CH689940A5 - Wagenkasten für Doppelstockfahrzeuge mit schalltechnisch entkoppeltem Boden - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten für Doppelstockfahrzeuge, bei welchem Seitenwände und Boden über Niet-, Klemm- oder Schraubverbindungen kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Zur Minderung des Geräuschpegels muss der Fahrgastraum akustisch isoliert werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Isolation des Bodenaufbaus gegen die Tragkonstruktion des Wagenbodens, da die stärkste Lärmentwicklung von den unterhalb der Tragkonstruktion angeordneten Laufwerken ausgeht. Zudem soll die begehbare Fläche des Bodenaufbaus von den Schwingungen der Reststruktur entkoppelt werden. Aus der EP-A 0 576 394 ist ein schwingungs- und schalldämpfendes elastisches Verbindungselement für die schwimmende Lagerung eines Bodenaufbaus auf einem tragenden Wagenboden von Schienen- oder Strassenfahrzeugen für den Personentransport bekannt. Die Einsatzmöglichkeiten derartiger Verbindungselemente sind jedoch begrenzt und eignen sich beispielsweise nicht für Zwischenböden in Doppelstockfahrzeugen, da diese Böden dünn sein müssen, um grosse Höhen im Passagierraum zu gestatten. Wenn diese Böden zudem starr mit der äusseren Fahrzeugstruktur verbunden sind und nicht mit Zusatzisolation versehen werden können, strahlen sie Körperschall ab. In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, bei einem Wagenkasten der eingangs erwähnten Art die von den Seitenwänden in den Boden, insbesondere in den Zwischenboden von Doppelstockfahrzeugen, eingeleiteten Vibrationen auf einfache Weise zu dämpfen und dadurch den Körperschall im Passagierraum zu reduzieren. Insbesondere sollen die zu treffenden Massnahmen auf Wagenkasten anwendbar sein, die aus vollständig ausgerüsteten Baugruppen über Niet-, Klemm- oder Schraubverbindungen zu sammengefügt werden. Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt, dass der Boden von der äusseren Fahrzeugstruktur unter Zwischenschaltung elastischer Verbindungselemente schalltechnisch entkoppelt ist. Die elastische Aufhängung entkoppelt den Boden schalltechnisch vom Rest der Fahrzeugstruktur, ohne dass hierzu die Dicke des Bodens in unerwünschter Weise durch eine Zusatzisolation erhöht werden muss. Dies ist bei einem Zwischenboden in einem Doppelstockwagen von besonderer Bedeutung. Das elastische Verbindungselement ist bevorzugt aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Elastomer im Stahlverbund, gefertigt. Bei einer anderen zweckmässigen Ausgestaltung des erfindungsgemässen Wagenkastens können als elastische Verbindungselemente Stahlfedern eingesetzt werden. Die erfindungsgemässe elastische Aufhängung des Bodens an den Seitenwänden über ein zwischengeschaltetes elastisches Verbindungselement lässt sich auf unterschiedliche Arten realisieren, wobei sich besonders bevorzugte Verbindungsarten wie folgt auszeichnen: 1. Die Seitenwände weisen einen Auflagestreifen für das elastische Verbindungselement auf und der Boden ist über dem Auflagestreifen am elastischen Verbindungselement verankert, wobei dieses bevorzugt unterhalb der Verankerung einen freien Federabstand zum Auflagestreifen aufweist (Fig. 1 und 2). 2. Das elastische Verbindungselement ist an der Seitenwand befestigt und mit dem Boden in seitlichem Abstand zur Seitenwand verankert (Fig. 4 und 5). Das elastische Verbindungselement kann hierbei zwischen Seitenwandteilen und Boden eingespannt sein (Fig. 6). Bei einer weiteren Va riante ist das elastische Verbindungselement zwischen Seitenwandteilen eingespannt und im Bereich von Verbindungsschrauben zum Boden unterbrochen. Seitenwände und Boden werden üblicherweise als vollständig ausgerüstete Baugruppen zum Wagenkasten zusammengefügt. Die einzelnen Fahrzeugstrukturteile bzw. Baugruppen bestehen bevorzugt aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, aus Kunststoff oder aus einem Leichtmetall/Kunststoff-Verbund. Die als Verbindungselemente bzw. als Teile von Verbindungselementen eingesetzten Elastomere können aus Naturkautschuk oder ähnlichen Werkstoffen bestehen und weisen eine Shore-Härte von beispielsweise 70 SH auf. Verbindungselemente dieser Art werden auch als Gummifedern angesprochen. Die aus Stahl gefertigten Verbindungselemente sind entsprechend als Stahlfedern ausgebildet. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsart einer Verbindung zwischen Seitenwand und Boden eines Wagenkastens; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsart einer Verbindung; Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 nach deren Linie I-I; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsart einer Verbindung; Fig. 5 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsart einer Verbindung; Fig. 6 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsart einer Verbindung; Fig. 7 einen Querschnitt durch eine sechste Ausführungsart einer Verbindung. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsart einer Verbindung weist ein elastisches Verbindungselement 10 einen Mittelsteg 15 sowie zwei Seitenstreifen 16 mit dazwischen angeordneter Elastomermasse 11 auf. Das Verbindungselement 10 liegt einem Auflagestreifen 13 der hier als Hohlkammerprofil ausgestalteten Seitenwand 12 eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Wagenkastens auf und ist in nicht gezeigter Art über hinterschnittene Nuten 19 an der Seitenwand 12 bzw. am Auflagestreifen 13 verankert. Der Mittelsteg 15 des Verbindungselementes 10 ist als Lagerbüchse 17 ausgestaltet und dient der Aufnahme eines Lagerteils 18 eines Bodens 14 - beispielsweise eines Zwischenbodens in einem Doppelstockwagen - aus einem Leichtmetallprofil. Das der Lagerbüchse 17 entgegengesetzte Ende des Mittelstegs 15 weist einen freien Federabstand a zum Auflagestreifen 13 auf. Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Variante besteht das elastische Verbindungselement 20 aus einem gewölbten Federblatt aus Stahl, welches mit seinen freien Enden 21 in Nuten 22 im Boden 14 eingespannt ist. Das Federblatt 20 liegt mit seiner Wölbung dem Auflagestreifen 13 der Seitenwand 12 auf und ist über eine Bohrung 23 auf nicht näher dargestellte Weise in der hinterschnittenen Nut 19 verankert. In Fig. 4 ist ein elastisches Verbindungselement 30 aus einer Elastomermasse in einer hinterschnittenen Nut 32 der Seitenwand 12 klemmend gehalten. Das andere Ende des Verbindungselementes 30 wird von einem Anschlussteil 34 gehalten, wel ches über eine Schraub- und Klemmverbindung 36 mit dem Boden 14 kraftschlüssig verbunden ist. Der Boden 14 bzw. das Anschlusselement 34 weist zur Seitenwand 12 einen seitlichen Abstand b auf. Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante einer Verbindungsart besteht das elastische Verbindungselement 40 aus einem Paar Bügel aus Federstahl, welche einends in Nuten 42 in der Seitenwand 12 lagern und andernends zu einer Lagerbüchse 44 geformt sind. Der Boden 14 ist über ein Lagerteil 46, welches in der Lagerbüchse 44 des Federbügels ruht, elastisch aufgehängt. Bei der Verbindungsart gemäss Fig. 6 ist ein elastisches Verbindungselement 50 aus einer Elastomermasse zwischen zwei Seitenwandteilen 12a, b und dem Boden 14 klemmend gehalten. Bei dieser Variante werden die beiden Seitenwandteile 12a, b mit dem Boden 14 über eine Schraub- und Klemmverbindung 52 miteinander verbunden. Hierbei wird eine von einem Schraubenbolzen 58 durchsetzte Klemmleiste 59 über in einer hinterschnittenen Nut 54 im Boden 14 angeordnete Nutensteine 56 mit dem Boden 14 verspannt. Das Verbindungselement 50 wirkt hier als zweite Klemmleiste. Bei der in Fig. 7 gezeigten Verbindungsart ist ein elastisches Verbindungselement 60 aus einer im Bereich des Schraubenbolzens 65 unterbrochenen Elastomermasse zwischen zwei Seitenwandteilen 12a, b über eine Schraub- und Klemmverbindung 62 mittels Klemmleisten 63, 64 und eines diese durchsetzenden Schraubenbolzens 65 zwischen den Seitenwandteilen eingespannt. Eine der Klemmleisten ist integrierender Bestandteil 64 des Bodens 14.
Claims (9)
1. Wagenkasten für Doppelstockfahrzeuge, bei welchem Seitenwände (12) und Boden (14) über Niet-, Klemm- oder Schraubverbindungen kraftschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) von der äusseren Fahrzeugstruktur unter Zwischenschaltung elastischer Verbindungselemente (10, 20, 30, 40, 50, 60) schalltechnisch entkoppelt ist.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenboden (14) an den Seitenwänden (12) elastisch aufgehängt ist.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungselement aus einem Elastomer, insbesondere einem Elastomer im Stahlverbund, gefertigt ist.
4. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungselement aus Federstahl gefertigt ist.
5.
Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12) einen Auflagestreifen (13) für das elastische Verbindungselement (10, 20) aufweisen und der Boden (14) über dem Auflagestreifen (13) am elastischen Verbindungselement (10, 20) verankert ist.
6. Wagenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungselement (10) unterhalb der Verankerung mit dem Boden (14) einen freien Federabstand (a) zum Auflagestreifen (13) aufweist.
7. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungselement (30, 40) an der Seitenwand (12) befestigt ist und mit dem Boden (14) in seitlichem Abstand (b) zur Seitenwand (12) verankert ist.
8.
Wagenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungselement (50) zwischen Seitenwandteilen (12a, b) und Boden (14) eingespannt ist.
9. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungselement (60) zwischen Seitenwandteilen (12a, b) eingespannt und im Bereich von Verbindungsschrauben (65) zum Boden (14) unterbrochen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH02171/95A CH689940A5 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Wagenkasten für Doppelstockfahrzeuge mit schalltechnisch entkoppeltem Boden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH02171/95A CH689940A5 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Wagenkasten für Doppelstockfahrzeuge mit schalltechnisch entkoppeltem Boden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH689940A5 true CH689940A5 (de) | 2000-02-15 |
Family
ID=4227553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH02171/95A CH689940A5 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Wagenkasten für Doppelstockfahrzeuge mit schalltechnisch entkoppeltem Boden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH689940A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014075893A1 (de) * | 2012-11-13 | 2014-05-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug mit einem langgestreckten elastischen dehnungselement für toleranz-/temperaturausgleich zwischen fussboden und wagenkastenrohbau |
WO2015110219A1 (de) * | 2014-01-22 | 2015-07-30 | Siemens Aktiengesellschaft | FAHRZEUG, INSBESONDERE SCHIENENFAHRZEUG, MIT WAGENKASTEN UND FUßBODEN |
CN109649422A (zh) * | 2018-12-07 | 2019-04-19 | 中车唐山机车车辆有限公司 | 复合式隔震装置及轨道车辆 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD58520A (de) * | ||||
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US2051022A (en) * | 1932-04-12 | 1936-08-18 | Bugatti Ettore | Bodywork |
EP0031306A2 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-01 | Schweizerische Aluminium AG | Wagenkastenaufbau für Strassen- oder Schienenfahrzeuge |
-
1995
- 1995-07-24 CH CH02171/95A patent/CH689940A5/de not_active IP Right Cessation
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