist gesichert, dass der Inhalt des Staubsacks 28 nicht nach aussen bzw. ins Innere der Handwerkzeugmaschine gelangen kann. 



  Der erste Bereich 38 des Adapters 26 weist einen Bund 42 auf, der von der Sacköffnung 30 umgriffen wird und der den Staubsack 28 gegen Verlieren sichert. 



  Fig. 4 zeigt eine räumliche Darstellung des Adapters 26, wobei erkennbar ist, dass der dickwandige, erste Bereich 38 eine dem Absaugstutzen 22 angepasste, ovale Form hat, die nach hinten zum zweiten Bereich 40 in eine kreiszylindrische Form übergeht. Der zweite Bereich 40 verbreitert sich trichterförmig zu seinem freien Ende hin, was zu einer Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit der hindurchströmenden, staubtragenden Luft führt und den Austritt von Feinstaub aus dem Staubsack 28 verhindert. 



  Der zweite Bereich 40 des Adapters 26 bildet einen biegeschlaffen Schlauch, der bei fehlendem Aufblaseffekt durch den Absaugluftstrom in sich zusammenfällt, abknickt und als Ventilklappe wirkt. 



  Durch das vorgewählte Verhältnis von Länge und Wandstärke des Adapters werden Ort und Grad der Abknickung bestimmt. 



  Der Sackboden des Staubsacks ist mit einem Reissverschluss zur Entsorgung versehen. 

Claims (11)

1. Handwerkzeugmaschine (10) mit einem Absaugstutzen (22), der einen Staubsack (28) bzw. eine Filtertüte trägt, der lösbar mit der Sacköffnung (30) den Absaugstutzen (22) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugstutzen (22) an seinem freien Ende einen als Ventil wirkenden Adapter (26) trägt, der den Absaugstutzen (22) verschliesst, sobald der Absaugvorgang beendet ist und der den Absaugstutzen (22) freigibt, sobald der Absaugvorgang beginnt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (26) als Membranventil bzw. Ventilklappe ausgestaltet ist.
3.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (26) ein dünnwandiges Schlauchstück aufweist, das unter seinem Eigengewicht in sich zusammenfällt bzw. so umknickt, dass es bei ausbleibendem Absaugluftstrom bzw. unterbrochenem Einblasvorgang den Absaugstutzen (22) staubdicht verschliesst.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (26), insbesondere als Schlauchstück ausgestaltet ist, der gegen ungewolltes Lösen gesichert auf den Absaugstutzen (22) setzbar ist und der den Staubsack (28) gegen ungewolltes Lösen gesichert trägt.
5.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (26) sich elastisch, über Reibschluss mit seiner Innenfläche am Absaugstutzen (22) festhält und den Staubsack (28) überrastend, insbesondere über einen Ringswulst auf seiner Aussenfläche, gegen Verlieren gesichert trägt.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (26) durch den Absaugluftstrom geöffnet wird und sich bei ausbleibendem Absaugluftstrom schliesst.
7.
Adapter (26) zur Befestigung an einem Absaugstutzen (22) einer Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 und zur Aufnahme eines Staubsacks (28), dadurch gekennzeichnet, dass er anschliessend an einen ersten Bereich (38) an dessen freien Ende einen zweiten als Ventil dienenden Bereich (40) trägt, der den Absaugstutzen (22) - durch den Absaugluftstrom geöffnet - freigibt und der den Absaugstutzen (22) bei ausbleibendem Absaugluftstrom schliesst.
8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sein erster, dem Absaugstutzen (22) zugewandter Bereich (38) eine Wandstärke von dünner als 4 mm aufweist und dessen Querschnitt dem des Absaugstutzens (22) angepasst, insbesondere oval, ausgestaltet ist, und dass der zweite Bereich (40) des Adapters (26) einen biegeweichen Schlauch mit rundem Querschnitt bildet, dessen Wandstärke dünner als 1 mm ist.
9.
Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (40) des Adapters (26) eine Wandstärke von 0,1 bis 0,5 mm aufweist und dessen Durchmesser sich zu seinem freien Ende hin vergrössert und damit trichterartig erweitert.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sollknickstelle hat, die zwischen zweitem (40) und erstem Bereich (38) liegt.
CH01742/96A 1995-08-19 1996-07-11 Handwerkzeugmaschine mit Staubabsaugeinrichtung. CH691283A5 (de)

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