DE4334730A1 - Verfahren zur Reifung von zementhaltigen Produkten und Vorrichtungen, die dabei verwendet werden - Google Patents

Verfahren zur Reifung von zementhaltigen Produkten und Vorrichtungen, die dabei verwendet werden

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DE4334730A1
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/04Preventing evaporation of the mixing water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Produkte aus mit Zement gebundenen Natursteingranulaten, insbesondere die Herstellung solcher Produkte in Plattenform.
Die Technologie dieser Art von Produkten, die im Bausektor als Pflastermaterial oder zur Verkleinerung von Außenfassaden Verwendung finden, wurde in den letzten Jahrzehnten verbessert. Mit solchen Produkten können Platten hergestellt werden, die denen aus hartem Naturstein (Porphyr, Granit, Marmor usw.) sehr ähnlich sind, ohne jedoch die den harten Natursteinen eigenen Nachteile aufzuweisen, wie das unterschiedliche Aussehen bei Platten, die aus verschiedenen Blöcken gesägt wurden, (was besonders bei der Verwendung zur Außenverkleidung von ganzen Gebäuden ein Problem darstellt), oder die Aniosotropie einiger mechanischer Eigenschaften, die in Natursteinplatten unvermeidlich ist. Ein solches Produkt ist im Handel seit Jahren unter dem Handelsnamen "Bretonstone" bekannt.
Die Verfahren zur Herstellung solcher Produkte sehen normalerweise die Bereitstellung eines Gemisches vor, das unter Vakuum rüttelverdichtet und in Formen oder Schalungen oder auf Förderbändern in Form gebracht wird. In dieser Phase wird jedes Produkt normalerweise zwischen zwei Papierblättern oder -lagen geschützt, die später von dem Endprodukt entfernt werden müssen.
Nach Beendigung der Formungs- und Anfangsabbindungsphase, in der das Produkt eine gewisse, wenn auch erst sehr geringe mechanische Festigkeit erhält und, wenn auch mit der gebotenen Vorsicht und Sorgfalt, als einheitliche Platte behandelt werden kann, geht das Produkt in die übliche Reifephase über wie jedes zementhaltige Produkt.
Natürlich ist diese Reifephase, von deren genauer Durchführung die Endqualitäten der Platte abhängen, aufgrund der Natur des Produkts, das aus Platten besteht, die anschließend verwenden werden sollen und nur eine geringe Stärke aufweisen, besonders kritisch.
Ein bislang ungelöstes Problem während der Reifephase besteht im Wasserverlust durch Verdunstung, die besonders die Oberfläche oder Vorderseite der oberen Platte betrifft, die nicht auf dem Regal aufliegt, und durch das Papier, das die Oberfläche des Produkts bedeckt, auftritt; dieser Wasserverlust verursacht oft eine Krümmung oder ein Verziehen der Platte, was eine Verschlechterung des Handelswertes mit sich bringt.
Der unkontrollierte Feuchtigkeitsaustausch mit der Umgebung durch die Seitenflächen des Produkts kann Schäden verursachen, die besonders zur Bildung von Rissen an den Rändern der Platten führen können. Ein weiteres Problem während der Reifephase bildet die große Anzahl von Regalen, die verfügbar sein müssen, um eine industriell und wirtschaftlich vertretbare Produktion zu gewährleisten; das bedeutet komplizierte und teure Paletten und Reifungsregale und folglich umfangreiche Verpackungen, was zu einer Erhöhung der Kosten führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine vorteilhafte industrielle und technische Lösung der obengenannten Probleme und Nachteile. Diese Probleme und Nachteile werden mit der vorliegenden Erfindung, die ein Verfahren und die Vorrichtungen für die Reifephase der obengenannten Produkte anbietet, radikal gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren für die Reifung der zementhaltigen Produkte, die aus einem Gemisch von Natursteingranulaten und Zement bestehen, ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Produkt vor der Reifephase mit einer undurchlässigen Folie ummantelt wird, die das im Produkt enthaltene Wasser bis zum Ende der Reifephase zurückhält. In einer bevorzugten Form des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht das Material der undurchlässigen Folie aus wenigstens einer Lage Kunststoff, vorzugsweise verbunden mit einer oder mehreren Lagen Papier.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung sind solche Kunststoffe zu verwenden, aus denen sich dünne und mechanisch widerstandsfähige Folien herstellen lassen, insbesondere Polyolefine, wie Polyethylen oder Polypropylen, oder Polyester, wie z. B. Mylar®.
Wie bereits erwähnt, werden diese Kunststoffolien vorzugsweise zusammen mit Papierlagen verwendet, um mehrere Schichten zu bilden, so daß die Anzahl der in den Schichten eingeschlossenen Kunststoffolien die Undurchlässigkeit auch bei einer teilweisen Durchlöcherung der Schichten gewährleistet, während das der Kunststoffolie beigegebene Papier die Funktion hat, mit der Oberfläche des zu formenden Produkts in Kontakt zu treten und sich dabei mit dem Wasser des Zementgemisches vollzusaugen und sich so um die Oberfläche zu legen.
Bei der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das mehrschichtige Material in der Phase der unter Vakuum stattfindenden Rüttelverdichtung des Ausgangsmaterials verwendet und begleitet das Produkt bis zum Ende der Reifephase.
Bei einem weiteren Aspekt der erfindungsgemäßen Herstellung von dünnen Platten werden diese in der Reifephase in Paketen zu 10 oder 20 Platten auf das Stütz- und Reiferegal gelegt, und dann wird das ganze Paket in Kunststoffmaterial gehüllt, was eine weitere Sicherheit gegen die Wasserverdunstung während der Reifephase der Platten darstellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die für die Durchführung des bevorzugten Verfahrens benötigten Mittel, die aus einem mehrteiligen Material zur Umhüllung des Produkts vor dem Reifeprozeß bestehen und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus wenigstens zwei Schichten bestehen, von denen diejenige, welche das zementhaltige Gemisch berührt, aus Papier ist, und die äußere, nicht in Kontakt mit dem Produkt kommende aus feuchtigkeitsundurchlässigem Kunststoffmaterial besteht. Natürlich wird die Anzahl der Kunststoffschichten, unter die die Papierschichten geschoben werden, entsprechend der Art des verwendeten Kunststoffes und besonders hinsichtlich seiner Eigenschaften der Undurchlässigkeit und Perforierungsresistenz ausgewählt.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Anbringungsphase der mehrschichtigen Schutzschicht auf das zur Reifung vorbereitete Produkt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des für die Reifephase fertigen Produkts;
Fig. 3 und 4 schematische, partielle, vergrößerte und im Querschnitt dargestellte Ansichten des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Umhüllungsmaterials.
Fig. 1 besteht aus zwei Teilen, A und B, die jeweils die zwei Anbringungsbedingungen der Schutzhülle des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen.
In Teil A wird das Transportband 10 gezeigt, auf dem von einer Rolle 12 das Folienmaterial 14, wie es zuvor beschrieben und im folgenden in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird, abgelegt wird. Auf diesem Material wird das Produkt 16 abgelegt und geformt.
Die Formungsphase durch Rüttelverdichten unter Vakuum geschieht vorzugsweise auf dem Folienmaterial 14.
Vor der Formungsphase wird eine von der Rolle 20 abgewickelte zweite Lage oder Schicht Folienmaterial 18 auf die obere Oberfläche des geformten Produkts 16 gelegt, das danach zur Formungs- und Reifephase, in der Darstellung insgesamt mit 19 bezeichnet, gefördert wird.
Die beiden Folien 14 und 18 bestehen aus einer Lage Papier, die der anliegenden Oberfläche des Produkts 16 zugewandt ist, so daß sie sich in der Formungsphase mit der Wasser-Zement-Suspension des Anfangsgemisches vollsaugen kann, wodurch die Papierschicht sich der anliegenden Oberfläche vollständig anschmiegt und so einen perfekten Schutz vor Verdunstung bietet.
Würde man dagegen direkt auf die Oberfläche des reifenden Produkts eine Kunststoffolie legen, könnte das perfekte Anliegen des Kunststoffmaterials an die Oberfläche des reifenden Produkts nicht gewährleistet und folglich die Verdunstung nicht vollständig verhindert werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen des mehrschichtigen Materials in dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In Fig. 3 besteht das mehrschichtige Material aus einer Folie oder einem Streifen aus Polyester 20, die in schon bekannter Weise mit einem Blatt oder Streifen Papier 22 verbunden sind; dieses kommt mit der Oberfläche des zu reifenden Produkts 16 in Berührung, so daß die Rolle 12 die innere Schicht und die Rolle 20 die äußere Schicht enthält.
Bei der Fig. 4 dagegen bezeichnen die Bezugszeichen 22 drei Papierschichten, zwischen denen sich zwei Lagen 24 Kunststoffmaterial befinden, in diesem Fall ein Polyolefin wie Polyethylen.
Bei den Mehrfachschichten in der Fig. 4 muß man also keine bestimmte Lage des Folienmaterials berücksichtigen, da die Papieroberfläche immer der äußeren Oberfläche des zur Reife anstehenden Produkts zugewendet ist.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Beispiel der Reifeplattform, bestehend aus einer Auflagefläche 26, auf die in einer angemessenen Anzahl, normalerweise zwischen 10 und 20, die Produkte 19 aufeinander geschichtet werden.
Das Paket mit den der Reifung ausgesetzten Produkten 19 wird dann in eine sackförmige Hülle 28 gegeben, die aus geeignetem Kunststoffmaterial besteht, um gleichfalls die Reifung der Platten oder Produkte 16 ohne Wasserverlust zu gewährleisten.
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei konzeptionell und technologisch gleichwertige Änderungen und Varianten im Rahmen der Erfindung möglich und vorhersehbar sind. Besonders findet die Erfindung auch im Fall der Herstellung von Blöcken aus demselben Ausgangsmaterial, die nach der Reifung möglicherweise in Platten zersägt werden, Anwendung, auch wenn sich die vorliegende Beschreibung nur auf Produkte in Plattenform bezieht.

Claims (14)

1. Verfahren zur Reifung von geformten Produkten aus einem Gemisch aus harten Natursteingranulaten oder Keramikmaterial und einem Zementbinder, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Produkt vor der Reifephase mit undurchlässigem Folienmaterial, das das im Produkt enthaltene Wasser bis zum Ende des Reifungsprozesses zurückhalten kann, umhüllt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdichte Folienmaterial während oder vorzugsweise vor der Formungsphase angebracht wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdichte Folienmaterial aus einer perforierungsresistenten Kunststoffolie besteht.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial mehrschichtig ist und aus wenigstens einer Schicht Kunststoffmaterial und einer Papierschicht besteht.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrschichtige Material so angebracht wird, daß die Papierschicht an der Oberfläche des reifenden Produkts aufliegt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial aus Polyolefinen und Polyestern ausgewählt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polyethylen ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrschichtige Material aus drei Papierschichten besteht, zwischen denen sich zwei Schichten Kunststoffolien befinden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial aus Polyethylen besteht.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reifung geförderten und vorher ummantelten Produkte in einer gewünschten Anzahl auf einem Regal aufgeschichtet werden und das so entstandene Paket von einer undurchlässigen Hülle umhüllt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Kunststoffolie besteht.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polyethylen ist.
13. Mehrschichtige Folien, bestehend aus wenigstens einer Papierschicht und einer Schicht Kunststoffolie zur Umhüllung von zementhaltigen Produkten gemäß Anspruch 1, die der Reifephase zugeführt werden.
14. Mehrschichtiges Folienmaterial gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien aus Polyester und Polyolefinen ausgewählt werden.
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