CH685242A5 - Wässrige Paraffinemulsionen und deren Verwendung als Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton. - Google Patents

Wässrige Paraffinemulsionen und deren Verwendung als Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton. Download PDF

Info

Publication number
CH685242A5
CH685242A5 CH1652/93A CH165293A CH685242A5 CH 685242 A5 CH685242 A5 CH 685242A5 CH 1652/93 A CH1652/93 A CH 1652/93A CH 165293 A CH165293 A CH 165293A CH 685242 A5 CH685242 A5 CH 685242A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
concrete
paraffin
aqueous
cement mortar
emulsion
Prior art date
Application number
CH1652/93A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Franz Dipl-Ing Drs
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Publication of CH685242A5 publication Critical patent/CH685242A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/04Preventing evaporation of the mixing water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
    • C08L91/06Waxes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Aftertreatments Of Artificial And Natural Stones (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

1
CH 685 242 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft wässrige Paraffinemulsionen und deren Verwendung als Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton, wie in den Patentansprüchen definiert.
Dem frisch eingebauten Mörtel oder Beton kann durch Verdunstung soviel Wasser entzogen werden, dass für die Erhärtung nicht mehr genug vorhanden ist. Man führt daher entweder der Betonoberfläche Feuchtigkeit zu oder verhindert durch Sperrschichten die Feuchtigkeitsabgabe aus dem Beton. Der Schutz vor dem Austrocknen soll möglichst sofort nach dem Beton-(Mörtel)einbau beginnen, weil sich - besonders bei windigem Wetter oder Luftzug -bereits im noch nicht erstarrten Beton Schrumpfrisse bilden können. Die Gefahr des Austrocknens ist besonders gross, wenn die Temperatur des Betons höher als die der umgebenden Luft ist (z.B. im Winter). Betonoberflächen müssen daher bis zu 7 Tagen feucht gehalten werden, bei besonders langsam erhärtenden Zementen auch länger. Längeres Feuchthalten ist besondes dann erforderlich, wenn der Beton besondere Anforderungen erfüllen muss, wie z.B. geringes Schwinden, Wasserundurchlässigkeit, Frost-Tausalzbeständigkeit, hohe Abriebfestigkeit etc.
Zur Nachbehandlung von Beton wurden bisher verschiedenste Verfahren angewendet, welche diverse Vor- und Nachteile haben: Nachbehandlung mit direkter Wasserzufuhr; Nachbehandlung mit feucht gehaltenenen Abdeckungen; Folienabdek-kungen; Filmbildende Nachbehandlungsmittel. Filmbildende Nachbehandlungsmittel sind auf Basis von organischen Lösungsmitteln oder als wässrige Emulsion in zahlreichen Varianten im Handel. Sie werden mittels Spritzen deckend und ausreichend dick auf die frisch eingebaute Betonoberfläche aufgetragen. Meist muss mit dem Spritzen gewartet werden, bis die Oberfläche nur noch mattfeucht ist. Dann ist allerdings bereits viel Wasser verdunstet. Nach dem schnellen Verdunsten des Lösungsmittels oder dem Brechen der Emulsion bedeckt ein dichter Film die Betonoberfläche und verhindert grösstenteils (je nach Sperrfaktor) das Verdunsten des Wassers aus dem Beton. Der Schutzfilm verrottet nach einiger Zeit durch Luft-, Wetter- und mechanische Einflüsse. Mechanische Beschädigungen des Films müssen daher zumindest in den ersten sieben Tagen vermieden werden.
Nicht, oder besonders langsam abwitternde (verrottende) Nachbehandlungsfilme können das Haften später aufzubringender Putze, Estriche, Beschich-tungen, Kleber, Anstriche etc. beeinträchtigen oder verhindern. Andererseits ist man aus Gründen der Umweltbeeinträchtigung zunehmend bestrebt, organische Lösungsmittel (Benzin, aromatische Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe) zu vermeiden und biologisch rasch abbaubare Filmbildner in wässrigen Systemen einzusetzen.
Von den bekannten Produkten haben sich diverse wässrige Paraffinemulsionen besonders günstig in ihrem Kosten-Nutzenverhältnis erwiesen. Diese haben allerdings den Nachteil, besonders bei Betonflächen, die der Sonnenbestrahlung und anderen
Witterungseinflüssen nicht unterliegen, besonders langsam zu verrotten und die Haftung nachfolgender Putze, Estriche, Beschichtungen, Anstriche etc. zu beeinträchtigen.
Ziel der vorliegenden Erfindung war daher, Paraffinemulsionen zu entwickeln, welche schon nach kurzer Zeit (jedoch später als sieben Tage) abzu-wittern beginnen, damit den Film aufbrechen und damit die Abwitterung des Paraffinanteiles beschleunigen.
Es wurde nun gefunden, dass wässrige Paraffinemulsionen, welche auch natürliche oder synthetische Kohlenwasserstoffharze enthalten, nicht nur nach kurzer Zeit (jedoch später als sieben Tage) abzuwittern beginnen, sondern auch als Verdunstungsschutzmittel hervorragende Sperrfaktoren aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind daher wässrige Paraffinemuisionen, die als zusätzliche Komponente natürliche oder synthetische Kohlenwasserstoffharze enthalten.
Unter Paraffinemulsionen werden wässrige Emulsionen von Paraffin oder Wachs und Mischungen daraus verstanden. Die Wirkstoffe sind höhere Al-kane mit einem Erweichungspunkt über Umgebungstemperatur, die nach dem Austrocknen der Emulsion keinen Film im Sinne der Lacktechnik bilden (siehe auch Römpp, 9. Auflage, Band 1, Seite 102). Bevorzugt wird ein anionisch emulgiertes Paraffingemisch (Erweichungspunkt von 45-51 °C) mit einer Teilchengrösse unter 2 n eingesetzt. Beispiele solcher Produkte sind die unter dem Handelsnamen MOBILCER 55 bzw. MULREX 62 der Firma MOBIL und UBATOL FPG 860 der Firma Cray Valley bekannten Paraffinemulsionen.
Kohlenwasserstoffharze (wie beispielsweise in Kirk Othmer's «Encyclopedia of Chemical Technology, 3rd Ed., Vol. 12, p. 852-869» beschrieben) sind thermoplastische Polymere mit einem MG unter 2000, die aus Lösungen in organischen Lösungsmitteln dichte Filme bilden (siehe auch Römpp, 9. Auflage, Band 3, Seite 2291 ).
Bevorzugt werden solche, die als «terpene» oder «petroleum» oder als «resins from pure monomers» in Kirk Othmer bezeichnet werden.
Als solche sind beispielsweise die folgenden bekannt: Tallharz, Kolophonium, Kunstharze vom Typ ESCOREZ No. 1000 der Firma ESSO PETROSI N-Harz der Firma Mitsui, RESEN R der Firma FAIME oder NECIRES-Harze von verschiedenen Firmen, sowie Mischungen daraus.
Bevorzugt wird ein anionisch dispergiertes und mit Kasein stabilisiertes Tallharz der Firma KREMS-Chemie (Teilchengrösse unter 2 p) mit dem Handelsnamen SACOCELL verwendet.
Die Komponenten Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasserstoffharz sind in einem Gewichtsverhältnis (bezogen auf Trockensubstanz) von 95:5 bis 30:70, bevorzugt von 70:30 bis 50:50 enthalten. Der Feststoffgehalt der Emulsionen kann in einem weiten Bereich schwanken, solange sie mit den üblichen Vorrichtungen gespritzt werden können. Im allgemeinen beträgt dieser Gehalt von 10 bis 60 Gewichtsprozent, bevorzugt liegt er zwischen 15 und 40 Gewichtsprozent. Emulsionen mit einem niede-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 685 242 A5
4
ren Gehalt müssen eventuell mehrere Male gespritzt werden, um die notwendige Auftragsmenge zu erreichen (Verbrauch von 80 g/m2 bis 250 gl m2).
Neben den Komponenten Paraffin bzw. Wachs und natürliches bzw. synthetisches Kohlenwasserstoffharz können weitere Bestandteile enthalten sein, die als Verdunstungsschutzmittel bereits bekannt sind. Als solche können Emulsionen von synthetischen Polymeren verschiedenster chemischer Basis wie Polyvinylacetate, Styrol-Butadien-Harze, Styrol-Acrylate, diverse Acrylatcopolymere oder andere Harze (Epoxy), Kautschuke und Chlorkautschuke sowie Mischungen daraus, soweit sie mit Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasserstoffharz verträglich sind, eingesetzt werden.
Die folgenden Vergleichsbeispiele illustrieren die Eigenschaften der herkömmlichen Verdunstungsschutzmittel.
Vergleichsbeispiel 1
Verdunstungsschutzmittel auf Basis von Kolophonium und Testbenzin, 25% Feststoffanteil, Verbrauch 180 g/m2; Sperrfaktor nach der österreichischen Richtlinie RVS 11.064:95,9%.
Verqleichsbeispiel 2
Paraffinemulsion (MOBILCER 55 der Firma Mobil), anionisch-nicht ionogen, 20% Feststoffanteil, Verbrauch 100 g/m2, Sperrfaktoren: bei Applikation sofort nach Einbau der Betonoberfläche: 24.2%, bei Applikation 2 Stunden nach Einbau der Betonoberfläche: 86,9%. Dieser Wert übertrifft das Mindesterfordernis von 85%.
Vergleichsbeispiel 3
Paraffin-Emulsion (UBATOL FPG 860 der Firma CRAY VALLEY), anionisch-nicht ionogen, 20% Feststoff. Verbrauch 100 g/m2. Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 5,06%. Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 73,27%.
Vergleichsbeispiel 4
Kohlenwasserstoff-Harzemulsion (SACOCELL 309 der Firma Krems-Chemie), anionisch, Feststoffanteil 30%, Verbrauch 100 g/m2. Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 14,9%. Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 8,53%.
Aufgrund der Ergebnisse dieser Vergleichsbeispiele, würde man erwarten, dass bei Verwendung von Mischungen aus Paraffinemulsionen und Koh-lenwasserstoffharz-EmuIsionen eine Verminderung des relativ guten Sperrfaktors der Paraffinemulsion stattfinden könnte. Überraschenderweise zeigt sich jedoch, dass eine signifikante Verbesserung eintritt. Besonders überraschend für ein wässriges System ist auch, dass der Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbringung auf über 70% erhöht werden konnte.
BEISPIEL 1
Mischung von Paraffinemulsion wie im Vergleichsbeispiel 2 und Kohlenwasserstoff-Harzemulsion wie im Vergleichsbeispiel 4 im Verhältnis der Feststoffgehalte von 7:1, Feststoffgehalt des Mischproduktes 20%, Verbrauch 100 g/m2, Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 56,2%. Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 89,5%.
BEISPIEL 2
Paraffinemulsion wie im Vergleichsbeispiel 3 mit Kohlenwasserstoff-Harz wie im Vergleichsbeispiel 4, Mischungsverhältnis und Feststoffgehalt wie Beispiel 1, Verbrauch 100 g/m2.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 46,40%. Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 87,20%
BEISPIEL 3
Paraffinemulsion wie im Vergleichsbeispiel 2 gemischt mit Kohlenwasserstoff-Harz wie im Vergleichsbeispiel 4 im Verhältnis der Trockenbestandteile von 1:1 bei einem Gesamtfeststoffgehalt von 20%; Verbrauch 100 g/m2.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 71,5%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 52.8%.
BEISPIEL 4
50 Teile Wasser werden mit 38,88 Teilen einer Paraffinemulsion (MULREX 62 der Firma MOBIL) und 11,12 Teilen der Kohlenwasserstoff-Harzemulsion von Vergleichsbeispiel 4 (SACOCELL 309 der Firma KREMS CHEMIE) gemischt. Der Sperrfaktor beträgt 86,82%. Im Vergleich ergibt eine Mischung von 50% Wasser und 50% MULREX 62 einen Sperrfaktor von 81,83%.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Wässrige Paraffinemulsionen, die als zusätzliche Komponente natürliche oder synthetische Kohlenwasserstoffharze enthalten.
2. Wässrige Paraffinemulsionen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Paraffin höhere Alkane (C17-150) mit einem Erweichungspunkt über 25°C enthalten.
3. Wässrige Paraffinemulsionen gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kohlenwasserstoffharz solche vom Typ «terpene», «petroleum» oder «resin from pure monomer» enthalten.
4. Wässrige Paraffinemulsionen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasserstoffharz im Verhältnis von 95:5 bis 30:70, bezogen auf Trockensubstanz, enthalten.
5. Wässrige Paraffinemulsionen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 685 242 A5
zeichnet, dass sie einen Feststoffgehalt, Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasserstoffharz, von 10 bis 60 Gew.-%, bevorzugt von 15-40 Gew.-%, aufweisen.
6. Verwendung der wässrigen Paraffinemulsionen gemäss einem der Ansprüche 1-5 als Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton.
7. Verfahren zum Schützen von Zementmörtel und Beton gegen Verdunstung von Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass auf den frisch applizierten Zementmörtel oder Beton eine wässrige Emulsion gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 aufgetragen wird.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Emulsion 1 bis 3 Stunden nach Applikation des Zementmörtels oder Beton aufgetragen wird.
9. Verfahren gemäss Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion in einer Menge von 80 g/m2 bis 250 g/m2 aufgetragen wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH1652/93A 1992-06-06 1993-06-03 Wässrige Paraffinemulsionen und deren Verwendung als Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton. CH685242A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4218772 1992-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH685242A5 true CH685242A5 (de) 1995-05-15

Family

ID=6460575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1652/93A CH685242A5 (de) 1992-06-06 1993-06-03 Wässrige Paraffinemulsionen und deren Verwendung als Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton.

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPH0687113A (de)
CH (1) CH685242A5 (de)
ES (1) ES2072197B1 (de)
FR (1) FR2691962A1 (de)
GB (1) GB2267841A (de)
IT (1) IT1261694B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2838120B1 (fr) * 2002-04-04 2004-06-11 Chryso Sas Compositions de cure de mortiers ou betons assurant la retention d'eau(pendant la prise) et procede de mise en oeuvre
FR2840298B1 (fr) 2002-05-30 2005-04-08 Chryso Sas Composition de traitement de surfaces de mortiers ou betons frais assurant simultanement retention d'eau et capacite d'adhesion renforcee
JP4664711B2 (ja) * 2005-03-14 2011-04-06 住友大阪セメント株式会社 セメント系材料の被覆養生剤及び当該被膜養生剤の施工方法
JP5020543B2 (ja) * 2006-05-22 2012-09-05 電気化学工業株式会社 モルタルまたはコンクリートの処理方法およびセメント硬化体
JP5020544B2 (ja) * 2006-05-22 2012-09-05 電気化学工業株式会社 有機−無機複合型塗膜養生剤およびそれを用いたモルタルまたはコンクリートの処理方法ならびにセメント硬化体
JP4682229B2 (ja) * 2008-07-11 2011-05-11 第一工業製薬株式会社 セメント構造物用被覆養生剤
JP2010195661A (ja) * 2009-02-27 2010-09-09 Taiheiyo Materials Corp セメント系硬化体用養生剤および養生方法
US8404040B2 (en) * 2009-07-07 2013-03-26 Momentive Specialty Chemicals Inc. Curing or sealing compositions for concrete and cement formulations and processes for using the same
JP2011173736A (ja) * 2010-02-23 2011-09-08 Taiheiyo Materials Corp セメントモルタル及びコンクリート用養生剤および養生方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1943468A (en) * 1932-11-22 1934-01-16 Wilbur White Chemical Company Wax emulsion coating, and coating process
GB618640A (en) * 1946-11-06 1949-02-24 Amber Chemical Company Ltd Improvements in or relating to the curing of concrete
NL293316A (de) * 1962-05-28
FR1454050A (fr) * 1965-08-20 1966-07-22 Exxon Standard Sa Procédé de traitement des agglomérés de particules et fibres cellulosiques
LU78001A1 (fr) * 1977-08-22 1979-05-23 Oreal Nouvelles compositions cosmetiques sous forme d'emulsions eau-dans-l'huile ou huile-dans-l'eau
US4439563A (en) * 1982-09-23 1984-03-27 W. R. Meadows, Inc. Water based concrete cure
JPS59172543A (ja) * 1983-03-23 1984-09-29 Nippon Oil Co Ltd ワツクス乳液
JP2640281B2 (ja) * 1990-04-07 1997-08-13 日本石油株式会社 撥水性組成物

Also Published As

Publication number Publication date
ES2072197B1 (es) 1996-02-16
ES2072197A1 (es) 1995-07-01
JPH0687113A (ja) 1994-03-29
IT1261694B (it) 1996-05-29
ITRM930363A1 (it) 1994-12-02
FR2691962A1 (fr) 1993-12-10
GB9311366D0 (en) 1993-07-21
ITRM930363A0 (it) 1993-06-02
GB2267841A (en) 1993-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0117422B1 (de) Grundierungsmittel und seine Verwendung
WO2000039049A1 (de) Form- oder beschichtungsmaterial und dessen verwendung
CH685242A5 (de) Wässrige Paraffinemulsionen und deren Verwendung als Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton.
DE10163080A1 (de) Verfahren und Mittel zur Verhinderung winterlicher Glättebildung auf Verkehrsflächen
DE3406266A1 (de) Verfahren zur herstellung von schutzueberzuegen auf beschichtungen aus asphaltbeton und ueberzogene beschichtungen
DE4318117A1 (de) Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton
CH368080A (de) Geschützter Metallgegenstand
DD241081A5 (de) Rostinhibierende grundierungszusammensetzung
DE102013112063A1 (de) Brandschutz- oder brandhemmende Zusammensetzung und deren Verwendung
DE2819340A1 (de) Luftvernetzende, eingebaute holzschutzwirkstoffe enthaltende polyacrylat- lackbindemittel
DE3422117A1 (de) Dichtungs-haertungs-mittel zum schutz von beton gegenueber anfaenglichem trocknen, schrumpfen und rissbildung
DE202017104712U1 (de) Feuerbeständige, vor Korrosion schützende, wasserdichte, energiesparende, wärmeisolierende Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis
GB2094819A (en) Sealing-curing agent for protecting concrete against initial drying, shrinking and cracking
CH572007A5 (en) Liq. plastic-cement coatings for asphalt-concrete - contg. vinyl polymers, has good resistance to wear, weather and fuels
DE19921876A1 (de) Form- oder Beschichtungsmaterial und dessen Verwendung
EP0866102A2 (de) Beschichtungsmasse und deren Verwendung
DE3239983A1 (de) Fluessigharz-fuellstoff-mischung zur herstellung von fussbodenbeschichtungen
DE1943557C3 (de) Schutzüberzugsmittel im Bauwesen
CA1221784A (en) Sealing-curing agent for protecting concrete against initial drying, shrinking and cracking
DE1007917B (de) Klebstoff und UEberzugsmasse
EP0035090B1 (de) Korrosionsschutzmittel
DE2412475A1 (de) Verfahren zur herstellung eines unbrennbaren korrosionsschutzstoffes fuer stahlbewehrung in leichtbetonen
AT227151B (de) Flüssige Masse auf Bitumengrundlage
DD234161A3 (de) Schutzschicht fuer frischbeton
RU2126430C1 (ru) Полимербитумная мастика

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased