DE2021812A1 - Verfahren zum Bearbeiten stangenfoermigen Materials,vorzugsweise aus Stahl,durch Schaelen und Schaelmaschine zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten stangenfoermigen Materials,vorzugsweise aus Stahl,durch Schaelen und Schaelmaschine zur Ausuebung des Verfahrens

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DE2021812A1 DE19702021812 DE2021812A DE2021812A1 DE 2021812 A1 DE2021812 A1 DE 2021812A1 DE 19702021812 DE19702021812 DE 19702021812 DE 2021812 A DE2021812 A DE 2021812A DE 2021812 A1 DE2021812 A1 DE 2021812A1
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Description

D.pl.-lrg. Hei.-.z Lesser. Pöüftanwolt D — δ Müm:h>· ι 81, Cosiwastru&ö 81 -Telefon: (0811) 48 38 20
Oberingenieur Hans Lindemann 1J 801 Großdornberg
Lindenstrasse 39
L 9066
k.Mai 1970
Verfahren zum Bearbeiten stangenförmigen Materials, vorzugsweise aus Stahl, durch Schälen, und Schälmaschine zur Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bearbeiten stangenförmigen Materials, vorzugsweise aus Stahl, durch Schälen, sowie auf eine Schälmaschine zur Ausübung des Verfahrens.
Die Hersteller stangenförmigen Materials, das in Strangguss-, Strangpress-Anlagen oder in Walzwerken gefertigt wird, sind daran interessiert, das aus einer solchen Anlage kommende Material In gewünschten Längen zu vertreiben, ohne es vorher weiter bearbeiten zu müssen. Da Jedoch von einigen Industriezweigen Wert darauf gelegt werden muss, dass das angelieferte Material fehlerfrei, insbesondere rissefrei ist, sind die Hersteller gezwungen, einen Teil der Rohlinge auf Fehlerfreiheit zu prüfen. Um solch stangenförmiges Out prüfen zu können, ist es erforderlich, dass das aus einer Herstellungsanlage kammende Material geschält wird, weil es nicht nur notwendig ist, dass Jeder Prüfling vollkommen gerade ist, es müssen auch grobe Oberflächen fehler, wie Zunder od. dgl. beseitigt sein, davon gan« abgesehen^ dass alle Unrundheiten beseitigt sein müssen. Prüfmaschinen, die
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BAD ORIGINAt
Dpi. !r.g. H^i'iz Lc .-ι, i- t' - ■■► :·· ^ Μ·.:,::».·- "Γϊ ·' csi.-!.M,Ua(>e 81 · Te'e}'...i: (0811) 48 ?·8 20
in der Lage sind, stangenförmiges Material auf Oberflächenfehler, insbesondere Risse, zu prüfen, sind bekannt, weisen Jedoch den Nachteil auf, dass sie, weil es sich um Spezialmaschinen hanf delt, verhältnismässig teuer sind, und auch viel Raum einnehmen. Da nun die Erfahrung gezeigt hat, dass eine Prüfung auf Oberflächenfehler entfallen kann, wenn man von den Rohlingen eine verhältnismässig dicke Schicht entfernt, hat man auf das Prüfen des Stangenmaterials im Herstellerwerk verzichtet und in Kauf genommen, dass Lieferungen ab und an beanstandet werden, weil beispielsweise unter 100 Stangen ein oder zwei Stangen trotz des Entfernens einer verhältnismässig dicken Schicht immer noch Risse od. dgl. aufwiesen. Praktisch entfernte man bisher etwa 5 bis 9 % des Querschnitts der Rohlinge, nähme also in Kauf, dasqt verhältnismässig viel Material entfernt wurde, nur um auf die Anschaffung einer oder mehrerer Prüfmaschinen, also auf das Prüfen im Herstellerwerk verzichten zu können«
Der Erfindung liegt die Aufgabe 'zugrunde, ein Verfahren zum Schälen stangenförmigen Materials zurlferfügung zu stellen, wel- ■ ches einerseits garantiert, dass vorhandene Fehler beseitigt werden, und es andererseits ermöglicht, mit einem Minimum an Ab- ! fall auszukommen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsge- : mäss vorgeschlagen, das stangenförmlge Material während des Scha-? lena auf Fehler, z.B. Risse od. dgl., zu prüfen. Erreicht wird j dadurch, dass eine besondere Prüfmaschine entfällt. Darttberhinau^ ist es Jetzt möglich, die dem spanabhebenden Bearbeiten des stan-i genförmigen Gutes dienende Schälmaschine so einzustellen, dass ihre Messer nur eine verhältnismässig geringe Schicht vom stangenförmigen Material entfernen. Man kann also nach Ermitteln vor··» handener Fehler das stangenförmige Material beim ersten oder beim zweiten Schälen derart schälend bearbeiten, dass die er-» mittelten Fehler beseitigt werden, oder das stangenförmige Ma- ! terial durch Entfernen Je einer verhältnismässig dünnen Schicht schälend solange bearbeiten, bis es wählbare Anforderungen er-
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BAD ORIGINAL
ΟφΙ -Inn. Ηοίηζ U-.sar. Pot—^-Wt D - 8 Mw1^n 31 Cosimoitiafee 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
füllt bzw. als Ausschuss anzusehen ist. Die erste MÖ&ichkelt erfasst sowohl einen Vorgang, der dem sog. "Kopierschalen^enfcspricht, als auch das Verringern des Durchmessers des stangenförmigen Materials auf den Durchmesser, der der am tiefsten liegenden Fehlerstelle entspricht. In beiden Fällen werden also vorhandene Fehler vollständig beseitigt. Ist es zulässig, dass j gewisse Fehler in stangenförmigern Material verbleiben, werden . | also keine so hohen Anforderungen gestellt, dann wird das stangenförmige Material nur soweit im Durchmesser verringert, dass < die gestellten Anforderungen gerade erfüllt werden. Möglich ist J es selbstverständlich auch, den grössten Teil ermittelter Fehler! zu beseitigen und das Material an der oder an den Stellen zu ί trennen bzw. gesondert zu bearbeiten, an denen Fehler ermittelt j wurden, die nicht in Kauf genommen werden können. Beim Fall des j "Kopierschälens" wird das stangenförmige Material an der Stelle : bzw. an den Stellen, an denen ein oder mehrere grobe Fehler er- ! mittelt wurden, durch Schälen solange bearbeitet, bis die Fehler f prüfvorrichtung keinen Fehler mehr feststellte. In dem Fall, in dem das stangenförmige Material über seine ganze Länge auf einen bestimmten Durchmesser reduziert wird, muss eine Fehlerprüfvorrichtuns; vorgesehen sein, die die Tiefenlage vorhandener Fehler ermittelt. Durch Einsetzen elektronischer Mittel werden die ermittelten Informationen gespeichert und dann in Steuerimpulse umgesetzt, sodass beim zweiten Schäldurchgang dann eine j entsprechend tiefe Schicht von der Oberfläche des Stangenmateria^s entfernt wird. j
Stehen keine Fehlerprüfvorrichtungen zur Verfügung, die die Tiefenlage von Fehlern zu ermitteln gestatten bzw. soll auf die vorstehend erwähnten elektronischen MIttel verzichtet werden,dann. 1st es nach der anderen, oben erwähnten Möglichkeit, zweckmässig, das stangenförmige Material durch Entfernen mehrerer, Je verhält-· nlenässig dünner Schichten solange zu bearbeiten, bis die Fehlerßrflfvorriehtung keine Fehler mehr anzeigt bzw. wählbare Anfor- |
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, 81 · Telofoi. (0811.
derungen erfüllt sind oder erkennbar ist, dass das stangenförmige Material als Ausschuss angesehen werden muss.
In einem solchen Pail empfiehlt es sich, das stangenförmige Ma- j terial bzw. die das stangenförmige Material bearbeitenden Mit- J tel in der gleichen Maschine solange hin- und hersubewegen, bis das Material die wählbaren Anforderungen afüllt, fehlerfrei ist oder als Ausschuss anzusehen ist, weil diese Anweisung zweckmässiger ist, als das Reduzieren des stangenförmigen Materials , um Jeweils verhältnismässig kleine Schichten in mehreren axial hintereinander angeordneten Schälmaschinen, deren Messer entsprechend abgestuft eingestellt sind, weil man bei Benutzung mehrerer Schälmaschinen Jeder dieser Schälmaschinen eine Fehlerprüfvorrichtung zuordnen muss, um9 werden keine Fehler mehr ermittelt, das weitere Bearbeiten des stangenförmigen Materials ge* steuert stoppen zu können. Dies helsst also, dass geschältes Material, welches keine Fehler mehr aufweist, nicht weiter bearbeitet wird, sondern einer Stelle zuzuführen ist,an der fehler* freies Material gelagert wird. Möglich ist es auch, dass .das stangenförmige Material zunächst durch eine mit einer Fehlerprüf-* vorrichtung versehene Schälmaschine hindurchbewegt wird, die das Schälen nur in einer Richtung gestattet, und, werden noch Fehler festgestellt, das Material dann durch die gleiche Schälmaschine noch einmal hindurchbewegt wird, nachdem die Messer dieser Schälmaschine auf einen kleineren Durchmesser eingestellt wurden. Dieses mehrfache Schälen wird dann solange fortgesetzt, bis die FehlerprüfVorrichtung keine Fehler mehr feststellt bzw. das ge-
schälte Material die wählbaren Anforderungen erfüllt. ;
Bei sogenannten Grossrohren9 deren Durchmesser gleich oder j grosser ist als ein halber Meter, ist es nicht immer möglich bzw.! zulässig, vorhandene Fehler durch Schälen zu beseitigen, wichtig J ist es Jedoch, ermittelte Fehlerstellen zu markieren. Während ' bekannte Markjarvorrichtungen den Einsatz ion Spezialgeräten erfordern, lässt sich, wird__na.ch_ dem erfindungsjgemaesen Verfahren ί ~ 109849/CK37
BAD ORiQ
: ''■(■'■ '-■)■ H:: -i ' ■ "■- · . · - ·' · !.„5.,-T.t. jtV» 81 T-Um: (0811) 48 Γ8 2>1
gearbeitet, ein solches Markieren dadurch bewirken, dass beim ! Ermitteln eines Fehlers durch die Pehlerprüfvorrichtung der j Vorschub d*r Schälmaschine kurzzeitig unterbrochen bzw. geändert j wird. Das Unterbrechen bzw. Ändern des Vorschubs bewirkt, dass sich die Oberfläche des stangenförmigen Materials an der entsprechenden Stelle ändert. Soweit zulässig, kann dann ein ermittelter Fehler unmittelbar nach dem Markieren beseitigt oder in einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden, wenn man sich nicht dazu entschltesst, das Grossrohr an einer oder an mehreren Stellen zu trennen.
Eine Schälmaschine zum Ausüben des Verfahrens ist gekennzeichnet durch mindestens eine ihr zugeordnete Fehlerprüfvorrichtung. Es können an sich bekannte Fehlerprüfvorrichtungen, die bisher in Fehlerprüfmaschinen angeordnet waren, vorgesehen sein, wie Ultraschallsonden, Wirbelstromsonden, Durchlaufspulen od. dgl., es können aber auch dem Messer bzw. den Messern einer Schälmaschine Messgeber von Schnittkraftmessgeräten oder dem geschälten Werkstück Messgeber zur Bestimmung von Gleitreibungsschwankungen zugeordnet sein, die über elektronische Mittel, wie Verstärker, Monitore, Zählwerke, Speicher, Rechner od. dgl. an Steuerorgane der Schälmaschine angeschlossen sind.
Soweit FehlerprÜfvorrichtungen bzw. Messgeber während der Messung umlaufen können bzw. müssen, empfiehlt es sich, sie am Messerkqcf der Schälmaschine anzuordnen. Dies hat den Vorteil, dass der Messerkopf die Anforderungen ohnehin erfüllen mus«s, die an Feh-ί lerprüfvorrichtungen gestellt werden müssen. Der Messerkopf läuf| einwandfrei zentriert um, er ist auch so ausgebildet, dass er | schwingungsfrei umläuft, und er sorgt dafür, dass das zu schälen* de bzw! geschälte Gut sich im Bereich des Messerkopfs ohne sich , durchbiegen zu können, gerade erstreckt. Wird die Fehlerprüf- : vorrichtung an einem Messerkopf festgelegt, der nach einem nicht
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Dpi. Ing. Hc-i/'ί Le-.jyr. ,'·-·■ ν- . t Ί -· 8 l·4 . ■ Ü. Cc-. inosttofje 81 · !tief..'; (081.1) -13 !8 20
vorveröffentlichten Vorschlag so ausgebildet ist, dass er über gegen Drehen und axiales Verschieben gesichertes Stangenmaterial hin und her verfahrbar ist, dann lässt sich die zum Beseitigen j von Fehlern erforderliche Zeit erheblich reduzieren, well das Stangenmaterial in der Lage verbleiben kann, in der es eingelegt wurde, denn es ist nur dafür zu sorgen, dass der Arbeitsdurchmesser der Schälmesser stufenweise verringert wird, bis die der j Schälmaschine zugeordnete Fehlerprtifvorrichtung erkennbar macht, dass das geschälte Material keine Risse mehr aufweist bzw. gestellte Anforderungen erfüllt.Zweckmässlg ist es, mindestens ei- ■ nige Teile der elektronischen Mittel, tr'fi Verstärker, Monitore od. dgl. im Messerkopf der Schälmaschine anzuordnen, well dann einige der zum Steuern zu verwendenden Informationen nicht mehr über Schleifringe vom Messerkopf an andere Stellen der Schälmaschine geleitet werden müssen. Das Verwenden von Schleifringen j ist dann auch nicht mehr notwendig, wenn Informationen über Sen« der weitergegeben werden.
Die Erfindung wird anhand eines schematiech dar-gestellten Ausfüh-j rungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt? ;
Figur 1 eine Aufsicht auf eine Schälmaschine, deren Messer- j
kopf gesteuert verschieb- bzw. verfahrbar ist, wäh- '
rend die Mittel, die *r Sicherung des zu schälenden .
Gutes gegen Verdrehen dienen, ortsfest angeordnet :
sind, j
Figur 2 eine Aufsicht auf ein eingespanntes Schälmesser mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Anschneidsehnelden für das Schälen von Werkstücken9 die in :
er.tgegengesetater Richtung nacheinander oder in beidqns
ι Richtungen su sehälsn i
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Dip". ir.Q. H'W tv·«··-, f · : --,j! i> - Γ* V-i <. . '·!, Cosine .»cfje 31 ■ Teiühn: (0811) 48 38 20
Zwischen einem Zuführrost 1 und einem Abführrost 2, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind, ist ein antreibbarer Messerkopf 3 auf einem Wagen 1I angeordnet, welcher gesteuert verschiebbar bzw. verfahrbar ist. Die dem Sichern des zu schälenden Werkstückes 5 gegen Verdrehen und gegen Verschieben dienenden Mittel sind als heb- und senkbar angeordnete Backen 6 bzw. 7 aus-! gebildet, die gesteuert geöffnet und geschlossen werden können, j um das Werkstück freizugeben bzw. festzulegen. Befindet sich der j Wagen H in der durch ausgezogene Linien gekennzeichneten einen ! Endstellung, dann liegt das durch eine nicht dargestellte Quer- ; transportvorrichtung zugeführte Werkstück 5 auf den Backen 6 und 1 7 zugeordneten Flächen auf. Nunmehr werden mindestens die Backen ■ 7, zweckmässigerweise auch die Backen 6, geschlossen, um das Werk+ stück 5 verdrehsicher festzulegen. Der Wagen $ kann nun in Rich- j tung des Pfeiles R bewegt werden. Das Werkstück 5 wird dabei durclji eine bekannte, vor dem Messerkopf 3 angeordnete atmende Führung, j den Messerkopf und eine hinter dem Messerkopf angeordnete Führung, hindurchbewegt, dabei zentriert geführt und geschält'. Da solche atmenden Führungen allgemein bekannt sind, wurde auf deren Dar- ; stellung verzichtet. Kurz bevor der Wagen 4 die Backen 6 erreicht] sind diese zu öffnen und abzusenken; das Sichern des Werkstückes ; 5 gegen Verdrehen und Verschieben übernehmen dann die Backen 7. i Befindet sich der Wagen M zwischen den Backen 6 und 7, dann werdet
die Backen $ wieder gehoben und geschlossen, so dass sie das Werkstück 5 -mit den Backen 7 gegen Verdrehen und Verschieben sichern, bis die Backen 7 geöffnet und abgesenkt werden müssen, um ein Passieren des Wagens 1I zu ermöglichen, der dann bis in seine gestrichelt dargestellte, zweite Endstellung bewegt wird 8er Wagen Ί, die Backen 7 passiert, dann werden diese wieder angehoben und ggf. kurzzeitig geschlossen, obwohl dies an sich nicht notwendig ist, weil ja das Werkstück 5 durch die Backen 6 schon gegen Verdrehen gesichert ist. Steht das Werkstück 5 mit dem Messerkopf 3 nicht mehr in Berührung, dann sind die Bäckern so dass das .,Werkstück_ 5_jnur_auf den den Backen zuge-109849/0437
I. Hat
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Op'-ln'g. Hei-ΐϊ Ltäs-.ΰΓ. Ρ-!-· .'η. t .: ■ c. Κΐ > ■ '" ι -··. ;; . :·.1ρ.)(5β δΙ · feie ο:»: (Οβί I) 48 38 20
• - β -
ordneten Flächen aufliegt. Das geschälte Werkstück kann dann dem Abführrost 2 zugeführt und das nächste Werkstück den Backen zugeführt werden, wenn es lediglich eines einzigen Schälvorganges bedarf, um das rohe Walzgut od. dgl. von evtl. vorhandener Rissen zu befreien. Da angenommen wird, dass es ab und an not- j wendig ist, den Messerkopf 3 zweimal über das Werkstück 5 zu be- ! wegen, sind dem Messerkopf 3 zwei Fehlerprüfvorrichtungen 9 und ' 10 zugeordnet, die eine vor, die andere hinter den Messern des ; Messerkopfes. Beim Bewegen des Wagens Ί in Richtung des Pfeiles 8 überprüft die Fehlerprüfvorrichtung 9, ob noch Fehler, z.B. Rissej, vorhanden sind, beim entgegengesetzten Bewegen des Wagens 4 untersucht die Fehlerprüfvorrichtung 10 das geschälte Gut. Weist das Werkstück 5, nachdem es einmal geschält wurde, noch Fehler auf, dann verbleibt das Werkstück 5 an der Stelle, an der es beim ι ersten Schälvorgang angeordnet war, wird nun aber in entgegenge- ■ setzter Richtung geschält und dabei gleichzeitig wieder auf Fehler, überprüft. Da das Werkstück in diesem Fall im Durchmesser j verringert wird, müssen die Messer 11, die zwei mit. Abstand voneinander angeordnete Anschnittschneiden 12 und 13 aufweisen, auch in radialer Richtung gesteuert hin- und herbewegbar ausge- : bildet sein, wie dies durch einen Pfeil 1Ί angedeutet ist. Die Durchmesserdifferenz d - d.. ist dann gleich einem sogenannten :
i Durchmessersprung. Was unter einem Durchmessersprung zu verstehen)
ist, ergibt sich aus folgendem. j
Walzwerke liefern beispielsweise Stahl mit Durchmessern von 15,0; 15$5; 16,0; 16,5 mm bis zu einem Durchmesser des Walzgutes von 30 mm. Der Unterschied zwischen aufeinanderfolgenden Durchmessern wird als Durchmessersprung bezeichnet. Dieser Durchmessersprung von Walzgut beträgt von Durchmessern von 30 bis 70 mm 1 mm, von 70 bis 80 mm beträgt er 2 mm, von einem Durchmesser von 80 mm ab beträgt dieser Sprung 3 mm, und tfr beträgt bei
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!■) τ- i"i
8i ■ fei..·!"-"': (0811) 48 Λ1) 20
Durchmessern von 150 mm und mehr IO mm.
Ist der Durchmesser des zu schälenden und dabei gleichzeitig zu prüfenden Gutes verhaltnlsmassig gering, dann wird eiflndungsgemäs3 zunächst beim ersten, dem Entfernen von Fehlern dienenden Schälvorgang eine Schicht von 0,5 mm, auf den Durchmesser bezo- j gen, entfernt. Ergibt sich beim Schälen, dass das geschälte Gut ; noch Fehler enthält, dann wird das Material noch einmal geschält!, und dabei wird wieder geprüft, ob noch Fehler vorhanden sind. I Im Regelfall sind die Risse nach einem zweimaligen Schälen be- ; seitigt, es ist natürlich auch möglich, dass ein einmaliges : Schälen genügt, oder dass dreimal geschält werden muss. Sollten ! dann immer noch Fehler im geschälten Gut vorhanden sein, dann ■ ist dieses Material im Regelfall für einen abzuwickelnden Auftrag als Ausschuss anzusehen, obwohl es für einen anderen Auf- : trag dann nochjverwendet werden kann. Wird also beispielsweise fehlerfreies Walzgut von einem Minimaldurchmesser von 20 mm ; verlangt, es kann auch einen etwas grösseren Durchmesser haben, dann wird man im Regelfall beispielsweise von einem Rohdurchmesser von 21mm ausgehen, so dass, werden nach einem einzigen I Schälvorgang alle Risse beseitigt, das geschälte Walzgut einen Durchmesser von 20, 5 mm hat. Es kann sein, dass nachdem ersten ' Schälvorgang festgestellt wird, dass das stangenfttrmlge Material1 beispielsweise Risse aufweist, die so tie? sind, dass ein mehrfaches Schälen sinnlos erscheint, in einem solchen Fall ist das Werkstück als Ausschuss anzusehen. Befinden sich belsplels- ■ weise ein oder mehrere Risse im gleichen Längenbereich oder mit erheblichem Abtand voneinander, sind aber sonst keine Fehler im Werkstück vorhanden, dann kann es zweckmässlg sein, die Fehlerstellen zu markieren und das Werkstück an diesen Stellen zu trennen.
Nachdem die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das
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31 ·
. {0811} 48 38 20
D:pl-Ing. He.ru Us>et »> :!· " t'jp >-J't ") - '3 M · t
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besonders zweckmässlg 1st, erläutert wurde, kann der Erfindungsgedanke auch in anderer Weise verwirklicht werden, beispielsweise, wie aufgezeigt, dadurch, dass das zu schälende Out immer nur in einer Richtung durch eine mit einer Fehlerprüfvorrichtung versehene Schälmaschine hindurchbewegt wird. Es können auch
mehrere, mit Fehlerprüfvorrichtungen versehene Schälmaschinen ■ hintereinander angeordnet sein, wenn dies aus irgendwelchen : Gründen zweckmässig erscheint, obwohl eine solche Lösung ver- ', hältniemässig viel Platz erfordert. Dieser Mangel kann aber J dadurch wieder ausgeglichen werden, wenn man den einzelnen Schälmaschinen Mittel zuordnet, die ein Beschicken der Schälma- ; schine mit Stangenmaterial und ein Abführen geschälter Stangen , od. dgl. zulassen, was dann zweckmässig ist,wenn sich herausstellt, dass zu prüferv_des Material verhältnismässig wenig Feh- . ler aufweist, denn dann kann man vom Durchlaufverfahren zum Ein~ zelbeschicken dieser axial hintereinander angeordneten Schälmaschinen übergehen. :
Möglich ist es auch, die Messer des Messerkopfes derart zu steuern, dass sie beim Ermitteln eines Fehlers mit einer gewissen Tiefenerstreckung auf einen der Fehletiefe entsprechenden kleinen Durchmesser verstellt werden, so dass dann nur noch der mit einem grösseren Durchmesser versehene 'Abschnitt das Werkstück heruntergeschält werden muss, was natürlich voraussetzt, dass die vorhandene Fehlerprüfvorrichtunuc auch die Tiefe von Fehlern zu ermitteln gestattet. Wird beim ersten Schälen ein Fehler ermittelt, dann kann über Speicher, Rechner od. dgl. dafür gesorgt werden, dass diese Fehler beim zweiten Schälvorgang vollständigt beseitigt werden.
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BAD ORIGWAL

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (l.^Verfahren zum Bearbeiten stangenförmlgen Materials, vorzugsweise aus Stahl, durch Schälen, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenförmige Material während des Schälens auf Fehler, z.B. Risse od. dgl., geprüft wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenförmige Material nach Ermitteln vorhandener Fehler solange schälend bearbeitet wird, bis ermittelte Fehler beseitigt sind bzw. noch vorhandene Fehler wählbaren Anforderungen genügen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch
    g e k e an
    zeichnet , dass das stangenförmige Material durch Entfernen Je einer verhältnismässig dünnen Schicht schälend ; solange bearbeitet wird, bis es wählbare Anforderungen erfüllt= bzw. als Ausschuss anzusehen ist,
    Ί. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, ! dadurch gekennzeichnet, dass das stan-] genförmlpte Material in der gleichen Maschine solange hin- und = herbewegt wird, bis es wählbare Anforderungen erfüllt bzw. als Ausschuss anzusehen ist.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1',
    dadurch
    ge kenn ζ ei c hn et
    dass beim Er-
    j mitteln einesFehlere der Vorschub kurzzeitig unterbrochen bzw. geändert wird.
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    BAD ORIGINAL
    ;?.p !,(,. lic« L->-..·, ·■ -·...■· ;, M ... - .trufe 31 · ia!«·-.: (08Π) 48 38 VO
    6. Schälmaschine zum Ausüben des Verfahrens mindestens nach An- !
    spruch 1, gekennzeichnet durch mindestens j / i
    einep ihr zugeordnete, an sich bekannte Fehlerprüfvorrichtung (9,10).
    7. Schälmaschine nach Anspruch 6 bzw. Schälmaschine zur Ausübung ' des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»' dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlefc*- prüfvorrichtunp: (9,10) am Messerkopf (3) angeordnet ist.
    8. Schälmaschine nach Anspruch 7, dadurch gek ennzeichnet , dass der Messerkopf (3) über das gegen Drehung und axiale Verschiebung gesicherte Stangenmaterial
    (5) hin und her verfahrbar ausgebildet ist.
    9. Schälmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass dem Messer bzw. den Messern der Schälmaschine Messgeber von Schnittkraftmessgeräten zugeordnet sind, die über elektronische Mittel, wie Verstärker, Monitore, Zählwerk, Speicher, Rechner od. dgl, an Steuerorgane der Schälmaschine angeschlossen sind.
    10. Schälmaschine zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet! durch an das geschälte Werkstück (5) zur Anlage bringbare Messi geber zur Bestimmung von Gleitreibungsschwankungen, die über j elektronische Mittel, wie Verstärker, Monitore, Zählwerke, j Speicher, Rechner od. dgl. an Steuerorgane der Schalmaschine angeschlossen sind.
    109849/0A37
    BAD ORSGiHAL
    81 · Τβΐ·ίί·.η· (0811) 48^20
    - 13 -
    11. Schälmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
    10, da durch gekennzeichnet, i dass die Fehlerprüfvorrichtung mit dem Verstellen der Messer j. des Messerkopfes und/oder dem Ändern des Vorschubs dienenden i Steuerorganen der Schälmaschine in Wirkverbindung steht, '
    12. Schälmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
    11, dadurch gekennzeichnet,
    ϊ dass mindestens einige Teile der elektronischen Mittel, wie
    Verstärker, Monitore od. dgl. im Messerkopf der Schälmaschine! angeordnet sind .
    1098A9/0A37
    BAD
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