CH688762A5 - Bausatz mit Bausteinen. - Google Patents

Bausatz mit Bausteinen. Download PDF

Info

Publication number
CH688762A5
CH688762A5 CH203893A CH203893A CH688762A5 CH 688762 A5 CH688762 A5 CH 688762A5 CH 203893 A CH203893 A CH 203893A CH 203893 A CH203893 A CH 203893A CH 688762 A5 CH688762 A5 CH 688762A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuselage
module
recess
kit according
projections
Prior art date
Application number
CH203893A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Siegfried
Original Assignee
Horst Siegfried
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horst Siegfried filed Critical Horst Siegfried
Priority to CH203893A priority Critical patent/CH688762A5/de
Priority to AU43053/93A priority patent/AU4305393A/en
Priority to PCT/CH1993/000176 priority patent/WO1994001189A1/de
Publication of CH688762A5 publication Critical patent/CH688762A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz mit Bausteinen. 



  Ein Bausatz dieser Gattung ist aus DE-A 2 236 681 bekannt. Die Bau- bzw. Stecksteine dieses Bausatzes haben einen Rumpf, von dem Steckköpfe abstehen. Der jeweilige Steckkopf hat die Form eines Würfels, wobei die Länge einer Seite dieses Würfels der Dicke des Rumpfes des Stecksteines gleicht. Die Steckköpfe befinden sich in einem Abstand voneinander, so dass zwischen den benachbarten Steckköpfen ein Raum bzw. eine Ausnehmung für die Aufnahme eines der Steckköpfe eines anderen Bausteines vorhanden ist. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Steckköpfen an einem der Bausteine, d.h. die Breite dieser Ausnehmung, gleicht der Länge der Seite des genannten würfelförmigen Steckkopfes. Dies deswegen, damit der Kopf eines zweiten bzw. benachbarten Bausteines zwischen den sich zugewandten Seitenwänden von zwei Steckköpfen am ersten Baustein durch Reibungskräfte gehalten sein kann. 



  Eine solche Ausbildung der Randpartien der Stecksteine ermöglicht unter anderem auch eine senkrechte Anordnung zweier einander zugeordneter Stecksteine. Zwei sich kreuzende Stecksteine sind allerdings nur durch die Reibungskräfte zwischen den aneinander aufliegenden Flächen der Steckköpfe der Stecksteine zusammengehalten. Diese Reibungskräfte allein können in vielen Fällen und vor allem bei räumlichen Anwendungen dieser Baustei ne zu schwach sein, um die sich gegenseitig zugeordneten Steine zusammenhalten zu können. 



  Die Aufgabe dieser Erfindung ist, den genannten Mangel sowie noch weitere Mängel des vorbekannten Bausatzes zu beseitigen. 



  Diese Aufgabe wird beim Bausatz der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist. 



  Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1, 7, 8, 12, 14, 17 und 32 bis 46 perspektivisch bzw. in einer Draufsicht die einzelnen Bausteine des vorliegenden Bausatzes. 



  In Fig. 1 ist ein U-förmiger Baustein des vorliegenden Bausatzes perspektivisch dargestellt. Neben der Bezeichnung Bausatz wird nachstehend auch die Bezeichnung Einrichtung verwendet. Diese erste Ausführung des vorliegenden Bausteins 1 weist einen Rumpf 2 auf, welcher im wesentlichen stabförmig ist. Der Querschnitt dieses Rumpfes 2 ist quadratisch. Von einer der Seitenwände 8 dieses Rumpfes 2 stehen Vorsprünge 3 und 4 ab, welche als Steckköpfe dienen können. Im dargestellten Fall befinden sich die Vorsprünge 3 und 4 im Endbereich des länglichen Rumpfes 2. Die äussere Seitenfläche 91 des jeweiligen Steckkopfes 3 bzw. 4 liegt mit der Stirnfläche 92 des Rumpfes 2 in einer Ebene und diese Flächen bilden zusammen eine der hohen Stirnflä chen bzw. Stirnwände 6 des Bausteines. Die jeweilige hohe bzw. lange Stirnfläche 6 des Bausteines 1 ist somit plan bzw. glatt.

  Jene Seitenfläche des Rumpfes 2, welche der Rumpfseite mit den Vorsprüngen 3 und 4 gegenüber liegt, bildet die Bodenfläche 7 des Bausteines 1. 



  Die sich an einer der Seitenflächen des Rumpfes 2, im dargestellten Fall auf der Oberseite desselben, befindlichen Steckköpfe 3 und 4 sind würfelförmig und sie bilden ein Ganzes mit dem Rumpf 2. Die U-förmigen Seitenflächen 93 eines solchen Bausteines 1 sind plan, sodass die Dicke auch der Würfel 3 und 4 die genannte Grösse a hat. Und weil es sich bei den Steckköpfen um Würfel handelt, sind sowohl die Höhe als auch die Breite des Steckkopfes a gross. Die genannte Stirnwand 6 des Bausteines 1 beträgt somit 2a. Beim in Fig. 1 dargestellten Baustein 1 bilden seine U-förmigen Seitenflächen 93 die grössten Seitenflächen desselben und sie verlaufen praktisch parallel zueinander sowie zu einer vertikalen Ebene. 



  Die vom Rumpf 2 abstehenden Steckköpfe 3 und 4 befinden sich in einem Abstand voneinander, sodass zwischen diesen Köpfen 3 und 4 eine Lücke bzw. Ausnehmung bzw. Nut 5 vorhanden ist. Diese Ausnehmung bzw. Nut 5 dient zur Aufnahme eines Teiles eines anderen bzw. benachbarten Bausteines, wodurch solche Bausteine miteinander gekoppelt werden können. In diese Ausnehmung 5 kann entweder ein Steckkopf oder ein Abschnitt des Rumpfes 2 oder ein anderer Abschnitt zumindest eines anderen Bausteines zu liegen kommen. Beim Baustein gemäss Fig. 1 sind die Breite, die  Höhe und die Länge bzw. Tiefe der Ausnehmung 5 gleich gross wie die Dicke des Bausteines 1 und die Grösse dieser Abmessungen gleicht a.

  Die Begrenzung der Ausnehmung 5 hat somit die Form eines einseitig offenen Würfels mit der Seitenlänge a und sie ist folglich zur Aufnahme unter anderem auch eines der Steckköpfe eines benachbarten Bausteines geeignet. Die Abmessungen der Ausnehmung 5 sind hinsichtlich der Abmessungen von Steckköpfen des Rumpfes eines anderen Bausteines usw. so eingestellt, dass es zwischen den Wänden der Ausnehmung 5 und dem in dieser eingesetzten Teil eines anderen Bausteines einen sogenannten Schiebesitz gibt. Beim Schiebesitz können die Teile von Hand oder unter leichtem Druck zusammengefügt oder auseinandergenommen werden. 



  In Fig. 7 ist ein Baustein 25 der vorliegenden Einrichtung gezeigt, dessen Form auch so definiert sein kann, dass zwei H-förmige Bausteine über einander zugewandte Seitenflächen derselben zu einem Ganzen zusammengefügt sind. Hierbei sind diese H-Bausteine so orientiert, dass die Vorsprünge der U-Bausteine, aus welchen der jeweilige H-Baustein zusammengesetzt ist, in entgegengesetzten Richtungen weisen. 



  Die Höhe bzw. Länge der sich in den Endpartien des Bausteines 25 gemäss Fig. 7 befindlichen Einfach-Steckköpfe 23 und 24 ist gegenüber dem Doppel-Steckkopf 21 in der Mitte des Bausteines gekürzt. Diese gekürzte Höhe bzw. Länge beträgt zweckmässigerweise die Hälfte von a bzw. von der Höhe des Doppel-Steckkopfes 21. Die Abmessungen der Ausnehmungen 28 im Baustein 25 sind im  wesentlichen unverändert geblieben. Nur dort, wo sich der verkürzte Steckkopf 23 bzw. 24 befindet, fehlt die obere Begrenzung der Ausnehmung 28. 



  Wenn zwei solche Bausteine 25 in derselben Ebene und mit den Stirnflächen ihrer Doppel-Steckköpfe 21 dicht aneinander anstossen, dann besteht zwischen den Stirnflächen 26 der gekürzten Steckköpfe 23 bzw. 24 dieser zwei Bausteine 25 ein Spalt (nicht dargestellt) dessen Breite bzw. Höhe der Dicke a der Bausteine dieser Einrichtung gleicht. Zwischen diesen Stirnflächen 26 kann sich beispielsweise ein parallel zu diesen Stirnflächen 26 angeordneter Baustein befinden. 



   Fig. 8 zeigt schematisch eine Weiterentwicklung des Bausteines 25 gemäss Fig. 7. Dieser weitere Baustein 29 weist an seinen Endpartien Paare der gekürzten Einfach-Steckköpfe 23 und 24 auf, welche im Zusammenhang mit dem Stein 25 gemäss Fig. 7 beschrieben worden sind. Neben dem ersten und doppelseitigen Doppel-Steckkopf 21 weist dieser Baustein 29 gemäss Fig. 8 noch einen zweiten und ebenfalls doppelseitigen Doppel-Steckkopf 22 auf. Auch zwischen den Doppel-Steckköpfen 21 und 22 befindet sich eine Ausnehmungen 5 der vorstehend beschriebenen Art an der jeweiligen Seite des Steines 29. 



  Fig. 12 zeigt einen Baustein 39, welcher dem Baustein gemäss Fig. 1 ähnelt und welcher sich von diesem nur dadurch unterscheidet, dass die Aussparung bzw. Ausnehmung 38 und somit auch der mittlere Teil des Rumpfes 2a lang ist. 



  Die Form des Bausteines 50 gemäss Fig. 14 erinnert an die Form des Buchstabens T. Dieser Baustein 50 hat einen Rumpf 42, dessen Breite 2a und dessen Länge 4a beträgt. Die Dicke des Rumpfes 42 beträgt a. An die gegenüberliegenden, länglichen und schmalen Seiten des Rumpfes 42 schliessen sich Haken 43 und 44 an. Der jeweilige Haken 43 bzw. 44 weist einen Halteabschnitt 45, einen Distanzabschnitt 46 sowie einen diese verbindenden Eckabschnitt auf. Diese Abschnitte haben die Form von Würfeln mit der Seite a und sie bilden unter sich sowie mit dem Rumpf 42 ein Ganzes. Die Distanzabschnitte 46 dieser Haken 43 und 44 sind im Bereich des letzten Viertels der Länge des Rumpfes 42 an diesen angeschlossen. Zudem weisen die Halteabschnitte 45 in derselben Richtung, d.h. von dem Befestigungsende des Rumpfes gegen die andere Endpartie desselben hin.

  Zwischen dem Rumpf 42 und den Haken 43 und 44 ist eine einseitig offene Ausnehmung 9 vorhanden, welche der vorstehend bereits beschriebenen Ausnehmung 5 praktisch gleicht. 



  An die andere Endpartie des Rumpfes 42 schliessen sich Anschläge 51 und 52 an. Diese sind als stabförmige Elemente mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet, wobei die Länge einer Seite dieses Quadrats a gleicht. Die Länge des jeweiligen Stabes 51 und 52 beträgt 2a. Dies bedeutet, dass diese Anschläge 51 und 52 gleich weit abstehen wie die Haken 43 und 44. Die Anschläge 51 und 52 sind einerends im Bereich des letzten Viertels der Länge des Rumpfes 42 angeschlossen und sie stehen von den längeren, jedoch schmäleren Seiten des Rumpfes 42 recht winklig ab. 



  Durch den betreffenden Abschnitt der Innenkannte des Rumpfes 42, durch die Innenkante des anliegenden Hakens 43 bzw. 44 sowie durch die Innenkante des anliegenden Anschlages 51 bzw. 52 ist eine einseitig offene Ausnehmung 9 begrenzt, welche einen hakenförmigen bzw. L-förmigen Grundriss hat. Die Breite dieser Ausnehmung beträgt a und die Länge der Schenkel dieser L-förmigen Ausnehmung 9 beträgt 2a. Durch die \ffnung am Anfang dieser Ausnehmung 9 kann man einen Baustein mit einer Dicke von a in diesen Baustein 50 einführen, wenn die Breite des eingeführten Bausteines bzw. der betreffenden Partie desselben nicht grösser ist als 2a. Dann kann man den eingeführten Baustein um 90 Grad drehen, bis er vollflächig am Rumpf 42 dieses Bausteines 50 aufliegt. Durch den Anschlag 51 bzw. 52 wird der eingeführte Baustein an Ort und Stelle gehalten, wenn dieser nicht zurückgedreht werden kann.

  Dies kann man durch den Anschluss des eingeführten Bausteines an weitere Bausteine erreichen. 



  Der Baustein 55 gemäss Fig. 17 hat die Form eines Kreuzes, wobei die Schenkel 3 desselben gleich wie die Steckköpfe 3 beim Baustein gemäss Fig. 1 ausgebildet sein können. Diese Schenkel 3 sind im dargestellten Fall würfelförmig. Sie können jedoch auch länglich ausgebildet sein, sodass die Länge des jeweiligen Schenkels dann grösser als a ist. 



  Fig. 32 zeigt perspektivisch den Baustein gemäss Fig. 12. 



  Fig. 33 zeigt einen Baustein mit quadratischem Grundkörper 95, in dessen Mitte eine \ffnung 96 mit ebenfalls quadratischem Grundriss ausgeführt ist. Die äusseren Randkanten des Grundkörpers 9 verlaufen parallel zu den entsprechenden Kanten der \ffnung 96. Eine Kante bzw. Seite der \ffnung 96 ist 2a lang. Eine Seite des Grundkörpers 95 ist 4a lang. 



  In Fig. 34 ist ein sogenannter E-Stein dargestellt. Ähnlich wie beim Baustein gemäss Fig. 1, schliessen sich Einfach-Steckköpfe 3 und 4 an die Endpartien des Rumpfes 2 an. In der Mitte der Länge des Rumpfes 2 steht ein dritter Einfach-Steckkopf 97 vom Rumpf 2 ab, und zwar in derselben Richtung wie die End-Steckköpfe 3 und 4. Der mittige Steckkopf 97 ist gleich lang bzw. hoch wie die EndSteckköpfe 3 und 4 und zwischen diesen und dem mittigen Steckkopf 97 ist je eine Ausnehmung 5 vorhanden. Diese Ausnehmungen 5, die Steckköpfe 3, 4 und 97 sowie der Rumpf 2 weisen eine Breite a auf. 



  Fig. 35 zeigt einen Baustein, welcher im wesentlichen aus zwei E-Steinen gemäss Fig. 34 besteht, welche über ihre Bodenflächen 7 einander derart zugeordnet sind, dass die Vorsprünge 3, 4 und 97 in entgegengesetzten Richtungen weisen. 



  Der Baustein gemäss Fig. 36 unterscheidet sich vom Baustein gemäss Fig. 34 vor allem dadurch, dass es bei diesem zwei Einfach-Steckköpfe 97 und 98 im mittleren Bereich der Länge des Rumpfes 2 gibt. Zwischen diesen mittigen Steckköpfen 97 und 98  ist ebenfalls eine Ausnehmung 5 mit der Breite a vorhanden. Der Baustein gemäss Fig. 37 besteht im wesentlichen aus zwei Bausteinen gemäss Fig. 36, welche mit ihren Bodenflächen 7 einander derart zugeordnet sind, dass die Vorsprünge 3, 4, 97 und 98 in entgegengesetzten Richtungen weisen. 



  Der Baustein, welcher in Fig. 38 abgebildet ist, unterscheidet sich vom Baustein gemäss Fig. 1 nur dadurch, dass einer der Steckköpfe 99 des vorliegenden Bausteines nur halb so lang bzw. hoch ist wie der andere Steckkopf 4 dieses Bausteines. Der Baustein gemäss Fig. 39 besteht im wesentlichen aus zwei Bausteinen gemäss Fig. 38, welche über ihre Bodenflächen 7 einander derart zugeordnet sind, dass die Vorsprünge 4 und 99 in den entgegengesetzten Richtungen weisen. 



  In Fig. 40 ist ein Baustein dargestellt, bei dem sein Rumpf 2 mit einem Doppel-Steckkopf 11 versehen ist. Dieser Doppel-Steckkopf 11 befindet sich im mittleren Bereich der Länge des Rumpfes 2 und er ist 2a lang. Die Endpartien des Rumpfes 2 überstehen den Doppelsteckkopf 11 jeweils um die Länge a, sodass diese Rumpfendpartien ebenfalls als Steckköpfe einsetzbar sind. 



   Der Baustein gemäss Fig. 41 stellt eine Hälfte des Bausteines gemäss Fig. 8 dar, wenn der Baustein gemäss Fig. 8 quer zur Längsrichtung seiner Vorsprünge 21 bis 24 durch die Mitte der Höhe des Rumpfes 2 in zwei Teile getrennt ist. 



  Fig. 42 zeigt perspektivisch einen im wesentlichen kreuzförmigen Baustein, welcher dem Baustein gemäss Fig. 17 sehr ähnelt. Im Unterschied zum Baustein gemäss Fig. 17 weisen zwei der unter einem rechten Winkel zueinander stehenden Schenkel 101 und 102 des vorliegenden Bausteines eine Verlängerung 103 auf. Diese Verlängerungen 103 sind würfelförmig und eine Seite dieses Würfels ist a lang. Zwei der vier Schenkel des kreuzförmigen Bausteines gemäss Fig. 42 sind somit 2a lang. 



  Der Baustein gemäss Fig. 43 ist ein flächenhafter Baustein mit einem Rumpf 112. Vom mittleren Bereich der Länge dieses Rumpfes 112 stehen Mehrfach-Steckköpfe 113 und 114 ab, wobei je einer dieser Mehrfachsteckköpfe 113 und 114 von den einander gegenüberliegenden Seiten des Rumpfes 112 absteht. Im mittlerem Bereich der Mehrfachsteckköpfe befindet sich je ein Einfachsteckkopf 3 bzw. 4, welcher von der Aussenseite des Mehrfachsteckkopfes 113 bzw. 114 absteht. Im dargestellten Fall ist der Mehrfachsteckkopf 113 bzw. 114 3a und der Rumpf 5a lang. In der Mitte des Bausteinkörpers ist eine \ffnung 115 ausgeführt, welche einen quadratischen Umriss mit der Seitenlänge von a aufweist. Die Wände dieser \ffnung 115 verlaufen parallel bzw. rechtwinklig zur Längsrichung des Rumpfes 112.

   Der Baustein gemäss Fig. 44 bzw. 45 unterscheidet sich vom Baustein gemäss Fig. 43 nur darin, dass anstelle der \ffnung eine Welle 116 durch den Baustein hindurchgeht, wie dies vor allem aus Fig. 45 ersichtlich ist. 



  Der Baustein gemäss Fig. 46 besteht aus zwei Bausteinen 50  gemäss Fig. 14, wobei diese Bausteine 50 über ihre Oberseite 117 miteinander verbunden sind. 

Claims (10)

1. Bausatz mit Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein zumindest eine Ausnehmung (5, 9, 28, 38, 115) aufweist und dass im Bereich dieser Ausnehmung sich ein Abschnitt (3, 4, 11, 21, 22, 23, 24, 45, 51, 52, 97, 98, 101, 102, 103, 113, 114, 116) dieses Bausteines befindet, bei dem wenigstens eine seiner Abmessungen zumindest zweimal so gross ist wie die Dicke (a) des Bausteines.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein einen Rumpf, zumindest einen Vorsprung (3; 4) und zumindest eine Ausnehmung (5) aufweist, dass die Abmessung des Vorsprungs in der Längsrichtung des Bausteines gleich gross ist wie die gleich liegende Abmessung der Ausnehmung oder dass die genannte Abmessung des Vorsprunges ein Vielfaches oder einen Bruchteil der genannten Abmessungen der Ausnehmung im Baustein darstellt.
3.
Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein einen Rumpf (2) aufweist, welcher im wesentlichen stabförmig ist, dass der Querschnitt dieses Rumpfes quadratisch ist, dass von einer der Seitenwände (8) dieses Rumpfes (2) zumindest zwei Vorsprünge (3, 4 usw.) abstehen, welche als Steckköpfe dienen können, und dass diese Vorsprünge sich in einem Abstand voneinander befinden, sodass zwischen diesen Vorsprüngen (3, 4) die Ausnehmung (5) vorhanden ist.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass min destens zwei Bausteine gleicher Form über je eine ihrer Aussenflächen zu einem Ganzen zusammengefügt sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine über ihre Bodenflächen (7), ihre Seitenfläche (27) oder ihre Oberseiten (117) zu einem Ganzen zusammengefügt sind.
6.
Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Vorsprünge (99) kürzer ist als die übrigen Vorsprünge (4).
7. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung zumindest eines der Vorsprünge, welche in der Längsrichtung des Bausteines liegt, zweimal so gross ist als die gleich liegende Abmessung der übrigen Vorsprünge dieses Bausteins.
8. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den gegenüberliegenden Seiten einer der Endpartien des Rumpfes (42) des Bausteines je ein Vorsprung (51,52) absteht, dass von den gegenüberliegenden Seiten der gegenüberliegenden Endpartie des Rumpfes (42) des Bausteines je ein hakenförmiger Ausläufer (43, 44) absteht und dass diese hakenförmigen Ausläufer Halteabschnitte (45) aufweisen, welche gegen die erstgenannte Endpartie des Rumpfes hin gerichtet sind.
9.
Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein praktisch kreuzförmig ist.
10. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rumpf wenigstens eine Ausnehmung in Form eines durchgehenden Loches (96 bzw. 115) ausgeführt ist.
CH203893A 1992-07-08 1993-07-07 Bausatz mit Bausteinen. CH688762A5 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH203893A CH688762A5 (de) 1993-07-07 1993-07-07 Bausatz mit Bausteinen.
AU43053/93A AU4305393A (en) 1992-07-08 1993-07-08 Arrangement with blocks
PCT/CH1993/000176 WO1994001189A1 (de) 1992-07-08 1993-07-08 Einrichtung mit bausteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH203893A CH688762A5 (de) 1993-07-07 1993-07-07 Bausatz mit Bausteinen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH688762A5 true CH688762A5 (de) 1998-03-13

Family

ID=4224487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH203893A CH688762A5 (de) 1992-07-08 1993-07-07 Bausatz mit Bausteinen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH688762A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003074140A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-12 Piotr Warchol Wooden building blocks with coupling tongues
FR2861817A1 (fr) * 2003-10-31 2005-05-06 Yukio Komori Element de construction pour la realisation d'objets prets a monter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003074140A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-12 Piotr Warchol Wooden building blocks with coupling tongues
FR2861817A1 (fr) * 2003-10-31 2005-05-06 Yukio Komori Element de construction pour la realisation d'objets prets a monter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203152A1 (de) Konstruktionsspiel
DE2227443A1 (de) Verbindungselement zur gegenseitigen Verbindung von plattenförmigen Teilen
EP0833064B1 (de) Verbindungseinrichtung für Längselemente
EP0695881B1 (de) Stangenkupplung, insbesondere Eckverbindungskupplung für Hohlprofilstangen
DE3142283A1 (de) Bausatz fuer gestelle fuer den moebelbau
DE3405862A1 (de) Bausatz zur herstellung von faechern, regalen, ausstellungs- oder dergl. waenden
DE202006003128U1 (de) Faltmöbel
DE2638969A1 (de) Spielzeugbausatz
CH688762A5 (de) Bausatz mit Bausteinen.
EP0182288B1 (de) Raumkonstruktion
DE2724201A1 (de) Moebelbausystem oder -bausatz
AT410496B (de) Schienenträger mit einer oder mehreren aufnahmen zum aufnehmen von schienen verschiedener rechteckiger querschnitte
DE1004980B (de) Spielzeugbaustein mit Nuten und Zapfen
DE2636990A1 (de) Bausatz, insbesondere spielzeugbausatz
DE202013006808U1 (de) Tisch
DE3719588C2 (de) Verbindungselement für aus Profilschienen zusammengesetzte Grundrahmen
WO1994001189A1 (de) Einrichtung mit bausteinen
DE3119817C2 (de) Klemmelement
DE19644319C1 (de) Konstruktion mit jeweils drei rechtwinklig aufeinanderstehenden Bauelementen
DE9308647U1 (de) Winkelprofil zur Errichtung kurzzeitiger Aufbauten
DE1964596C3 (de) Schalt- und Anzeigetafel
DE2906829A1 (de) Bausatz zur montage von moebeln
DE3625645C1 (en) Wall structural element
DE69408756T2 (de) Zusammensetzbarer Tisch
DE202021100226U1 (de) Rahmenelement

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased