CH690957A5 - Verfahren zur Entsorgung tierischer Abfälle unter tierseuchenpolizeilichen und ökologischen Aspekten. - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung tierischer Abfälle unter tierseuchenpolizeilichen und ökologischen Aspekten. Download PDF

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CH690957A5
CH690957A5 CH01070/96A CH107096A CH690957A5 CH 690957 A5 CH690957 A5 CH 690957A5 CH 01070/96 A CH01070/96 A CH 01070/96A CH 107096 A CH107096 A CH 107096A CH 690957 A5 CH690957 A5 CH 690957A5
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Description


  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung tierischer Abfälle gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Die Entsorgung tierischer Abfälle untersteht in der Schweiz tierseuchenpolizeilichen Vorschriften - sie sieht in der Regel die Verarbeitung zu Tiermehl oder Flüssigfutter vor. Für risikobehaftete Tierkörper ist die Verbrennung vorgesehen oder werden diese in geringen Mengen, mechanisch zerkleinert und sterilisiert, bestehenden Kläranlagen zum weiteren biologischen Abbau zugeführt. Diese Entsorgungsverfahren erweisen sich als unökonomisch respektive als in grösseren Mengen nicht durchführbar. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein ökonomisches Verfahren zur Entsorgung tierischer Abfälle zu schaffen, welches den seuchenpolizeilichen Vorschriften genügt und mit welchem auch grössere Mengen seuchenrisikobehafteter Tierkörper sicher entsorgt werden können. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren gemäss Anspruch 1 gelöst und insbesondere durch die Erzeugung eines Zwischenproduktes, welches geeignet ist, dem in herkömmlichen Kläranlagen anfallenden Faulschlamm in grösseren Mengen zugeführt zu werden. 



  Dazu wird ein, im folgenden IBO-Verfahren genanntes Verfahren verwendet, welches in Teilschritten auch für die Herstellung von Tierfutter geeignet ist. 



  Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Tierfutter werden tierische Abfälle vor deren weiteren Bearbeitung in einer offenen Brechmaschine in Stücke von maximal 5 cm Kantenlänge zerkleinert. Da diese Brechmaschinen nicht hermetisch abgeschlossen sind, wird bei der Verarbeitung von risikobehafteten Abfällen die Umgebung kontaminiert, was sich insbesondere bei der Ausbreitung von BSE-Prionen als untragbar erweist. Es ist ein Vorteil des IBO-Verfahrens, dass diese Art von Kontamination bei der für die Entsorgung notwendigen Verarbeitung nicht auftreten kann. 



  Das genannte IBO-Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass anstelle dieser fraglichen Brechmaschine eine Autoklave vorgeschaltet eingesetzt wird, in welcher die Schlachtabfälle bis zu ihrem physikalischen Zerfall zerkocht werden, derart, dass eine pumpfähige Masse entsteht, die in eine oder mehrere weitere nachgeschaltete Autoklaven gepumpt werden kann. 



  In einem weiteren Schritt bei der Futtermittelherstellung werden die derart zerkleinerten tierischen Rohstoffe in einer Autoklave einem Sterilisationsvorgang unterzogen. Gemäss in der Schweiz geltenden gesetzlichen Vorschriften wird diese Sterilisation bei 133 DEG C, 3 bar während 20 Minuten vorgenommen. Da diese herkömmlichen Autoklaven einen Druck von bis zu 8 bar aushalten können, kann durch eine Erhöhung auf 5 bis 6 bar und/oder eine zusätzliche Verlängerung der Sterilisationsdauer ein beachtlich höherer Entkeimungsgrad erzielt werden. Von dem besonderen Vorteil der Entkeimung in einem flüssigen Milieu nacht die vorliegende Erfindung wesentlichen Gebrauch. 



  Im Falle der Herstellung von Tiermehl wird die oben genannte sterilisierte Substanz entfettet, getrocknet und gemahlen, während das IBO-Verfahren diese Substanz in einem geeigneten Mischer struktur- und gehaltsmässig homogenisiert und als Flüssigsubstanz der weiteren Verarbeitung zuführt. 



  Für die erfindungsgemässe Entsorgung wird die durch das IBO-Verfahren erzeugte Flüssigsubstanz den Faultürmen herkömmlicher Kläranlagen oder ähnlichen Gärreaktoren in kontrollierter Weise zugesetzt. 



  Es zeigt sich, dass der in der Schweiz zu verarbeitende Tierschlamm lediglich ein halbes Prozent des gesamten anfallenden Klärschlammvolumens ausmacht. 



  Es erweist sich als besonders vorteilhaft, dass durch die Verwendung des IBO-Verfahrens bei der Entsorgung tierischer Abfälle ein Zwischenprodukt erzeugt wird, welches in den der Gärreaktoren zu einer zusätzlichen Biogasproduktion führt. Damit kann aus den seuchenrisikobehafteten Abfällen neben dem Endprodukt Asche auch verwertbare Energie gewonnen werden. 



  Es versteht sich, dass das Restsubstrat immer noch geeignet ist, um z.B. in Zementfabriken endgültig verbrannt und weiterverarbeitet zu werden. 



  Im Folgenden soll das erfindungsgemässe Verfahren anhand der Figur beispielhaft beschrieben werden. Dabei zeigt: 



  Einzige Figur: ein Flussdiagramm des erfindungsgemässen Verfahrens. 



  Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden tierische Abfälle, wie sie in der Schweiz in der Grössenordnung von 25 000 Tonnen pro Jahr anfallen, in einer ersten Autoklave 2 so lange gekocht, bis eine pumpfähige Masse entsteht. Damit kann gewährleistet werden, dass eine gesetzeskonforme Zerkleinerung stattfindet, da noch nicht genügend zerfallene Knochenanteile nicht weiter gepumpt werden. In einer weiteren Autoklave 3 wird die derart vorbehandelte Masse unter erhöhtem Druck sterilisiert. Diese Zerkleinerung und Sterilisation kann mit herkömmlichen Autoklaven vorgenommen werden und erlaubt es, die Masse über die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestbedingungen von Stückgrössen mit maximal 5 cm Kantenlänge, bei 3 bar und 133 DEG C, während 20 Minuten hinaus zu behandeln.

   Im Falle einer mit BSE-Prionen verseuchten Rohmasse werden für die Sterilisation 150 DEG C in nassem Milieu oder 300 DEG C in trockenem Milieu als genügend erachtet. Die derart sterilisierte Masse wird anschliessend einer Mischvorrichtung 4 zugeführt, welche diese strukturmässig und gehaltsmässig homogenisiert. Dieser Homogenisierungsprozess erweist sich für die Herstellung eines über Kläranlagen entsorgbaren Zwischenproduktes als wesentlich. 



  Um den Fettgehalt des entsorgbaren Zwischenproduktes kontrollieren zu können, werden die verschiedenen Chargen der homogenisierten Masse vorerst in separate Tanks 5, 6 gefüllt und dort auf ihren Fettgehalt untersucht. In einem Mischtank 7 werden diese Massen aus den separaten Tanks 5, 6 zu einem Zwischenprodukt gemischt, welches der von den Betreibern von Gärreaktoren gewünschten Zusammensetzung entspricht. 



  Dieses Zwischenprodukt erzeugt wegen seines hohen Kohlenstoff- und Fettanteils in dem Gärreaktor 8 einen erhöhten Biogasanteil. Wegen der struktur- und gehaltsmässigen Homogenisierung findet eine Vergärung ohne grössere Temperaturschwankungen statt. Typischerweise werden in einem mit 18 m<3> Zwischenprodukt und 300 m<3> Frischschlamm beschickten Gärreaktor 8 von 2700 m<3> nach 12 Stunden etwa 5000 m<3> Biogas/d freigesetzt, welches in einem Auffangbehälter 9 gesammelt wird. Die dabei anfallende Restsubstanz wird in herkömmlicher Weise getrocknet 10 und verbrannt 11. 



  Als wesentlicher Vorteil erweist sich die Verwendung von mindestens zwei hintereinander angeordneter Autoklaven, wodurch sowohl ein erhöhter Sterilisationseffekt erzielt werden kann, als auch die beim notwendigen Zerkleinern auftretende Gefahr einer Kontaminierung der Umgebung ausgeschlossen werden kann. 



  Zusammenfassend ergibt sich also durch die Verwendung des IBO-Verfahrens eine Methode zur ökonomischen Entsorgung von tierischen Abfällen, welche auch zur Entsorgung von seuchenrelevantem Risikomaterial den tierseuchenpolizeilichen Vorschriften vollumfänglich genügt und unter Abgabe von Biogas wirtschaftlich genutzt werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Entsorgung tierischer Abfälle, bei welchem diese in einer ersten Autoklave (2) zu einer pumpfähigen Masse zerkocht werden, welche in eine weitere Autoklave (3) gepumpt wird und dort gesetzeskonform sterilisiert wird, welche Masse anschliessend in einer Mischvorrichtung (4) struktur- und gehaltsmässig homogenisiert wird und als Zwischenprodukt über einen Mischtank (7) einem Gärreaktor (8) zur weiteren biologischen Gärung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Chargen mit unterschiedlichen Fettgehalten vor dem Zuführen in den Mischtank (7) in separate Tanks (5, 6) eingefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Mischtank (7) vorgesehene Zwischenprodukt aus den in den separaten Tanks (5, 6) gespeicherten Chargen zusammengestellt wird.
4.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als tierische Abfälle seuchenrisikobehaftete Tierkörper verwendet werden.
CH01070/96A 1996-04-29 1996-04-29 Verfahren zur Entsorgung tierischer Abfälle unter tierseuchenpolizeilichen und ökologischen Aspekten. CH690957A5 (de)

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