CH686852A5 - Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen. - Google Patents

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CH686852A5
CH686852A5 CH136295A CH136295A CH686852A5 CH 686852 A5 CH686852 A5 CH 686852A5 CH 136295 A CH136295 A CH 136295A CH 136295 A CH136295 A CH 136295A CH 686852 A5 CH686852 A5 CH 686852A5
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CH
Switzerland
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cleaning
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actual
target value
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Application number
CH136295A
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English (en)
Inventor
Werner Kumschier
Original Assignee
Vaillant Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B13/00Accessories or details of general applicability for machines or apparatus for cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

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CH 686 852 A5
Beschreibung
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Materialflusses von beliebigen Bauteilen gemäss den einleitenden Teilen der unabhängigen Patentansprüche.
Bei der spanabhebenden Fertigung, insbesondere quasi feinmechanischer Bauteile, werden in diese Löcher gebohrt oder an diesen Flächen gefräst. Hierbei lagern sich Späne und Kühlflüssigkeit am Bauteil ab, so dass die Notwendigkeit besteht, das Bauteil nach seiner Bearbeitung zu waschen. Im Zuge der Weiterverarbeitung an weiteren ähnlichen Arbeitsplätzen kann es vorkommen, dass die Bauteile dann mehreren Waschvorgängen unterworfen sind. Vor der Endmontage, zusammen mit anderen gleichartig gefertigten Bauteilen, ist es dann notwendig, dass die zu Baugruppen oder einem Fertiggerät zu montierenden Einzelbauteile gewissen Anforderungen an die Sauberkeit genügen müssen, oder anders formuliert, dass der Reinigungsvorgang eine bestimmte Güte aufweisen muss, wobei man sich im Stand der Technik meistens mit einer Sichtprüfung begnügt und die Bauteile freigegeben wurden, wenn nach Stichproben festgestellt wurde, dass nach Erfahrungsgrundsätzen die Bauteile «sauber» waren. Genügten sie bei dieser Sichtprüfung den empirisch ermittelten Anforderungen nicht, wurden sie zurückgewiesen und hatten einen weiteren Reinigungsvorgang zu durchlaufen.
Da die Anforderungen an den Zustand von Bauteilen vor einer Endmontage aber laufend steigen, weil gewisse Qualitätsmerkmale in bezug auf die Norm VN 100 und die Verpflichtung auf ISO 9000 beziehungsweise 9001 genügen müssen, hat man sich Gedanken machen müssen, wie der Ist-Zustand gereinigter Teile reproduzierbar mit Soll-Werten verglichen werden kann, so dass die Beurteilung, ob diese gereinigten Bauteile bestimmten Bedingungen genügen, nachvollziehbar und vor allem quantifizierbar wird.
Es besteht somit die Aufgabe, ein solches Verfahren anzugeben, mit dem man eindeutig festlegen kann, ob man den Materialfluss von Bauteilen, die von einer Stätte kommen und zu einer anderen Stätte zu gelangen haben, freigeben kann oder sperren muss.
Die Lösung der Aufgabe liegt in dem Verfahren beziehungsweise der Einrichtung gemäss den unabhängigen Patentansprüchen.
Hierauf resultiert der Vorteil, dass es nicht mehr auf den Erfahrungsschatz und die Sorgfalt des die Sichtprüfung vornehmenden Mitarbeiters ankommt, ob der Materialfluss freigegeben wird, sondern, dass dies nunmehr nachvollziehbaren und in Form frei festlegbarer Kriterien genügen muss. Damit wird ein deutlicher Qualitätssprung ins Bessere erreicht.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schema eines Materialflusses eines Bauteiles,
Fig. 2 ein erstes mögliches Beispiel eines Bauteiles im Rahmen einer Schnittdarstellung nach Fig. 2a mit dem Rahmen einer Ansicht nach Fig. 2b,
Fig. 3 ein zweites Bauteil als Schnittdarstellung,
Fig. 4 ein drittes Bauteil gleichfalls als Schnittdarstellung und
Fig. 5 ein Diagramm.
In allen fünf Fig. bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Zunächst wird im folgenden anhand der Fig. 1 der generelle Verfahrensablauf beschrieben:
Ein beliebiges Bauteil 1 eines Fertigungsprozesses ist in einer ersten Stufe einer ersten spanabhebenden Bearbeitung unterworfen worden oder ist im Rahmen einer weiteren Bearbeitungsstufe einer weiteren spanabhebenden Bearbeitung ausgesetzt gewesen, so dass dieses Bauteil zu reinigen ist, bevor es auf ein Lager 2 oder in eine weitere Fertigungsstätte zu einer anschliessenden Bearbeitung oder Montage zu geben ist. Hierzu gelangt dieses Bauteil 1 auf einem Zufuhrweg 3 zum Eingang 4 einer Reinigungsanlage 5, in der das Bauteil in einer nicht näher definierten Reinigungsflüssigkeit unter möglicher Zuhilfenahme einer mechanischen Reinigung, wie Bürsten, von anfallenden Spänen und Rückständen von Bearbeitungsflüssigkeit gereinigt wird. An den Ausgang 6 der Reinigungsanlage schliesst sich ein weiterer Transportweg 7 zum Eingang 8 einer Kontrollstätte 9 an. Im Ausgang 10 dieser Kontrollstätte schliesst sich eine Freigabeeinrichtung 11 an, in der entschieden wird, ob das Bauteil zum Weitertransport auf einem Transportweg 12 zum Lager 2 oder der weiteren Bearbeitungsstätte freigegeben wird oder nicht. Hierzu wird das in der Freigabeeinrichtung des Ist-Zustandes gereinigte und kontrollierte Bauteil 1 mit einem Soll-Wert 13 verglichen, der auf einem Signalpfad 14 zugeführt wird. Es besteht die Möglichkeit, mittels einer Vorgabeeinrichtung 15 den Soll-Wert über eine Einstellmöglichkeit 16 zu ändern und den unterschiedlichsten Gegebenheiten, wie im nachfolgenden noch geschildert werden wird, anzupassen. Genügt in der Freigabeeinrichtung 11 das gereinigte Bauteil den im Soll-Wertge-ber 13 festgelegten Anforderungen nicht, so wird der Weiterfluss der Bauteile gesperrt, und der Materialfluss beziehungsweise die Bauteile 1 werden über den Rücklauftransportweg 17 an den Eingang 4 der Reinigungsstätte 5 erneut angeliefert. Die Bauteile durchfahren dann die Reinigung erneut und wer2
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den anschliessend wieder kontrolliert und der Freigabeentscheidung zugeführt, so lange, bis das Reinigungsergebnis gleich oder besser als die Soll-Wertvorgaben sind.
Anhand der weiteren Fig. wird nun geschildert, um welche Teile es sich handeln kann und wie der Vergleich zwischen Ist-Zustand der Reinigung und dem Soll-Wert funktioniert: Im Rahmen der Fig. 2 handelt es sich bei den dem Fertigungsfluss unterliegenden Bauteilen um eine Gasdüse 20, die im Rahmen der linken Fig. 2a als Schnittdarstellung vorliegt, im Rahmen der rechten Fig. 2b als Ansicht. Es handelt sich um ein Messingteil, das aus einem Sechskantstangenmaterial 21 als Ausgangshalbzeug gefertigt ist, indem die rechte und linke Stirnseite 22 beziehungsweise 23 bearbeitet wurde. Auf der rechten Stirnseite ist aussen ein Kegel 24 abgedreht worden; an der linken Stirnseite ist eine Stufe 24 erzeugt worden, die ein Aussengewinde 25 trägt. Weiterhin ist die Gasdüse mit einer Stufenbohrung 26 versehen worden, wobei die beiden Stufen der Bohrung über einen Innenkonus 27 miteinander verbunden sind. Die Gasdüse besitzt einen blanken Oberflächenzustand, erfordert keine weitere Nachbehandlung, und die Reinigung erfolgt durch eine wässrige Lösung. Folgende Kriterien sind für den Reinigungsvorgang generell zu berücksichtigen.
1. Die Düse muss frei von Öl und Fetten sein.
2. Die Düse muss frei von Spänen sein.
3. Die Düse muss trocken sein.
4. Die Düse darf keine Flecken aufweisen.
5. Die Düse muss sauber sein.
6. Die Düse darf keine Korrosionsangriffe aufweisen.
Hiervon sind die ersten vier Kriterien für diesen Anwendungsfall wesentlich, weil sie sich in der späteren Funktion der Gasdüse auswirken können. Somit setzt sich der Soll-Wert, mit dem der Ist-Reinigungszustand zu vergleichen ist, aus den Merkmalen der Öl- und Fettfreiheit, der Spänefreiheit, der Trockenheit und der Freiheit von Flecken zusammen. Der Gesamtreinigungsgrad Rz wird berechnet durch die Formel gemäss Gleichung 1:
R1 + R2 + R3 ... Rn
RZ= (,)
n wobei R1, R2, R3, ... Rn den Einzelreinigungsgrad bedeuten, aus dem sich der Gesamtreinigungsgrad zusammensetzt, und n die Anzahl der Einzelverschmutzungsmerkmale. Hierbei wird vorausgesetzt, dass alle Einzelverschmutzungsmerkmale gleichwertig in die Reinigungsgüte eingehen. Im angenommenen Beispiel wurde nach Vornahme der Reinigung die Bewertung wie folgt vorgenommen.
Merkmale
Auswahl
Bewertungszahl®
1. Öl-/Fettfreiheit
®
9
2. Spänefreiheit
®
6
3. Trockenheit
®
10
4. Flecken
®
10
5. Sauberkeit
O
-
6. Korrosion
Blatt 1 O
Blatt 2 O
Werden diese Ergebnisse in die vorher erwähnte Gleichung 1 eingesetzt, ergibt sich das nachfolgende Ergebnis des Ist-Zustandes gemäss Gleichung 2:
R1 + R2 + Rn 35
Rz = = = 0,75 (2)
n 4
Es ist nun notwendig, diesen Ist-Wert des Reinigungszustandes mit einem Soll-Wert zu vergleichen. Dieser Soll-Wert muss von Bauteil zu Bauteil, je nach den Anforderungen, denen das Bauteil zu genügen hat, einzeln festgelegt werden, und zwar im wesentlichen empirisch. Für die Gasdüse gilt, dass ein
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Soll-Wert von è 8,5 vorzugeben ist. Dieser Soll-Wert wird an der Vorgabeeinrichtung 15 über den Pfad 16 am Soll-Wertgeber 13 eingestellt und gelangt über den Informationspfad 14 in die Freigabeeinrichtung 11. Im Ausgang 10 der Kontrolle 9 steht also der Ist-Wert 8,75 an, dieser wird mit dem Soll-Wert è 8,5 verglichen, und als Ergebnis werden die gereinigten Gasdüsen zum Weiterfluss des Materials dem Transportweg 12 zum Lager 2 und der weiteren Bearbeitungsstufe freigegeben. Dies kann von Hand oder über eine Datenverarbeitungsanlage geschehen.
Beim Bauteil gemäss Fig. 3 handelt es sich um ein Magnetgehäuse 30, das als Druckgussteil hergestellt wurde und in einer ersten Bearbeitungsstufe mechanisch bearbeitet wurde. Hierbei wird eine vorhandene Ausnehmung 31 im Bereich einer Stirnseite 32 mechanisch bei 33 aufgebohrt. Weiterhin wird eine Zwischenbohrung 34 aufgebohrt, wobei hier bestimmte Toleranzen einzuhalten sind, und es wird auf der Stirnseite 35 eine Stufenbohrung 36 mit einem Kegelübergang 37 nachgearbeitet, und zwar alles spanabhebend. Das so mechanisch vorgearbeitete Magnetgehäuse besitzt einen blanken Oberflä-chenzustand und ist in einer Rundwaschanlage mit einem Chlorkohlenwasserstoffgemisch gereinigt worden. Hierbei ist wesentlich, dass ausser dem Gesichtspunkt der Korrosion alle vorhin genannten Merkmale des Gesamtreinigungsgrades zur Anwendung kommen, aber nicht gleich in das Gesamtergebnis eingehen, sondern, es ist eine Gewichtung notwendig. Dieses ergibt sich aus der nachfolgenden Übersicht:
Merkmale
Auswahl
Einzelreinigungsgrad-Bewertungszahl®
Gewichtung (f)
1. Öl-/Fettfrei heit
6
1,2
2. Spänefreiheit
6
1,5
3. Trockenheit
8>
10
0,8
4. Flecken
10
1,0
5. Sauberkeit
6
1,0
6. Korrosion
Blatt 1 Blatt 2 ®
5
2,0 I 7,5
Man kann hieraus entnehmen, dass das Merkmal der Öl- und Fettfreiheit höher mit 1,2 gewichtet wurde, das Merkmal der Spänefreiheit noch höher mit 1,5 gewichtet wurde, dass es auf die Trockenheit weniger ankommt, da sie nur mit dem Gewichtungsfaktor 0,8 eingeht, während das Merkmal der Flek-kenfreiheit in der allgemeinen Sauberkeit normal mit 1,0 gewichtet wurde. Weiterhin kommt es bei diesem Bauteil, da es sich um ein Aluminiumteil handelt, auch auf das Merkmal der Korrosionsfreiheit an. Die Korrosionsfreiheit ist mit der Ziffer 5 beurteilt und wurde mit dem Faktor 2,0 gewichtet, da dieses Merkmal bezüglich des Erhaltungszustandes des Aluminiumdruckgussteils sehr wesentlich ist. Die Ermittlung des Ist-Zustandes des Gesamtreinigungsgrades erfolgt durch Gleichung 3:
R1xf1+R2xf2 7,2+9,0+8,0+10+6+10 50,2
Rz = = = =6,69
m 7,5 7,5
Man kann sehen, dass die gefundene Bewertungszahl mit dem Gewichtungsfaktor jeweils multipliziert ist und dass die Summe im Zähler des Quotienten den Gesamtreinigungsgrades ergibt, wobei der Divisor sich aus der Summe der einzelnen Gewichtungen zusammensetzt. Es ist ersichtlich, dass hier der Ist-Zustand des Reinigungsgrades von 6,69 unter dem geforderten Soll-Wert von 8,0 liegt, das heisst, der Weiterlauf dieses Bauteils auf dem Transportweg 12 wird entweder von Hand durch einen Mitarbeiter oder automatisch durch eine Steuerung gesperrt, und das Bauteil wird über den Rückführungspfad 17 einer erneuten Reinigung unterworfen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel handelt es sich um das Prüfen eines Wasserschalterunterteiles gemäss Fig. 4. Dieses Wasserschalterunterteil 40 als Bauteil 1 ist ein Pressmessingteil, das vorher mehreren spanabhebenden Bearbeitungsstufen unterworfen wurde. An seiner Oberfläche ist es gesandstrahlt worden. Es wurde glanzvernickelt. Die Reinigung erfolgt mittels eines wässrigen Lösungsmittels. Das Wasserschalterunterteil bildet mit einem ähnlich gestalteten Wasserschalteroberteil zusammen einen Wasserschalter, der die Aufgabe hat, bei ausreichendem Wasserdurchsatz durch den Schalter ein Gasmagnetventil zu öffnen, um Gas einem Brenner zuzuführen, der das anschliessend vor dem Wasserschalter zu einem Wärmetauscher gelangende Wasser erwärmt, da Gasdurchsatz und Wasserdurch-
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satz recht genau zur Erzielung einer gewünschten Temperaturkonstanz im Gleichlauf laufen müssen, kommt es hier erhöht auf eine sehr gute Reinigung an. Der Soll-Wert ist daher deutlich höher angesetzt als bei dem bislang geschilderten Ausführungsbeispielen, er wurde auf den Wert von â oder 9,0 gesetzt. Auf das Merkmal der Korrosion kommt es bei dem Wasserschalter nicht an, da das Messing bereits vernickelt wurde. Man kann hier von Korrosionsfreiheit ausgehen, deswegen ist dieses Merkmal nicht zu prüfen. Wie man sieht, ist unter Berücksichtigung der auch hier unterschiedlichen Gewichtung ein Ist-Reinigungszustand von 9,05 ermittelt worden, verglichen mit dem Soll-Wert von 9,0 kann auch für dieses Bauteil die Freigabe erfolgen, siehe Gleichung 4.
R1 x f1 +R2 x f2 + .... 12 + 10+5 + 15 + 9,6
Rz = = 9,05
m 5,7
Das Wasserschalterunterteil weist zwei Einlassbohrungen 41 und 42 sowie zwei Auslassbohrungen 43 und 44 auf und eine zentrale Ventilsitzbohrung 45, in der ein nicht dargestellter Ventilkörper, ähnlich der des Wasserdurchsatzreglers angeordnet ist. Eine Überströmbohrung ist mit 46 bezeichnet. Alle diese Bohrungen werden durch Bohrvorgänge spanabhebend ausgebildet.
Merkmale
Auswahl
Einzelreinigungsgrad-Bewertungszahl®
Gewichtung (f)
1. Öl/Fettfreiheit
8
1,5
2. Spänefreiheit
®
10
1,0
3. Trockenheit
®
10
0,5
4. Flecken
®
10
1,5
5. Sauberkeit
®
8
1.2
6. Korrosion
Blatt 1 O Blatt 2 O
I 5,7
Nunmehr ist zu schildern, wie der Ist-Zustand für die einzelnen Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 4 ermittelt wird. Bezüglich des Merkmales der Öl- und Fettfreiheit wird hier die Oberflächenspannung festgestellt. Als Hilfsmittel hierfür dienen Teststifte der Firma Arcotec. Es muss aber der Testort festgelegt werden, wobei es hier auf eine ebene Fläche an der Aussenkontur ankommt, also beispielsweise auf die Stirnfläche 22, die im Endzustand kreisringförmig ist. Es steht eine Anzahl von 10 Teststiften zur Verfügung, wobei es darauf ankommt, ob die Randkontur des mit dem Teststift gezogenen Striches auf der zu beurteilenden Fläche zerfliesst oder nicht. Es wird mit dem Teststift 1 begonnen und so weiter, es werden so lange Striche gezeichnet, bis man an den Teststift kommt, dessen Ränder gerade innerhalb 2 Sekunden zu zerfliessen beginnen. Die Ziffer dieses Teststiftes wird einer Einzelrei-nigungs-Bewertungszahl zugeordnet. Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung des Teststiftes 42 mN/m dessen Strichränder zerfliessen, so dass die Einzelreinigungs-Bewertungszahl Rz 8 lautet. Der Art des Stiftes wurde einer Einzelreinigungs-Bewertungszahl von 1-10 zugeordnet. Dies kann durch eine visuelle Prüfung desjenigen Mitarbeiters erfolgen, der die Entscheidung in der Freigabestelle 11 zu treffen hat. Es ist auch möglich, die Striche der Teststifte parallel oder nacheinander auf das Bauteil aufzutragen und mit einer Fotozelle auszuwerten. Erkennt die der Fotozelle nachgeschaltete Auswerteeinrichtung ein Zerfliessen der Randkonturen, so liegt damit das Ist-Ergebnis in diesem Einzelmerkmal fest. Über einen elektronischen Zähler kann damit die Bewertungszahl 8 in einer Summiereinrichtung ausgelöst werden. Ist eine Gewichtung notwendig, so wird in einer Multipliziereinrichtung die Bewertungszahl mit dem Gewichtungsfaktor multipliziert und dann erst das Ergebnis in den Zähler gegeben.
Bezüglich der Spänefreiheit des nächsten Merkmals wird das Bauteil auf einem neutralen Untergrund ausgeklopft. Dies kann mechanisch durch eine Handbewegung des Beurteilenden geschehen. Es ist auch möglich, dieses Bauteil aus einem bestimmten Abstand ein- oder mehrmals auf eine Prüffläche fallen zu lassen, indem es von einem Roboter gegriffen und fallen gelassen, wieder gegriffen und wieder fallen gelassen wird. Die Anzahl der Fallvorgänge soll sicherstellen, dass wirklich alle Späne aus den Bohrungen des Bauteils herausgefallen sind. Weiterhin kommt es darauf an, dass eine gewisse Zeit nach dem Waschvorgang vergangen ist, damit nämlich das Teil getrocknet ist und damit nicht anhaftende Waschflüssigkeit ein Festhaften von Spänen bewirkt. Anschliessend wird das Ergebnis wie folgt quantifiziert. Bei Feststellen eines Spänenestes wird eine Bewertungszahl 1 zugeordnet, bei vier Spänen insgesamt eine Bewertungszahl 3, bei drei Spänen insgesamt eine Bewertungszahl 4, bei zwei
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Spänen eine Bewertungszahl 5 und bei einem Span eine Bewertungszahl 6. Ist kein Span vorhanden, ergibt sich eine Bewertungszahl 10. Über eine Zähleinrichtung oder eine Waage kann nun die Anzahl der Späne auch vollautomatisch ermittelt werden und dem Ermittlungsergebnis wird automatisch die Bewertungszahl zugeordnet. Diese Bewertungszahl kann bei weglassen einer Gewichtung unmittelbar dem bereits eben erwähnten Zähler zugeführt werden, oder sie kann mit dem Gewichtungsfaktor multipliziert und dann dem Zähler zugeführt werden.
Beim dritten Merkmal handelt es sich um die Trockenheit, wobei diese dadurch festgestellt werden kann, dass das Bauteil auf ein Löschpapier aufgelegt oder auf ihm ausgeklopft wird. Das Ausklopfen kann wieder von Hand geschehen, genau wie das Auflegen. Es kann aber auch durch maschinelles Andrücken geschehen oder durch mehrmaliges Fallenlassen, wie eben beschrieben. Wichtig ist nur, dass das gesamte Quantum an etwa noch vorhandener Reinigungsflüssigkeit oder anderen Rückständen das Bauteil durch diese Behandlung verlässt. Es ist zu beachten, dass eine Zeit von zum Beispiel nicht mehr als 15 Minuten nach dem Waschvorgang eingehalten wird und dass die Bauteile eine bestimmte Temperatur haben, die hier auf 40°C festgelegt ist und davon abhängt, was für eine Reinigungsflüssigkeit benutzt wurde. Weiterhin ist eine Einwirkzeit von 2-4 Sekunden auf das Löschpapier Voraussetzung, damit nämlich die noch etwa vorhandene Reinigungsflüssigkeit oder das Wasser auch aus den Bauteilen auf das Löschpapier übertreten kann. Man kann nun so vorgehen, dass man das Löschpapier vor oder nach Ausklopfen oder Auflegen wiegt und aus der Differenz der beiden Werteergebnisse auf den Reinigungsgrad schliesst, was wiederum vollautomatisch oder händisch geschehen kann. Andererseits kann auch aus der Grösse des Löschpapierflecks, der über einer Fotozelle abgetastet werden kann, da sich ein deutlicher Helligkeitsunterschied ergibt, auf das Trocknungsergebnis geschlossen werden, und man kann sagen, dass je 10 mg Gewichtszunahme die Bewertungszahl von 1-10 festgelegt wird. Die Bewertungszahl 10 ist hier einer Gewichtszunahme von Null zugeordnet. Das Ergebnis wird wiederum unmittelbar bei Nichtvornahme einer Gewichtung dem Zähler zugeführt, bei Vornahme einer Gewichtung nach Multiplikation mit dem Gewichtungsfaktor dem Zähler zugeführt.
Bezüglich der Fleckenfreiheit werden Grösse und Intensität der Flecken visuell festgestellt. Die Beurteilung erfolgt entweder mit einem unbewaffneten Auge aus einem vorher festgelegten Abstand einer vorher festgelegten Lage des Bauteiles und mit einer festgelegten Beleuchtung. Sie kann auch unter gleichen Bedingungen durch Abtasten mit einer Fotozelle erfolgen. Der Abstand ist auf 25-35 cm festgelegt worden, die Lage ist beliebig, wobei das Bauteil hierzu in allen Richtungen gedreht wird oder der Vorgang in drei unterschiedlichen Richtungen wiederholt wird. Die Beleuchtung muss mehr als 750 Lux betragen. Es kommt auf die gesamte Aussenkontur an. Die Zuordnung zu der Wertungszahl erfolgt über ein Fleckenmuster, dann muss der Prüfende visuell entscheiden, welchem Fleckenmuster das Ergebnis zuzuordnen ist, und anschliessend wird die Gewichtung festgelegt. Als Beispiel mag die folgende Quantifizierungsmatrix gelten.
Quantifizierungsmatrix:
Einzelreinigungs- 1 2345678910
Bewertungszahl
Grösse keine
Intensität Flecken
Beim Merkmal der allgemeinen Sauberkeit muss festgestellt werden, inwieweit noch lösbare oder abwischbare Rückstände oder Schmutzpartikel nach dem Waschen auf dem Bauteil vorhanden sind. Folgendes ist möglich: Es wird mit einem weissen Tuch und leichtem Druck über eine definierte Fläche des Bauteiles gewischt und anschliessend die Verfärbung des Tuches über eine Fotozelle gemessen oder visuell bewertet. Weiterhin kann ein Prüfpapier über einen federnden Dorn mit leichtem Druck über die definierte Oberfläche gewischt werden, was vollautomatisch geschehen kann, oder es ist auch möglich, eine Klarsichtfolie auf die definierte Oberfläche zu kleben und anzudrücken, wobei dann die Folie mit dem Abdruck auf eine Prüffläche geklebt wird und der Abdunklungsgrad visuell beurteilt oder über eine Fotozelle gemessen wird. Wesentlich ist hier die Beobachtungsfläche, nämlich aussen am Rohling zwischen den beiden Anschlüssen. Als Quantifizierungsmatrix dient eine Soll-Fläche gemäss der nachfolgenden Übersicht:
Quantifizierungsmatrix:
Einzelreinigungs- 1 23456789 10
Bewertungszahl
Sauberkeitsgrad sauber
Man sieht, dass unterschiedlichen Schwärzungen unterschiedliche Bewertungszahlen zugeordnet sind, was visuell durch den Beobachtenden oder auch durch einen Fotozellenprüfflächenvergleich stattfinden kann.
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Die zu bewertende Fläche oder Kontur wird ausgewählt. Der Korrosionsbefall wird entweder anhand eines zu beschreibenden Ist-Zustandes oder nach einem festzulegenden Kondenswasser-Prüfklimatest entsprechend DIN 50017 beurteilt.
Vor der Bemusterung wird das Auswertverfahren nach Blatt 1 ® oder Blatt 2 ® (siehe Merkmalstabelle) festgelegt, wobei die Entscheidung von der jeweiligen Zweckmässigkeit der Handhabung abhängig ist.
Blatt 1 ®, das heisst Auswerten nach DIN 50980 und Zuordnen der ermittelten Häufigkeiten zu den Einzelreinigungs-Bewertungszahlen 1-10,
Blatt 2 ® entsprechend der dargestellten Matrix, wobei die Bewertung sowohl visuell als auch automatisch, wie beschrieben, erfolgen kann.
Einzelreinigungs- 1 23456789 10 Bewertungszahl
Grösse keine
Intensität Korrosion
Generell gilt für alle Bewertungsmerkmale, die Rahmenbedingungen wie Temperatur, Wartezeit, Expositionszeit usw. quantifiziert festzulegen, um eine von der Bedienungsperson weitestgehende Unabhängigkeit beziehungsweise eine allgemeine Reproduzierbarkeit zu erreichen.
Wie jetzt eben geschildert, ist es nun möglich, die einzelnen Anforderungen für die unterschiedlichsten Bewertungszahlen zur Anwendung an den unterschiedlichsten Bauteilen Soll-Wertmässig festzulegen und mit dem Ist-Wert zu vergleichen, wobei dies generell visuell durch eine Prüfperson geschehen kann, wie auch vollautomatisch über einen Automaten. Wesentlich ist nur, dass in Abhängigkeit des Soll-Ist-Vergleichs die gereinigten und kontrollierten Bauteile je nach Ergebnis im Rahmen der Freigabeeinrichtung 11 entweder auf dem Transportweg 12 zum Lager oder der nachgeschalteten Fertigungsstätte freigegeben werden oder über den Rückpfad 17 zum Eingang 4 derselben oder auch einer anderen Reinigungseinrichtung 5 transportiert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine vollautomatisierte Ausführungsform einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Hierbei sind den einzelnen Reinigungsgraden R1, R2 und R3 Wertegeber R1, R2, R3 zugeordnet, denen gegebenenfalls Gewichtungsmultiplikatoren (F1, F2 und F3) nachgeschaltet sind. Der gegebenenfalls gewichtete Einzelreinigungsgradfaktor wird dann in einen Einzelzähler Z1, Z2 oder Z3 gegeben, denen insgesamt ein Summierungszähler Zl zugeordnet ist. Dieser stellt den aufsummierten Ist-Wert dar, der in einer Steuerstufe St mit dem Soll-Wert SW verglichen wird. Je nach Ergebnis des Soll-Ist-Vergleichs wird entweder der Weiterfluss des Materials in Richtung auf den Transportweg 12 angesteuert, oder es wird der Rücktransportweg 17 zum Eingang 4 der Reinigungsstufe 5 angesteuert, wenn der Ist-Wert unter dem Soll-Wert liegt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen (1), die einem Reinigungsvorgang (5) unterzogen werden, zu einem Lager (2) oder einer Weiterverarbeitungsstätte unter Beurteilung des Ist-Reinigungszustandes durch Bestimmung eines Gesamtreinigungsgrades (Rz), indem das gereinigte Bauteil (1) mit einem Gesamtreinigungsgrad-Soll-Wert (13) verglichen und ein Materialweiterfluss auf einem Transportweg (12) nur dann freigegeben wird, wenn der Ist-Reinigungszustand gleich oder besser als der Gesamtreinigungsgrad-Soll-Wert (13) ist, wobei der Gesamtreinigungsgrad Rz nach der folgenden Bedingung festgelegt ist:
(1) R1 + R2 + R3 ... Rn
Rz =
n worin R1, R2, R3 ... Rn die Einzelreinigungsgrade hinsichtlich unterschiedlicher vorgebbarer Verschmutzungsmerkmale und n die Anzahl der Reinigungsgrade bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Summanden der Bestimmungsgleichung für den Gesamtreinigungsgrad gemäss folgender Bedingung
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(2)
R1 x F1 + R2 x F2 + R3 x F3 ... Rn x Fn.
Rz =
m gewichtet werden, wobei Rz der Gesamtreinigungsgrad, R1, R2, R3...Rn die Einzelreinigungsgrade und F1, F2, F3 ... Fn Gewichtungsfaktoren, n die Anzahl der Reinigungsgrade und m die Summe der einzelnen Gewichtungsfaktoren bedeuten.
3. Einrichtung zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen (1) zur Durchführung des Verfahrens zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen (1), die einem Reinigungsvorgang unterzogen werden, zu einem Lager (2) oder einer Weiterverarbeitungsstätte unter Beurteilung des Ist-Reinigungszustandes durch Bestimmung eines Gesamtreinigungsgrades (Rz), indem das gereinigte Bauteil (1) mit einem Ge-samtreinigungs-Soll-Wert (13) verglichen und ein Materialweiterfluss auf einem Transportweg (12) nur dann freigegeben wird, wenn der Ist-Reinigungszustand gleich oder besser als der Gesamtreinigungsgrad-Soll-Wert (13) ist, welche Bauteile in einer Reinigungseinrichtung (5) gereinigt werden, zu einem Lager (2) oder einer Weiterverarbeitungsstätte weiterzuführen sind und, nachdem ihr Gesamtreinigungsgrad Rz mit einem Soll-Wert (13) verglichen ist, ein Weitertransportweg (12) dann freizugegeben ist, wenn der Ist-Gesamtreinigungsgrad gleich oder besser als ein Soll-Reinigungsgrad (13) ist, welcher Gesamtreinigungsgrad nach folgender Bedingung festgelegt ist:
wobei R1, R2, R3 ... Rn Einzelreinigungsgrade bedeuten und wobei Wertegeber für die Ermittlung der Einzelreinigungsgrade (R1, R2, R3 ... Rn) vorgesehen sind, deren Zählergebnisse Einzelzählern (Z1, Z2, Z3 ...) zugeführt werden, deren Ergebnisse in einem Gesamtsummenzähler (Zz) zugeführt und dort aufaddiert werden und in einer Steuerstufe (St) mit dem Soll-Wert des Gesamtreinigungsgrades verglichen werden, um, je nach Ergebnis des Soll-Ist-Vergleichs, einen Rücktransportweg (17) oder einen Weitertransportweg (12) durch die Steuerstufe anzusteuern.
(3)
R1 + R2 + R3 ... Rn
Rz =
= £ Soll-Reinigungsgrad n
8
CH136295A 1995-04-20 1995-05-12 Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen. CH686852A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH136295A CH686852A5 (de) 1995-05-12 1995-05-12 Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen.
DE19616231A DE19616231A1 (de) 1995-04-20 1996-04-13 Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2862638A1 (de) * 2013-10-18 2015-04-22 Sugino Machine Limited Haftmaterial zur Verwendung in der Rückstandbestätigung und Verfahren zur Bestätigung von Rückständen, die nach der Reinigung damit auf einem zu reinigenden Gegenstand zurückbleiben

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