DE4318117A1 - Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton - Google Patents
Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und BetonInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/04—Preventing evaporation of the mixing water
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L91/00—Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
- C08L91/06—Waxes
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verdunstungsschutzmittel sowie dessen Anwendung auf
Zementmörtel und Beton.
Dem frisch eingebauten Mörtel oder Beton kann durch Verdunstung soviel Wasser entzogen
werden, daß für die Erhärtung nicht mehr genug vorhanden ist. Man führt daher entweder der
Betonoberfläche Feuchtigkeit zu oder verhindert durch Sperrschichten die Feuchtigkeitsabgabe
aus dem Beton. Der Schutz vor dem Austrocknen soll möglichst sofort nach dem Beton-(Mör
tel)einbau beginnen, weil sich - besonders bei windigem Wetter oder Luftzug - bereits im
noch nicht erstarrten Beton Schrumpfrisse bilden können. Die Gefahr des Austrocknens ist be
sonders groß, wenn die Temperatur des Betons höher als die der umgebenden Luft ist (z. B.
im Winter). Betonoberflächen müssen daher bis zu 7 Tagen feucht gehalten werden, bei
besonders langsam erhärtenden Zementen auch länger. Längeres Feuchthalten ist besonders
dann erforderlich, wenn der Beton besondere Anforderungen erfüllen muß, wie z. B. geringes
Schwinden, Wasserundurchlässigkeit, Frost-Tausalzbeständigkeit, hohe Abriebfestigkeit etc.
Zur Nachbehandlung von Beton wurden bisher verschiedenste Verfahren angewendet, welche
diverse Vor- und Nachteile haben: Nachbehandlung mit direkter Wasserzufuhr; Nachbehand
lung mit feucht gehaltenenen Abdeckungen; Folienabdeckungen; Filmbildende Nachbehand
lungsmittel. Filmbildende Nachbehandlungsmittel sind auf Basis von organischen Lösungs
mitteln oder als wäßrige Emulsion in zahlreichen Varianten im Handel. Sie werden mittels
Spritzen deckend und ausreichend dick auf die frisch eingebaute Betonoberfläche aufgetragen.
Meist muß mit dem Spritzen gewartet werden, bis die Oberfläche nur noch mattfeucht ist.
Dann ist allerdings bereits viel Wasser verdunstet. Nach dem schnellen Verdunsten des
Lösungsmittels oder dem Brechen der Emulsion bedeckt ein dichter Film die Betonoberfläche
und verhindert größtenteils (je nach Sperrfaktor) das Verdunsten des Wassers aus dem Beton.
Der Schutzfilm verrottet nach einiger Zeit durch Luft-, Wetter- und mechanische Einflüsse.
Mechanische Beschädigungen des Films müssen daher zumindest in den ersten sieben Tagen
vermieden werden.
Nicht, oder besonders langsam abwitternde (verrottende) Nachbehandlungsfilme können das
Haften später aufzubringender Putze, Estriche, Beschichtungen, Kleber, Anstriche etc.
beeinträchtigen oder verhindern. Andererseits ist man aus Gründen der Umweltbeeinträchti
gung zunehmend bestrebt, organische Lösungsmittel (Benzin, aromatische Kohlenwasserstoffe,
chlorierte Kohlenwasserstoffe) zu vermeiden und biologisch rasch abbaubare Filmbildner in
wäßrigen Systemen einzusetzen.
Von den bekannten Produkten haben sich diverse wäßrige Paraffinemulsionen besonders
günstig in ihrem Kosten-Nutzenverhältnis erwiesen. Diese haben allerdings den Nachteil,
besonders bei Betonflächen, die der Sonnenbestrahlung und anderen Witterungseinflüssen
nicht unterliegen, besonders langsam zu verrotten und die Haftung nachfolgender Putze,
Estriche, Beschichtungen, Anstriche etc. zu beeinträchtigen.
Ziel der vorliegenden Erfindung war daher, Paraffinemulsionen zu entwickeln , welche schon
nach kurzer Zeit (jedoch später als sieben Tage) abzuwittern beginnen, damit den Film
aufbrechen und damit die Abwitterung des Paraffinanteiles beschleunigen.
Es wurde nun gefunden, daß wäßrige Paraffinemulsionen, welche auch natürliche oder
synthetische Kohlenwasserstoffharze enthalten, nicht nur nach kurzer Zeit (jedoch später als
sieben Tage) abzuwittern beginnen, sondern auch als Verdunstungsschutzmittel hervorragende
Sperrfaktoren aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind daher wäßrige Paraffinemulsionen, die als zusätzliche
Komponente natürliche oder synthetische Kohlenwasserstoffharze enthalten.
Unter Paraffinemulsionen werden wäßrige Emulsionen von Paraffin oder Wachs und
Mischungen daraus verstanden. Die Wirkstoffe sind höhere Alkane mit einem Erweichungs
punkt über Umgebungstemperatur, die nach dem Austrocknen der Emulsion keinen Film im
Sinne der Lacktechnik bilden (siehe auch Römpp, 9. Auflage, Band 1, Seite 102). Bevorzugt
wird ein anionisch emulgiertes Paraffingemisch (Erweichungspunkt von 45-51°C) mit einer
Teilchengröße unter 2 µ eingesetzt. Beispiele solcher Produkte sind die unter dem Handels
namen MOBILCER 55 bzw. MULREX 62 der Firma MOBIL und UBATOL FPG 860 der
Firma Cray Valley bekannten Paraffinemulsionen.
Kohlenwasserstoffharze (wie beispielsweise in Kirk Othmer′s "Encyclopedia of Chemical
Technology, 3rd Ed., Vol. 12, p. 852-869" beschrieben) sind thermoplastische Polymere mit
einem MG unter 2000, die aus Lösungen in organischen Lösungsmitteln dichte Filme bilden
(siehe auch Römpp, 9. Auflage, Band 3, Seite 2291).
Bevorzugt werden solche, die als "terpene" oder "petroleum" oder als "resins from pure
monomers" in Kirk Othmer bezeichnet werden.
Als solche sind beispielsweise die folgenden bekannt: Tallharz, Kolophonium, Kunstharze
vom Typ ESCOREZ No. 1000 der Firma ESSO PETROSIN-Harz der Firma Mitsui, RESEN®
der Firma FAIME oder NECIRES-Harze von verschiedenen Firmen, sowie Mischungen
daraus.
Bevorzugt wird ein anionisch dispergiertes und mit Kasein stabilisiertes Tallharz der Firma
KREMS-Chemie (Teilchengröße unter 2 µ) mit dem Handelsnamen SACOCELL verwendet.
Die Komponenten Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasserstoffharz sind in einem Gewichts
verhältnis (bezogen auf Trockensubstanz) von 95 : 5 bis 30 : 70, bevorzugt von 70 : 30 bis 50 : 50
enthalten. Der Feststoffgehalt der Emulsionen kann in einem weiten Bereich schwanken,
solange sie mit den üblichen Vorrichtungen gespritzt werden können. Im allgemeinen beträgt
dieser Gehalt von 10 bis 60 Gewichtsprozent, bevorzugt liegt er zwischen 15 und 40
Gewichtsprozent. Emulsionen mit einem niederen Gehalt müssen eventuell mehrere Male
gespritzt werden, um die notwendige Auftragsmenge zu erreichen (Verbrauch von 80 g/m2 bis
250 g/m2).
Neben den Komponenten Paraffin bzw. Wachs und natürliches bzw. synthetisches Kohlen
wasserstoffharz können weitere Bestandteile enthalten sein, die als Verdunstungsschutzmittel
bereits bekannt sind. Als solche können Emulsionen von synthetischen Polymeren ver
schiedenster chemischer Basis wie Polyvinylacetate, Styrol-Butadien-Harze, Styrol-Acrylate,
diverse Acrylatcopolymere oder andere Harze (Epoxy), Kautschuke und Chlorkautschuke
sowie Mischungen daraus, soweit sie mit Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasserstoffharz
verträglich sind, eingesetzt werden.
Die folgenden Vergleichsbeispiele illustrieren die Eigenschaften der herkömmlichen Ver
dunstungsschutzmittel.
Verdunstungsschutzmittel auf Basis von Kolophonium und Testbenzin, 25% Feststoffanteil,
Verbrauch 180 g/m2; Sperrfaktor nach der österreichischen Richtlinie RVS 11.064 : 95,9%.
Paraffinemulsion (MOBILCER 55 der Firma Mobil), anionisch-nicht ionogen, 20% Feststoff
anteil, Verbrauch 100 g/m2, Sperrfaktoren: bei Applikation sofort nach Einbau der Betonober
fläche: 24.2%, bei Applikation 2 Stunden nach Einbau der Betonoberfläche: 86,9%. Dieser
Wert übertrifft das Mindesterfordernis von 85%.
Paraffin-Emulsion (UBATOL FPG 860 der Firma CRAY VALLEY), anionisch-nicht ionogen,
20% Feststoff. Verbrauch 100 g/m2. Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau:
5,06%. Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 73,27%.
Kohlenwasserstoff-Harzemulsion (SACOCELL 309 der Firma Krems-Chemie), anionisch,
Feststoffanteil 30%, Verbrauch 100 g/m2.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 14,9%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 8,53%.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 14,9%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 8,53%.
Aufgrund der Ergebnisse dieser Vergleichsbeispiele, würde man erwarten, daß bei Ver
wendung von Mischungen aus Paraffinemulsionen und Kohlenwasserstoffharz-Emulsionen
eine Verminderung des relativ guten Sperrfaktors der Paraffinemulsion stattfinden könnte.
Überraschenderweise zeigt sich jedoch, daß eine signifikante Verbesserung eintritt. Beson
ders überraschend für ein wäßriges System ist auch, daß der Sperrfaktor bei Applikation
sofort nach Betoneinbringung auf über 70% erhöht werden konnte.
Mischung von Paraffinemulsion wie im Vergleichsbeispiel 2 und Kohlenwasserstoff-Harz
emulsion wie im Vergleichsbeispiel 4 im Verhältnis der Feststoffgehalte von 7 : 1, Feststoff
gehalt des Mischproduktes 20%, Verbrauch 100 g/m2,
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 56,2%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 89,5%.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 56,2%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 89,5%.
Paraffinemulsion wie im Vergleichsbeispiel 3 mit Kohlenwasserstoff-Harz wie im Ver
gleichsbeispiel 4, Mischungsverhältnis und Feststoffgehalt wie Beispiel 1, Verbrauch
100 g/m2.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 46,40%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 87,20%.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 46,40%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 87,20%.
Paraffinemulsion wie im Vergleichsbeispiel 2 gemischt mit Kohlenwasserstoff-Harz wie im
Vergleichsbeispiel 4 im Verhältnis der Trockenbestandteile von 1 : 1 bei einem Gesamtfest
stoffgehalt von 20%; Verbrauch 100 g/m2.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 71,5%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 52.8%.
Sperrfaktor bei Applikation sofort nach Betoneinbau: 71,5%.
Sperrfaktor bei Applikation 2 Stunden nach Betoneinbau: 52.8%.
50 Teile Wasser werden mit 38,88 Teilen einer Paraffinemulsion (MULREX 62 der Firma
MOBIL) und 11,12 Teilen der Kohlenwasserstoff-Harzemulsion von Vergleichsbeispiel 4
(SACOCELL 309 der Firma KREMS CHEMIE) gemischt. Der Sperrfaktor beträgt 86,82%.
Im Vergleich ergibt eine Mischung von 50% Wasser und 50% MULREX 62 einen Sperr
faktor von 81,83%.
Claims (10)
1. Wäßrige Paraffinemulsionen, die als zusätzliche Komponente natürliche oder syn
thetische Kohlenwasserstoffharze enthalten.
2. Wäßrige Paraffinemulsionen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Paraffin höhere Alkane (C17-150) mit einem Erweichungspunkt über 25°C enthalten.
3. Wäßrige Paraffinemulsionen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Kohlenwasserstoffharz solche vom Typ "terpene", petroleum" oder "resin from
pure monomer" entsprechend der Definition in Kirk-Othmer′s "Encyclopedia of Chemi
cal Technology, 3rd Ed., Vol. 12, p. 852-869" enthalten.
4. Wäßrige Paraffinemulsionen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Kohlenwasserstoffharz Tallharz, Kolophonium, Escorez No. 1000 (ESSO), Petrosin
(MITSUI), Resen (FAIME), Necires (verschiedene Firmen) oder ähnliche Produkte
enthalten.
5. Wäßrige Paraffinemulsionen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasserstoffharz im Verhältnis
von 95 : 5 bis 30 : 70 bezogen auf Trockensubstanz enthalten.
6. Wäßrige Paraffinemulsionen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Feststoffgehalt (Paraffin bzw. Wachs und Kohlenwasser
stoffharz) von 10 bis 60 Gewichtsprozent, bevorzugt von 15-40 Gew.-% aufweisen.
7. Verwendung der wäßrigen Paraffinemulsionen gemäß einem der Ansprüche 1-6 als
Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton.
8. Verfahren zum Schützen von Zementmörtel und Beton gegen Verdunstung von Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den frisch applizierten Zementmörtel oder Beton eine
wäßrige Emulsion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 aufgetragen wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Emulsion 1
bis 3 Stunden nach Applikation des Zementmörtels oder Beton aufgetragen wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion in
einer Menge von 80 g/m2 bis 250 g/m2 aufgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318117 DE4318117A1 (de) | 1992-06-06 | 1993-06-01 | Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218772 | 1992-06-06 | ||
DE19934318117 DE4318117A1 (de) | 1992-06-06 | 1993-06-01 | Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318117A1 true DE4318117A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=25915498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318117 Withdrawn DE4318117A1 (de) | 1992-06-06 | 1993-06-01 | Verdunstungsschutzmittel für Zementmörtel und Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318117A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334730A1 (de) * | 1992-10-12 | 1994-04-14 | Dario Toncelli | Verfahren zur Reifung von zementhaltigen Produkten und Vorrichtungen, die dabei verwendet werden |
DE19734302A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-11 | Fischer Artur Werke Gmbh | Aushärtbare Mörtelmasse |
-
1993
- 1993-06-01 DE DE19934318117 patent/DE4318117A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334730A1 (de) * | 1992-10-12 | 1994-04-14 | Dario Toncelli | Verfahren zur Reifung von zementhaltigen Produkten und Vorrichtungen, die dabei verwendet werden |
DE19734302A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-11 | Fischer Artur Werke Gmbh | Aushärtbare Mörtelmasse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |