CH688093A5 - Einrichtung zur Muellverarbeitung. - Google Patents

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CH688093A5
CH688093A5 CH03527/94A CH352794A CH688093A5 CH 688093 A5 CH688093 A5 CH 688093A5 CH 03527/94 A CH03527/94 A CH 03527/94A CH 352794 A CH352794 A CH 352794A CH 688093 A5 CH688093 A5 CH 688093A5
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CH
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synthesis gas
gas
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ammonia
gas cleaning
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CH03527/94A
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Karl May
Hans Ranly
Reiner Engelhardt
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Siemens Ag
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Description

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CH 688 093 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschik-kungseinrichtung, ein Entgasungskanal und ein Hochtemperaturreaktor angeordnet sind, der Aus-tragsöffnungen für eine Schmelze und für ein Synthesegas aufweist, wobei die Austragsöffnung für das Synthesegas mit einer Gasreinigungseinrichtung verbunden ist, die eine Zuleitung für Waschwasser, eine Ableitung für Abwasser und eine Ableitung für gereinigtes Synthesegas aufweist.
Eine derartige Einrichtung zur Müllverarbeitung ist aus dem Artikel «Das unfertige Müllwunder, Neue Technologie soll Berlin aus der Abfallkrise führen - Aber viele Fragen sind noch offen», Berliner Morgenpost vom 6. Juni 1993, bekannt.
Die dort bildlich dargestellte Einrichtung zeigt zur Gasreinigung Einrichtungen für eine saure Gaswäsche und für eine basische Gaswäsche. Das bei der Gaswäsche anfallende Abwasser wird einer Abwasseraufbereitungseinrichtung zugeführt. Die saure Gaswäsche wird unter anderem zum Auswaschen von Ammoniak eingesetzt. Durch die Zugabe von Säure bei der sauren Gaswäsche wird Ammoniak schon während der Wäsche in eine Substanz, z.B. in NH4CI bei Zugabe von Salzsäure, umgewandelt, die ausgewaschen werden kann.
Da die Säure nicht genau zudosiert werden kann, bleibt entweder noch ein Rest von nicht umgesetztem Ammoniak übrig oder es gelangt überschüssige Säure in die Abwasseraufbereitungseinrichtung. Ausserdem können Ammoniumverbindungen, wie z.B. NH4CI, in der Abwasseraufbereitungseinrichtung durch Komplexbildung Schwierigkeiten bereiten. Zum Beispiel wird eine Abtrennung von Natriumchlorid oder anderen Chloriden erschwert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Müllverarbeitung anzugeben, bei der kein oder wenig Ammoniak und Ammoniumverbindungen in das Abwasser gelangen und trotzdem das Synthesegas von Ammoniak befreit wird.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Gasreinigungseinrichtung ein Ammoniakzersetzungskatalysator zugeordnet ist.
In einem derartigen, als solcher bekannten Katalysator wird Ammoniak zerstört, indem es in Stickstoff und Wasserstoff umgewandelt wird. Das Synthesegas, das den Katalysator verlässt, enthält also kein Ammoniak mehr. Dadurch, dass das Synthesegas mit Hilfe des Katalysators von Ammoniak befreit wird, ist keine Säuredosierung bei einer Gaswäsche notwendig. Eine solche Säuredosierung wäre immer dann notwendig, falls im Synthesegas ein Ammoniaküberschuss gegenüber vorhandener Säure gegeben wäre. Ausserdem können bei einer nachfolgenden Gaswäsche weder Ammoniak noch Ammoniumverbindungen in das Abwasser gelangen. Die Abwasseraufbereitungseinrichtung wird nicht durch Ammoniak oder Ammoniumverbindungen belastet.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist eine zuverlässige Abwasseraufbereitung gewährleistet und es fällt weniger schädliches Abwasser an.
Der Ammoniakzersetzungskatalysator ist beispielsweise in Strömungsrichtung des Synthesegases vor der Gasreinigungseinrichtung angeordnet. Damit ist sichergestellt, dass der Gasreinigungseinrichtung kein Ammoniak zugeleitet wird. Der Ammoniakzersetzungskatalysator kann auch in Strömungsrichtung hinter der Gasreinigungseinrichtung angeordnet sein. Das ist sinnvoll, da Ammoniak in einer Gasreinigungseinrichtung, der keine Säure zugeleitet wird, nur aufgrund des vorhandenen geringen Säureanteils, (z.B. SO2 oder HCl) des Synthesegases in geringer Menge entfernt wird.
Beispielsweise ist dem Ammoniakzersetzungskatalysator in Strömungsrichtung des Synthesegases ein Zyklon vorgeschaltet. Damit wird der Vorteil erzielt, dass kein Staub in den Katalysator gelangt, was die Funktionsweise des Katalysators verbessert.
Die Staubableitung des Zyklons kann mit dem Entgasungskanal, mit dem Hochtemperaturreaktor oder mit der Abwasseraufbereitungseinrichtung verbunden sein. In jeder dieser Einrichtungen kann der anfallende Staub weiterbehandelt werden.
Die Gasreinigungseinrichtung weist beispielsweise einen Wascher und/oder einen Quenscher auf. Ein solcher Quenscher hat eine Vorrichtung zum Einsprühen von Wasser und eine Abwasserableitung, sowie eine Zuleitung für Synthesegas und eine Ableitung für gekühltes und zumindest teilweise gereinigtes Synthesegas. Mit einem Quenscher ist eine gute Vorreinigung oder sogar Reinigung zu erzielen.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass das Synthesegas frei von Ammoniak und das Abwasser, das der Abwasseraufbereitungsanlage zugeleitet wird, frei von Ammoniumsalzen ist. Dadurch ist eine gute Abwasseraufbereitung möglich.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Einrichtung zur Müllverarbeitung.
Die Zeichnung zeigt hintereinandergeschaltet eine Beschickungseinrichtung 1, einen Entgasungskanal 2 und einen Hochtemperaturreaktor 3 oder Vergaser, der eine Schmelze SCH und ein Synthesegas SY abgibt. Die Austragsöffnung 3a für das Synthesegas SY steht mit einer Gasreinigungseinrichtung 4 in Verbindung, die ein Wäscher oder ein Quenscher sein kann. In Strömungsrichtung des Synthesegases SY ist vor der Gasreinigungseinrichtung 4 ein Ammoniakzersetzungskatalysator 5 angeordnet. Dort wird im Synthesegas SY enthaltenes Ammoniak durch die Wirkung des Katalysators in Stickstoff und Wasserstoff umgewandelt. Die Gasreinigungseinrichtung 4 weist eine Wasserzuleitung 6 auf, die in der Gasreinigungseinrichtung 4 mit einer Sprühvorrichtung endet. Von der Gasreinigungseinrichtung 4 geht eine Abwasserableitung 7 aus, die mit einer Abwasseraufbereitungseinrichtung 8 verbunden ist. Durch den Einsatz des Ammoniakzersetzungskatalysators 5 wird das Synthesegas SY vom Ammoniak befreit, ohne dass in die Gasreinigungseinrichtung 6 zusätzlich eine Säure eingespeist werden muss.
Der Ammoniakzersetzungskatalysator 5 kann statt vor der Gasreinigungseinrichtung 4 auch in Strömungsrichtung des Synthesegases SY hinter
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der Gasreinigungseinrichtung 4 angeordnet sein. Diese alternative Position des Ammoniakzersetzungskatalysators 5 ist gestrichelt angedeutet. Da in die Gasreinigungseinrichtung 4 keine zusätzliche Säure eingespeist wird, wird der Ammoniak dort nicht oder nur teilweise aus dem Synthesegas SY entfernt. Die gewünschte Entfernung des verbleibenden Ammoniaks aus dem Synthesegas SY erfolgt dann erst in Strömungsrichtung hinter der Gasreinigungseinrichtung 4 im Ammoniakzersetzungskatalysator 5.
Dem Ammoniakzersetzungskatalysator 5 kann ein Zyklon 9 zur Entfernung von Staub aus dem Synthesegas SY vorgeschaltet sein. Durch die Staubentfernung wird die Funktionsweise des Ammoniakzersetzungskatalysators 5 verbessert. Die Staubableitung 10 des Zyklons 9 kann mit dem Entgasungskanal 2 oder mit dem Hochtemperaturreaktor 3 oder mit der Abwasseraufbereitungseinrichtung 8 verbunden sein.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung (1), ein Entgasungskanal (2) und ein Hochtemperaturreaktor
(3) angeordnet sind, der Austragsöffnungen für eine Schmelze (SCH) und für ein Synthesegas (SY) aufweist, wobei die Austragsöffnung (3a) für das Synthesegas (SY) mit einer Gasreinigungseinrichtung
(4) verbunden ist, die eine Ableitung für gereinigtes Synthesegas (SY) so wie eine Zuleitung (6) für Waschwasser und eine Ableitung (7) für Abwasser, die mit einer Abwasseraufbereitungseinrichtung (8) verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasreinigungseinrichtung (4) ein Ammoniakzersetzungskatalysator (5) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ammoniakzersetzungskatalysator
(5) in Strömungsrichtung des Synthesegases (SY) vor der Gasreinigungseinrichtung (4) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ammoniakzersetzungskatalysator (5) in Strömungsrichtung des Synthesegases (SY) hinter der Gasreinigungseinrichtung (4) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ammoniakzersetzungskatalysator (5) in Strömungsrichtung des Synthesegases (SY) ein Zyklon (9) vorgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubableitung (10) des Zyklons (9) mit dem Entgasungskanal (2), mit dem Hochtemperaturreaktor (3) oder mit der Abwasseraufbereitungseinrichtung (8) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasreinigungseinrichtung (4) ein Wäscher und/oder ein Quenscher ist.
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CH03527/94A 1994-01-31 1994-11-24 Einrichtung zur Muellverarbeitung. CH688093A5 (de)

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CH688093A5 true CH688093A5 (de) 1997-05-15

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CH03527/94A CH688093A5 (de) 1994-01-31 1994-11-24 Einrichtung zur Muellverarbeitung.

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DE4435144A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und Anlage zur thermischen Verwertung von Abfallstoffen

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