CH688203A5 - Drehtürantrieb. - Google Patents

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CH688203A5
CH688203A5 CH01925/94A CH192594A CH688203A5 CH 688203 A5 CH688203 A5 CH 688203A5 CH 01925/94 A CH01925/94 A CH 01925/94A CH 192594 A CH192594 A CH 192594A CH 688203 A5 CH688203 A5 CH 688203A5
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CH
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hydraulic
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piston
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CH01925/94A
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Lothar Singer
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Geze Gmbh & Co
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    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
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Description

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CH 688 203 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Drehtürantrieb mit einer hydraulischen Schliessereinrichtung mit hydraulischer Kolben-Zylindereinheit und Feder und mit einer motorischen Öffnereinrichtung mit Hydraulikpumpe und Elektromotor.
Ein derartiger Drehtürantrieb ist zum Beispiel aus DE-OS 3 202 966 bekannt. Das Öffnen der Tür erfolgt über die Hydraulikpumpe, indem der Kolben hydraulisch unter Kompression der Schliesserfeder verschoben wird. Wenn die Tür beim Öffnen blok-kiert wird oder beim Schliessen gewaltsam zugedrückt wird, entstehen Druckstösse im Hydrauliksystem. Sie addieren sich zu dem Hydraulikdruck, der aufgrund des Pumpendruckes bzw. durch die Kraft der Schliesserfeder im System bereits vorhanden ist. Der Hydraulikdruck im System wird durch die Kraft der Schliesserfeder und die Kolbenfläche bestimmt. Die Kraft der Schliesserfeder verändert sich jedoch beim Öffnen der Tür abhängig von Türöffnungswinkel durch zunehmende Kompression der Schliesserfeder und ist ferner auch von der Vorspannung der Schliesserfeder, die einstellbar sein kann, abhängig. Dies bedeutet, dass der Druck bei grossen Türöffnungswinkeln grösser ist.
Um Beschädigungen des Antriebs durch überlastende Druckstösse zu vermeiden und auch zur Verhinderung von Verletzungsgefahr durch Einklemmen usw. ist ein Überdruck-Sicherheitsventil im Hydrauliksystem angeordnet. Es löst bei Auftreten eines festgelegten Überdruckgrenzwertes aus. Dieser Grenzwert wird üblicherweise relativ hoch gelegt und zwar bestimmt durch den höchsten Druck, der bei grossen Türöffnungswinkeln im System vorliegt, um Fehlauslösungen bei grossen Öffnungswinkeln, bei denen die Schliesserfeder relativ stark komprimiert ist und daher relativ grosser Hydraulikdruck herrscht, zu vermeiden. Eine Abstimmung auf die für Verletzungsgefahr und Beschädigungen des Systems eigentlich entscheidende Druckdifferenz aufgrund des Druckstosses wird dadurch nicht erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehtürantrieb der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, bei dem erhöhte Sicherheit bei Druck-stössen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in den Hydraulikkreislauf des Drehtürantriebs ein schliesskraftabhängig geregeltes Sicherheits-Überdruckventil vorgesehen ist. Dieses Ventil begrenzt nun den Druck in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel und der Federvorspannkraft. Dadurch ergibt sich im Verhältnis zur Federkraft ein konstantes Auf- bzw. Zudrückmoment. Das Ventil spricht nur dann an, wenn die Tür beim Öffnen blockiert oder beim Schliessen gewaltsam zugedrückt wird.
Bei bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass das Sicherheits-Überdruckventil durch die Schliesserfeder und/oder durch eine separate Feder vorzugsweise eine auf die Schliesserfeder abgestimmte Feder beaufschlagt wird. Hierbei kann bei einem Drehtürantrieb, bei dem der Kolben im Hydraulikzylinder verschiebbar geführt ist, unter Ausbildung eines Druckraums und eines Drucklosraums, vorzugsweise der Druckraum mit der Druckseite der Pumpe verbunden sein.
Das Sicherheits-Überdruckventil kann dann mit dem Druckraum der Kolben-Zylindereinheit verbunden sein. Ferner kann das Sicherheits-Überdruckventil einen geregelten Ventildruckraum aufweisen, der einerseits mit dem Druckraum der Kolben-Zylindereinheit und/oder der Druckseite der Hydraulikpumpe und andererseits mit der Saugseite der Hydraulikpumpe hydraulisch verbunden ist.
In den nachfolgenden Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemässen Servoschliessers;
Fig. 2 ein Schaltschema des Servoschliessers in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung .im Bereich III in Fig. 1 mit einem abgewandelten Druckregulierventil;
Fig. 4 ein Schaltschema eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels des Servoschliessers.
Bei den in den Figuren dargestellten Ser-voschliessern handelt es sich jeweils um einen hydraulischen Drehtürantrieb, mit dem die Tür motorisch bzw. motorisch unterstützt geöffnet und unter Wirkung einer Schliesserfeder hydraulisch gedämpft geschlossen wird. Er ist aufgebaut als hydraulisch gedämpfter Türschliesser mit Schliesserfeder 10, kombiniert mit einem elektrohydraulischen Öffnerantrieb, mit Elektromotor 5 und Pumpe 4. Der Türschliesser und der Öffnerantrieb sind in einer Baueinheit in einem Gehäuse 1 integriert.
Das Gehäuse 1 kann wie beim herkömmlichen obenliegenden Türschliesser auf dem Türblatt oder dem Türrahmen montiert werden. Im Gehäuse 1 ist entsprechend wie eine herkömmliche Schliesserwel-le die Abtriebswelle 2 gelagert, die mit einem nicht dargestellten kraftübertragenden Gestänge drehfest kuppelbar ist. Das Gestänge wird wie bei einem herkömmlichen obenliegenden Türschliesser am Türrahmen bzw. am Türblatt abgestützt. Wenn das Gestänge als Gleitarm ausgebildet ist, wird der an seinem freien Ende angeordnete Gleiter in einer am Türrahmen bzw. am Türblatt angeordneten Gleitschiene geführt. Wenn das Gestänge als Scherenarm ausgebildet ist, wird das freie Ende in einem ortsfesten Schwenklager am Türrahmen bzw. am Türblatt gelagert.
Bei dem in den Figuren dargestellten Antrieb ist in dem Gehäuse 1 nebeneinander von links nach rechts die Schliessermechanik 3, die Hydraulikpumpe 4 und der Elektromotor 5 angeordnet. An der Frontseite angrenzend an der Schliessermechanik ist eine elektronische Steuereinheit 6 gelagert.
Die Schliessermechanik 3 besteht aus einem Hydraulikkolben 7 geführt in einem Hydraulikzylinder 8. Der Kolben 7 ist als Hohlkolben ausgebildet und weist in seinem Inneren eine zahnstangenförmige Verzahnung 7a auf, die mit einem Ritzel 9 kämmt, das mit der Abtriebswelle 2 drehfest verbunden ist. Der Kolben 7 wirkt mit der Schliesserfeder 10 zu-
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sammen, die bei dem Ausführungsbeispiel in einem Drucklosraum 11 im Hydraulikzylinder rechts vom Kolben 7 angeordnet ist. Links vom Kolben ist in dem Hydraulikzylinder 8 ein Druckraum 12 ausgebildet. Die Hydraulikräume 11 und 12 sind hydraulisch über Hydraulikkanäle miteinander verbunden.
Die Schliesserfeder 10 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet. Sie stützt sich mit ihrem linken Ende am rechten Stirnende des Kolbens 7 und mit ihrem rechten Ende an einem Federteller 13 ab. Der Federteller 13 ist, wie aus DE-OS 3 224 300 bekannt, über eine Einstellspindel 13a in seiner axialen Position im Drucklosraum 11 einstellbar, wobei die Position des Federtellers 13 und damit die Einstellung der Federkraft über eine magnetische Anzeigeeinrichtung 13b an der Aussenfläche des Gehäuses 1 angezeigt wird.
Die Einstellspindel 13a greift mit ihrem vom Federteller 13 abgewandten Ende in ein Ventilglied 21 ein und ist darin gelagert. Das Ventilglied 21 ist Bestandteil eines im Zylinderraum 8 angeordneten Druckregulierventils 20. Die Schliesserfeder 10 ist an dem Ventilglied 21 abgestützt. Das Ventilglied 21 ist in dem Hydraulikzylinder 8 beweglich gelagert und begrenzt den Drucklosraum 11, der sich also von der rechten Seite des Kolbens 7 bis zum Ventilglied 21 erstreckt.
Das Druckregulierventil 20 kann unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. als Sitzventil, wie in den Fig. 1, 2 und 3 zwei Varianten dargestellt sind, oder als Schieberventil, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Im Falle der dargestellten Sitzventile 20 in den Fig. 2 und 3 weist das Ventilglied 21 eine oder mehrere ringförmige Dichtkanten 21a, 21b auf, die mit einem gehäusefesten Ventilsitz 23 zusammenwirken, indem sie bei geschlossenem Ventil 20 dort aufsitzen. Zwischen der wirksamen Ventilfläche 22 am Ventilglied 21 und dem Ventilsitz 23 ist ein engbegrenzter minimaler Ventildruckraum 25 ausgebildet.
Der Ventildruckraum 25 ist über einen Kanal 14 mit der Druckseite und über einen Kanal 31 mit der Saugseite der Pumpe 4 verbunden. Bei eingeschalteter Pumpe wird das Ventilglied 21 nach links verschoben unter Ausbildung eines Druckpolsters im Ventildruckraum 25. Das Hydraulikmedium kann dann in den Drucklosraum 11 sowie über den Kanal 31 zur Saugseite der Pumpe 4 hin abströmen. Als hydraulische Verbindung des Druckraums 12 mit dem Ventildruckraum 25 ist eine Leitung 30 vorgesehen, die vom Zuführkanal 14 abzweigt und in den Druckraum 12 mündet.
Die Druckseite der Pumpe 4 ist also einerseits über die Kanäle 14 und 30 mit dem Druckraum 12 und andererseits über den Kanal 14 mit dem Ventildruckraum 25 verbunden. Je nach Stellung des Ventilglieds 21 ist der Ventildruckraum 25 auch unmittelbar mit der Saugseite der Pumpe 4 und mit dem Drucklosraum 11 verbunden.
Wesentlich bei allen dargestellten Ausführungen des Druckventils 20 ist, dass sowohl der Druckraum 12 des Kolbens 7 als auch der Ventildruckraum 25 von der Schliesserfeder 10 beaufschlagt ist. Aufgrund der zuvor beschriebenen hydraulischen Verbindung der Druckräume stellt sich bei eingeschalteter Pumpe 4 im Druckraum 12 sowie in dem Druckpolster im Ventildruckraum 25 jeweils der gleiche hydraulische Druck ein. Dieser Druck ist abhängig von der Kompression der Schliesserfeder 10, d.h. abhängig von der Vorspannung der Feder 10 und von ihrer von der Stellung des Kolbens 7 bestimmten weiteren Kompression. Dies bedeutet, dass je höher die Vorspannung bzw. die Stärke der Feder 10 und je grösser der Türöffnungswinkel, um so grösser ist der sich in den Druckräumen 12 und
25 einstellende hydraulische Druck.
Je nach dem Verhältnis der wirksamen Fläche des Kolbens 7 zur wirksamen Ventilfläche 22 werden - unter Wirkung des beidseitig am Kolben 7 und an der Schliesserfeder 10 anliegenden gleichen hydraulischen Drucks - am Kolben 7 Kräfte wirksam, die den Kolben 7 zwangsweise bewegen (Öffnungsautomatik) oder nur schwimmend halten (reine Servo-Funktion).
Mit dem Druckregulierventil 20 stellt sich in jeder Öffnungsstellung der Tür jeweils das Druckgleichgewicht in den Druckräumen 12 und 25 ein, wobei schliesslich die Druckseite der Pumpe über Kanal 14, Ventildruckraum 25 und Kanal 31 mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist. Das Ventilglied 21 ist in dieser stationären Stellung geringfügig vom Ventilsitz 23 abgehoben, in den Fig. 2 und 3 nach links hin.
Die Ausgestaltung des Ventildruckraums 25 und die Grösse der wirksamen Ventilfläche 22 hängen von der Form des Ventilglieds 21 und des Ventilsitzes 23 und von der Lage der Dichtkanten 21a, 21b ab. Das Ventilglied in den Fig. 2 und 3 ist im wesentlichen tellerförmig. Bei der Ausführung in Fig. 3 ist nur eine Dichtkante 21a vorgesehen, und zwar am äusseren Rand des tellerförmigen Ventilglieds. Die dem Ventilglied 23 zugewandte Fläche zwischen dieser ringförmigen Dichtkante 21a ist die wirksame Ventilfläche 23, die im Verhältnis zur wirksamen Fläche des Kolbens 7 steht, wodurch festgelegt ist, ob der Antrieb mit Hilfe der Pumpe selbsttätig öffnet wie ein Automatikantrieb oder beim Öffnen nur unterstützend wirkt.
Bei dem in Fig. 3 verwendeten Ventil 20 ist im Unterschied zu Fig. 2 eine wahlweise Grössenein-stellung der wirksamen Ventilfläche 22 möglich. Hierfür ist in dem Zuführkanal 14 unmittelbar in dem Ventilsitz 23 ein Schaltventil 26 gehäusefest gelagert. Es weist einen über einen Drehschalter 27 schaltbaren Ventilkörper 28 auf, der in seinen verschiedenen Stellungen unterschiedlich wirksame Ventilkanäle hat, die den verschiedenen wirksamen Ventilflächen 22a, 22b zugeordnet sind, d.h., dass also bei der einen Ventilstellung des Schaltventils
26 eine zugeordnete grosse Ventilfläche und bei einer anderen Stellung des Ventils 26 eine zugeordnete kleine Ventilfläche 22 wirksam wird.
Das Ventilglied 21 weist eine innere und eine äussere Dichtkante 21a, 21b auf. Innerhalb der inneren Dichtkante 21b ist eine erste Ventilfläche 22b mit einem ersten Ventildruckraum 25b und zwischen der inneren und der äusseren Dichtkante 21b bzw. 21a eine zweite Ventilfläche 22a mit einem zweiten Ventildruckraum 25a. In der einen Schaltstellung des Schaltventils 26 wird lediglich
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der erste Ventildruckraum 25b beströmt und daher nur die erste Ventilfläche 22b wirksam. In der zweiten Schaltstellung des Schaltventils 26 werden beide Ventildruckräume 25a und 25b beströmt und somit die Ventilfläche 22a und 22b, also eine grössere Ventilfläche, wirksam.
Die wirksame Fläche des Kolbens 7 im Druckraum 22 ist unveränderbar konstant. Mit der wahlweisen Einstellung der wirksamen Ventilfläche 22 mittels des Drehschalters 27 kann somit der Quotient der wirksamen Flächen des Ventildruckraums 25 gewählt werden. Wenn der Quotient dieser Flächen grösser als 1 ist, erfolgt mit der Druckbeaufschlagung über die Hydraulikpumpe eine Bewegung des Kolbens in Öffnungsrichtung, in den Figuren also nach rechts. In diesem Falle wirkt der Antrieb also als automatischer Öffnerantrieb. Wenn der Quotient der Flächen gleich 1 ist, wird der Kolben schwimmend gehalten. Dies bedeutet, dass die Schliesserfeder 10 in jeder Kolbenstellung durch den beidseitig an der Schliesserfeder einwirkenden Hydraulikdruck kompensiert wird. Die Tür kann damit wie eine Tür ohne Türschliesser kraftlos geöffnet werden. Der Antrieb wirkt in diesem Falle als reiner Öffnungs-Servoantrieb.
Die Hydraulikpumpe 4, die unmittelbar angrenzend an das Schaltventil 26 angeordnet ist, kann als herkömmliche Zahnradpumpe ausgebildet sein. Ebenfalls herkömmlich ist der mit der Hydraulikpumpe 4 gekoppelte Elektromotor 5 aufgebaut.
Das Ein- und Abschalten der Hydraulikpumpe 4 erfolgt über einen oder mehrere Sensoren. Beispielsweise können externe Bewegungsmelder, Schalter am Türblatt bzw. am Drücker oder Bewegungsmelder im Schliessergehäuse und/oder ein Drehgeber an der Schliesserwelle hierfür vorgesehen sein.
Der Einschaltvorgang wird durch eine Person, die die Tür passieren will, eingeleitet je nach Ausführung und Anordnung des Sensors entweder selbsttätig beim Annähern der Person oder durch Schalterbetätigung. Die Pumpe bleibt dann so lange eingeschaltet, bis die Person die Tür passiert hat, was durch den entsprechenden Sensor oder durch ein Zeitglied erfasst werden kann.
Danach wird die Pumpe abgeschaltet oder gedrosselt und ein oder mehrere Sperrventile in aus dem Druckraum 12 und dem Ventildruckraum 25 herausführenden Rückströmleitungen öffnen sich vorzugsweise automatisch bzw. selbsttätig, so dass das Hydraulikmedium aus den Druckräumen 12 und 25 in den Drucklosraum 11 und/oder zur Saugseite der Pumpe 4 abströmen kann. Der Kolben 7 wird dabei unter Entspannung der Schliesserfeder 10 in den Figuren nach links verschoben, wodurch das mit der kolbenseitigen Verzahnung gekoppelte Ritzel gemeinsam mit der Schliesserwelle 2 im Uhrzeigersinn, d.h. Schliessrichtung, gedreht wird.
Das über die Schliesserfeder 10 geregelte Druckregulierventil 20 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1, 2 und 3 zwei Funktionen. Seine erste Funktion besteht darin, die vom Türöffnungswinkel bzw. von der jeweiligen Schliesserkraft abhängigen Regelung des Pumpendrucks zu realisieren.
Die zusätzliche zweite Funktion des Druckregulierventils 20 besteht darin, dass es im Falle von Überlast, d.h., wenn die Tür beim Öffnen blockiert oder beim Schliessen gewaltsam zugedrückt wird, als Sicherheitsüberdruckventil wirkt. Der in diesem Falle kurzzeitig aufgebaute Überdruck in den Druckräumen 12 und 25 wird - unter Verlagerung des Ventilglieds 21 nach links unter Kompression der Schliesserfeder 10 - über die Rückströmleitung 31 zur Drucklosseite der Hydraulikpumpe oder zum Drucklosraum 11 selbsttätig abgebaut. Da dieses also als Sicherheitsüberdruckventil funktionierende Regelventil 20 über die Schliesserfeder 10 geregelt ist, steigt die auf das Ventil wirkende Auslösekraft mit der Kompression der Schliesserfeder 10 an, so dass ein konstantes Auf- bzw. Zudrückmoment erhalten wird. Damit wird also eine gleichbleibende Ansprechempfindlichkeit des Überdruckventils, unabhängig von der Öffnungsstellung der Tür, erhalten, wodurch Verletzungsgefahren reduziert werden.
Diese Funktion als Sicherheitsüberdruckventil ist bei dem jeweils gewählten Flächenverhältnis der wirksamen Ventilfläche 22 und wirksamen Fläche des Kolbens 7 in jedem Falle gewährleistet.
Das Schaltschema in Fig. 2 zeigt den Hydraulikkreislauf des Servoschliessers in Fig. 1. Hierbei sind die wesentlichen Funktionsteile des Servoschliessers schematisch dargestellt sowie die zuvor bereits erwähnten Hydraulikkanäle: Zuführkanal 14, Verbindungskanal 30 und Rückströmkanal 31, ferner Rückstromkanäle zwischen dem Druckraum 12 und dem Drucklosraum 11 mit Drosselventilen zur Einstellung der Rückströmgeschwindigkeit beim Schliessen. Es handelt sich um die Kanäle 44, 45, 46 und 47 mit den Drosselventilen 45a, 46a bzw. 47a zur Einstellung des Endschlags, der Schliessgeschwindigkeit bzw. der Schliessver-zögerung.
Als Sperrventil, das das Rückströmen des Hydraulikmediums aus dem Druckraum 12 beim Öffnen verhindert, ist in dem Schaltschema in Fig. 3 ein hydraulisch gesteuertes Sperrventil 40 vorgesehen, das beim Öffnen der Tür geschlossen und beim Schliessen der Tür geöffnet ist. Das Sperrventil 40 ist im Rückströmkanal 44 angeordnet und wird über den Hydraulikdruck im Kanal 30 gesteuert.
Das Sperrventil 40 ist ein Schieberventil. Es sperrt oder öffnet den Rückströmkanal 44, der den Druckraum 12 mit dem Drucklosraum 11 verbindet. Der Schieber 41 ist kolbenförmig ausgebildet und in einem zylinderförmigen Ventilraum 42 verschiebbar geführt. Der Schieber 41 wird auf seiner einen Stirnseite von einer im Ventilraum 42 angeordneten Ventilfeder 43, auf seiner anderen Stirnseite vom Hydraulikdruck der Druckseite der Hydraulikpumpe 4 über den Kanal 30 beaufschlagt. Beim Öffnen der Tür bei eingeschalteter Pumpe 4 wird, wie in Fig. 3 mit ausgezogener Linie dargestellt, der Schieber 41 unter Wirkung des Hydraulikdrucks in Sperrstellung gehalten, in der der Rückströmkanal 44 gesperrt ist. Wenn der Hydraulikdruck im Kanal 45 reduziert wird, wie beim Schliessvorgang bei um- oder abgeschalteter bzw. gedrosselter Pumpe 4, wird der Schieber 41 unter Wirkung der Ventilfeder 43 in der
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Darstellung in der Figur nach links in die gestrichelte Stellung verschoben und dadurch die Sperrung des Rückströmkanals 44 aufgehoben.
Anstelle oder zusätzlich zur Steuerung der Schliessgeschwindigkeit über die Drosselventile kann bei abgewandelten Ausführungsbeispielen der Schliessvorgang, d.h., die Schliessgeschwindigkeit auch über die Pumpe reguliert werden. Hierfür wird eine reversierbare Pumpe eingesetzt. Beim Schliessvorgang wird das Hydraulikmedium über die Pumpe zurückgedrückt. Die Pumpe wirkt dann als Hydromotor und der Elektromotor als Generator. Die Schliessgeschwindigkeit wird elektronisch geregelt.
Die Stromversorgung hierfür erfolgt durch den Generator selbst. Um zusätzliche Schliesserfunktio-nen, wie Endschlag, Öffnungsdämpfung und Schliessverzögerung anzusteuern, können Mikro-schalter am Schliessergehäuse fix angebracht werden. Es können hierfür Schalter bei 10 Grad und 80 Grad angeordnet werden. Über den Schalter bei 10 Grad kann die Schliessgeschwindigkeit separat angesteuert werden. Die Schliessverzögerung kann gleichfalls über ein Zeitglied eingeleitet werden. Uber den Schalter bei 80 Grad kann die Öffnungsdämpfung angesteuert werden.
Mit dem Schaltschema in Fig. 4 wird ein Ser-voschliesser beschrieben, der im wesentlichen einen gleichen Aufbau wie die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist. Das Druckregulierventil 20 ist jedoch als Schieberventil ausgebildet und der Hydraulikkreislauf ist etwas abgewandelt. Das Ventilglied 21 des Ventils 22 ist als kolbenförmiger Schieber ausgebildet, der in dem Zylinderraum dicht geführt ist. Der Ventildruckraum 25 ist in dem Zylinderraum auf der von der Schliesserfeder 10 abgewandten Seite des Schiebers 21 ausgebildet. An der Stirnseite des Ventildruckraums 25 mündet der Zuführkanal 14 und befinden sich die Austrittsöffnungen des Verbindungskanals 30, der den Ventildruckraum 25 mit dem Druckraum 12 verbindet und die Austrittsöffnung des Rückströmkanals 54, der über ein hydraulisch gesteuertes Sperrventil 50 sperrbar ist. Der Rückströmkanal 31, der an die Saugseite der Pumpe 4 angeschlossen ist, mündet mit Abstand zur Stirnseite des Ventildruckraums 25 und bestimmt die Ausdehnung des Ventildruckraums 25. Das Schieberventil 20 dient in gleicher Weise wie die Sitzventile in den Fig. 2 und 3 als Druckregulierventil, das den hydraulischen Druck, abhängig von der momentanen Schliesser-kraft, regelt mit gleichem Druck im Ventildruckraum 25 und im Druckraum 12 sowie als Sicherheitsdruckventil.
Beim Öffnen wird der kolbenförmige Schieber 21 jeweils unter Wirkung des Pumpendrucks in die linke gestrichelt dargestellte Stellung verschoben. In den Druckräumen 25 und 12, die über die Leitung 30 verbunden sind, herrscht gleicher Druck. In der linken Stellung des Schiebers 21 führt die Pumpe 4 das Hydraulilkmedium über den Kanal 14 in den Druckraum 25 zu. Der Rückfluss zur Saugseite erfolgt aus dem Druckraum 25 über den Kanal 31.
Beim Anfahren, wenn die Pumpe eingeschaltet wird, oder bei schnellem Öffnen, steht der kolbenförmige Schieber 21 in einer weiter rechten Stellung, in der er die Austrittsöffnung des Kanals 31 verschliesst.
Beim Schliessen der Tür, wenn die Pumpe abgeschaltet ist, steht der Schieber 21 in seiner rechten Endstellung.
Falls Druckstösse beim Öffnen oder Schliessen auftreten, werden diese jeweils über das Ventil 20 sofort abgebaut, da der Schieber 21 unter Kompression der Schliesserfeder 10 nach links ausweichen und das Hydraulikmedium über den Austrittskanal 31 bzw. 54 abgeleitet werden kann.
Eine weitere Funktion des Ventils 20 besteht bei der Ausführung in Fig. 4 darin, dass es eine besondere Einrichtung zum Vorspeichern der zum Öffnen benötigten Energie bildet. Hierfür wird vor dem Bewegen der Tür die Pumpe eingeschaltet und der Schieber 21 unter Wirkung des Hydraulikmediums nach links in die gestrichelt dargestellte Stellung verschoben. Der Kolben 7 wird dabei nicht bewegt. Dadurch wird die Schliesserfeder 10 vorgespannt. Die Energie aus der Vorspannung steht danach beim Einleiten des Öffnungsvorgangs zur Verfügung und unterstützt das Öffnen in der Anfangsphase. Der Schieber 21 kann dabei, insbesondere bei schnellem Öffnen mehr oder weniger weit aus seiner gestrichelten Position nach rechts verschoben werden, während beim Öffnen der Tür der Kolben 7 ebenfalls nach rechts bewegt wird. Beim Öffnen der Tür wird dadurch zumindest in der Anfangsphase weniger Kraft erforderlich. Die in der Vorspannung der Schliesserfeder gespeicherte Energie kann auf diesem Wege als Öffnungshilfe verwendet werden.
Auch bei weiterem Öffnen der Tür wird über eine Vorspannung der Schliesserfeder 10 durch Verschiebung des Schiebers 21 über die Hydraulikpumpe eine Kraftreserve bzw. Pufferung erhalten, die die Servowirkung des Antriebs beim Öffnen unterstützt und für einen begrenzten weiteren Öffnungswinkel auch ein schnelles kraftloses Öffnen erlaubt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Drehtürantrieb mit einer hydraulischen Schliessereinrichtung mit hydraulischer Kolben-Zylindereinheit und Schliesserfeder und mit einer motorischen Öffnereinrichtung mit Hydraulikpumpe und Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hydraulikkreislauf ein schliesskraftabhängig geregeltes Sicherheits-Überdruckventil (20) vorgesehen ist.
2. Drehtürantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheits-Überdruckventil (20) durch die Schliesserfeder (10) und/oder durch eine separate Feder, vorzugsweise eine auf die Schliesserfeder (10) abgestimmte Feder, beaufschlagt wird.
3. Drehtürantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kolben im Hydraulikzylinder verschiebbar geführt ist unter Ausbildung eines Druckraums und eines Drucklosraums, wobei vorzugsweise der Druckraum mit der Druckseite der Pumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheits-Überdruckventil (20, 25) mit
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dem Druckraum (12) der Kolben-Zylindereinheit hydraulisch verbunden ist.
4. Drehtürantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheits-Überdruckventil (20) einen geregelten Ventildruckraum (25) aufweist, der einerseits mit dem Druckraum (12) der Kolben-Zylindereinheit und/oder der Druckseite der Hydraulikpumpe (4) und andererseits mit dem Drucklosraum (11) und/oder der Saugseite der Hydraulikpumpe (4) hydraulisch verbunden ist.
5. Drehtürantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Sicherheits-Überdruckventil (20) regelnde Feder (10) im Drucklosraum (11) angeordnet ist.
6. Drehtürantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicher-heits-Überdruckventil ein mit der Schliesserfeder bzw. der separaten Feder zusammenwirkendes Ventilglied aufweist.
7. Drehtürantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheits-Uberdruckventil als Schieberventil (20) mit einem kolbenförmigen Ventilglied ausgebildet ist.
8. Drehtürantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das kolbenförmige Ventilglied, einen zylinderförmigen Ventildruckraum begrenzend, verschiebbar geführt ist und mit einem Austrittskanal zusammenwirkt.
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