DE2021812C3 - Schaelmaschine - Google Patents

Schaelmaschine

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DE2021812C3
DE2021812C3 DE19702021812 DE2021812A DE2021812C3 DE 2021812 C3 DE2021812 C3 DE 2021812C3 DE 19702021812 DE19702021812 DE 19702021812 DE 2021812 A DE2021812 A DE 2021812A DE 2021812 C3 DE2021812 C3 DE 2021812C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T82/00Turning
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    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2527Lathe having hollow cutter head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

umgesetzt, so daß beim zweiten Schäldurchgang waren, vorgesehen sein, wie Ultraschallsonden, Wir-
dann eine entsprechend tiefe Schicht von der Ober- belstromsonden, Durchlaufspulen od. dgl., es können
fläche des Stangenmaterials entfernt wird. aber auch mindestens einem der Messer der Schäl-
Stehen keine Fehlerpriifvorrichtungen zur Verfü- maschine Meßgeber vo ι Schnittkraftmeßgeräten oder gung, die die Tiefenlage von Fehlern zu ermitteln ge- 5 dem geschälten Werkstück Meßgeber zur Bestimstatten bzw. soll auf die vorstehend erwähnten elek- mung von Gleitreibungsschwankungen zugeordnet tronischen Mittel verzichtet werden, dann ist es nach sein, die über elektronische Mittel, wie Verstärker, der anderen, obenerwähnten Möglichkeit zweckmä- Monitore, Zählwerke, Speicher, Rechner od. dgl. an Big, das stangenförmige Material durch Entfernen Steuerorgane der Schälmaschine angeschlossen sind, mehrerer, je verhältnismäßig dünner Schichten so io Soweit Fehlerpriifvorrichtungen bzw. Meßgeber lange zu bearbeiten, bis die Fehlerprüfvorrichtungen während der Messung umlaufen können bzw. müskeine Fehler mehr anzeigt bzw. wählbare Anforde- sen, empfiehlt es sich, sie am Messerkopf der Schälrungen erfüllt sind oder erkennbar ist, daß das stan- maschine anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß der genförmige Material als Ausschuß angesehen werden Messerkopf ohnehin die Anforderungen erfüllen muß. 15 muß, die an Fehlerprüfvorrichtungen gestellt werden
In einem solchen Fall empfiehlt es sich, dsi stan- müssen. Der Messerkopf läuft nämlich einwandfrei genförmige Material bzw. die das stangenförmige zentriert um, er ist auch so ausgebildet, daß >;r Material bearbeitenden Mittel in der gleichen Ma- schwingungsfrei umläuft, und er sorgt dafür, daß das schine so lange hin- und herzubewegen, bis das Ma- zu schälende bzw. geschälte Gut sich im Bereich des terial die wählbaren Anforderungen erfüllt, fehlerfrei ao Messerkopfes ohne sich durchbiegen zu können, geist, oder als Ausschuß anzusehen ist, weil diese An- rade erstreckt. Wird die Fehlerprüfvorrichtung an Weisung zweckmäßiger ist, als das Reduzieren des einem Messerkopf festgelegt, der nach einem nicht stangenförmigen Materials um jeweils verhältnismä- vorveröffentlichten Vorschlag so ausgebildet ist, daß ßig kleine Schichten in mehreren axial hintereinander er über gegen Drehen und axiales Verschieben gesiangeordneten Schälmaschinen, deren Messer entspre- 35 chertes Stangenmaterial hin und her verfahrbar ist, chend abgestuft eingestellt sind, weil man bei Benut- dann läßt sich die zum Beseitigen von Fehlern erforzung mehrerer Schälmaschinen jeder diener Schälma- derliche Zeit erheblich reduzieren, weil das Stangenschinen eine Fehlerprüfvorrichtung zuordnen muß, material H der Lage verbleiben kann, in der es eingetrm, werden keine Fehler mehr ermittelt, das weitere legt wurde, denn es ist nur dafür zu sorgen, daß der Bearbeiten des stangenförmigen Materials gesteuert 30 Arbeitsuurchmesser der Schälmesser stufenweise versteppen zo können. Dies heißt also, daß geschältes ringert wird, bis die der Schälmaschine zugeordnete Material, welches keine Fehler mehr aufweist, nicht Fehlerprüivorrichtung erkennbar macht, daß das geweiter bearbeitet wird, sondern einer Stelle zuzufüh- schälte Material keine Risse mehr aufweist bzw. geren ist, an der fehlerfreies Material gelagert wird. stellte Anforderungen erfüllt. Zweckmäßig ist es. Möglich ist es auch, daL das stangenförmige Material 35 mindestens einige Teile der elektronischen Mittel, wie zunächst durch eine mit emer Fehlerpriifvorrichiur.g Verstärker, Monitore od. dgl. im Messerkopf der versehene Schälmaschine hindurchbewegt wird, die Schälmaschine anzuordnen, weil dann einige der zum das Schälen nur in einer Richtung gestattet, und, Steuern zu verwendenden Informationen nicht mehr werden noch Fehler festgestellt, das Material dann über Schleifringe vom Messerkopf an andere Stellen durch die gleiche Schälmaschine noch einmal hin- 40 der Schälmaschins geleitet werden müssen. Das Verdurchbewegt wird, nachdem die Messer dieser Schäl- wenden von Schleifringen ist dann auch nicht mehr maschine aof einen kleineren Durchmesser eingestellt notwendig, wenn Informationen über Sender weiterwurden. Dieses mehrfache Schälen wird dann so gegeben werden.
lange fortgesetzt, bis die Fehlerprüfvorrichtung keine Walzwerke liefern beispielsweise Stahl mit Durch-
Fehler mehr feststellt bzw. das geschälte Material die 45 messern von 15,0, 15,5, 16,0, 16,5 mm bis zu einem
wählbaren Anforderungen erfüllt. Durchmesser des Walzgutes von 30 nun. Der Unter-
Bei sogenannten Großrohren, deren Durchmesser schied zwischen aufeinanderfolgpnden Durchmessern gleich oder größer ist als ein halber Meter, ist es wird als Durchmessersprung bezeichnet. Dieser nicht immer möglich bzw. zulässig, vorhandene Feh- Durchmessersprung von Walzgut beträgt von Durchler durch Schales zu beseitigen, wichtig ist es jedoch, 50 messern von 30 bis 70 mm ! mm, von 70 bis 80 mm ermittelte Fehlerstellen zu markieren. Während be- beträgt er 2 mm, von einem Durchmesser von 80 mm kannte Markiervorrichtungen den Einsatz von Spe- ab beträgt dieser Sprung 3 mm, und er beträgt bei zialgeräten erfordern, läßt sich, wird nach dem erfin- Durchmessern von 150 mm und mehr 10 mm.
dungsgemäßen Verfahren gearbeitet, e.n solches Ist der Durchmesser des zu schälenden und dabei Markieren dadurch bewirken, daö beim Ermitteln 55 gleicnzeitig zu prüfenden Gutes verhähnismäuig geeines Fehlers durch die Fehlerprüfvorrichtung der ring, dann wird erfindungsgemäß zunächst beim erVorschub der Schälmaschine kurzzeitig unterbrochen sten, dem Entfernen von Fehlern dienenden Schälbzw, geändert wird. Das Unterbrechen bzw. Ändern Vorgang eine Schicht von 0,5 mm, auf den Durchdes Vorschubs bewirkt, daß sich die Oberfläche des messer bezogen, entfernt. Ergibt sich beim Schälen, stangeniörmigtn Materials an der entsprechenden 60 daß das geschälte Gut noch Fehler enthält, dann Stelle ändert. Soweit zulässig, kann dann ein ermit- wird das Material noch einmal geschält, und dabei telter Fehler unmittelbar nach dem Markieren be- wird wieder geprüft, ob noch Fehler vorhanden sind, seitigt oder in einem besonderen Arbeitsgang ent- Im Regelfall sind die Risse nach einem zweimaligen fernt werden, wenn man sich nicht dazu entschließt, Schälen beseitigt, es ist natürlich auch möglich, iaß das Großrohr an einer oder an mehreren Stellen zu 65 ein einmaliges Schälen genügt, oder daß dreimal getrennen, schält werden muß. Sollten dann immer noch Fehler
Es können an sich bekannte Fehlerprüfvorrichtun- im geschälten Gut vorhanden sein, dann ist dieses gen, die bisher in Fehlerprüfmaschinen angeordnet Material im Regelfall für einen abzuwickelnden Auf-
trag als Ausschuß anzusehen, obwohl es für einen anderen Auftrag dann noch verwendet werden kann. Wird also beispielsweise fehlerfreies Walzgut von einem Minimaldurchmesser von 20 mm verlangt, es kann auch einen etwas größeren Durchmesser haben, dann wird man im Regelfall beispielsweise von einem Rohdurchmesser von 21 mm ausgehen, so daß, werden nach einem einzigen Schälvorgang alle Risse beseitigt, das geschälte Walzgut einen Durchmesser von 20,5 mm hat. Es kann sein, daß nach dem ersten Schälvorgang festgestellt wird, daß das stangenförmige Material beispielsweise Risse aufweist, die so tief sind, daß ein mehrfaches Schälen sinnlos erscheint, in einem solchen Fall ist das Werkstück als Ausschuß anzusehen. Bei. <?~n sich beispielsweise ein oder mehrere Risse k. gleichen Längenbereich oder mit erheblichem "**_;iand voneinander, sind aber sonst keine F?!iLr im Werkstück vorhanden, dann kann es zw& .«.mäßig sein, die Fehlerstellen zu markieren u-«l das Werkstück an diesen Stellen zu trennen.
Das zu schälende Gut kann auch nur in einer Richtung durch eine mit einer Fehlerprüfvorrichtung versehene Schälmaschine hindurchbewegt werden. Es können auch mehrere, mit Fehlerpriifvorrichtungen versehene Schälmaschinen hintereinander angeordnet sein, wenn dies aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig erscheint, obwohl eine solche Lösung verhältnismäßig viel Platz erfordert. Dieser Mantel kann aber dadurch wieder ausgeglichen werden, wenn man den einzelnen Schälmaschinen Mittel zuordnet, die an Beschicken der Schälmaschine mit Stangenmaterial und ein Abführen geschälter Stangen od. dgl. zulassen, was dann zweckmäßig ist, wenn sich herausstellt, daß zu prüfendes Material verh£3üiismäßig wenige Fehler aufweist, denn dann kann man vom
Durchlaufverfahren zum Einzelbeschicken dieser axial hintereinander angeordneten Schälmaschinen übergehen.
Möglich ist es auch, die Messer des Messerkopfes derart zu steuern, daß sie beim Ermitteln eines Fehlers mit einer gewissen Tiefenerstreckung auf einen der Fehlertiefe entsprechenden kleinen Durchmesser verstellt werden, so daß dann nur noch der mit einem größeren Durchmesser versehene Abschnitt das
ao Werkstück heruntergeschält werden muß, was natürlich voraussetzt, daß die vorhandene Fehlerprüfvorrichtung auch die T ?efe von Fehlern zu ermitteln gestattet. Wird beim ersten Schälen ein Fehler ermittelt, dann kann über Speicher, Rechner od. dgl. da-
*5 für gesorgt werden, daß diese Fehler beim zweiten Schälvorgacg vollständig beseitigt werden.

Claims (6)

die in der Lage sind, stangenförmiges Material auf Patentansprüche: Oberflächenfehler, insbesondere Risse zu prüfen, sind bekannt, weisen jedoch den Nachteil auf, daß
1. Schälmaschine zum spanabhebenden Bear- sie, weil es sich um Spulmaschinen handelt, verbeiten stangenförmigen Gutes, wie Rohren, Stan- 5 hältnismäßig teuer sind, und auch viel Raum emnehgen od.dgl., vorzugsweise aus Stahl, gekenn- men Da nun die Erfahrung gezeigt hat, daß eine zeichnet durch mindestens eine ihr unmit- Prüfung auf Oberflächenfehler entfalten kann, wenn telbar zugeordnete, an sich bekannte Materialfeh- man von den Rohlingen eine verhältnismäßig dicke ler-Prüfvorrichtung. Schicht entfernt, hat man auf das Prüfen aes Stan-
2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch io genmaierials im Herstellerwerk verzichtet und in gekennzeichnet, daß die Materialfehler-Prüfvor- Kauf genommen, daß Lieferungen ab und an beanrichtung am Messerkopf angeordnet ist. standet werden, wefl beispielsweise unter 100 Stan-
3. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gen ein oder zwei Stangen trotz des Entfernens einer gekennzeichnet, daß mindestens einem der Mes- verhältnismäßig dicken Schicht immer noch Risse ser der Schälmaschine ein Meßgeber eines 15 od. dgl. aufwiesen. Praktisch entfernte man bisher Schnittkraft-Meßgerätes zugeordnet ist, welches etwa 5 bis 9·/· des Querschnitts der Rohlinge, nahm über elektronische Mittel, wie Verstärker, Moni- also in Kauf, daß verhältnismäßig viei Material ent tore, Zählwerke, Speicher, Rechner od. dgL an femt wurde, nur um auf die Anschaffung einer oder Steuerorgane der Schälmaschine angeschlossen mehrerer Prüfmaschinen, also auf das Prüfen im ist so Herstellerwerk, verzichten zu könnea.
4. Schälmaschine mindestens nach Anspruch I, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür gekennzeichnet durch an das geschälte Werk- zu sorgen, daß vorhandene Fehler beseitigt werden stück zur Anlage bringbare Meßgeber zur Be- und trotzdem erreicht wird, daß man mit einem Mi Stimmung von Gleitreibungsschwankungen, die nimum an Abfall auskommt Zur Lösung dieser Auf über elektronische Mittel, wie Verstärker, Moni- »5 gäbe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, der tore, Zählwerke, Speicher, Rechner od. dgl. an Schälmaschine mindestens eine Material-Prüfvorrich Steuerorgane der Schälmaschine angeschlossen lung zuzuordnen. Erreicht wird dadurch, daß eint sind. besondere Prüfmaschine entfällt Darüber hinaus ist
5. Schälmaschine nach einem oder mehreren es jetzt möglich, die dem spanabhebenden Bearbeiten der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet 30 des stangenförmigen Gutes dienende Schälmaschine daß die Materialfehler-Prüfvorrichtung mit dem so einzustellen, daß ihre Messer nur eine verhältnis-Verstellen der Messer des Messerkopfs und/oder mäßig geringe Schicht vom stangenförmigen Materia! dem Ändern des Vorschubs dienenden Steueror- entfernen. Man kann also nach Ermitteln Vorhände ganen der Schälmaschine in Wirk. jrbindung ner Fehler das stangenförmige Material beim ersten steht. 35 oder beim zweiten Schälen derart schälend bearbei
6. Schälmaschine nach einem oder mehreren ten, daß die ermittelten Fehler beseitigt werden, oder der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet das stangenförmige Material dnrch Entfernen je daß mindestens einige Teile der elektronischen einer verhältnismäßig dünnen Schicht schälend so Mittel, wie Verstärker, Monitore od. dgl. im Mes- lange bearbeiten, bis es wählbare Anforderungen erserkopf der Schälmaschine angeordnet sind. 40 füllt oder ab Ausschuß anzusehen ist. Die erste Möglichkeit erfaßt sowohl einen Vorgang, der dem sogenannten »Kopierschälen« entspricht als auch das Verringern des Durchmessers des stangenförmigen
Materials auf den Druckmesser, der der am tiefsten
45 liegenden Fehlerstelle entspricht ϊπ allen Fäilen werden also vorhandene Fehler vollständig beseitigt. Ist es zulässig, daß gewisse Fehler in stangenförmigem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schälmaschine Material verbleiben, werden also keine so hohen An-
zum spanabhebenden Bearbeiten stangenförmigen fordeningen gestellt, dann wird das stangenförmige
Gutes, wie Rohren, Stangen od. dgl., vorzugsweise 50 Material nur soweit im Durchmesser verringert, daß
aus Stahl. die gestellten Anforderungen gerade erfüllt werden.
Die Hersteller stangen förmigen Materials, das in Möglich ist es selbstverständlich auch, den größten
Strangguß-, Strangpreß-Anlagcn oder in Walzwerken Teil ermittelter Fehler zu beseitigen und das Material
gefertigt wird, sind daran interessiert, das aus einer an der oder an den Stellen zu trennen bzw. gesondert
soicnen Äniage kuc n m gcVrofiäCnien 55 durch ander= Maschinen zu bearbeiten, an rfp.nrn
Längen zu vertreiben, ohne es vorher weiter bearbei- Fehler ermittelt wurden, die nicht in Kauf genommen
ten zu müssen. Da jedoch von einigen Industriezwei- werden können. Beim Fall des »Kopierschälens«
gen Wert darauf gelegt weiden muß, daß das angelie- wird das stangenförmige Material an der Stelle bzw.
ferte Material fehlerfrei, insbesondere rissefrei ist, an den Stellen, ai; denen ein oder mehrere grobe
sind die Hersteller gezwungen, einen Teil der Roh- Bo Fehler ermittelt wurden, durch Schälen so lange he-
linge auf Fehlerfreiheit zu prüfen. Um solch stangen- arbeitet, bis die Fehlerprüivorrichtungen keinen Feh-
förmiges Gut prüfen zu können, ist es erforderlich, Ier mehr feststellt In dem Fall, in dem das stangen-
daß das aus einer Herstellungsanlage kommende Ma- förrnige Material über seine ganze Länge auf einen
terial geschalt wird, weil es nicht nur notwendig ist, bestimmten Durchmesser reduziert wird, muß eine
daß jeder Prüfung velikonunei» gerade ist, es müssen 63 FehierprSfvcrrichiung vorgesehen sein, die die Tie-
auch grobe Oberflächenfehler, wie Zunder od. dgl. fenlage vorhandeuer Fehler ermittelt. Durch Einset-
beseitigt werden, ganz davon abgesehen, daß alle zen elektronischer Mittel wurden die ermittelten In-
Unrundhcitcn beseitigt sein müssen. Prüfmaschinen, formationcn gespeichert und dann in Steuerimpulse
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