CH688584A5 - Verschlusseinheit an Gebinde fuer fliessfaehiges Gut. - Google Patents
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiete der Verpakkungsindustrie und betrifft eine Verschlusseinheit und ein Herstllungsverfahren derselben gemäss den Oberbegriffen der entsprechenden unabhängigen Patentansprüche. An Gebinden für Flüssigkeiten wie beispielsweise Metalldosen oder Behälter aus beschichtetem Karton werden für eine wiederverschliessbare \ffnung und für ein bequemes Ausgiessen oft Verschlusseinheiten, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehend aus einem Ausgussteil mit einer Ausgussöffnung und einem die Ausgussöffnung des Ausgussteils verschliessenden Verschlussteil eingesetzt, die in einer \ffnung des Gebindes angebracht werden. Die Patentschrift EP-0 557 487 derselben Anmelderin beschreiben derartige Verschlusseinheiten. Die beschriebenen Verschlusseinheiten werden nach einem Mehrmaterialien-Spritzgussverfahren gegossen und bestehen aus mindestens zwei, sich in mindestens einer Eigenschaft unterscheidenden Materialien. In der genannten Patentschrift EP-0 557 487 wird für einen problemlosen Transport gefordert, dass die Verschlusseinheit derart ausgebildet sei, dass sie speziell vor dem ersten \ffnen einen strapaziösen Transport schadlos überstehen kann, dass sie sich aber beim ersten \ffnen trotzdem mit wenig Kraftaufwand öffnen lässt. Als Zusatzsicherung des Neuzustandes wird eine Sollbruchstelle zwischen Ausgussteil und Verschlussteil vorgeschlagen, die beim ersten \ffnen aufgebrochen wird. Diese Sollbruchstelle läuft zwischen Verschlussteil und Ausgussteil um mindestens einen Teil des Umfanges der Ausgussöffnung und zwar in einem der aus einem Material bestehenden Bereich, der sich in Verschlussteil und Ausgussteil erstreckt. Es handelt sich dabei um eine linienförmige Zone, in der das Material sehr dünn ist. Auch bekannte Verschlusseinheiten, die aus einem Material gegossen sind, können derartige Sollbruchstellen aufweisen. Solche Verschlusseinheiten werden in einem pseudo-geschlossenen Zustand gegossen, das heisst, dass der Verschlussteil über eine Sollbruchstelle am Ausgussteil angeformt ist. Beim ersten \ffnen wird der Verschlussteil entlang der Sollbruchstelle vom Ausgussteil getrennt. Da die gebrochene Sollbruchstelle beim Wiederverschliessen als Dichtfläche nicht genügt, muss der Verschlussteil beim Wiederverschliessen in einen weiteren geschlossenen Zustand gebracht werden, der meist darin besteht, dass der Verschlussteil tiefer über den Ausgussteil gestossen wird. Die Sollbruchstelle liegt im Neuzustand (pseudo-geschlossener Zustand) direkt an der Aussenoberfläche der Verschlusseinheit und stellt eine leicht verletzbare Stelle dar. Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine Verschlusseinheit zu schaffen, die im Neuzustand durch eine Sollbruchstelle zwischen Ausgussteil und Verschlussteil eine zusätzliche Sicherung hat, deren geschlossener Zustand aber im Neuzustand und im wiederverschlossenen Zustand derselbe ist (kein pseudo-geschlossener Zustand), und die im wiederverschlossenen Zustand durch Dichtflächen (nicht Dichtkanten) abgedichtet ist. Dabei soll die Sollbruchstelle gegenüber bekannten derartigen Sollbruchstellen verbessert werden und zwar in bezug auf ihre Exponiertheit, auf ihre Empfindlichkeit gegenüber Kräften, die anders gerichtet sind als die zum \ffnen der Verschlusseinheit notwendigen Kräfte und/oder in Bezug auf Hilfsmittel, mit deren Hilfe die Sollbruchstelle exakt positioniert und die für ein Aufbrechen notwendige Kraft beschränkt werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verschlusseinheit gemäss dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches. Die erfindungsgemässe Verschlusseinheit wird nach der Mehrmaterialien-Spritzgusstechnik aus mindestens zwei thermoplastischen Kunststoffmaterialien hergestellt, die sich in mindestens einer Eigenschaft unterscheiden. Mindestens ein Bereich bestehend aus einem der Materialien reicht dabei vom Ausgussteil in den Verschlussteil und kann am Übergang eine Sollbruchstelle bilden. An den die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich schliesst vorteilhafterweise auf der äusseren Seite der Verschlusseinheit ein Bereich aus einem anderen Material eng an, der als Schutz/Stütz-Zone über die Sollbruchstelle reicht und vorteilhafterweise auf der verschlussteilseitigen Seite der Sollbruchstelle fest mit dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich verbunden ist, auf der ausgussteilseitigen Seite der Sollbruchstelle aber nicht oder nur sehr wenig am die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich haftet, derart, dass in diesem Bereich zwischen Ausgussteil und Verschlussteil ein trennbares Dichtflächenpaar entsteht. Die beschriebene Schutz/Stütz-Zone kann sich auch auf der inneren Seite der Verschlusseinheit befinden, wodurch sie aber nur eine sehr beschränkte Schutzfunktion übernehmen kann. Die beschriebene Schutz/Stütz-Zone kann ergänzt werden durch eine gleiche Schutz/Stütz-Zone auf der Innenseite der Verschlusseinheit oder durch eine bzw. zwei Stütz-Zonen, die ausgussteilseitig und/oder verschlussteilseitig eng am den die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich anliegend und fest mit diesem verbunden so nahe wie möglich an die Sollbruchstelle reichen, diese aber nicht überdecken. Durch die beschriebenen Schutz/Stütz-Zonen und Stütz-Zonen wird die Sollbruchstelle gegen Verletzung geschützt und derart gestützt, dass sie beispielsweise durch äusseren Druck auf den Verschlussteil, durch Druck im Inneren des Behälters oder durch seitlich auf die Verschlusseinheit wirkende Kräfte nicht aufgebrochen werden kann. Einige beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verschlusseinheit werden anhand der folgenden Figuren detailliert beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Verschlusseinheit mit Scharnier und äusserer und innerer Schutz/Stütz-Zone (mit Schnittebene senkrecht zur Schwenkachse des Scharniers); Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit nur innerer Schutz/Stütz-Zone; Fig. 3 die Sollbruchstelle der Ausführungsform gemäss Fig. 1 als vergrössertes Detail; Fig. 4 die Sollbruchstelle der Ausführungsform gemäss Figur 2 als vergrössertes Detail; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Sollbruchstelle für eine erfindungsgemässe Verschlusseinheit; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Sollbruchstelle für eine erfindungsgemässe Verschlusseinheit; Fig. 7a und 7b die Herstellung einer erfindungsgemässen Verschlusseinheit mit einer Sollbruchstelle gemäss Fig. 6 in zwei Giessstufen (Giessen des ersten Materials: Fig. 7a, Giessen des zweiten Materials: Fig. 7b). Fig. 8a und 8b die Herstellung einer erfindungsgemässen Verschlusseinheit mit einer Sollbruchstelle gemäss Fig. 4 in zwei Giessstufen (Giessen des ersten Materials: Fig. 8a, Giessen des zweiten Materials: Fig. 8b). Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verschlusseinheit. Sie besteht aus einem Ausgussteil 1 und einem Verschlussteil 2, die begrenzt schwenkbar miteinander verbunden sind durch ein Scharnier 4. Die Verschlusseinheit ist in einer \ffnung eines Gebindes 3 angebracht. Die Verschlusseinheit besteht aus mindestens zwei zusammenhängenden Bereichen aus je einem Material A bzw. B, von denen mindestens der eine sich sowohl im Ausgussteil 1 als auch im Verschlussteil 2 erstreckt. Dieser Bereich weist am Übergang zwischen Ausgussteil und Verschlussteil eine Sollbruchstelle 5 auf, die sich mindestens teilweise um den inneren Umfang der Ausgussöffnung erstreckt. Es handelt sich dabei um eine schmale Zone, in der das Material sehr dünn ist. Die dargestellte Sollbruchstelle weist sowohl auf der Aussenseite als auch auf der Innenseite der Verschlusseinheit Zonen eines zweiten Materials B auf, die die Sollbruchstelle schützen und stützen und die weiter entfernt von der Sollbruchstelle zusam men mit dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich trennbare Dichtflächenpaare bilden können. Weist die erfindungsgemässe Verschlusseinheit ein die Ausgussöffnung begrenzendes Scharnier auf, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, erstreckt sich die Sollbruchstelle nur teilweise um den Umfang der Ausgussöffnung. Ist das Scharnier ausserhalb der Ausgussöffnung positioniert oder weist die Verschlusseinheit kein die Ausgussöffnung begrenzendes Verbindungsmittel zwischen Ausgussteil und Verschlussteil auf, erstreckt sich die Sollbruchstelle rund um die Ausgussöffnung. Fig. 2 zeigt nun eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Verschlusseinheit, die ebenfalls aus zwei Materialien A und B besteht, wobei der Bereich des Materiales A vom Ausgussteil 1 in den Verschlussteil 2 reicht und eine Sollbruchstelle 5 aufweist. Im Unterschied zur in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt diese nur auf der Innenseite der Verschlusseinheit eine Zone des Materials B, die die Sollbruchstelle 5 stützt. Damit der Verschlussteil trotzdem vom Ausgussteil abgehoben werden kann, ist er beispielsweise mit einer Lasche 20 versehen. Fig. 3 zeigt nun die Sollbruchstelle gemäss Fig. 1 im Detail. Der Bereich aus dem einen Material A weist am Übergang vom Ausgussteil 1 zum Verschlussteil 2 eine Zone dünnen Materials auf, die sich linienförmig entlang dem inneren Umfang der Ausgussöffnung erstreckt und die Sollbruchstelle 5 bildet. An diese Sollbruchstelle 5 und mindestens ihre nähere Umgebung schliesst sich auf der äusseren Seite der Verschlusseinheit eine Schutz/Stütz-Zone 10 aus einem weiteren Material B eng an, die auf der verschlussteilseitigen Seite der Sollbruchstelle beispielsweise durch Formschlussmittel 12 fest mit dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich verbunden ist. Diese Schutz/Stütz-Zone ist auf der ausgussteilseitigen Seite der Sollbruchstelle nicht mit dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich verbunden sondern bildet mit diesem zusammen ein Dichtflächenpaar 13. Fig. 4 zeigt im Detail die Sollbruchstelle der Ausführungsform gemäss Fig. 2. Im Unterschied zu der in der Fig. 3 dargestellten äusseren Dichtflächenpaar 13 auf der Aussenseite der Wandung der Ausgussöffnung, weist diese Ausführungsform eine innere Dichtfläche 14 auf der Innenseite der Wandung der Ausgussöffnung auf. Zum Aufbrechen der Sollbruchstelle kann nun eine Kraft an der äusseren Schutz/Stütz-Zone (10 Fig. 1 oder 3) angreifen, und zwar ausgussteilseitig, wo diese nicht oder nur sehr wenig an dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich haftet. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist eben eine derartige Kraft (Pfeil P) notwendig, um den Verschlussteil in eine geöffnete Position zu schwenken. Bei einer derartigen Bewegung wird bei noch intakter Sollbruchstelle diese gebrochen, wobei der ganze Bereich aus dem Material B und der verschlussteilseitige Teil des Bereiches aus dem Material A bewegt werden. Die äussere Schutz/Stütz-Zone 10 kann auf der Innenseite der Verschlusseinheit ergänzt werden beispielsweise durch eine Stütz-Zone 11, die wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ein Teil des aus dem Material B bestehenden Bereiches sein kann oder ein Teil eines Bereiches aus einem weiteren Material. Diese Stütz-Zone 11 ist ebenfalls fest mit dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich verbunden, beispielsweise durch Formschlussmittel 12, und reicht verschlussteilseitig möglichst nahe an die Sollbruchstelle heran, beispielsweise wie in der Fig. 3 dargestellt bis unmittelbar in die Sollbruchstelle. Diese Stütz-Zone 11 übernimmt eine weitere Stützfunktion und verhindert zusammen mit der Schutz/Stütz-Zone 10 auf der äusseren Seite der Soll bruchstelle, dass Zonen unmittelbar neben der Sollbruchstelle bei deren Aufbrechen deformiert oder angerissen werden können, und trägt dadurch zu einer genauen Lokalisierung der Sollbruchstelle und zu einer Einschränkung der für das Aufbrechen der Sollbruchstelle notwendigen Kraft bei. Varianten zu der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Sollbruchstelle bestehen darin, dass auf der Innenseite der Verschlusseinheit anstelle der einseitigen Stütz-Zone ebenfalls eine die Sollbruchstelle überdeckende Schutz/Stütz-Zone vorgesehen ist oder dass auf der Innenseite der Verschlusseinheit sowohl verschlussteilseitig als auch ausgussteilseitig eine Stütz-Zone vorgesehen ist. Weitere Varianten bestehen darin, dass die Schutz/Stütz-Zone 10 und/oder die Stütz-Zone 11 nicht durch Formschlussmittel 12, sondern durch Verschmelzung der Oberflächen oder durch ein entsprechendes Bindemittel mit dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich fest verbunden sind. Alle diese Verbindungsmittel zwischen den Bereichen aus verschiedenen Materialien können mit dem Mehrmaterialien-Spritzgussverfahren leicht hergestellt werden. Dabei wird aus einem ersten Material A ein Vorspritzling gegossen, der vorteilhafterweise die Sollbruchstelle aufweist. Dann werden die für des Giessen des Vorspritzlings gebrauchten Giessformen wenigstens teilweise bewegt oder entfernt und durch andere ersetzt und mit einem Material B der fertige Giessteil gegossen, wobei der Vorspritzling wenigstens teilweise als Giessform dient. Giessstufen mit weiteren Materialien können angeschlossen werden. Je nach Materialpaarung und je nach Temperaturführung beim Giessen des zweiten Materials sind die aneinandergegossenen Oberflächen mehr oder weniger miteinander verschmolzen und haften so mehr oder weniger aneinander. Formschlussmittel zur festen Verbindung der Bereiche aus den verschiedenen Materialien lassen sich durch entsprechende geometrische Formgebung der Bereiche erstellen (siehe auch Fig. 7a und 7b). Zwischen einzelnen Giessstufen kann auch ein Bindemittel auf Teiloberflächen des bereits gegossenen Stückes aufgebracht werden, die zu einer Haftung zwischen den Bereichen führen. Die Sollbruchstelle ist eine Stelle, an der das Material sehr dünn ist. Sie ist auch bereits während dem Giessverfahren sehr empfindlich und an sich wenig stabil. Soll sie nun in einer weiteren Giessstufe beidseitig von einem weiteren Material umgossen werden, müssen die Giessformen beidseitig von der Sollbruchstelle entfernt werden, sodass sie stabil genug sein muss, um den Bereich stabil zu halten. Es zeigt sich nun, dass die Sollbruchstelle dünner gestaltet werden kann, wenn sie beim Umgiessen mit anderem Material einseitig wenigstens teilweise durch einen stationären Giessformteil gestützt werden kann, das heisst mit anderen Worten, wenn sie wenigstens auf der einen Seite nicht vollständig von einer Zone eines weiteren Materials überdeckt ist. Für eine weitere Erläuterung dazu dienen neben der Fig. 3 die Fig. 5 bis 8, die weitere Ausführungsformen von erfindungsgemässen Sollbruchstellen und eine schematische Darstellung ihrer Herstellung zeigen. Die Sollbruchstelle 5 gemäss Fig. 3 ist auf der äusseren Seite der Verschlusseinheit ganz, auf der inneren Seite der Verschlusseinheit nur verschlussteilseitig von einer Schutz- und/oder Stütz-Zone bedeckt. Sie ist innen ausgussteilseitig nicht bedeckt, das heisst, die für diesen Bereich benützte Giessform muss für die Giessstufe des Materials B nicht entfernt werden und kann die Stützung der Sollbruchstelle übernehmen. Fig. 5 zeigt eine Sollbruchstelle 5a, die auch auf der Innenseite der Verschlusseinheit allseitig von einer Schutz/Stütz-Zone 11a überdeckt ist, sodass beim Giessen dieser Zonen aus dem Material B keine Giessform die Sollbruchstelle stützen kann. Es zeigt sich, dass eine Sollbruchstelle 5b gemäss Fig. 6 für die Herstellung optimal ist. Da die Sollbruchstelle 5b und ihre unmittelbare Umgebung auf der Innenseite der Verschlusseinheit nicht von einer Stütz-Zone 11b bedeckt sind, können sie beim Giessen des Materials B durch eine Giessform gestützt werden, wie dies mit Hilfe der Fig. 7a und 7b gezeigt werden soll. Fig. 7a zeigt die Giessstufe des Materials A zum Giessen eines Vorspritzlings, der die Sollbruchstelle 5b aufweist. Für diese Giessstufe wird eine aus zwei Teilen bestehende, innere Giessform (60.1 und 60.2) verwendet und eine äussere Giessform 61. Fig. 7b zeigt die Giessstufe des Materials B, wobei unter anderem die Schutz/Stütz-Zone 10b und die Stütz-Zone 11b gegossen werden. Da die Stütz-Zone die Sollbruchstelle 5b und ihre direkte Umgebung nicht überdecken soll, ist es möglich, die innere Giessform 60.2 während beiden Giessstufen stationär zu lassen, sodass sie die Sollbruchstelle stützen kann, während die innere Giessform 60.1 verschoben und die Giessform 61 durch die Giessform 62 ersetzt werden muss. Es wird dadurch möglich, bedeutend dünnere Sollbruchstellen zu giessen. Aus den Fig. 7a und 7b ist auch ersichtlich, dass die Formschlussmittel 12b zur festen Verbindung der beiden Bereiche einfach hergestellt werden können. Sollte eine innere Stütz-Zone wie in der Fig. 6 dargestellt den Anforderungen nicht genügen, besteht auch die Möglichkeit, die innere Stütz-Zone in einer ersten Giessstufe zu giessen, in einer zweiten die Sollbruchstelle und in einer dritten die äussere Schutz/Stütz-Zone. Dabei wird die Sollbruchstelle in der dritten Giessstufe durch die innere Stütz-Zone gestützt. Fig. 8a und 8b zeigen in analoger Weise wie die Fig. 7a und 7b die Herstellung einer Sollbruchstelle gemäss Fig. 4. In einer ersten Giessstufe (Fig. 8a) wird der die Sollbruchstelle 5 aufweisende Bereich aus dem Material A (Vorspritzling) gegossen, und zwar mit den Giessformen 63.1, 63.2 und 64. Für die zweite Giessstufe werden die Giessformen 63.1 und 63.2 vom Vorspritzling weg bewegt, die Giessform 64 durch die Giessformen 65.1 und 65.2 (seitlich wegen der Lasche) ersetzt. Die Sollbruchstelle 5 ist zwischen den beiden Giessstufen zeitweise nur einseitig oder gar nicht gestützt, kann aber durch das Material B nicht aus ihrer Form gedrückt werden, da sie während der zweiten Giessstufe durch die Giessformen 65.1 und 65.2 gestützt ist.
Claims (9)
1. Verschlusseinheit aus thermoplastischem Kunststoff für ein Gebinde zur Handhabung und Lagerung von fliessfähigem Gut bestehend aus einem im wesentlichen röhrenförmigen Ausgussteil (1) und einem die \ffnung des Ausgussteils verschliessenden Verschlussteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei, sich in mindestens einer Eigenschaft unterscheidenden Materialien (A und B) besteht, dass mindestens ein Bereich aus einem Material (A) sich sowohl im Ausgussteil (1) als auch im Verschlussteil (2) erstreckt und eine sich wenigstens teilweise um den Umfang der Ausgussöffnung erstreckende Sollbruchstelle (5) bildet und dass ein Bereich aus einem weiteren Material (B) derart ausgestaltet ist,
dass er in einer Schutz/Stütz-Zone (10) die Sollbruchstelle (5) und mindestens deren unmittelbare Umgebung eng anliegend auf der Innen- oder Aussenseite der Verschlusseinheit überdeckt, auf der Verschlussteilseite der Sollbruchstelle (5) fest mit dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich verbunden ist und auf der Ausgussteilseite der Sollbruchstelle wenig oder nicht am die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich haftet und zusammen mit diesem ein Dichtflächenpaar (13, 14) bildet.
2.
Verschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schutz/Stütz-Zone auf der Aussenseite der Verschlusseinheit angeordnet ist und dass auf der Innenseite der Verschlusseinheit eine weitere Schutz/Stütz-Zone aus demselben Material (B) wie die äussere Schutz/Stütz-Zone (10) oder aus einem anderen Material die Sollbruchstelle (5) und mindestens deren unmittelbare Umgebung überdeckt.
3. Verschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Verschlusseinheit eine Stütz-Zone (11), die durch eine Zone eines Bereiches aus einem anderen Material (B) als das Material (A) der Sollbruchstelle (5) eng an den die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich anschliessend und fest mit diesem verbunden verschlussteilseitig wenigstens die unmittelbare Umgebung der Sollbruchstelle bedeckt.
4.
Verschlusseinheit nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Verschlusseinheit eine Stütz-Zone, die durch eine Zone eines Bereiches aus einem anderen Material (B) als das Material (A) der Sollbruchstelle (5) eng an den die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich anschliessend und fest mit diesem verbunden ausgussteilseitig wenigstens die unmittelbare Umgebung der Sollbruchstelle bedeckt.
5. Verschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur festen Verbindung zwischen dem die Sollbruchstelle aufweisenden Bereich und der Schutz/Stütz- oder der Stütz-Zone Formschlussmittel (12) eingesetzt werden.
6.
Verschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sollbruchstelle aufweisende Bereich durch verschmolzene Oberflächen oder mit Hilfe eines Bindemittels fest mit der Schutz/Stütz-Zone oder mit der Stütz-Zone verbunden ist.
7. Herstellungsverfahren zur Herstellung der Verschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Giessstufe aus einem ersten Material (A) der die Sollbruchstelle aufweisende Bereich gegossen wird, dass dann die Giessform wenigstens teilweise bewegt oder ersetzt wird und in einer zweiten Giessstufe mit einem zweiten Material (B) die Verschlusseinheit fertig gegossen wird, wobei der Bereich aus dem ersten Material (A) wenigstens teilweise als Giessform benützt wird, und dass in der zweiten Giessstufe Stütz- und/oder Schutz/Stütz-Zonen gegossen werden.
8.
Herstellungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Giessstufen wenigstens auf einen Teil der zu übergiessenden Oberflächen des bereits gegossenen Bereiches aus dem ersten Material (A) ein Bindemittel zur festen Verbindung der Oberflächen der beiden Materialien aufgetragen wird.
9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten und der zweiten Giessstufe in einer Giessvorstufe innere Stütz-Zonen gegossen werden.
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-
1992
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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PL | Patent ceased |