CH688528A5 - Lafette. - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/22—Hydraulic or pneumatic drives
- E02F9/2257—Vehicle levelling or suspension systems
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lafette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Lafetten mit vier Beinen, auch als Kreuzlafetten bekannt, sind im allgemeinen für schwerere Geschütze vorgesehen und gewährleisten ein unbegrenztes Seitenrichtfeld sowie die Rundumstandfestigkeit beim Schiessen. Je nach Verwendung sind die vier Beine, beispielsweise auch Arme, Holme, Stützen oder Spreizen genannt, am Lagerkörper der Lafette fest oder mindestens ein Teil davon seitlich verschwenk- und verriegelbar angeordnet. Aus der Patentschrift CH 339 537 ist eine Lafette gemäss der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt. Die höhenverschwenkbaren Beine weisen je eine drehbar gelagerte, in verschiedenen Stellungen feststellbare Anschlagnase auf, die zusammenwirkend mit je einer ortsfest am Lagerkörper angeordneten Puffervorrichtung zum Begrenzen der Aufwärtsschwenkbewegung der Beine dient. Diese Höheneinstelleinrichtung ist konstruktiv aufwendig und die beiden verschwenkbaren Beine sind einzeln manuell einzustellen, wodurch eine gleichmässige Druckverteilung bei der Auflage erschwert wird. In der Europäischen Patentanmeldung EP 0 388 599 A2 ist ein Anhängergeschütz mit einer die Geschütz-Oberlafette aufnehmenden Unterlafette beschrieben, wobei für die Auflage im Gelände beim Stellungsbezug vier Spreizen an der Unterlafette angelenkt sind. Diese Spreizen sind je mit einem unabhängig steuerbaren hydraulischen Zylinder/Kolben-Aggregat versehen und dadurch einzeln in der Höhe einstellbar. Dadurch ist die Richtung der Drehachse der Oberlafette bzw. die Singularität im Bereich des möglichen Neigungswinkels frei wählbar. Auch diese Einrichtung ist konstruktiv und zusätzlich steuerungstechnisch aufwendig. Hinweise betreffend gleichmässiger Druckverteilung in den vier Auflagen sind keine vorhanden. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine konstruktiv einfache Abstützung mit verbesserter Druckverteilung für die variablen Beine zu schaffen. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die hydraulische Verbindung automatisch eine gleichmässige Druckverteilung beim Aufliegen der höhenverstellbaren Beine garantiert, dass mit der Drossel Geschwindigkeit und Zeitpunkt des Ausgleichs bestimmbar und mit der Vorspannung Standfestigkeit und Stabilität der Abstützung einstellbar sind. Ferner gewährleistet die erfindungsgemässe Konstruktion eine einfache Wartung und benötigt keine Fremdenergie. Weitere Vorteile ergeben sich durch den Einsatz einer steuerbaren Drossel. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Lafette mit 4-Beinabstützung von oben. Fig. 2 zeigt schematisch eine erste erfinderische Ausführung in Verbindung mit Federn. Fig. 3 zeigt schematisch eine zweite erfinderische Ausführung in Verbindung mit hydraulischen Mitteln. Gemäss Fig. 1 weist eine Lafette einen Lagerkörper 1 mit vier daran je fest oder seitlich verschwenkbar angeordneten Beinen 2, 3, 4 und 5 sowie eine Aufnahmestelle 6 für eine nicht dargestellte Oberlafette auf. An jedem Bein ist eine Bodenplatte 7 vorhanden. Solche Lafetten sind an sich bekannt und werden hier nicht näher erläutert. Die in Fig. 2 dargestellte erste Ausführung zeigt schematisch zwei in der Höhe fest eingestellte Beine, beispielsweise die Beine 2 und 5, sowie zwei höhenverstellbare, vorzugsweise nebeneinanderliegende Beine 3 und 4 auf, wobei die jeweiligen Bodenplatten 7 über Kugelgelenke 8 verschwenkbar angeordnet sind. Erfindungsgemäss ist für die Höheneinstellung an den beiden verstellbaren Beinen 3 und 4 je ein Hydraulikzylinder 9 und 10 vorgesehen, welche je eine erste und eine zweite Druckkammer 11 bzw. 12 und 13 bzw. 14 aufweisen, die durch je einen axial verschiebbaren Kolben 15 bzw. 16 getrennt sind, wobei die ersten Druckkammern 11 und 12 über eine Verbindungsleitung 17 und eine darin angeordnete Drossel 18 hydraulisch miteinander verbunden sind sowie die zweiten Druckkammern 13 und 14 zur Erzeugung einer Vorspannung je eine Feder 19 bzw. 20 aufweisen. Vorzugsweise sind die beiden Hydraulikzylinder 9 und 10 höhenfest mit dem Lagerkörper der Lafette, bzw. hier ortsfest mit den Beinen 3 und 4, und deren Kolben 15 und 16 über einen Stössel 21 bzw. 22 mit den zugeordneten Bodenplatten 7 verbunden. Beim Absenken der Lafette auf unebenes Gelände funktioniert die aufgezeigte erfindungsgemässe Höheneinstellung wie folgt: Zuerst erfolgt eine 3-Beinabstützung durch die beiden festen Beine 2 und 5 sowie durch eines der verstellbaren Beine 3 oder 4. Liegt beispielsweise das Bein 3 zuerst am Boden auf, so drückt das Geschützgewicht den Kolben 15 in Richtung erste Druckkammer 11 und befördert Hydraulikmedium über die Verbindungsleitung 17 und Drossel 18 in die erste Druckkammer 12 des Beines 4 und verschiebt dadurch den Kolben 16 gegen die Kraft der Feder 20, bis die Bodenplatte 7 des Beines 4 ebenfalls am Boden aufliegt und der Auflagedruck an den beiden Bodenplatten 7 der Beine 3 und 4 ausgeglichen ist. Vorzugsweise wird eine steuerbare Drossel 18 verwendet, deren Durchgangsöffnung einstellbar bzw. verschliessbar ist, um die Geschwindigkeit und den Zeitpunkt des Druckausgleiches in den beiden ersten Druckkammern 11 und 12 zu bestimmen bzw., falls erwünscht, den Druckausgleich während einer Feuersalve durch Schliessen der Durchgangsöffnung zu fixieren und anschliessend durch begrenztes \ffnen eine Korrektur des Druckausgleiches zu ermöglichen. Fig. 3 zeigt eine zweite erfindungsgemässe Ausführung, welche sich in Konstruktion und Funktion gegenüber der ersten Ausführung gemäss Fig. 2 dahingehend unterscheidet, dass die Vorspannung in den zweiten Druckkammern 13 und 14 hydraulisch erzeugt wird, indem die zweiten Druckkammern 13 und 14 hydraulisch durch eine Verbindungsleitung 23 zusammengeschlossen und an einen Hydraulikakku 24 angeschlossen sind und dadurch ein Druckausgleich der ersten Druckkammern 11 und 12 automatisch einen reziproken Ausgleich in den zweiten Druckkammern 14 und 13 auslöst. An sich können die zwei in der Höhe festeingestellten Beine auch je eine unabhängige Höheneinstelleinrichtung aufweisen, um z.B. die Wählbarkeit der Singularität zu ermöglichen.
Claims (7)
1. Lafette mit zwei unabhängigen Beinen (2, 5) und zwei höhenverstellbaren Beinen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung an den beiden höhenverstellbaren Beinen (3, 4) je ein Hydraulikzylinder (9 bzw. 10) vorgesehen ist, von welchen jeder eine erste Druckkammer (11 bzw. 12) und eine zweite Druckkammer (13 bzw. 14) aufweist, wobei jeweils die erste und die zweite Druckkammer (11, 13 bzw. 12, 14) durch einen axial verschiebbaren Kolben (15 bzw. 16) voneinander getrennt sind, die beiden ersten Druckkammern (11, 12) über eine Drossel (18) hydraulisch miteinander verbunden sind und die beiden zweiten Druckkammern (13, 14) unter Vorspannung stehen.
2.
Lafette gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hydraulikzylinder (9, 10) mit einem Lagerkörper (1) der Lafette höhenfest und ihre Kolben (15, 16) mit je einer zugeordneten Bodenplatte (7) fest verbunden sind.
3. Lafette gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei höhenverstellbaren Beine (3, 4) nebeneinander angeordnet sind.
4. Lafette gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden zweiten Druckkammern (13, 14) zur Erzeugung der Vorspannung je eine Feder (19, 20) angeordnet ist.
5. Lafette gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten Druckkammern (13, 14) zur Erzeugung der Vorspannung hydraulisch miteinander verbunden und an einen Hydraulikakku (24) angeschlossen sind.
6.
Lafette gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (18) einstellbar ist, zum einstellbaren \ffnen und ggfs. zum Schliessen ihrer Durchgangsöffnung.
7. Lafette gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängigen Beine (2, 5) fest eingestellt oder unabhängig einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH03554/93A CH688528A5 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Lafette. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH03554/93A CH688528A5 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Lafette. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH688528A5 true CH688528A5 (de) | 1997-10-31 |
Family
ID=4258496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH03554/93A CH688528A5 (de) | 1993-11-29 | 1993-11-29 | Lafette. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH688528A5 (de) |
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- 1993-11-29 CH CH03554/93A patent/CH688528A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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---|---|---|---|
NV | New agent |
Representative=s name: OK PAT AG |
|
PL | Patent ceased |