DE19708459A1 - Verfahren und Anlage zum Entsorgen von Tierkörpern und Tierkörperresten - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Entsorgen von Tierkörpern und Tierkörperresten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Entsorgung von Tierkörpern und Tierkörperresten durch Verbrennung. Seuchen in der Viehhaltung erfordern bei der heutigen Intensivhaltung eine sofortige Vernichtung dieser Tiere. Dabei muß die Erregerabtötung und die Begrenzung der Umweltbelastung gesichert werden.
Üblich ist bisher die Verbrennung ganzer Körper in Krematoriumsöfen. Dabei finden beheizte Tunnelöfen mit einem Aschefang und teilweise einer Abgasfilterung Verwendung. Derartige Öfen sind in der DE OS 25 23 661 und AT PS 384480 beschrieben. Durch die Vorerhitzung bzw. weitere Erhitzung nach der Beschickung wird der Tierkörper in Asche umgewandelt, wobei die Körperflüssigkeit verdampft. Dafür ist ein erheblicher Energieaufwand erforderlich, da die Trockensubstanz nur ca. 35% beträgt und vor der Verbrennung der Wasseranteil verdampft werden muß. Tierkörper besitzen verschiedenartige Gewebe, wie Muskeln (Eiweiß), Fett, Eingeweide und Knochen die unterschiedlich gut verbrennbar sind. Größe Körper (Rinder, Schweine) bedingen außerdem längere Verbrennungszeiten. Die Kapazitäten eines derartigen Ofens sind somit begrenzt. Die Tiere sind deshalb aufwendig zwischenzulagern.
Zur Verbesserung des Verbrennungsprozesses wurde schon vorgeschlagen (DE OS 24 59 182), zuerst den Wasseranteil zu vergasen und dann die Trockensubstanz zu verschwelen. Das beim Verschwelen entstehende Gas wird anschließend verbrannt. Eine Energieeinsparung wird damit aber nicht erreicht.
In der DE OS 26 03 206 ist eine Feuerungseinrichtung mit Vorschubrost zum Verbrennen von Tierkadavern beschrieben, bei der das Abfallgut mittels eines Dosierstößels auf der Roststufe schubweise durch die Anlage geschoben wird, wodurch eine gewisse Kontinuität der Verbrennung erreicht wird. Die Kontinuität ist aber begrenzt durch die unterschiedliche Brennbarkeit der verschiedenen Gewebe der Kadaver und eine Reduzierung des Energieeinsatzes ist mit dieser Einrichtung nicht zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zu entwickeln und eine Anlage zur Tierkörperbeseitigung zu schaffen, die die Erreger sicher abtöten, kontinuierlich und mit einem hohem Durchsatz bei geringer Belastung der Umwelt arbeiten und bei denen der Energieeinsatz minimiert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Weitere spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird den Tierkörpern vor der Verbrennung ein großer Teil der Körperflüssigkeit entzogen. Das geschieht dadurch, daß die Tierkörper bzw. die Tierkörperteile in einem ersten Verfahrensschritt mechanisch zerkleinert werden. Die durch das Zerkleinern der Tierkörper gewonnene Masse wird anschließend in einem zweiten Verfahrensschritt erhitzt. Durch das Erhitzen wird die Masse sterilisiert und gleichzeitig werden die Zellmembranen der Gewebezellen aufgebrochen, wodurch Zellsaft freigesetzt wird. Das beim Erhitzen der Masse entstehende Kondensat und die freigesetzte Körperflüssigkeit werden in einem dritten Verfahrensschritt abgetrennt und einer besonderen Behandlung zugeführt. Die von einem großen Teil der Körperflüssigkeit befreite Masse wird in einem vierten Verfahrensschritt verbrannt.
Durch das Zerteilen der Tierkörper und die Wärmebehandlung der Teile wird der zu verbrennenden Masse ein beträchtlicher Teil der Körperflüssigkeit entzogen, was zu einer erheblichen Energieeinsparung bei der Verbrennung führt. Beim Homogenisieren der zu behandelnden Masse wird erreicht, daß die verschiedenen Gewebearten - gut brennbare Gewebebestandteile und weniger gut brennbare Gewebebestandteile - so durchmischt werden, daß eine Masse mit nahezu einheitlichen Eigenschaften entsteht. Die infolge der Zerkleinerung entstandene Masse ist im Gegensatz zu vollständigen Tierkörpern für eine kontinuierliche Weiterbearbeitung geeignet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die zu beseitigenden Tierkörper bzw. Tierkörperteile werden in einem Brecher, wie er zum Beispiel aus Müllzerkleinerungsanlagen bekannt ist, in zwei Stufen in Stücke zerteilt. In der ersten Stufe erfolgt eine Zerkleinerung in Stücke von etwa 40-50 mm Durchmesser und in der zweiten Stufe werden diese auf eine Größe vom etwa 15-20 mm Durchmesser gebracht. Bei gefrosteten Kadavern ist dem Brecher eine Grobzerkleinerung vorgeschaltet, in der die Kadaver in Stücke von 60-100 mm Durchmesser zerteilt werden. Die Masse, deren Anteil an Trockenmasse bei etwa 35% liegt, wird nach dem Verlassen der zweiten Stufe des Brechers in einen oder mehrere Autoklaven befördert, wo die Masse mindestens 20 min lang mit Heißdampf bei einem Druck von ca. 5 bar und einer Temperatur (Kerntemperarur) von 156°C behandelt wird. Nach dieser Behandlung werden das Kondensat und der ausgetretene Zellsaft abgezogen und die Masse, deren Trockenmasseanteil jetzt bei etwa 60% liegt, wird - z. B. in einem Drehrohrofen, der eine kontinuierliche Verbrennung gestattet - verbrannt. Die dabei entstehende Asche wird abgeführt und die bei der Verbrennung entstandenen Abgase werden bei einer Temperatur von 1000-1300°C nachverbrannt. Die Rauchgase werden anschließend, nachdem ihnen die Abhitze entzogen worden ist, in bekannter Weise gereinigt und an die Umgebung abgegeben. Das abgezogene Kondensat und der Zellsaft werden gesammelt, von Feststoffen befreit und diese der Verbrennung zugeführt. Die Flüssigkeit wird durch Ultrafiltration, Nanofiltration und/oder Umkehrosmose weiter gereinigt und für die Dampferzeugung genutzt.
Die erfindungsgemäße Anlage hat folgenden Aufbau (Fig. 1)
Die Zerkleinerung der zu beseitigenden Tierkörper bzw. Tierkörperteile erfolgt in einem Brecher 1 in zwei Stufen 1a und 1b. Bei gefrosteten Kadavern ist eine Gröbzerkleinerung 15 vorgeschaltet. Mittels einer Feststoffpumpe 2 wird die den Brecher 1 verlassende Masse anschließend zu einem oder mehreren Autoklaven 3 befördert, wo die Masse wärmebehandelt wird. Das dabei entstehende Kondensat und der ausgetretene Zellsaft werden abgezogen und in einem Behälter 4 gesammelt, die Masse wird über die Stationen Förderschnecke 9, Pufferbehälter 11 - der mit einem Mischer 10 ausgestattet ist, in dem eine Homogenisierung der aus Fett, Eiweiß, Kalk usw. bestehenden Masse erfolgt - und Förderschnecke 12 einem Drehrohrofen 5 zugeführt und verbrannt. Die dabei entstehende Asche wird abgeführt und die bei der Verbrennung entstandenen Abgase werden in einer Nachverbrennung 6 verbrannt. Die Rauchgase werden anschließend, nachdem ihnen in einem Abhitzekessel 7 die Abhitze entzogen worden ist, in bekannter Weise in einer Rauchgasbehandlungsanlage 8 gereinigt und an die Umgebung abgegeben. Die im Abhitzekessel 7 entzogene Wärmeenergie wird für die Dampferzeugung verwendet. Die im Behälter 4 gesammelten Flüssigkeiten enthalten feine Feststoffe. Diese werden mit Hilfe von Flockungsmitteln durch mechanische Entwässerung 16 (Siebbandpresse, Zentrifugen und Microfiltration) abgetrennt und dem Drehrohrofen 5 zugeführt und verbrannt. Das vorgereinigte Abwasser wird zum Filter 13 geleitet und dort werden die restlichen Feststoffe (Eiweißstoffe, z. B. Prionen) durch Ultrafiltration und/oder Nanofiltration und/oder Umkehrosmose separiert. Das herausgefilterte Konzentrat wird zum Behälter 4 zurückgeleitet. Das den Filter 13 verlassende gereinigte Abwasser kann für die Dampferzeugung (7, 14) genutzt werden.
Bezugszeichenliste
1
Brecher
2
Feststoffpumpe
3
Autoklav
4
Behälter
5
Drehrohrofen
6
Nachverbrennung
7
Abhitzekessel
8
Rauchgasbehandlungsanlage
9
Förderschnecke
10
Mischer
11
Pufferbehalter
12
Förderschnecke
13
Filter
14
Dampferzeuger
15
Grobzerkleinerung
16
Feststofftrennung, Entwässerung

Claims (10)

1. Verfahren zur Entsorgung von Tierkörpern und Tierkörperteilen, bei dem diese erhitzt bzw. verbrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Tierkörper bzw. Tierkörperteile mechanisch in kleine Stücke zerkleinert werden,
  • - die aus den durch die Zerkleinerung gewonnenen Stücken bestehende Masse durch Erhitzen sterilisiert und das Zellwasser freigesetzt wird,
  • - das beim Erhitzen der Masse entstehende Kondensat und die freigesetzte Körperflüssigkeit abgetrennt werden,
  • - die von einem Teil der Körperflüssigkeit befreite Masse verbrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Tierkörper bzw. Tierkörperteile mechanisch in zwei Stufen in Stücke mit einem Durchmesser von etwa 15-20 mm zerteilt werden, wobei in der ersten Stufe eine Zerkleinerung in Stücke mit einem Durchmesser von etwa 40-50 mm Durchmesser erfolgt und diese auf eine Größe von etwa 15-20 mm Durchmesser gebracht werden,
  • - die Masse etwa 20 min lang mit Heißdampf bei einer Temperatur von etwa 156°C und einem Druck von ca. 5 bar behandelt wird,
  • - das bei der Wärmebehandlung entstehende Kondensat und die Körperflüssigkeit abgetrennt werden,
  • - die Masse in einem Drehrohrofen mit Zusatzfeuerung verbrannt wird und
  • - die bei der Verbrennung der Masse entstehenden Abgase bei einer Temperatur von 1000-1300°C nachverbrannt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Erhitzung der Masse abgezogenen Flüssigkeiten gesammelt und von Feststoffen befreit werden und danach zur Dampferzeugung dienen, während die Feststoffe der Verbrennung zugeführt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse vor der Verbrennung durch Mischen homogenisiert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den die Nachverbrennung verlassenden Abgasen die Abhitze entzogen wird und die dabei gewonnene Wärmeenergie für die Dampferzeugung verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefrosteten Kadavern vor der Zerkleinerung eine Grobzerkleinerung erfolgt.
7. Anlage zur Entsorgung von Tierkörpern und Tierkörperresten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
  • - die Zerkleinerung der zu beseitigenden Tierkörper bzw. Tierkörperteile erfolgt in einem Brecher (1),
  • - mittels einer Feststoffpumpe (2) wird die den Brecher (1) verlassende Masse zu einem oder mehreren Autoklaven (3) befördert, wo die Masse wärmebehandelt wird,
  • - das bei der Wärmebehandlung entstehende Kondensat und der ausgetretene Zellsaft werden abgezogen und in einem Behälter (4) gesammelt,
  • - die Masse wird über die Stationen Förderschnecke (9), Pufferbehälter (11) und Förderschnecke (12) einem Drehrohrofen (5) zugeführt und verbrannt
  • - die bei der Verbrennung entstehende Asche wird abgeführt und die bei der Verbrennung entstandenen Abgase werden in einer Nachverbrennung (6) verbrannt,
  • - die Rauchgase werden anschließend, nachdem ihnen in einem Abhitzekessel (7) die Abhitze entzogen worden ist, in einer Rauchgasbehandlungsanlage (8) gereinigt und an die Umgebung abgegeben
  • - die im Abhitzekessel (7) entzogene Wärmeenergie wird für die Dampferzeugung verwendet und der dabei erzeugte Dampf wird zusätzlich zu dem vom Dampferzeuger 14 erzeugten Dampf in die Autoklaven 3 geleitet,
  • - die im Behälter (4) gesammelten Flüssigkeiten werden mittels einer Feststoffabtrennung (16) gereinigt, wobei die abgetrennten Feststoffe dem Drehrohrofen (5) zugeführt und verbrannt werden,
  • - das Abwasser wird in einem Filter (13) weiter gereinigt, das herausgefilterte Konzentrat wird zum Behälter (4) zurückgeleitet und das den Filter (13) verlassende gereinigte Abwasser wird für die Dampferzeugung (7, 14) genutzt werden.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefrosteten Kadavern vor dem Brecher (1) eine Grobzerkleinerung (15) angeordnet ist.
9. Anlage nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecher (1) zweistufig (1a, 1b) ausgeführt ist.
10. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Pufferbehälter (11) ein Mischer 10 angeordnet ist.
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