DE19616231A1 - Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen

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Werner Kumschier
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KUMSCHIER, WERNER, 93483 POESING, DE
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Materialflusses von beliebigen Bauteilen gemäß den einleitenden Teilen der unabhängigen Patentansprü­ che.
Bei der spanabhebenden Fertigung, insbesondere quasi feinmechanischer Bauteile, wer­ den in diese Löcher gebohrt oder an diesen Flächen gefräst. Hierbei lagern sich Späne und Kühlflüssigkeit am Bauteil ab, so daß die Notwendigkeit besteht, das Bauteil nach seiner Bearbeitung zu waschen. Im Zuge der Weiterverarbeitung an weiteren ähnlichen Arbeits­ plätzen kann es vorkommen, daß die Bauteile dann mehreren Waschvorgängen unterwor­ fen sind. Vor der Endmontage, zusammen mit anderen gleichartig gefertigten Bauteilen, ist es dann notwendig, daß die zu Baugruppen oder einem Fertiggerät zu montierenden Ein­ zelbauteile gewissen Anforderungen an die Sauberkeit genügen müssen, oder anders for­ muliert, daß der Reinigungsvorgang eine bestimmte Güte aufweisen muß, wobei man sich im Stand der Technik meistens mit einer Sichtprüfung begnügt und die Bauteile freigegeben wurden, wenn nach Stichproben festgestellt wurde, daß nach Erfahrungsgrundsätzen die Bauteile "sauber" waren. Genügten sie bei dieser Sichtprüfung den empirisch ermittelten Anforderungen nicht, wurden sie zurückgewiesen und hatten einen weiteren Reinigungs­ vorgang zu durchlaufen.
Da die Anforderungen an den Zustand von Bauteilen vor einer Endmontage aber laufend steigen, weil gewisse Qualitätsmerkmale in bezug auf die Norm VN 100 und die Verpflich­ tung auf ISO 9000 beziehungsweise 9001 genügen müssen, hat man sich Gedanken ma­ chen müssen, wie der Ist-Zustand gereinigter Teile reproduzierter mit Soll-Werten vergli­ chen werden kann, so daß die Beurteilung, ob diese gereinigten Bauteile bestimmten Be­ dingungen genügen, nachvollziehbar und vor allem quantifizierbar wird.
Es besteht somit die Aufgabe, ein solches Verfahren anzugeben, mit dem man eindeutig festlegen kann, ob man den Materialfluß von Bauteilen, die von einer Stätte kommen und zu einer anderen Stätte zu gelangen haben, freigeben kann oder sperren muß.
Die Lösung der Aufgabe liegt in dem Verfahren beziehungsweise der Einrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen.
Hierauf resultiert der Vorteil, daß es nicht mehr auf den Erfahrungsschatz und die Sorgfalt des die Sichtprüfung vornehmenden Mitarbeiters ankommt, ob der Materialfluß freigegeben wird, sondern, daß dies nunmehr nachvollziehbaren und in Form frei festlegbarer Kriterien genügen muß. Damit wird ein deutlicher Qualitätssprung ins Bessere erreicht.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den abhängigen Patentansprüchen beziehungsweise gehen aus der nachfol­ genden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele hervor.
Es zeigen:
Fig. 1. das Schema eines Materialflusses eines Bauteiles,
Fig. 2 ein erstes mögliches Beispiel eines Bauteiles im Rahmen einer Schnittdarstellung nach Fig. 2a mit dem Rahmen einer Ansicht nach Fig. 2b,
Fig. 3 ein zweites Bauteil als Schnittdarstellung,
Fig. 4 ein drittes Bauteil gleichfalls als Schnittdarstellung und
Fig. 5 ein Diagramm.
In allen fünf Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Zunächst wird im folgenden anhand der Fig. 1 der generelle Verfahrensablauf beschrieben:
Ein beliebiges Bauteil 1 eines Fertigungsprozesses ist in einer ersten Stufe einer ersten spanabhebenden Bearbeitung unterworfen worden oder ist im Rahmen einer weiteren Be­ arbeitungsstufe einer weiteren spanabhebenden Bearbeitung ausgesetzt gewesen, so daß dieses Bauteil zu reinigen ist, bevor es auf ein Lager 2 oder in eine weitere Fertigungsstätte zu einer anschließenden Bearbeitung oder Montage zu geben ist. Hierzu gelangt dieses Bauteil 1 auf einem Zufuhrweg 3 zum Eingang 4 einer Reinigungsanlage 5, in der das Bauteil in einer nicht näher definierten Reinigungsflüssigkeit unter möglicher Zuhilfenahme einer mechanischen Reinigung, wie Bürsten, von anfallenden Spänen und Rückständen von Bearbeitungsflüssigkeit gereinigt wird. An den Ausgang 6 der Reinigungsanlage schließt sich ein weiterer Transportweg 7 zum Eingang 8 einer Kontrollstätte 9 an. Im Aus­ gang 10 dieser Kontrollstätte schließt sich eine Freigabeeinrichtung 11 an, in der entschie­ den wird, ob das Bauteil zum Weitertransport auf einem Transportweg 12 zum Lager 2 oder der weiteren Bearbeitungsstätte freigegeben wird oder nicht. Hierzu wird das in der Freiga­ beeinrichtung des Ist-Zustandes gereinigte und kontrollierte Bauteil 1 mit einem Soll-Wert 13 verglichen, der auf einem Signalpfad 14 zugeführt wird. Es besteht die Möglichkeit, mit­ tels einer Vorgabeeinrichtung 15 den Soll-Wert über eine Einstellmöglichkeit 16 zu ändern und den unterschiedlichsten Gegebenheiten, wie im nachfolgenden noch geschildert wer­ den wird, anzupassen. Genügt in der Freigabeeinrichtung 11 das gereinigte Bauteil den im Soll-Wertgeber 13 festgelegten Anforderungen nicht, so wird der Weiterfluß der Bauteile gesperrt, und der Materialfluß beziehungsweise die Bauteile 1 werden über den Rücklauf­ transportweg 17 an den Eingang 4 der Reinigungsstätte 5 erneut angeliefert. Die Bauteile durchfahren dann die Reinigung erneut und werden anschließend wieder kontrolliert und der Freigabeentscheidung zugeführt, so lange, bis das Reinigungsergebnis gleich oder besser als die Soll-Wertvorgaben sind.
Anhand der weiteren Fig. wird nun geschildert, um welche Teile es sich handeln kann und wie der Vergleich zwischen Ist-Zustand der Reinigung und der Soll-Wert funktioniert: Im Rahmen der Fig. 2 handelt es sich bei den dem Fertigungsfluß unterliegenden Bauteilen um eine Gasdüse 20, die im Rahmen der linken Fig. 2a als Schnittdarstellung vorliegt, im Rahmen der rechten Fig. 2b als Ansicht. Es handelt sich um ein Messingteil, das aus ei­ nem Sechskantstangenmaterial 21 als Ausgangshalbzeug gefertigt ist, indem die rechte und linke Stirnseite 22 beziehungsweise 23 bearbeitet wurde. Auf der rechten Stirnseite ist außen ein Kegel 24 abgedreht worden; an der linken Stirnseite ist eine Stufe 24 erzeugt worden, die ein Außengewinde 25 trägt. Weiterhin ist die Gasdüse mit einer Stufenbohrung 26 versehen worden, wobei die beiden Stufen der Bohrung über einen Innenkonus 27 mit­ einander verbunden sind. Die Gasdüse besitzt einen blanken Oberflächenzustand, erfordert keine weitere Nachbehandlung, und die Reinigung erfolgt durch eine wäßrige Lösung. Fol­ gende Kriterien sind für den Reinigungsvorgang generell zu berücksichtigen.
  • 1. Die Düse muß frei von Öl und Fetten sein.
  • 2. Die Düse muß frei von Spänen sein.
  • 3. Die Düse muß trocken sein.
  • 4. Die Düse darf keine Flecken aufweisen.
  • 5. Die Düse muß sauber sein.
  • 6. Die Düse darf keine Korrosionsangriffe aufweisen.
Hiervon sind die ersten vier Kriterien für diesen Anwendungsfall wesentlich, weil sie sich in der späteren Funktion der Gasdüse auswirken können. Somit setzt sich der Soll-Wert, mit dem der Ist-Reinigungszustand zu vergleichen ist, aus den Merkmalen der Öl- und Fettfrei­ heit, der Spänefreiheit, der Trockenheit und der Freiheit von Flecken zusammen. Der Ge­ samtreinigungsgrad Rz wird berechnet durch die Formel gemäß Gleichung 1:
wobei R1, R2, R3, . . . Rn den Einzelreinigungsgrad bedeuten, aus dem sich der Ge­ samtreinigungsgrad zusammensetzt, und n die Anzahl der Einzelverschmutzungsmerkmale. Hierbei wird vorausgesetzt, daß alle Einzelverschmutzungsmerkmale gleichwertig in die Reinigungsgüte eingehen. Im angenommenen Beispiel wurde nach Vornahme der Reini­ gung die Bewertung wie folgt vorgenommen.
Werden diese Ergebnisse in die vorher erwähnten Gleichung 1 eingesetzt, ergibt sich das nachfolgende Ergebnis des Ist-Zustandes gemäß Gleichung 2:
Es ist nun notwendig, diesen Ist-Wert des Reinigungszustandes mit einem Soll-Wert zu vergleichen. Dieser Soll-Wert muß von Bauteil zu Bauteil, je nach den Anforderungen, de­ nen das Bauteil zu genügen hat, einzeln festgelegt werden, und zwar im wesentlich empi­ risch. Für die Gasdüse gilt, daß ein Soll-Wert von ≧ 8,5 vorzugeben ist. Dieser Soll-Wert wird an der Vorgabeeinrichtung 15 über den Pfad 16 am Soll-Wertgeber 13 eingestellt und gelangt über den Informationspfad 14 in die Freigabeeinrichtung 11. Im Ausgang 10 der Kontrolle 9 steht also der Ist-Wert 8,75 an, dieser wird mit dem Soll-Wert ≧ 8,5 verglichen, und als Ergebnis werden die gereinigten Gasdüsen zum Weiterfluß des Materials dem Transportweg 12 zum Lager 2 und der weiteren Bearbeitungsstufe freigegeben. Dies kann von Hand oder über eine Datenverarbeitungsanlage geschehen.
Beim Bauteil gemäß Fig. 3 handelt es sich um ein Magnetgehäuse 30, das als Druckgußteil hergestellt wurde und in einer ersten Bearbeitungsstufe mechanisch bearbeitet wurde. Hierbei wird eine vorhandene Ausnehmung 31 im Bereich einer Stirnseite 32 mechanisch bei 33 aufgebohrt. Weiterhin wird eine Zwischenbohrung 34 aufgebohrt, wobei hier be­ stimmte Toleranzen einzuhalten sind, und es wird auf der Stirnseite 35 eine Stufenbohrung 36 mit einem Kegelübergang 37 nachgearbeitet, und zwar alles spanabhebend. Das so mechanisch vorgearbeitete Magnetgehäuse besitzt einen blanken Oberflächenzustand und ist in einer Rundwaschanlage mit einem Chlorkohlenwasserstoffgemisch gereinigt worden. Hierbei ist wesentlich, daß außer dem Gesichtspunkt der Korrosion alle vorhin genannten Merkmale des Gesamtreinigungsgrades zur Anwendung kommen, aber nicht gleich in das Gesamtergebnis eingehen, sondern, es ist eine Gewichtung notwendig. Dieses ergibt sich aus der nachfolgenden Übersicht:
Man kann hieraus entnehmen, daß das Merkmal der Öl- und Fettfreiheit höher mit 1,2 ge­ wichtet wurde, das Merkmal der Spänefreiheit noch höher mit 1,5 gewichtet wurde, daß es auf die Trockenheit weniger ankommt, da sie nur mit dem Gewichtungsfaktor 0,8 eingeht, während das Merkmal der Fleckenfreiheit in der allgemeinen Sauberkeit normal mit 1,0 ge­ wichtet wurde. Weiterhin kommt es bei diesem Bauteil, da es sich um ein Aluminiumteil handelt, auch auf das Merkmal der Korrosionsfreiheit an. Die Korrosionsfreiheit ist mit der Ziffer 5 beurteilt und wurde mit dem Faktor 2,0 gewichtet, da dieses Merkmal bezüglich des Erhaltungszustandes des Aluminiumdruckgußteils sehr wesentlich ist. Die Ermittlung des Ist-Zustandes des Gesamtreinigungsgrades erfolgt durch Gleichung 3:
Man kann sehen, daß die gefundene Bewertungszahl mit dem Gewichtungsfaktor jeweils multipliziert ist und daß die Summe im Zähler des Quotienten den Gesamtreinigungsgrades ergibt, wobei der Divisor sich aus der Summe der einzelnen Gewichtungen zusammensetzt. Es ist ersichtlich, daß hier der lst-Zustand des Reinigungsgrades von 6,69 unter dem gefor­ derten Soll-Wert von 8,0 liegt, das heißt, der Weiterlauf dieses Bauteils auf dem Transport­ weg 12 wird entweder von Hand durch einen Mitarbeiter oder automatisch durch eine Steuerung gesperrt, und das Bauteil wird über den Rückführungspfad 17 einer erneuten Reinigung unterworfen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel handelt es sich um das Prüfen eines Wasserschalterun­ terteiles gemäß Fig. 4. Dieses Wasserschalterunterteil 40 als Bauteil 1 ist ein Preßmessing­ teil, das vorher mehreren spanabhebenden Bearbeitungsstufen unterworfen wurde. An sei­ ner Oberfläche ist es gesandstrahlt worden. Es wurde glanzvernickelt. Die Reinigung erfolgt mittels eines wäßrigen Lösungsmittels. Das Wasserschalterunterteil bildet mit einem ähn­ lich gestalteten Wasserschalteroberteil zusammen einen Wasserschalter, der die Aufgabe hat, bei ausreichendem Wasserdurchsatz durch den Schalter ein Gasmagnetventil zu öff­ nen, um Gas einem Brenner zuzuführen, der das anschließend vor dem Wasserschalter zu einem Wärmetauscher gelangende Wasser erwärmt, da Gasdurchsatz und Wasserdurch­ satz recht genau zur Erzielung einer gewünschten Temperaturkonstanz im Gleichlauf laufen müssen, kommt es hier erhöht auf eine sehr gute Reinigung an. Der Soll-Wert ist daher deutlich höher angesetzt als bei dem bislang geschilderten Ausführungsbeispielen, er wurde auf den Wert von ≧ oder 9,0 gesetzt. Auf das Merkmal der Korrosion kommt es bei dem Wasserschalter nicht an, da das Messing bereits vernickelt wurde. Man kann hier von Korrosionsfreiheit ausgehen, deswegen ist dieses Merkmal nicht zu prüfen. Wie man sieht, ist unter Berücksichtigung der auch hier unterschiedlichen Gewichtung ein Ist-Reinigungs­ zustand von 9,05 ermittelt worden, verglichen mit dem Soll-Wert von 9,0 kann auch für die­ ses Bauteil die Freigabe erfolgen, siehe Gleichung 4.
Das Wasserschalterunterteil weist zwei Einlaßbohrungen 41 und 42 sowie zwei Auslaßboh­ rungen 43 und 44 auf und eine zentrale Ventilsitzbohrung 45, in der ein nicht dargestellter Ventilkörper, ähnlich der des Wasserdurchsatzreglers angeordnet ist. Eine Überströmboh­ rung ist mit 46 bezeichnet. Alle diese Bohrungen werden durch Bohrvorgänge spanabhe­ bend ausgebildet.
Nunmehr ist zu schildern, wie der Ist-Zustand für die einzelnen Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 4 ermittelt wird. Bezüglich des Merkmales der Öl- und Fettfreiheit wird hier die Oberflächenspannung festgestellt. Als Hilfsmittel hierfür dienen Teststifte der Firma Arco­ tec. Es muß aber der Testort festgelegt werden, wobei es hier auf eine ebene Fläche an der Außenkontur ankommt, also beispielsweise auf die Stirnfläche 22, die im Endzustand kreis­ ringförmig ist. Es steht eine Anzahl von 10 Teststiften zur Verfügung, wobei es darauf an­ kommt, ob die Randkontur des mit dem Teststift gezogenen Striches auf der zu beurteilen­ den Fläche zerfließt oder nicht. Es wird mit dem Teststift 1 begonnen und so weiter, es werden so lange Striche gezeichnet, bis man an den Teststift kommt, dessen Ränder ge­ rade innerhalb 2 Sekunden zu zerfließen beginnen. Die Ziffer dieses Teststiftes wird einer Einzelreinigungs-Bewertungszahl zugeordnet. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung des Teststiftes 42 mN/m dessen Strichränder zerfließen, so daß die Einzelreinigungs-Bewer­ tungszahl Rz 8 lautet. Der Art des Stiftes wurde einer Einzelreinigungs-Bewertigungszahl von 1-10 zugeordnet. Dies kann durch eine visuelle Prüfung desjenigen Mitarbeiters erfolgen, der die Entscheidung in der Freigabestelle zu treffen hat. Es ist auch möglich, die Stri­ che der Teststifte parallel oder nacheinander auf das Bauteil aufzutragen und mit einer Fo­ tozelle auszuwerten. Erkennt die der Fotozelle nachgeschaltete Auswerteeinrichtung ein Zerfließen der Randkonturen, so liegt damit das Ist-Ergebnis in diesem Einzelmerkmal fest. Über einen elektronischen Zähler kann damit die Bewertungszahl 8 in einer Summierein­ richtung ausgelöst werden. Ist eine Gewichtung notwendig, so wird in einer Multiplizierein­ richtung die Bewertungszahl mit dem Gewichtungsfaktor multipliziert und dann erst das Er­ gebnis in den Zähler gegeben.
Bezüglich der Spänefreiheit des nächsten Merkmals wird das Bauteil auf einem neutralen Untergrund ausgeklopft. Dies kann mechanisch durch eine Handbewegung des Beurteilen­ den geschehen. Es ist auch möglich, dieses Bauteil aus einem bestimmten Abstand ein- oder mehrmals auf eine Prüffläche fallen zu lassen, indem es von einem Roboter gegriffen und fallen gelassen, wieder begriffen und wieder fallen gelassen wird. Die Anzahl der Fall­ vorgänge soll Sicherstellen, daß wirklich alle Späne aus den Bohrungen des Bauteils her­ ausgefallen sind. Weiterhin kommt es darauf an, daß eine gewisse Zeit nach dem Wasch­ vorgang vergangen ist, damit nämlich das Teil getrocknet ist und damit nicht anhaftende Waschflüssigkeit ein Festhaften von Spänen bewirkt. Anschließend wird das Ergebnis wie folgt quantifiziert. Bei Feststellen eines Spänenestes wird eine Bewertungszahl 1 zugeord­ net, bei vier Spänen insgesamt eine Bewertungszahl 3, bei drei Spänen insgesamt eine Bewertungszahl 4, bei zwei Spänen eine Bewertungszahl 5 und bei einem Span eine Be­ wertungszahl 6. Ist kein Span vorhanden, ergibt sich eine Bewertungszahl 10. Über eine Zähleinrichtung oder eine Waage können nun die Anzahl der Späne auch vollautomatisch ermittelt werden und dem Ermittlungsergebnis wird automatisch die Bewertungszahl zuge­ ordnet. Diese Bewertungszahl kann bei weglassen einer Gewichtung unmittelbar dem be­ reits eben erwähnten Zähler zugeführt werden, oder sie kann mit dem Gewichtungsfaktor multipliziert und dann dem Zähler zugeführt werden.
Beim dritten Merkmal handelt es sich um die Trockenheit, wobei diese dadurch festgestellt werden kann, daß das Bauteil auf ein Löschpapier aufgelegt oder auf ihm ausgeklopft wird. Das Ausklopfen kann wieder von Hand geschehen, genau wie das Auflegen. Es kann aber auch durch maschinelles Andrücken geschehen oder durch mehrmaliges Fallen lassen, wie eben beschrieben. Wichtig ist nur, daß das gesamte Quantum an etwa noch vorhandener Reinigungsflüssigkeit oder anderen Rückständen das Bauteil durch diese Behandlung ver­ läßt. Es ist zu beachten, daß eine Zeit von zum Beispiel nicht mehr als 15 Minuten nach dem Waschvorgang eingehalten wird und daß die Bauteile eine bestimmte Temperatur ha­ ben, die hier auf 40 °G festgelegt ist und davon abhängt, was für eine Reinigungsflüssigkeit benutzt wurde. Weiterhin ist eine Einwirkzeit von 2-4 Sekunden auf das Löschpapier Vor­ aussetzung, damit nämlich die noch etwa vorhandene Reinigungsflüssigkeit oder das Was­ ser auch aus den Bauteilen auf das Löschpapier übertreten kann. Man kann nun so vorge­ hen, daß man das Löschpapier vor oder nach Ausklopfen oder Auflegen wiegt und aus der Differenz der beiden Werteergebnisse auf den Reinigungsgrad schließt, was wiederum vollautomatisch oder händisch geschehen kann. Andererseits kann auch aus der Größe des Löschpapierflecks, der über einer Fotozelle abgetastet werden kann, da sich ein deutli­ cher Helligkeitsunterschied ergibt, auf das Trocknungsergebnis geschlossen werden, und man kann sagen, daß je 10 mg Gewichtszunahme die Bewertungszahl von 1-10 festgelegt wird. Die Bewertungszahl 10 ist hier einer Gewichtszunahme von Null zugeordnet. Das Er­ gebnis wird wiederum unmittelbar bei Nichtvornahme einer Gewichtung dem Zähler zuge­ führt, bei Vornahme einer Gewichtung nach Multiplikation mit dem Gewichtungsfaktor dem Zähler zugeführt.
Bezüglich der Fleckenfreiheit werden Größe und Intensität der Flecken visuell festgestellt. Die Beurteilung erfolgt entweder mit einem unbewaffneten Auge aus einem vorher festge­ legten Abstand einer vorher festgelegten Lage des Bauteiles und mit einer festgelegten Beleuchtung. Sie kann auch unter gleichen Bedingungen durch Abtasten mit einer Fotozelle erfolgen. Der Abstand ist auf 25-35 cm festgelegt worden, die Lage ist beliebig, wobei das Bauteil hierzu in allen Richtungen gedreht wird oder der Vorgang in drei unterschiedlichen Richtungen wiederholt wird. Die Beleuchtung muß mehr als 750 Lux betragen. Es kommt auf die gesamte Außenkontur an. Die Zuordnung zu der Wertungszahl erfolgt über ein Fleckenmuster, dann muß der Prüfende visuell entscheiden, welchem Fleckenmuster das Ergebnis zuzuordnen ist, und anschließend wird die Gewichtung festgelegt. Als Beispiel mag die folgende Quantifizierungsmatrix gelten.
Quantifizierungsmatrix
Beim Merkmal der allgemeinen Sauberkeit muß festgestellt werden, inwieweit noch lösbare oder abwischbare Rückstände oder Schmutzpartikel nach dem Waschen auf dem Bauteil vorhanden sind. Folgendes ist möglich: Es wird mit einem weißen Tuch und leichtem Druck über eine definierte Fläche des Bauteiles gewischt und anschließend die Verfärbung des Tuches über eine Fotozelle gemessen oder visuell bewertet. Weiterhin kann ein Prüfpapier über einen federnden Dorn mit leichtem Druck über die definierte Oberfläche gewischt wer­ den, was vollautomatisch geschehen kann, oder es ist auch möglich, eine Klarsichtfolie auf die definierte Oberfläche zu kleben und anzudrücken, wobei dann die Folie mit dem Ab­ druck auf eine Prüffläche geklebt wird und der Abdunklungsgrad visuell beurteilt oder über eine Fotozelle gemessen wird. Wesentlich ist hier die Beobachtungsfläche, nämlich außen am Rohling zwischen den beiden Anschlüssen. Als Quantifizierungsmatrix dient eine Soll- Fläche gemäß der nachfolgenden Übersicht:
Quantifizierungsmatrix
Man sieht, daß unterschiedlichen Schwärzungen unterschiedliche Bewertungszahlen zuge­ ordnet sind, was visuell durch den Beobachtenden oder auch durch einen Fotozellen­ prüfflächenvergleich stattfinden kann.
Die zu bewertende Fläche oder Kontur wird ausgewählt. Der Korrosionsbefall wird entweder anhand eines zu beschreibenden Ist-Zustandes oder nach einem festzulegenen Kondens­ wasser-Prüfklimatest entsprechend DIN 50017 beurteilt.
Vor der Bemusterung wird das Auswertverfahren nach Blatt 1 ⊗ oder Blatt 2 ⊗ (siehe Merkmalstabelle) festgelegt, wobei die Entscheidung von der jeweiligen Zweckmäßigkeit der Handhabung abhängig ist.
Blatt 1 ⊗, das heißt Auswerten nach DIN 50980 und Zuordnen der ermittelten Häufigkeiten zu den Einzelreinigungs-Bewertungszahlen 1-10,
Blatt 2 ⊗ entsprechend der dargestellten Matrix, wobei die Bewertung sowohl visuell als auch automatisch, wie beschrieben, erfolgen kann.
Generell gilt für alle Bewertungsmerkmale, die Rahmenbedingungen wie Temperatur, Wartezeit, Expositionszeit usw. quantifiziert festzulegen, um eine von der Bedienungsper­ son weitestgehende Unabhängigkeit beziehungsweise eine allgemeine Reproduzierbarkeit zu erreichen.
Wie jetzt eben geschildert, ist es nun möglich, die einzelnen Anforderungen für die unter­ schiedlichsten Bewertungszahlen zur Anwendung an den unterschiedlichsten Bauteilen Soll-Wertmäßig festzulegen und mit dem Ist-Wert zu vergleichen, wobei dies generell vi­ suell durch eine Prüfperson geschehen kann, wie auch vollautomatisch über einen Automa­ ten. Wesentlich ist nur, daß in Abhängigkeit des Soll-lst-Vergleichs die gereinigten und kontrollierten Bauteile je nach Ergebnis im Rahmen der Freigabeeinrichtung 11 entweder auf dem Transportweg 12 zum Lager oder der nachgeschalteten Fertigungsstätte freigege­ ben werden oder über den Rückpfad 17 zum Eingang 4 derselben oder auch einer anderen Reinigungseinrichtung 5 transportiert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine vollautomatisierte Ausführungsform einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Hierbei sind den einzelnen Reinigungsgraden R1, R2 und R3 Wertegeber R1, R2, R3 zugeordnet, denen gegebenenfalls Gewichtungsmultiplikatoren (F1, F2 und F3) nachgeschaltet sind. Der gegebenenfalls gewichtete Einzelreinigungsgradfaktor wird dann in einen Einzelzähler Z1, Z2 oder Z3 gegeben, denen insgesamt ein Summierungszähler ZΣ zugeordnet ist. Dieser stellt den aufsummierten Ist-Wert dar, der in einer Steuerstufe St mit dem Soll-Wert SW verglichen wird. Je nach Ergebnis des Soll-Ist-Vergleichs wird entweder der Weiterfluß des Materials in Richtung auf den Transportweg 12 angesteuert, oder es wird der Rücktransportweg 17 zum Eingang 4 der Reinigungsstufe 5 angesteuert, wenn der Ist-Wert unter dem Soll-Wert liegt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen (1), die einem Reinigungsvorgang (5) unterzogen werden, zu einem La­ ger (2) oder einer Weiterverarbeitungsstätte unter Beurteilung des lst-Reinigungszustandes durch Bestimmung eines Gesamtreini­ gungsgrades (Rz), indem das gereinigte Bauteil (1) mit einem Gesamtreinigungsgrad-Soll-Wert (13) verglichen und ein Materialweiterfluß auf einem Transportweg (12) nur dann freigegeben wird, wenn der lst-Reinigungszustand gleich oder besser als der Gesamtreinigungsgrad-Soll-Wert (13) ist, wobei der Gesamtreinigungsgrad Rz nach der folgenden Bedingung festgelegt ist: worin R1, R2, R3 . . . Rn die Einzelreinigungsgrade hinsichtlich unterschiedlicher vorgebbarer Verschmutzungsmerkmale und n die Anzahl der Reinigungsgrade bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Summanden der Bestimmungsgleichung für den Gesamtreinigungsgrad gemäß fol­ gender Bedingung gewichtet werden, wobei Rz der Gesamtreinigungsgrad, R1, R2, R3 . . . Rn die Einzelreinigungsgrade und F1, F2, F3 . . . Fn Gewich­ tungsfaktoren, n die Anzahl der Reinigungsgrade und m die Summe der einzelnen Gewichtungsfaktoren bedeuten.
3. Einrichtung zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen (1) zur Durchführung des Verfahrens zum Steuern des Materialflusses von Bauteilen (1), die einem Reinigungsvorgang (5) unterzogen werden, zu einem Lager (2) oder einer Weiterverarbeitungsstätte unter Beurteilung des lst-Reinigungszustandes durch Bestimmung eines Gesamtreinigungsgrades (Rz), indem das gereinigte Bauteil (1) mit einem Gesamtreinigungs-Soll-Wert (13) verglichen und ein Materialweiterfluß auf einem Transportweg (12) nur dann freigegeben wird, wenn der lst-Reinigungszustand gleich oder besser als der Gesamtreinigungsgrad-Soll-Wert (13) ist, welche Bauteile in einer Reinigungseinrichtung (5) gereinigt werden, zu einem Lager (2) oder einer Weiterverarbeitungsstätte weiterzuführen sind und, nachdem ihr Gesamtreinigungsgrad Rz mit einem Soll-Wert (13) verglichen ist, ein Weitertransportweg (12) dann freizugegeben ist, wenn der lst-Gesamtreinigungsgrad gleich oder besser als ein Soll-Reinigungsgrad (13) ist, welcher Gesamtreinigungsgrad nach folgender Bedingung festgelegt ist: wobei R1, R2, R3 . . . Rn Einzelreinigungsgrade bedeuten und wo­ bei Wertegeber für die Ermittlung der Einzelreinigungsgrade (R1, R2, R3 . . . Rn) vorgesehen sind, deren Zählergebnisse Einzelzäh­ lern (Z1, Z2, Z3 . . .) zugeführt werden, deren Ergebnisse in einem Gesamtsummenzähler (ZΣ) zugeführt und dort aufaddiert werden und in einer Steuerstufe (St) mit dem Soll-Wert des Gesamtreini­ gungsgrades verglichen werden, um, je nach Ergebnis des Soll- ISt-Vergleichs, einen Rücktransportweg (17) oder einen Weiter­ transportweg (12) durch die Steuerstufe anzusteuern.
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