CH691252A5 - Filterplatte für eine Kammerfilterpresse. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filterplatte zur Verwendung in Kammerfilterpressen. Solche Filterplatten dienen dazu, Filtrat aus einer Trübe abzuziehen und von einem in der Presse zurückbleibenden Filterkuchen zu trennen. Kammerfilterpressen werden in sehr vielen Bereichen, von der Pharmakologie über die Chemie und Lebensmittelherstellung bis hin zur Verarbeitung von Klärschlämmen verwendet. Eine gattungsgemässe Filterplatte ist aus US 2 796 993 bekannt. Eine als Wellblech ausgebildete Filterplatte wird von einem rechteckigen Rahmen eingefasst. In einer ersten Ausführungsform sind die Einlassöffnung für die Trübe und die Auslassöffnung für das Filtrat in den diagonal gegenüberliegenden, durch eingesetzte Elemente verstärkte Ecken des Rahmens angeordnet. In einer zweiten Ausführungsform befinden sich die Einlassöffnung für die Trübe und die separate Einlassöffnung für das Waschwasser in je einer der verstärkten, oberen Ecken, während im unteren Rahmenteil ein Auslass für das Filtrat bzw. das Waschwasser vorgesehen ist. Eine Beheizung der Filterplatte ist nicht vorgesehen. Zur zusätzlichen Stabilisierung der Filterplatte können mehrere Verstärkungsstreifen vorgesehen werden. Aus CH 685 805 ist eine weiter gattungsgemässe Filterplatte bekannt, welche ebenfalls ganz aus Metall und in einfachster Weise herstellbar ist. Bei dieser Platte wird das Filtrat über mehrere Bohrungen abgezogen, welche im massiven Rahmen jeweils in den Ecken der Filterplatte angeordnet sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filterplatte vorzuschlagen, welche kühl- und/oder heizbar ausgestaltet ist, mit der, obwohl die Filterplatte mit möglichst wenigen Anschlüssen zum Abziehen des Filtrates ausgerüstet werden soll, eine gleichmässige Trocknung des Filterkuchens ermöglicht wird. Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe entsprechend den unabhängigen Ansprüchen erfüllt, indem eine heizbare und stabile, hochtemperaturbeständige und trotzdem leichte Filterplatte für eine Kammerfilterpresse geschaffen wird, welche je zwei mindestens teilweise im Abstand zueinander angeordnete, eine Trennfläche bildende Platten und einen diese Platten an ihrem Umfang umgebenden Rahmen umfasst, der zur Begrenzung eines Filtrierraumes quer zur Plattenebene überstehend ausgebildet ist, dergestalt dass durch diese Platten und diesen Rahmen mindestens ein mit einem heissen bzw. kalten Medium durchströmbarer, Zu- und Ableitung für diese Medien aufweisender Hohlraum umschliessbar ist und dass eine Einlassöffnung für die Trübe in der vom Rahmen umgebenen Trennfläche ausgebildet ist, wobei dieser Rahmen einen die Platten mindestens teilweise umlaufenden Kanal umfassen kann, welcher über \ffnungen mit dem Filtrierraum verbunden ist und mindestens einen Anschluss aufweist. Das Filtrat kann über diese \ffnungen, diesen Kanal und diesen Anschluss abgezogen werden. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Filterplatte finden sich in den abhängigen Ansprüchen. Solche Filterplatten werden vorzugsweise aus Metall hergestellt, welche in einfacher Weise miteinander verschweisst werden. Sie können aber auch aus thermostabilen Kunststoffen durch Spritzgiessen und/oder Verschweissen von ganzen Filterplatten oder Einzelteilen hergestellt werden. Durch die besondere Anordnung des Hohlrahmens und der als Abzugsschlitze ausgebildeten \ffnungen, die den Hohlraum im Rahmen mit dem Filtrierraum verbinden, gelingt es, eine Fil terplatte vorzuschlagen, welche als identisches Element - in gleichbleibender oder in alternierender Position eingesetzt - für die Bestückung einer Kammerfilterpresse zur Durchführung sämtlicher Betriebsarten geeignet ist. Der vorzugsweise einzige Anschluss zum Abziehen des Filtrats kann auch (bei jeder zweiten, umgekehrt eingesetzten Filterplatte gemäss einer ersten Ausführungsform) als Zuleitung für ein Waschmedium verwendet werden. Wahlweise kann somit nach erfolgter Filtration die in der Chemie beliebte "diagonale Kuchenwäsche" jederzeit vor oder nach der Trocknung des Filterkuchens ausgeführt werden, ohne dass das Produkt zwischen einzelnen dieser Prozesse aus der Kammerfilterpresse entfernt werden müsste. Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Prinzipskizzen einer Filterplatte gemäss einer ersten bzw. einer zweiten Ausführungsform; Fig. 2 eine schematische Darstellung von Formen, welche durch die Abzugsöffnungen gemäss Fig. 1a gebildet werden können; Fig. 3 Draufsicht auf eine erste Filterplatte gemäss einer ersten Ausführungsform; Fig. 4 Schnitte längs A-A bzw. B-B in Fig. 3; Fig. 5 Draufsicht auf eine zweite Filterplatte gemäss einer ersten Ausführungsform Das Funktionsprinzip einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Filterplatte 1 ist aus Fig. 1a ersichtlich: Zwei mindestens teilweise im Abstand zueinander ange ordnete, vorzugsweise rechteckige Platten 2 bilden einen oder mehrere Hohlräume 3 eines gegen die Filtrierräume 4 abgeschlossenen Kühl- bzw. Heizsystems - in der Folge "System" genannt. Dieses System ist beispielsweise von einem Kühl- bzw. Heizmedium im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand - in der Folge "Medium" genannt - in beliebiger Richtung durchströmbar und bildet ein in sich geschlossenes Temperaturregelfeld. Auch eine elektrische Heizvorrichtung kann vorgesehen sein. Dieses System ist von einem umlaufenden, einseitig - vorzugsweise aber beidseitig - überstehenden und beispielsweise im Querschnitt polygonalen Hohlrahmen 5 umgeben. Die umlaufenden Rahmen zweier benachbarter Filterplatten bestimmen mit ihren Dimensionen (Überstand quer zur Ebene des Temperaturregelfeldes) das gewünschte Volumen bzw. die Dicke eines Filterkuchens. Solche Hohlrahmen 5 können beispielsweise aus abgekantetem oder blankgezogenem Stahlblech hergestellt werden; die einzelnen Rahmenstücke können durch Schweissnähte miteinander verbunden werden. Vorzugsweise stehen dabei zwei Oberflächen "F" (vgl. Fig. 4) des Rahmens parallel zueinander, damit ein Stapel von Filterplatten, sei er nun horizontal oder vertikal geschichtet, durch blosses Zusammenpressen dichtet, sodass auf eine separate O-Ring-Dichtung zwischen den Filterplatten verzichtet werden kann. Der Hohlraum des Rahmens 5 ist vollständig vom System getrennt, sodass keine im System zirkulierenden Medien in den Hohlrahmen 5 eintreten können und umgekehrt. Innerhalb der von beiden Platten 2 gebildeten Fläche, welche ganz vom Hohlrahmen 5 umschlossen wird, befindet sich eine Einlassöffnung 6, über welchen die Trübe in die Filtrierräume 4, welche von je zwei benachbarten Filterplatten 1 gebildet werden, gelangen kann. Filtertücher werden vorzugsweise so an den Filterplatten befestigt, dass sie - ausgehend von der Einlassöffnung bis über den umlaufenden Rahmen hinaus - die ganze Filterplatte abdecken. Abgezogen wird das Filtrat durch die Filtertücher hindurch über die \ffnungen 7, über welche dieses in den Kanal bzw. den Hohlrahmen 5 gelangt, welcher mit mindestens einem Anschluss 8 versehen ist. Ein kennzeichnendes Merkmal dieser ersten Ausführungsform ist die Anordnung der \ffnungen 7, welche nur entlang eines Teils des Kanals bzw. Hohlrahmens 5 ausgebildet sind. Hier ist eine Verteilung der \ffnungen in der Form eines liegenden U dargestellt; weitere Formen sind in Fig. 2 ersichtlich und werden weiter unten beschrieben. Die teilweise bzw. einseitige Anordnung dieser \ffnungen ermöglicht es, diese Filterplatten 1 in abwechselnder Anordnung (z.B. \ffnungen 7 links oder rechts) in vorzugsweise vertikaler Ausrichtung in der Filterpresse einzubauen. Jeder durch zwei benachbarte Filterplatten 2 gebildete Filtrierraum 4 weist nun einander diametral gegenüber liegende \ffnungen 7 auf, durch die zuerst das Filtrat abgezogen werden kann. Zum Zweck der Kuchenwäsche, d.h. des Waschens des Filterkuchens mit einem organischen oder anorganischen Lösungsmittel, kann dieses über den Anschluss 8 in jeder zweiten Filterplatte dem Filterkuchen zugeführt werden. Abfliessen kann das Lösungsmittel aus den Anschlüssen 8 der jeweils entgegengesetzt angeordneten Filterplatten 2, nachdem es einen möglichst weiten, aber vorzugsweise gleich langen Weg durch den Filterkuchen zurückgelegt hat. Die Wahl der optimalen Verteilung der \ffnungen 7 bzw. deren beliebige Anordnung erfolgt entsprechend den individuellen Sedimentations- bzw. Flottationseigenschaften der zu verarbeitenden Trübe. Aus Fig. 1b geht hervor, dass - ebenfalls entsprechend der zu verarbeitenden Trübe - die Einlassöffnung 6 einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Filterplatte 1 an den unterschiedlichsten Orten, aber immer innerhalb des - das Temperaturregelfeld bzw. die Trennfläche umgebenden - Hohlrahmens 5 vorgesehen sein kann. Ebenso kann einer oder mehrere der Anschlüsse 8 vorzugsweise im unteren Teil der Filterplatte 1, aber an beliebigen Orten angebracht sein. Vorzugsweise wird ein Anschluss 8 am tiefsten Punkt des Hohlrahmens angebracht, sodass das Waschmedium auf einfache Weise abfliessen oder abgesogen werden kann. Das Funktionsprinzip einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Filterplatte 1 ist aus Fig. 1c ersichtlich: Zwei mindestens teilweise im Abstand zueinander angeordnete, vorzugsweise rechteckige Platten 2 bilden einen oder mehrere Hohlräume 3 eines gegen die Filtrierräume 4 abgeschlossenen Systems bzw. Temperaturregelfeldes, welches von einem Medium durchströmbar und in sich geschlossen ist. Dieses System ist von einem umlaufenden, vorzugsweise beiderseits überstehenden und beispielsweise rechteckigen Hohlrahmen 5 umgeben. Der Hohlraum bzw. Kanal oder Abzugskanal im Rahmen 5 ist vollständig vom System getrennt, sodass keine im System zirkulierenden Medien in den Hohlrahmen 5 eintreten können und umgekehrt. Innerhalb der von beiden Platten 2 gebildeten Trennfläche, welche ganz vom Hohlrahmen 5 umschlossen wird, befindet sich eine Einlassöffnung 6, über welche die Trübe in die Filtrierräume 4 gelangen kann. Abgezogen wird das Filtrat über die \ffnungen 7. Der Hohlrahmen ist mit mindestens einem Anschluss 8 versehen. Ein Merkmal dieser zweiten Ausführungsform ist die Anordnung der \ffnungen 7, welche entlang des ganzen Hohlrahmens 5 ausgebildet sind. Hier ist eine Verteilung der \ffnungen in der Form eines "D" dargestellt. Die symmetrische Anordnung dieser \ffnungen ermöglicht es, diese Filterplatten 1 in gleichbleibender Anordnung in vorzugsweise vertikaler Ausrichtung in der Filterpresse einzubauen. Jeder durch zwei benachbarte Filterplatten 2 gebildete Filtrierraum 4 weist nun zwei D-Formen von \ffnungen 7 auf, durch die zuerst das Filtrat abgezogen werden kann. Zum Zweck der Kuchenwäsche, d.h. des Waschens des Filterkuchens mit einem organischen oder anorganischen Lösungsmittel, kann dieses über die Einlassöffnung 6 in jeder Filterplatte dem Filterkuchen zugeführt werden. Abfliessen kann das Lösungsmittel aus den Anschlüssen 8 aller Filterplatten 2, nachdem es einen möglichst weiten, aber möglichst gleich langen Weg durch den Filterkuchen zurückgelegt hat. Die Wahl der optimalen Verteilung der \ffnungen 7 kann z.B. im Verhältnis der zwischen der Ein lassöffnung 6 und den \ffnungen 7 wirksamen Flächenintegrale erfolgen. Entsprechend den errechneten Abflusswerten kann es also vorteilhaft sein, die Länge der \ffnungen 7 bzw. deren Abstände zu variieren. Ebenfalls entsprechend der zu verarbeitenden Trübe (vgl. Fig. 1b kann die Einlassöffnung 6 für diese Trübe in einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Filterplatte 1 an den unterschiedlichsten Orten, aber immer innerhalb des - das Temperaturregelfeld bzw. die Trennfläche umgebenden - Hohlrahmens 5 vorgesehen sein kann. Ebenso kann einer oder mehrere der Anschlüsse 8 vorzugsweise im unteren Teil des Abzugskanals der Filterplatte 1, aber an beliebigen Orten angebracht sein. Die erfindungsgemässen Filterplatten ermöglichen in beiden besprochenen Ausführungsformen eine weitgehend homogene Trocknung des Filterkuchens. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich aus der Verwendbarkeit der erfindungsgemässen Filterplatten für die Kuchenwäsche, welche in der gleichen Kammerfilterpresse zu beliebigen Zeiten und wiederholt vollzogen werden kann, ohne dass das Produkt bzw. der Filterkuchen aus der Kammerfilterpresse entfernt werden müsste. In Fig. 2 sind Beispiele von Verteilungen der \ffnungen 7 entsprechend der erfindungsgemässen ersten Ausführungsform dargestellt. In Fig. 2a bis 2d sind "I"-Formen, in Fig. 2e bis 2h sind "L"-Formen und in Fig. 2i bis 2l sind "U"-Formen dargestellt. Es handelt sich hier keineswegs um eine abschliessende Übersicht, zudem gehören auch Kombinationen von I-, L- oder U-Formen zum Umfang der vorliegenden Erfindung. Die eingezeichneten Achsen dienen zur Orientierung über die prinzipielle Ausdehnung der U-, L- und I-Formen welche jeweils durch eine Aneinanderreihung von mindestens vier \ffnungen 7 gebildet werden. Eine bevorzugte, erste Filterplatte 1 der erfindungsgemässen ersten Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Der Aufbau der Filterplatte 1 umfasst zwei rechteckige Platten 2, welche in bekannter Art und Weise mittels Punkt- und/oder Linienschweissen an einer Vielzahl von Orten miteinander verbunden sind. Durch Expandieren des Zwischenraumes werden viele miteinander kommunizierende Hohlräume 3 hergestellt. An den senkrechten Rändern sind die Platten zusammengedrückt und verschweisst, sodass diese Ränder verschlossen sind, wogegen die Hohlräume 3 am oberen und unteren Rand offen bleiben. Am oberen Rand der Platten 2 ist eine Zuleitung 9 ersichtlich, welche in ein Verteilrohr 10 mündet. Dieses Verteilrohr 10 kommuniziert ebenfalls mit den Hohlräumen 3, sodass eine gleichmässige Verteilung eines in die Hohlräume 3 einströmenden Mediums bewirkt wird. Am unteren Rand sind die Platten 2 mit einem Kollektorrohr 11 verbunden, welches ebenfalls mit den Hohlräumen 3 kommuniziert. Das eingesetzte Medium wird durch dieses Kollektorrohr 11 gesammelt und der Ableitung 12 zugeführt. Wird ein Waschmedium (in Form von Gas, Dampf oder Flüssigkeit) durch den Anschluss in den Hohlrahmen 5 eingeführt, kann durch zeitweiliges \ffnen eines Entlüftungsstutzens 13 verhindert werden, dass ein Gaspolster die Kuchenwäsche behindert. Durch die linienförmige Verteilung der \ffnungen 7 entlang der Kanäle 5 wird eine gleichmässige Benetzung bzw. Befeuchtung des Filterkuchens und damit eine optimale Kuchenwäsche erzielt. Eine dem Hohlrahmen anliegende Isolation 14 verhindert das Abstrahlen von Prozesswärme in die Umgebungsluft bzw. das Aufwärmen der Filterplatten durch die Umgebungsluft in den Fällen, in denen eine tiefe Arbeitstemperatur gewählt wurde. Zudem schützt die Isolation 14 das mit dem Betrieb der Filterpresse betraute Personal. Fig. 4 zeigt die Schnitte A-A bzw. B-B entsprechend den Hinweisen in Fig. 3. Die Schnitte sind durch die Schweisspunkte 15 der miteinander wirkverbundenen Platten 2 gelegt. Diese Platten können relativ dünne Bleche umfassen, wodurch Gewicht und Kosten gespart werden. Die Verwendung von verschiedensten Edelstahlsorten ist ebenfalls möglich. Selbstverständlich kommunizieren die Hohlräume 3 jeweils entlang den zwischen den Schweisspunkten 15 liegenden Bereichen. Gut sichtbar ist im Schnitt A-A der Übergang der offenen Hohlräume 3 in das Verteilrohr bzw. das Kollektorrohr 11 und im Schnitt B-B das Verschliessen der Hohlräume 3 entlang den Seitenrändern. Ebenfalls klar ersichtlich ist jeweils die Trennung des Systems vom Filtrierraum 4. In den vergrösserten Detailschnitten von A-A und B-B wurde jeweils ein Teil einer Schweissnaht 16 unterbrochen gezeichnet. Dies ist eine einfache Art und Weise, um eine \ffnung bereitzustellen, welche den Hohlraum im Rahmen 5 mit dem Filtrierraum 4 verbindet. Damit die \ffnungen für das Filtrat gut zugänglich sind, wurde der Rahmen 5 gegen die Platten 2 hin verjüngt. Ein Vorteil der vorgeschlagenen ersten Filterplatte einer ersten Ausführungsform ergibt sich aus den kürzeren Prozesszeiten: Wegen der Leichtbauweise weist die Filterplatte weniger Masse auf und speichert damit weniger Wärme. Die Aufheiz- bzw. Abkühlzeiten werden deshalb erheblich verkürzt, was auch in der Energiebilanz eines Prozesses positiv zu Buche schlägt. Eine bevorzugte, zweite Filterplatte 1 der erfindungsgemässen ersten Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Der Aufbau der Filterplatte 1 umfasst zwei rechteckige Platten 2, welche in bekannter Art und Weise mittels Punkt- oder Linienschweissen an einer Vielzahl von Orten über horizontale Stege 17 miteinander verbunden sind. Durch das Einsetzen von solchen Stegen 17, welche abwechselnd den Hohlraum 3 am linken oder rechten Rand abschliessen, wird ein mäanderförmiger Hohlraum erzeugt, durch den das Medium mit den Platten 2 einen ausgezeichneten Wärmeaustausch vollziehen kann. An allen Rändern sind die Platten zusammengefügt und verschweisst, sodass diese Ränder verschlossen sind. Am oberen Rand der Platten 2 ist eine Zuleitung 9 ersichtlich, welche in den mäanderförmigen Hohlraum 3 mündet. Am unteren Rand der Platten 2 ist eine Ableitung 12 ersichtlich, welche in den mäanderförmigen Hohlraum 3 mündet. Wird eine Waschflüssigkeit durch den Anschluss in den Hohlrahmen 5 eingeführt, kann durch zeitweiliges \ffnen eines Entlüftungsstutzens 13 verhindert werden, dass ein Gaspolster die Kuchenwäsche behindert. Durch die linienförmige Verteilung der \ffnungen 7 entlang der Kanäle 5 wird eine gleichmässige Benetzung bzw. Befeuchtung des Filterkuchens und damit eine optimale Kuchenwäsche erzielt. Eine dem Hohlrahmen 5 anliegende Isolation 14 verhindert das Abstrahlen von Prozesswärme in die Umgebungsluft bzw. das Aufwärmen der Filterplatten durch die Umgebungsluft in den Fällen, in denen eine tiefe Arbeitstemperatur gewählt wurde. Zudem schützt die Isolation 14 das mit dem Betrieb der Filterpresse betraute Personal. Die Herstellung der beschriebenen Filterplatten ist wegen ihres an das Material und die zu seiner Verarbeitung zur Verfügung stehenden Methoden angepassten Aufbaus sehr einfach. Auch von kleineren Betrieben und in Kleinserien können die beschriebenen Filterplatten kostengünstig hergestellt werden. Das System kann in vorbekannter Weise bezogen (erste Filterplatte) oder hergestellt werden (zweite Filterplatte, vgl. CH 685 805). Das Anschweissen eines Hohlrahmens stellt ebenfalls keine Probleme dar, wobei vorzugsweise durch Unterbrüche in den dafür benötigten Schweissnähten die gewünschten \ffnungen 7 hergestellt werden. Auch das Bohren von Löchern oder Fräsen von Schlitzen in Teile des Hohlrahmens 5 führt zu den erfindungsgemässen \ffnungen 7, welche den Kanal bzw. Hohlrahmen 5 mit dem Filtrierraum 4 verbinden. Filterplatten der beschriebenen Art zeichnen sich nicht nur durch hohe Hitzebeständigkeit, sondern auch im gesamten Bereich möglicher Anwendungstemperaturen durch grosse mechanische Stabilität aus. Sie können nicht nur dazu eingesetzt werden, den Filterkuchen nach der Trennung vom Filtrat in der Kammerfilterpresse einer Kontakttrocknung zu unterziehen, indem über die Zuleitung 9 und das Verteilrohr 10 Heissluft oder Abgase (Rauchgase), Heisswasser, Wasserdampf, \l oder Salz durch die Hohlräume 3 der Filterplatten geleitet wird, es ist auch möglich, den Filterkuchen zur Vakuum- oder Gefriertrocknung hohem Unterdruck bis zum Vakuum auszusetzen, indem die Kammerfilterpresse über den Hohlrahmen 5 und die Anschlüsse 6 ausgepumpt wird. Dies ist bei herkömmlichen Filterplatten aus Kunststoff, insbesondere Membranplatten, kaum möglich, da sich dieselben ausbeulen und den Kuchen komprimieren, wodurch die Trocknung behindert wird. Dagegen sind erfindungsgemässe Filterplatten praktisch völlig starr. Da die Filterplatten einzeln und von aussen über beispielsweise flexible Schläuche fest mit dem Heizkreislauf einer Kammerfilterpresse verbunden werden, können diese Filterplatten mit einem beliebigen Wärmeträger beheizt bzw. gekühlt werden. Die erreichbaren Temperaturen hängen vor allem vom Material der Filtertücher ab. Bei Verwendung von Stahltüchern sind 600 DEG C erreichbar. Bei Temperaturen um 450 DEG C und bei geeigneter Verfahrensweise ist, z.B. bei Klärschlamm, auch eine Veraschung der organischen Anteile durchführbar, womit sich eine nachträgliche Verbrennung erübrigt. Bei Temperaturen von über 200 DEG C kann vor der Vakuumtrocknung nach EP 0 625 065 eine Dampfdruck-Entwässerung ("DDE", Institut für Mechanische Verfahrenstechnik der Universität Karlsruhe) durchgeführt werden. Eine Kombination dieser Verfahren und die nachfolgende Trocknung des Filterkuchens bei höheren Temperaturen hat eine erhebliche Reduktion der Trocknungszeiten zur Folge. Wegen der Isolationsschicht steigt die Aussentemperatur der Kammerfilterpresse kaum je über 70 DEG C. Selbstverständlich können die Filterplatten auch gekühlt werden. Auch in diesem Fall sorgt die Isolationsschicht dafür, dass die Aussentemperatur nicht kritisch wird. Selbstverständlich sind Filterplatten mit den beschriebenen Merkmalen, aber einer von der rechteckigen Form abweichenden, wie polygonalen oder auch runden Konstruktion, im Umfang der Erfindung enthalten. Auch muss der Kanal zum Abziehen des Filtrats bzw. zum Zuleiten des Waschmediums nicht ausschliesslich im Rahmen angeordnet sein, sondern kann sich über eine oder mehrere - aneinandergrenzende oder voneinander getrennte - Seiten des Rahmens bzw. vom Rahmen weg ins Innere der Filterplatte hinein erstrecken. Dabei können die \ffnungen auf einer oder beiden Seiten des Kanals angeordnet sein. Als weitere Vorteile der erfindungsgemässen Filterplatte sind zu erwähnen: - Jede Platte ist von aussen mit nur drei Anschlüssen versehen. Je einen für den Ein- oder Austritt des Heiz- bzw. Kühlmediums und einen für den Austritt des Filtrats bzw. Ein- oder Austritt des Waschmediums. - Da jede Platte individuell von aussen angeschlossen ist und auch die Filtertücher nach aussen geführt werden, sind am Plattenrahmen weder spanabhebende Oberflächenbearbeitungen noch Bohrungen notwendig. Zudem ist die Dichtigkeitskontrolle aller Anschlüsse und Filtertücher auch während dem Betrieb der Kammerfilterpresse jederzeit möglich. - O-Ring-Dichtungen zwischen den Filterplatten entfallen vollständig und werden durch fixe Schlauchverschraubungen ausserhalb der Filterplatten substituiert, sodass keine dynamisch belasteten Dichtungen mehr vorhanden sind.
Claims (18)
1. Filterplatte (1) für eine Kammerfilterpresse zum Trennen einer Flüssigkeit von einem Filterkuchen umfassend:
- eine Trennfläche mit einem Temperaturregelfeld und zwei mindestens teilweise im Abstand zueinander angeordneten Platten (2);
- einen diese Trennfläche bzw. diese Platten entlang ihres Randes umfassenden Rahmen (5), wobei durch diese Platten (2) und diesen Rahmen (5) mindestens ein heiz- bzw. kühlbarer Hohlraum (3) definiert ist;
- eine Einlassöffnung (6), welche die Trennfläche durchbricht,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) einen Kanal mit einem Anschluss (8) umfasst, wobei entlang mindestens eines Teils dieses Kanals \ffnungen (7) angeordnet sind, über welche der Kanal mit einem Filtrierraum (4) verbunden ist.
2.
Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal sich über mindestens einen Teil einer Seite der Filterplatte im Rahmen (5) erstreckt.
3. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal sich über mindestens einen Teil von zwei aneinandergrenzenden Seiten der Filterplatte im Rahmen (5) erstreckt.
4. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal sich über mindestens einen Teil von drei aneinandergrenzenden Seiten der Filterplatte im Rahmen (5) erstreckt.
5. Filterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal sich über mindestens einen Teil von vier oder mehr aneinandergrenzenden Seiten der Filterplatte im Rahmen (5) erstreckt.
6. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal im Rahmen (5) die Platten (2) ringförmig umlaufend ausgebildet ist.
7.
Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3) mit einem heissen bzw. kalten Medium durchströmbar ausgebildet ist und eine Zuleitung (9) und eine Ableitung (12) für diese Medien aufweist.
8. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal sich vom Rahmen (5) weg ins Innere der Filterplatte erstreckt.
9. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Kanals mindestens vier \ffnungen (7) angeordnet sind.
10. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnungen (7) entlang des Kanals auf beiden Seiten desselben angeordnet sind.
11.
Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der \ffnungen (7) bzw. deren Abstände entlang des Kanals gleichbleibend oder abnehmend ausgebildet sind.
12. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnungen (7) durch Unterbrüche in Schweissnähten oder mittels spanabhebender Bearbeitung ausgebildet sind.
13. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (2) durch Punktschweissen und/oder Linienschweissen wirkverbunden sind.
14. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) quer zur Trennfläche über deren beide Oberflächen überstehend ausgebildet ist.
15.
Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) an der Aussenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht (14) verkleidet ist.
16. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Filtertuch aus Metallgewebe bespannt ist.
17. Filterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine solche Stabilität aufweist, dass nach der Trennung des Filtrats vom Filterkuchen der letztere über Abzugskanäle (8) hohem Unterdruck bis zum Vakuum aussetzbar ist.
18.
Verwendung der Filterplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 in einer Kammerfilterpresse zum Trennen einer Flüssigkeit von einem Filterkuchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterplatten wechselweise orientiert so in einer Kammerfilterpresse angeordnet werden, dass in jedem Filtrierraum (4) - zur Ausführung der diagonal durch den Filterkuchen verlaufenden Kuchenwäsche - die von den \ffnungen (7) gebildete U-, L- oder I-Formen einander diametral gegenüberliegen.
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CH02111/96A CH691252A5 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Filterplatte für eine Kammerfilterpresse. |
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CH02111/96A CH691252A5 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Filterplatte für eine Kammerfilterpresse. |
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CH691252A5 true CH691252A5 (de) | 2001-06-15 |
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ID=4226136
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CH02111/96A CH691252A5 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Filterplatte für eine Kammerfilterpresse. |
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PUE | Assignment |
Owner name: BERTRAMS AG TRANSFER- REISSER, EILERS & PARTNER * |
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