CH685437A5 - Flächiger Verbundwerkstoff. - Google Patents

Flächiger Verbundwerkstoff. Download PDF

Info

Publication number
CH685437A5
CH685437A5 CH2217/93A CH221793A CH685437A5 CH 685437 A5 CH685437 A5 CH 685437A5 CH 2217/93 A CH2217/93 A CH 2217/93A CH 221793 A CH221793 A CH 221793A CH 685437 A5 CH685437 A5 CH 685437A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
weight
polypropylene
composite material
beverage bottle
matrix
Prior art date
Application number
CH2217/93A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr Ittemann
Horst Dr Baumgartl
Ludwig Wahl
Alois Dr Schlarb
Karl-Ludwig Brentrup
Original Assignee
Basf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Basf Ag filed Critical Basf Ag
Publication of CH685437A5 publication Critical patent/CH685437A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/0405Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with inorganic fibres
    • C08J5/043Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with inorganic fibres with glass fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/06Recovery or working-up of waste materials of polymers without chemical reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
    • C08J2323/10Homopolymers or copolymers of propene
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 685 437 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen flächigen Verbundwerkstoff aus einer Polypropylen aufweisenden Matrix und Verstärkungsfasermatten.
Verbundwerkstoffe aus glasmattenverstärktem Polypropylen (GMPP) werden in zunehmendem Mass im Automobilsektor als Bauteile im nichtsichtbaren Bereich verwendet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei der GMPP-Herstellung Rezyklat aus Abfällen der GMPP-Verarbeitung zuzusetzen, um diese einer Wiederverwendung zuzuführen.
Es wurde nun gefunden, dass auch Getränkeflaschendeckel-Rezyklat auf Basis von Polypropylen ganz oder teilweise als Thermoplast-Matrix bei der GMPP-Herstellung verwendet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein flächiger Verbundwerkstoff aus einer Polypropylen aufweisenden Matrix und Verstärkungsfasermatten, bei dem mindestens 5 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 20 Gew.-% der Matrix aus Getränkeflaschendeckel-Rezyklat auf Basis von Polypropylen besteht.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass die Getränkeflaschendeckel ohne aufwendige Vorbehandlung direkt als Matrix bei der GMPP-Herstellung eingesetzt werden können, und dass Formteile, die aus dem erfindungsgemässen Verbundwerkstoff hergestellt wurden, nur unwesentlich schlechtere Eigenschaften haben als solche aus Verbundwerkstoffen mit frischer Polypropylenmatrix.
Ein Beispiel für Getränkeflaschendeckel sind Deckel von Coca-Cola-Flaschen. Es handelt sich um Schraubverschlüsse, die mit dem Leergut zusammen zurückgegeben und gesammelt werden. Sie bestehen aus Polypropylen, welches zur Elastifizierung 4-15 Gew.-% Ethylen in Form von Polymerblök-ken einpolymerisiert enthält. Zur Erhöhung der Gasundurchlässigkeit enthält der Deckel im allgemeinen eine Schicht aus einem EthylenA/inylacetat-Copolymerem mit einem Vinylacetat-Gehalt von 4-15 Gew.-%, die bis zu 20% seines Gewichts ausmachen kann.
Die Getränkeflaschendeckel können grundsätzlich ohne Vorbehandlung direkt als Matrixmaterial zur Herstellung des Verbundwerkstoffs eingesetzt werden; es ist jedoch zweckmässig, sie vorher durch einfaches Waschen zu reinigen und auf eine optimale Teilchengrösse von etwa 1-10 mm zu zerkleinern. Dies kann in einfachen Hammermühlen oder Schneidmühlen geschehen, wobei das Schüttvolumen von etwa 150 kg/m3 auf etwa 400 kg/m3 zunimmt.
Während des Aufschmelzens im Extruder kann - falls erforderlich - die Viskosität des Rezyklat-Polypropylens verringert werden, indem man es einem peroxidischem Abbau in der Schmelze unterwirft, wobei der Schmelzindex MFI beispielsweise von etwa 7 auf 10 bis 500 (230°C, 2,16 kg) erhöht wird.
Grundsätzlich ist es möglich, die ganze Polypropylen-Matrix aus dem Rezyklat herzustellen, es ist jedoch in vielen Fällen zweckmässig, frisches Polypropylen zuzumischen. Vorzugsweise hat die Matrix dann folgende Zusammensetzung:
A. 5-100 Gew.-% Getränkeflaschendeckel-Rezyklat,
B. 0-95 Gew.-% frisches Polypropylen,
C. 0-80 Gew.-% eines von B verschiedenen Thermoplasten,
D. 0-70 Gew.-% Rezyklat eines faserverstärkten Polypropylens.
Als frisches Polypropylen B kommt nicht nur Homopolymerisat in Frage, sondern auch Copolymerisa-te oder Propfpolymerisate des Propylens.
Bevorzugte Thermoplasten C sind Polyamid, Polyethylen, Poiycarbonat und Polybutylenterephthalat.
Das Rezyklat D kann aus Abfällen bei der GMPP-Verarbeitung bestehen oder aus wiederaufgearbeiteten Spritzgussteilen.
Die Matrix für den erfindungsgemässen Verbundwerkstoff wird je nach Zusammensetzung bei Temperaturen zwischen 180 und 260°C aufgeschmolzen. Dabei können die üblichen Zusatzstoffe, wie Stabilisatoren, Fliesshilfsmittel und Farbstoffe zugesetzt werden.
Die Schmelze wird dann mit Verstärkungsfasermatten zusammengeführt, vorzugsweise auf einer Doppelbandpresse, wie in DE-B 2 948 235 beschrieben. Als Verstärkungsfasern werden vorzugsweise Glasfasern eingesetzt, man kann jedoch auch Kohlenstoff-Fasern und Naturfasern, z.B. aus Sisal oder Jute verwenden. Glasfasermatten weisen gewöhnlich eine Flächenmasse von 200 bis 1200 g • rrr2 auf; der Glasfasergehalt des Verbundwerkstoffs beträgt vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%. Die Fasermatten können in genadelter Form und/oder durch Kunstharz gebunden eingesetzt werden.
Die erfindungsgemässen Verbundwerkstoffe können zugeschnitten und nach üblichen Methoden durch Pressen oder Tiefziehen bei Temperaturen oberhalb des Erweichungsbereichs des Thermoplasten zu Formteilen verarbeitet werden, die z.B. in der Automobilindustrie, im Maschinenbau und für Haushaltsgeräte Anwendung finden.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 685 437 A5
Beispiel 1
a) Zwei Verstärkungsfasermatten mit einem Flächengewicht von jeweils 340 g • rrr2, bestehend aus harzgebundenen, endlosverlegten Glasfasern wurden mit einem Schmelzefilm, bestehend aus
50 Teile zerkleinertem Rezyklat (aus 90% Polypropylen mit 7% Ethyleneinheiten und 10% Ethylenvinylacetat-Copolymer mit 8% Vinylacetateinheiten)
50 Teile frischem Polypropylen (MFI 70, 230°C; 2,16 kg)
2 Teile eines Stabilisatorbatches auf Basis eines Gemisches aus sterisch gehindertem Phe nolderivat, sterisch gehindertem Triarylphosphat und Dialkylester der Thiopropionsäure in Polypropylen.
1,5 Teile Russbatch (30% Russ)
auf einer Doppelbandpresse zu einem Formpress-Halbzeug mit einem Glasgehalt von 30% und einer Dicke von 2,0 mm verarbeitet. Die Schmelzetemperatur an der Extruderdüse betrug 220°C, die Temperatur der Heisspresszone 230°C, die Kühlpresszone wurde mit Wasser gekühlt. Das so hergestellte Halbzeug wurde in einem Kontaktofen über die Schmelztemperatur der Matrix erhitzt, in eine auf 40°C temperierte Pressform überführt und dort verdichtet.
b) Versuch a wurde wiederholt, wobei aber 100 Teile frisches Polypropylen ohne Rezyklat eingesetzt wurde.
c) Die mechanischen Eigenschaften der verdichteten Formteile wurden gemessen:
Formteii
Zugfestigkeit
E-Modul
Schlagzähigkeit
(nach EN 61)
(nach EN 61)
(nach ISO 179)
a
51 MPa
4860 MPa
55 kJ . rrr2
b
51 MPa
4540 MPa
52 kJ . nr2
Beispiel 2
Zwei Verstärkungsfasermatten, bestehend aus genadelten Schnittglasfasermatten mit einem Flächengewicht von 660 g • m-2 wurden mit drei Schmelzefilmen aus dem zerkleinerten Rezyklat des Beispiels 1 auf einer Doppelbandpresse zu einem Fliesspresshalbzeug verarbeitet. Beim Aufschmelzen des Re-zyklats wurde dieses durch Peroxid-Zusatz von einem Schmelzindex von 7,8 auf 70 (230°C, 2,16 kg) abgebaut: es wurden die gleichen Mengen Stabilisator und Russ wie in Beispiel 1 zugesetzt.
Die Schmelzetemperatur an der Extruderdüse betrug 220°C, die Temperatur der Heizpresszone der Doppelbandpresse betrug 230°C, die Kühlpresszone wurde mit Wasser von Raumtemperatur gekühlt.
Die Abzugsgeschwindigkeit wurde zwischen 0,5 m/min und 4 m/min variiert. Die Dicke des entstandenen Halbzeugs liegt bei 3,8 mm bei einem Glasgehalt von 30 Gew.-%.
Mechanische Eigenschaften des umgepressten Halbzeugs (Aufheiztemperatur 210°C, Halbzeug von 3,8 mm auf 2 mm zusammengepresst unter gleichzeitigem Fliessen):
Zugfestigkeit (geprüft nach EN 61) 52 MPa
Elastizitätsmodul (EN 61 0,05-0,5% Dehnung) 4200 MPa

Claims (7)

Patentansprüche
1. Flächiger Verbundwerkstoff aus einer Polypropylen aufweisenden Matrix und Verstärkungsfasermatten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 5 Gew.-% der Matrix aus Getränkeflaschendeckel-Rezyklat auf Basis von Polypropylen bestehen.
2. Flächiger Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix folgende Zusammensetzung hat:
A. 5-100 Gew.-% Getränkeflaschendeckel-Rezyklat
B. 0-95 Gew.-% frisches Polypropylen
C. 0-80 Gew.-% eines von B verschiedenen Thermoplasten,
D. 0-70 Gew.-% Rezyklat eines faserverstärkten Polypropylens.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 685 437 A5
3. Flächiger Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rezyklat folgende Zusammensetzung hat:
80-100 Gew.-% eines heterophasigen Polypropylen/Poiyethylen-Copolymeren mit 4-15 Gew.-% Ethyleneinheiten
20- 0 Gew.-% eines Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren mit 4-15 Gew.-% Vinylacetateinheiten.
4. Flächiger Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern Glasfasern sind oder solche enthalten und der Glasfasergehalt dann 20-60 Gew.-% beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung des flächigen Verbundwerkstoffs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeflaschendeckel in einem Extruder aufgeschmolzen und die Schmelze mit Verstärkungsfasermatten zusammen verpresst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeflaschendeckel vor dem Aufschmelzen gereinigt und zerkleinert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeflaschendeckel mit weiteren Matrixbestandteilen B, C und D nach Anspruch 2 versehen werden.
4
CH2217/93A 1992-08-11 1993-07-22 Flächiger Verbundwerkstoff. CH685437A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924226516 DE4226516A1 (de) 1992-08-11 1992-08-11 Flächiger Verbundwerkstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH685437A5 true CH685437A5 (de) 1995-07-14

Family

ID=6465283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2217/93A CH685437A5 (de) 1992-08-11 1993-07-22 Flächiger Verbundwerkstoff.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH685437A5 (de)
DE (1) DE4226516A1 (de)
NL (1) NL9301388A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SI1495074T1 (sl) 2002-04-12 2009-12-31 Mba Polymers Inc Sestavki materialov, ki vsebujejo reciklirane umetne snovi
CN101341011B (zh) * 2005-12-21 2010-11-03 巴塞尔聚烯烃意大利有限责任公司 由回收聚烯烃获得的组合物
WO2007071494A1 (en) * 2005-12-21 2007-06-28 Basell Poliolefine Italia S.R.L. Compositions obtained from recycled polyolefins
FR2939140B1 (fr) * 2008-12-01 2011-03-04 Plastic Omnium Cie Procede de traitement d'un materiau issu de recuperation et broyage

Also Published As

Publication number Publication date
NL9301388A (nl) 1994-03-01
DE4226516A1 (de) 1994-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3021776C2 (de) Formmasse aus einem oder mehreren Polyolefinharz(en) und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE3854646T2 (de) Mit hanffasern verstärktes thermoplastisches kompositmaterial.
DE69834126T2 (de) Polymerbeschichtete papierverbundstoffe
DE2242324C3 (de) Verfahren zur Herstellung von glasverstärkten Polyolefinmassen
EP0560129B1 (de) Flächiger Verbundwerkstoff
DE69118071T2 (de) Polypropylenzusammensetzung
DE3785016T2 (de) Polypropylen-zusammensetzung.
DE3417369A1 (de) Verbindung aus zusammengesetztem material unter verwendung von abfall-kunstfaser
DE2640850A1 (de) Thermoplastisches, elastomeres polymergemisch
DE3408224A1 (de) Langfaserverstaerktes thermoplasthalbzeug
CN106515156A (zh) 一种挤出夹芯结构木塑复合材料及其制造方法
EP2539396B1 (de) Kompositzusammensetzung, verfahren zu deren herstellung, formteil und verwendung
EP2467502B1 (de) Verfahren zur herstellung von lederpellets
DE4016410A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbundwerkstoffen aus holzmehlgefuelltem, glasfasern enthaltendem polypropylen
EP0172436A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bahnen aus holzmehlgefülltem Polypropylen
DE4330861A1 (de) Flächiges Halbzeug aus GMT-Recyclat
DE4228606C2 (de) Flächiger Verbundwerkstoff
EP0300237A2 (de) Verbundwerkstoff aus mit Fasermatten verstärktem Polypropylen
CH685437A5 (de) Flächiger Verbundwerkstoff.
DE4330860A1 (de) Flächiges Halbzeug
DE4139257A1 (de) Recycling-kunststofformmasse
EP0782909A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus faserverstärkten Thermoplasten
DE10155612A1 (de) Langfaserverstärkte Polypropylen-Harzzusammensetzung
Rohit et al. Tensile and impact behaviour of thermoplastic BOPP/milk pouches blends reinforced with sisal fibers
DE2711271A1 (de) Entflammungshemmende, thermoplastische elastomere

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased