CH686443A5 - Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonseure. - Google Patents

Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonseure. Download PDF

Info

Publication number
CH686443A5
CH686443A5 CH164393A CH164393A CH686443A5 CH 686443 A5 CH686443 A5 CH 686443A5 CH 164393 A CH164393 A CH 164393A CH 164393 A CH164393 A CH 164393A CH 686443 A5 CH686443 A5 CH 686443A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carboxylic acid
acid
cyanopyrazine
pyrazine
microorganisms
Prior art date
Application number
CH164393A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dr Kiener
Original Assignee
Lonza Ag Gampel Wallis Geschof
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lonza Ag Gampel Wallis Geschof filed Critical Lonza Ag Gampel Wallis Geschof
Priority to CH164393A priority Critical patent/CH686443A5/de
Publication of CH686443A5 publication Critical patent/CH686443A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P17/00Preparation of heterocyclic carbon compounds with only O, N, S, Se or Te as ring hetero atoms
    • C12P17/10Nitrogen as only ring hetero atom
    • C12P17/12Nitrogen as only ring hetero atom containing a six-membered hetero ring

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CH 686 443 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazinca-rbonsäure ausgehend von 2-Cyanpyrazin.
6-Hydroxypyrazincarbonsäure kann beispielsweise zur Herstellung von Strukturanalogen des Tuber-kulostatikums Pyrazinamid (2-Pyrazincarbonsäureamid) (Römpps-Chemie-Lexikon, 1987, Band 5, S. 3411) oder zur Herstellung von 1,6-Dihydro-6-oxo-2-pyrazincarbonsäure-4-oxid, welches ein Wirkstoff zur Bekämpfung von Eimeria-Infektionen darstellt (Expérimental Parasitology, 1984, 57, S. 55-61) verwendet werden.
Bekannt ist ein mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonsäure ausgehend von Pyrazincarbonsäure mittels Mikroorganismen der Spezies Alcaligenes faecalis DSM 6269 (EP-A 529 653).
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die Umsetzung mit einem Alkali- oder Ammoniumsalz der Pyrazincarbonsäure durchgeführt wird, wobei bei deren Aufarbeitung zur entsprechenden Säure beträchtliche Mengen an Salzen als Abfallprodukt zu Entsorgung anfallen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, diese Nachteile zu beseitigen und ein einfaches, ökologisches und wirtschaftliches mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonsäure, ausgehend von 2-Cyanpyrazin, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wurde mit einem neuen Verfahren gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäss wird das Verfahren mit den Mikroorganismen der Spezies Alcaligenes faecalis (DSM 6335) und deren Deszendenten und Mutanten durchgeführt, wobei 2-Cyanpyrazin zu 6-Hydroxypyrazincarbonsäure biotransformiert wird und letzteres ins Medium akkumuliert wird.
Diese Mikroorganismen sind bereits in der EP-A 529 653 beschrieben und können mit Hilfe üblicher mikrobiologischer Techniken beispielsweise aus Kläranlagen mit 2-Cyanpyridin als Wachstumssubstrat selektioniert und isoliert werden. Diese Mikroorganismen wurden bei der Deutschen Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH (DSM), Mascheroderweg 1 b, D-38124 Braunschweig am 31.1.1991 mit der Bezeichnung DSM 6335 hinterlegt.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 686 443 A5
Wissenschaftliche Beschreibung von Alcaiiaenes faecalis (DSM 6335) Eigenschaften des Stammes
Zellform
Stäbchen
Breite um Länge um Beweglichkeit Geissein
Gram-Reaktion Lyse durch 3% KOH Aminopeptidase (Cerny)
Oxidase
Catalase
Wachstum anaerob 37/40°C pH 5,6
Mac-Conkey-Agar
Pigmente nicht diffundierend diffundierend fluoreszierend
Pyocyanin
Säure aus (OF-Test) Glucose aerob Glucose anaerob Xylose aerob
Gas aus Glucose
0,5-0,8
1,0-2,0 +
peritrich
+/-+
+
Phenylalanindesaminase Levan aus Saccharose Lecithinase
Urease
Hydrolyse von
Stärke
Gelatine
Casein
DNA
Tween 80 Äsculin
Tyrosin-Abbau
Substratverwertung
Acetat
Adipat
Azelat
Carprat
Citrat
Glycolat
Lävulinat
Malat
Malonat
Mesaconat
Phenylacetat
Pimelat
Sebacinat
D-Tartrat
L-Arabinose
+ + + + +
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 686 443 A5
Eigenschaften des Stammes (Fortsetzung)
Zellform
Stäbchen
Säure aus (ASS)*
Fructose
-
Glucose
Glucose
-
Fructose
Manose
-
Xylose
Maltose
-
Xylose
-
ONPG
Ribose
-
Mannit
-
ADH
Giuconat
-
2-Ketogluconat
-
LDC
N-Acetylglucosamin
-
L-Methionin
+
Indol
Hydroxybenzoat
-
VP
NO2 aus NO3 Denitrifikation *ASS = Acetylsalicylsäure
Vor der eigentlichen Umsetzung werden diese Mikroorganismen üblicherweise kultiviert (angezogen) und die wirksamen Enzyme der Mikroorganismen zweckmässig mit 2-Cyanpyridin induziert.
Üblicherweise erfolgt die Kultivierung (Anzucht) und die Induktion mit 2-Cyanpyridin in einer Konzentration von 0,01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise in einer Konzentration von 0,1 bis 1 Gew.-%.
Anschliessend können die Mikroorganismen entweder vor der Substratzugabe (2-Cyanpyrazin) mittels üblichen Trennverfahren geerntet werden, oder das Substrat (2-Cyanpyrazin) kann direkt zu den Mikroorganismen zugegeben werden.
Für das eigentliche Verfahren wird dann zweckmässig die Zellsuspension auf eine optische Dichte bei 650 nm von 1 bis 100, vorzugsweise auf eine optische Dichte von 5 bis 80, eingestellt.
Als Medium können die in der Fachwelt üblichen angewendet werden, vorzugsweise wird das Medium verwendet, dessen Zusammensetzung in Tabelle 1 angegeben ist.
Das Substrat (2-Cyanpyrazin) kann zur Produktion von 6-Hydroxypyrazincarbonsäure einmalig oder kontinuierlich zugegeben werden.
Zweckmässig erfolgt die Substratzugabe so, dass die Substratkonzentration im Medium 20 Gew.-%, vorzugsweise so, dass die Substratkonzentration 10 Gew.-% nicht übersteigt. Üblicherweise erfolgt die Umsetzung von 2-Cyanpyrazin zur 6-Hydroxypyrazincarbonsäure mit ruhenden Zellen.
Der pH-Wert der Umsetzung liegt zweckmässig in einem Bereich von 4 bis 10, vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 9.
Zweckmässig wird die Umsetzung bei einer Temperatur von 10 bis 50°C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 20 bis 40°C durchgeführt.
Nach einer üblichen Umsetzungsdauer von 1 bis 100 Stunden kann 6-Hydroxypyrazincarbonsäure beispielsweise durch Ansäuern der zellfreien Fermentationslösung, oder z.B. durch Ausfällen des Bariumsalzes von 6-Hydroxypyrazincarbonsäure (analog zur EP-A 529 653) isoliert werden.
Beispiel 1
Umsetzung von 2-Cvanpvrazin zu 6-HvdroxvDvrazincarbonsäure
Fermentation im 5L Massstab: Der Stamm Alcaligenes faecalis. DSM 6335 wurde auf A-N-Agarplat-ten enthaltend 0.2% 2-Cyanpyridin aufbewahrt. Die Vorkultur bestand aus 3 x 100 ml Kulturen gezogen im A-N-Medium (Tabelle 1) mit 2 g/L 2-Cyanpyridin und 1 g/L Hefeextrakt. Das Fermenter-Medium setzte sich wie folgt zusammen: A-N-Medium enthaltend 10 g/L Trypton, 5 g/L Fleischextract, 2 g/L 2-Cyan-pyridin und 1 ml/L Polypropylenglykol 2000.
Nach 6 Stunden Wachstum bei pH 7 und 30°C wurde während 24 Stunden ein Zusatzfeed bestehend aus 20 g/L 2-Cyanpyridin und 130 g/L Ammoniumacetat zum Fermenter-Medium geführt. Die Pumpleistung war ca. 5 ml Feed pro Liter Fermentervolumen und Stunde (600 ml Feed zu 5L Medium). Nach 30 Stunden Fermentationsdauer war die ODeso = 16. Im Medium war kein Cyanpyridin und keine
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 686 443 A5
6-Hydroxypicolinsäure nachweisbar (Totalvolumen war jetzt 5.5L). Zu diesem Zeitpunkt wurde 66 g 2-Cyanpyrazin (5 g/L) zum Fermenter gegeben. Nach weiteren 8 Stunden wurden nochmals 66 g 2-Cyan-pyrazin zum Fermenter gegeben. Nach weiteren 24 Stunden wurde die Fermentation abgebrochen. Die zellfreie Fermentationslösung wurde anschliessend auf 0°C gekühlt und mit konz. HCL bis zu einem pH von 1 angesäuert, um die 6-Hydroxypyrazincarbonsäure auszufällen. Insgesamt wurden 133 g Roh-6-Hydroxypyrazincarbonsäure isoliert, entsprechend einer Ausbeute von 76%, bezogen auf das eingesetzte Cyanpyrazin. Das ausgefällte Material enthielt neben 5-Hydroxypyrazincarbonsäure auch eine weitere, nicht untersuchte Substanz. Alcaliqenes faecalis Kie 31 besitzt eine gute Nitrilase-Aktivität. So konnten mit einer Zellsuspension (OD650 ca. 20) 100 g 2-Cyanpyrazin pro Liter innerhalb von 16 Stunden zur entsprechenden Säure hydrolysiert werden. Die Hydroxylierung der Pyrazincarbonsäure ist der limitierende Schritt der Biotransformation.
Beispiel 2
Isolierung von 6-Hvdroxvpvrazincarbonsäure aus 6-Hvdroxypvrazincarbonsäure-Bariumsalz
128 g (0.91 mol) Roh-6-Hydroxypyrazincarbonsäure wurden zu 4 L H2O gegeben und der pH mit 25% NH4OH auf 7.0 eingestellt. Die Lösung wurde mit 111 g (0.45 mol) BaCl2 • 2H2O versetzt, um die 6-Hydroxypyrazincarbonsäure auszufällen. Die Suspension wurde filtriert und der Rückstand mit 500 mL H2O gewaschen. Der Rückstand wurde zu 2 L H2O gegeben und mit 180 g (1.35 mol) (NH4)2S04 versetzt um Barium auszufällen. Die Suspension wurde 4 h gerührt und anschliessend filtriert (1. Filtration). Das 1. Filtrat wurde auf 0°C gekühlt und mit konz. HCl angesäuert, um 6-Hydroxypyrazincarbonsäure auszufällen. Der Rückstand der ersten Filtration wurde erneut in 2 L H2O aufgeschlämmt und mit 180 g (1.35 mol) (NH4)2SÛ4 versetzt, 4 h gerührt und filtriert (2. Filtration). Das 2. Filtrat wurde gleich behandelt wie das 1. Filtrat. Insgesamt konnten 64 g (0.45 mol) 6-Hydroxypyrazincarbonsäure entsprechend einer Ausbeute von 50% bezogen auf die eingesetzte Rohpyrazincarbonsäure isoliert werden.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 686 443 A5
Tabelle 1: A-N-Medium
Zusammensetzung:
Konzentration (mg/l)
Na2HP04
KH2PO4
NaCI
MgCI2 • 6H2O CaCI2 • 2H20 FeCI3 • 6H2O Pyridoxal-Hydrochlorid Riboflavin Nicotinsäureamid Thiamin-Hydrochlorid Biotin
Panthothensäure p-Aminobenzoat Folsäure Vitamin B 12 ZnS04 • 7H20 MnCI2 ■ 4H20 H3BO3
C0CI2 • 6H2O CuCI2 2H20 NÌCI2 ■ H2O Na2MoÛ4 H2O EDTANa2 H20 FeS04 • H2O
2000
1000
3000
400
14.5
0.8
10 ■ 10-3 5 ■ 10-3 10-3 10-3 10-3 10-3 10-3 10-3 10-3 100 ■ 10-3 90 ■ 10-3 300 ■ 10-3 200 • IO"3 10 • IO"3 20 • 10-3 30 IO"3 5 • 10-3 2 • 10-3
5 2 2 5 5 2 5
(pH der Lösung wurde auf 7.0 eingestellt)

Claims (4)

Patentansprüche
1. Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Cyanpyrazin mit Mikroorganismen der Spezies Alcaiiaenes faecalis. DSM 6335, oder deren Mutanten zu 6-Hydroxypyrazincarbonsäure biotransformiert, wobei letzteres im Medium akkumuliert wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Enzyme der Mikroorganismen induziert werden.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung unter einmaliger oder kontinuierlicher Substratzugabe erfolgt, so dass die Substratkonzentration 20 Gew.-% nicht übersteigt.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei einem pH von 4 bis 10 und einer Temperatur von 10 bis 50°C durchführt.
6
CH164393A 1993-06-02 1993-06-02 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonseure. CH686443A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH164393A CH686443A5 (de) 1993-06-02 1993-06-02 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonseure.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH164393A CH686443A5 (de) 1993-06-02 1993-06-02 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonseure.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH686443A5 true CH686443A5 (de) 1996-03-29

Family

ID=4215257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH164393A CH686443A5 (de) 1993-06-02 1993-06-02 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonseure.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH686443A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1999264B1 (de) Verfahren zur enzymatischen herstellung von 2-hydroxy-2-methylcarbonsäuren
DE69123041T2 (de) Herstellungsverfahren für optisch aktiven 3-phenyl-1,3-propandiol
DE69834562T2 (de) Verfahren für die produktion von malonsäurederivaten
DE69519638T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Hydroxysäuren oder Alpha-Hydroxyamiden durch Mikroorganismen
DE69131217T2 (de) Verfahren zur Herstellung von R(-)Mandelsäure und deren Derivaten
DE60223250T2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-hydroxysäure, glycolsäure und 2-hydroxyisobuttersäure aus dem entsprechenden alpha-hydroxynitril mittels nitrilase
DE3787194T2 (de) Verfahren zur Erhaltung der Nitrilhydrierungsaktivität.
Yoshitake et al. Production of polyalcohol by a Corynebacterium sp. Part I. Production of pentitol from aldopentose
DE3587212T2 (de) Enzyme.
DE69132472T2 (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem 1,3-Butandiol
DE69023997T2 (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 3-Phenylglycidsäureestern.
EP0686698B1 (de) Biotechnologisches Verfahren zur Herstellung von cyclischen S-alpha-Aminocarbonsäuren und R-alpha-Aminocarbonsäureamiden
EP0502525B1 (de) Biotechnologisches Verfahren zur Herstellung von S-(+)-2,2-Dimethylcyclopropancarboxamid und R-(-)-2,2-Dimethylcyclopropancarbonsäure
EP1352050B1 (de) Mikrobiologisches verfahren zur herstellung von amiden
CH686443A5 (de) Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 6-Hydroxypyrazincarbonseure.
EP0519512B1 (de) Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxypyrazincarbonsäure
JP3157609B2 (ja) 光学活性1,2−プロパンジオールの製法
EP0556465B1 (de) Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von aromatischen Hydroxy-Heterocyclus-Carbonsäuren
DE3781699T2 (de) Verfahren zur herstellung von l-sorbose.
WO1997033987A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-geschützten d-prolinderivaten
DE3724722A1 (de) Verbessertes verfahren zur enzymatischen herstellung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure
DE68924482T2 (de) Verfahren zur herstellung optisch aktiver 2-hydroxy-4-phenyl-3-butensäure.
DE2157970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Aminopenicillansäure durch Spaltung von Penicillin G mittels trägergebundener Penicillinacylase
EP0747486B1 (de) Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von heteroaromatischen Carbonsäuren mittels Mikroorganismen der Gattung Alcaligenes
EP0912751B1 (de) Verfahren zur herstellung von d-prolinderivaten mittels mikroorganismen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased