CH684497A5 - Tauchanker-Magnetanordnung. - Google Patents

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CH684497A5
CH684497A5 CH3922/92A CH392292A CH684497A5 CH 684497 A5 CH684497 A5 CH 684497A5 CH 3922/92 A CH3922/92 A CH 3922/92A CH 392292 A CH392292 A CH 392292A CH 684497 A5 CH684497 A5 CH 684497A5
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yoke
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coil
edge surface
bent
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CH3922/92A
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John Guttorm Abrahamsen
Michael Boisen
Holger Nicolaisen
Erik Kyster
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Danfoss As
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Description

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CH 684 497 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tauchanker-Magnetan-ordnung, insbesondere für ein Magnetventil, mit einer Spule, einem Anker, der axial beweglich innerhalb der Spule angeordnet ist, und einem die Spule umgebenden Joch.
Eine derartige Tauchanker-Magnetanordnung kann zusätzlich zu dem beweglichen Anker einen in die Spule unbeweglich eingesetzten Kernkopf aufweisen. Kernkopf, Joch und Anker bilden zusammen einen magnetischen Pfad. Ein derartiges Ventil ist beispielsweise aus DE 3 240 103 A1 bekannt. Hierbei ist das Joch durch eine topfartig geschlossene Blechhülse gebildet, in die die Spule mit Kernkopf und Anker eingesetzt ist. Die Hülse ist am Rand umgebördelt, um der Spule einen gewissen Halt zu geben. Der Wirkungsgrad dieser Magnetanordnung ist verbesserungsbedürftig. Dies liegt zum einen daran, dass die im magnetischen Pfad vorhandenen Lücken relativ gross sind. Zum anderen können sich Wirbelströme, die beim An- und Abschalten oder beim Betrieb der Magnetanordnung mit Wechselstrom entstehen, in Umfangsrichtung ausbilden, was zu einer unerwünschten Erwärmung der Magnetanordnung und damit verbundenem Energieverlusten führt.
Ferner ist aus US 2 829 860 ein Magnetventil bekannt, bei dem ein topfförmiges Joch die Spule bis auf eine Stirnseite vollständig umgibt. Die freie Stirnseite ist durch einen Boden abgedeckt, durch den der Anker bewegbar ist. Hierbei sind zwar die Luftspalte oder Lücken im magnetischen Pfad kleiner. Die Wirbelstromverluste können jedoch eine beträchtliche Grösse annehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetanordnung mit hoher Zugkraft und hohem Wirkungsgrad anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Tauchanker-Magnetanordnung der eingangs genannten Art erfin-dungsgemäss dadurch gelöst, dass das Joch durch mehrere Umfangsabschnitte eines Zylinders mit jedem Umfangsabschnitt zugeordneten Teil-Zylinderstirnflächen gebildet ist, wobei die Umfangsabschnitte die Spule vollständig umschliessen und an ihren Längskanten miteinander Luftspalte bilden und die Teil-Zylinderstirnflächen im Bereich der Spulenenden einen magnetischen Pfad schliessen.
Bei einer derartigen Ausbildung haben die Luftspalte zumindest eine grosse Komponente in axialer Richtung, d.h. parallel zur Hauptrichtung des magnetischen Feldes im Joch. Da das Feld diese Luftspalte nicht überbrücken muss, muss keine Energie für die Erzeugung einer Durchflutung im Luftspalt aufgewendet werden. Andererseits verhindern die Luftspalte, dass sich Wirbelströme in Umfangsrichtung ausbilden. In Umfangsrichtung ist das Joch als Leiter für die Wirbelströme nämlich durch die Luftspalte unterbrochen. Die Luftspalte können dabei sehr schmal sein. Es ist ausreichend, wenn sie eine galvanische Trennung zwischen zwei Joch-Teilen bewirken. Im Extremfall reicht es sogar aus, wenn sie eine starke Erhöhung des elektrischen Widerstandes beim Übergang von einem Joch-Teil zum anderen bewirken. Dadurch, dass die Spule vollständig umschlossen ist, ergibt sich eine ähnlich gute Ausnutzung des Jochs wie bei der Topfform. Es steht praktisch vollständig als magnetischer Pfad zur Verfügung. Da die Teil-Zylinderstirnfiächen den magnetischen Pfad schliessen, ergibt sich ein sehr geringer magnetischer Widerstand, der mit dem nach US 2 829 860 vergleichbar ist. Man kann deswegen recht grosse magnetische Kräfte zur Bewegung des Ankers erzeugen.
Mit Vorteil ist das Joch durch zwei im wesentlichen halbzylindrische Schalen mit entsprechenden Stirnflächen gebildet. Dies erleichtert den Zusammenbau ganz erheblich, da nur noch zwei Teile gehandhabt werden müssen, um den magnetischen Pfad um die Spule herum zu etablieren.
Hierbei ist bevorzugt, dass die Luftspalte im wesentlichen axial verlaufen. Axial verlaufende Luftspalte bewirken, dass der für die Wirbelströme zur Verfügung stehende Weg so kurz wie möglich ist. Hierdurch werden Wirbelstromverluste gering gehalten. Andererseits entstehen keine Lücken im magnetischen Pfad senkrecht zur Feldrichtung.
Mit Vorteil ist das Joch aus gebogenem dünnen Dynamoblech gebildet. Da das Joch die Spule vollständig umschliesst, steht konstruktiv bereits ein recht grosser Bereich zur Leitung des magnetischen Feldes zur Verfügung. Man kann deswegen auf einen Teil des Querschnitts des Jochs verzichten. Die Verwendung eines relativ dünnen Bleches ist damit ausreichend. Die Verwendung von Dynamoblech empfiehlt sich, da hier eine hohe Permeabilität mit einer geringen Leitfähigkeit gekoppelt ist. Das Magnetfeld wird also unterstützt, während die Wirbelströme behindert werden.
Um die magnetische Leitfähigkeit des Jochs weiter zu verbessern, kann es von Vorteil sein, wenn das Joch aus mehreren Lagen dünnen Dynamoblechs gebildet ist. Hier vergrössert sich der magnetische Leitwert um die Anzahl der Lagen. Die Verwendung von mehreren Lagen Blech hat gegenüber der Verwendung eines dickeren Blechs den Vorteil, dass die Ausbildung von Wirbelströmen behindert wird. Diese sind im wesentlichen auf die Ebene der einzelnen Bleche beschränkt.
Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn die einzelnen Lagen elektrisch voneinander isoliert sind. Die Wirbelströme können dann auch nicht über Kontakte zwischen einzelnen Blech-Lagen fliessen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Umfangsabschnitte aus plattenförmigen Rohlingen gebogen, wobei die Stirnflächen durch entlang jeweils einer Knicklinie abgewinkelte Randflächenabschnitte an jedem axialen Ende gebildet sind, die durch vor dem Abwinkein im wesentlichen axial verlaufende Trennlinien voneinander getrennt sind. Als Ausgangsmaterial werden also plattenför-mige Rohlinge, mit anderen Worten kleine Blechplatten, verwendet. In diese Blechplatten werden an den axialen Enden, also an den Enden, die später den Stirnflächen benachbart sind, in vorbestimmten Abständen Schnitte oder andere Trennlinien, beispielsweise durch Stanzen, eingebracht, so dass einzelne Randflächenabschnitte entstehen, die nur noch entlang einer Linie mit dem eigentlichen Rohling verbunden sind, untereinander jedoch vonein5
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ander getrennt sind. Diese Randflächenabschnitte können nun umgebogen werden, so dass der Rohling die Form eines U mit relativ kurzen Schenkeln aufweist. Wird nun dieser Rohling zu einer Teil-Zylinderform gebogen, also beispielsweise zur Form eines Halbzylinders, können sich die abgewinkelten Randflächenabschnitte übereinander schieben. Hierdurch entsteht ohne zusätzliche Massnahme eine Stirnfläche, deren Dicke von innen nach aussen abnimmt. Dies ist besonders vorteilhaft, da das magnetische Feld in der Mitte am stärksten ist. Durch die wegen der Überlappung der Randflächenabschnitte grössere Dicke der Mitte der Stirnseiten des Jochs verteilt sich diese grössere Feldstärke gerade in diesem Bereich aber auf eine Querschnittsfläche, die der Querschnittsfläche des Zylindermantels entspricht, so dass hier Sättigungserscheinungen weitgehend vermieden werden. Der magnetische Widerstand wird also auch durch die höhere magnetische Feldstärke nicht wesentlich be-einflusst. Man erreicht dadurch trotz einem kompakten Aufbau eine hohe Zug- und Haltekraft des Tauchankers.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Knicklinien unter einem vorbestimmten Winkel zur Umfangsrichtung verlaufen. Die einzelnen Randflächenabschnitte liegen dann nach dem Abwinkein nicht mehr in der gleichen Ebene, sondern liegen parallel zueinander in Ebenen, die schräg zu der Ebene verlaufen, in der die Randflächenabschnitte liegen würden, wenn die Knicklinie in Umfangsrichtung verlaufen würde. Dies hat den vorteilhaften Effekt, dass sich die einzelnen Randflächenabschnitte beim Biegen des Rohlings ohne zusätzliche Massnahmen übereinander schieben. Der Fertigungsvorgang wird hierdurch wesentlich vereinfacht.
Hierbei ist es von Vorteil, dass der Beginn der Knicklinie eines Randflächenabschnitts gegenüber dem Ende der Knicklinie eines benachbarten Randflächenabschnitts um eine Entfernung in axialer Richtung versetzt ist, die im wesentlichen der Mate-rialstärke des Jochs entspricht. Dadurch wird erreicht, dass sich die einzelnen Randflächenabschnitte nicht nur übereinander schieben, sondern im wesentlichen auch aufeinander zu liegen kommen. Hierdurch vermeidet man unnötig grosse Luftspalte zwischen den einzelnen Randflächenabschnitten.
Um die Knicklinie in den gewünschten Winkel zu bringen ist es bevorzugt, dass die Randflächenabschnitte vor dem Abwinkein aus der Ebene des Rohlings um eine im wesentlichen axiale Achse herausgedreht sind. Die Randflächenabschnitte werden also gegenüber dem Rohling etwas verwunden.
Auch ist bevorzugt, dass Öffnungen und/oder Aussparungen für elektrische Anschlüsse und/oder den Anker oder andere Teile des magnetischen Pfades vorgesehen sind, die in den fertiggebogenen Umfangsabschnitt bzw. die Stirnfläche eingebracht sind. Mit anderen Worten werden zuerst die Teile, aus denen das Joch zusammengesetzt ist, in ihrer räumlichen Struktur fertiggestellt und dann feinbearbeitet, um die einzelnen Öffnungen und/ oder Aussparungen zu erzeugen.
Hierbei ist von Vorteil, dass die Öffnungen und Ausnehmungen ausgestanzt sind. Dies ist eine einfache und kostengünstige Art der Blechbearbeitung.
Bevorzugterweise weist das Joch an seiner Aus-senseite punktförmige Vorsprünge auf und ist von einem Gehäuse umschlossen. Durch die punktförmigen Vorsprünge liegt das Gehäuse nicht überall flächig am Joch an. Es kann also eine gewisse Federwirkung auf das Joch ausüben.
Hierdurch können Toleranzen bei den Luftspalten ausgeglichen werden. Insbesondere kann durch diese Massnahme erreicht werden, dass das Joch in radialer Richtung überall dicht am Ankerrohr und am Kernkopf anliegt. Luftspalte in dieser Richtung werden also minimiert oder sogar weitgehend vermieden, so dass eine sehr gute magnetische Aussetzung des Jochs gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Tauchanker-Magnetanordnung, bei dem eine Spule innerhalb eines Jochs angeordnet wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Joch aus einem plattenartigen Rohling in die Form eines Zylinderumfangabschnitts gebogen wird, wobei vor dem Biegen Randflächenabschnitte an den axialen Enden des Rohlings durch axiale Einschnitte voneinander getrennt und entlang einer Biegelinie abgewinkelt werden. Beim Biegen entsteht dann nicht nur die Zylindermantelfläche bzw. der entsprechende Teil davon, sondern auch die Stirnseiten des Jochs.
Bevorzugterweise werden die einzelnen Randflächenabschnitte vor dem Abwinkein aus der Ebene des Rohlings um eine im wesentlichen axial verlaufende Achse herausgedreht. Beim Abwinkein kann dann problemlos eine Knicklinie erzeugt werden, die gegenüber der Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist. Beim Biegen des plattenförmigen Rohlings legen sich die einzelnen Randflächenabschnitte übereinander und behindern den Biegevorgang nicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tauchanker-Magnetanordnung,
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Jochs, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Jochhälfte, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Jochhälfte und Fig. 5 einzelne Schritte des Herstellungsverfahrens des Jochs.
Eine Tauchanker-Magnetanordnung 1 weist eine Spule 2 auf, in der ein Anker 3 in Axialrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Anker 3 kann in einem Ankerrohr 4 gelagert sein. Die Spule 2 ist von einem Joch 5 in Umfangsrichtung vollständig umgeben. Das Joch 5 wird im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 5 näher erläutert. Von oben in die Spule eingesetzt ist ein Kernkopf 6, auf den ein Deckel 7 aufgelegt ist. Der Deckel 7 wiederum steht mit einem Gehäuse 8 in Verbindung, das das Joch 5 und die Spule 2 zusammenhält. Das Gehäuse 8 kann in bekannter Weise mit einem Rohrsystem 9 verbunden sein, so dass der Anker 3 bzw. ein an ihm be-
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festigtes Verschlussstück 24, das auf einem Ventilsitz 25 aufliegt, einen Zufluss 10 von einem Abfluss 11 trennt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder in der zurückgezogenen Stellung 3 des Ankers freigibt.
Die Spule 2 ist in einem Formkörper 12 angeordnet, durch den elektrische Anschlüsse 13 geführt sind. Diese sind auch durch den Deckel 7 nach aussen geführt.
Das Joch 5 bildet zusammen mit dem Kernkopf 6 und dem Anker 3 einen magnetischen Kreis. Hierzu liegt das Joch 5 dicht am Kernkopf 6 an. Es liegt ausserdem dicht am Ankerrohr 4 an, so dass zwischen dem Anker 3 und dem Joch 5 in radialer Richtung nur ein sehr geringer Luftspalt besteht.
Das Joch 5 ist mehrteilig aufgebaut. Es besteht aus mehreren Umfangsabschnitten eines Zylinders, im dargestellten Fall aus zwei halbzylindrischen Schalen 14, 15 mit entsprechenden Stirnflächen 16, 17.
Der Aufbau eines Jochteiles 14, 15 wird aus der in Fig. 5 dargestellten Herstellungsweise des Jochteils deutlich. Ein plattenförmiger Rohling 18 wird an seinen beiden axialen Rändern mit Einschnitten
19 versehen. Hierdurch entstehen Randflächenabschnitte, die voneinander durch die Einschnitte 19 getrennt sind und mit dem Rohling 18 nur noch über eine linienartige Verbindung zusammenhängen. In Fig. 5b ist dargestellt, dass die einzelnen Randflächenabschnitte 20 aus der Ebene des Plattenrohlings 18 herausgedreht worden sind und zwar um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung 27 der späteren Zylinderfläche liegt. Mit anderen Worten sind die Randflächenabschnitte 20 gegenüber dem Rohling 18 verwunden worden. Wenn die einzelnen Randflächenabschnitte
20 nun gegenüber dem Rohling 18 abgewinkelt werden (Fig. 5c), entstehen Biegelinien 21, die gegenüber der Umfangsrichtung 26 des späteren Zylinders um einen vorbestimmten Winkel geneigt sind. Die einzelnen Randflächenabschnitte 20 liegen nicht mehr in der gleichen Ebene. Sie sind vielmehr parallel zueinander angeordnet, wobei sie zu der Ebene geneigt sind, deren Schnittlinie mit der Ebene des Rohlings 18 in Umfangsrichtung 26 weist. Hierbei sind die einzelnen Knicklinien 21 so angeordnet, dass das Ende einer Knicklinie gegenüber dem Anfang der benachbarten Knicklinie um eine Strecke in axialer Richtung versetzt ist, die etwa der Materialstärke des Rohlings 18 entspricht. Wenn nun der Rohling 18 zur in Fig. 5d dargestellten Teilzylinderform gebogen wird, schieben sich die einzelnen Randflächenabschnitte 20 problemlos übereinander und kommen aufeinander zu liegen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. In einem letzten Verfahrensschritt können die inneren Enden der Randflächenabschnitte 20 zu einer Kreisform ausgestanzt werden, so dass sie genau zu dem Kernkopf 6 oder zum Ankerrohr 4 passen und hier beim Zusammenbau zur Anlage gebracht werden können. Ferner werden beispielsweise durch Prägen punktförmige Vorsprünge 34 erzeugt, die nur in Fig. 3 dargestellt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewirkt das Über-einanderliegen der Randflächenabschnitte 20 eine
Verstärkung oder Verdickung der Stirnfläche 16 in der Mitte. Dies ist genau der Bereich, wo auch das von der Spule 2 erzeugte Magnetfeld die grösste Stärke aufweist. Das Magnetfeld hat hier die Möglichkeit, sich auf einen relativ grossen Querschnitt zu verteilen. Dieser Querschnitt entspricht dem Querschnitt der Umfangsabschnitte 14, 15. Da die für das Magnetfeld zur Verfügung stehenden Leitquerschnitte überall gleich sind, können Widerstandserhöhungen durch lokale Sättigungserscheinungen weitgehend vermieden werden.
Das Joch 5 umgibt die Spule 2 vollständig und lässt lediglich Luftspalte 22 zwischen zwei benachbarten Umfangsabschnitten 14, 15 frei. Diese Luftspalte 22 sind in Fig. 2 übertrieben gross dargestellt. Sie sind in Wirklichkeit sehr viel kleiner. Diese Luftspalte 22 haben zwei Vorteile. Zum einen erleichtern sie die Fertigung. Hier ist eine gewisse Toleranz gegeben. Zum anderen vermindern sie eine Ausbildung von Wirbelströmen, die sich beim Ein- und Ausschalten eines Erregerstroms durch die Spule 2 oder bei der Verwendung von Wechselströmen zur Erregung der Spule 2 einstellen könnten. Die Wirbelströme können nicht mehr vollständig in Umfangsrichtung fliessen. Sie werden durch Luftspalte 22 unterbrochen. Zum anderen verlaufen die Luftspalte 22 im wesentlichen in Axialrichtung, also parallel zu der Hauptrichtung des Magnetfeldes, so dass sie den magnetischen Pfad nicht unterbrechen. Es muss also praktisch keine Erregerleistung für eine Erregung eines Magnetfeldes im Luftspalt aufgebracht werden. Der in Umfangsrichtung gesehen kleine Bereich, der für den magnetischen Pfad nicht zur Verfügung steht, ist unkritisch. Er hat einen weitaus geringeren Einfluss als ein Luftspalt der gleichen Grösse, der sich quer zur Flussrichtung des Magnetfeldes erstrecken würde. Man kann also mit der dargestellten Magnetanordnung wesentlich höhere Zug- oder Haltekräfte erreichen oder, bei gleicher Zug- oder Haltekraft, einen schwächeren Strom verwenden.
Gleichzeitig mit der in Fig. 5e dargestellten Endbearbeitung können auch noch Ausnehmungen 23 für die Durchführung der elektrischen Anschlüsse 13 oder andere Öffnungen gefertigt werden. Auch können die einzelnen Randflächenabschnitte beim Stanzen aneinander zur Anlage gebracht werden. Obwohl Stanzen die einfachste Form ist, die auch zur Herstellung der Einschnitte 19 verwendet werden kann, sind auch andere Bearbeitungsarten denkbar, etwa Bohren oder Schneiden.
Der Begriff «Knicken» ist nicht darauf beschränkt, scharfe Winkel zu erzeugen. Vielmehr kann sich auch beim Knicken der Randflächenabschnitte 20 eine gewisse Rundung ergeben. Dies ist sogar erwünscht, um eine zu starke Verdichtung des Materials des Jochs 5 zu vermeiden.
Als Material für das Joch 5 wird bevorzugterweise Dynamoblech verwendet. Dieses Dynamoblech kann relativ dünn ausgeführt werden. Dynamoblech vereinigt die Eigenschaften eines relativ guten magnetischen Leitwerts, d.h. einer hohen Permeabilität, mit einem relativ hohen elektrischen Widerstand. Da konstruktiv bereits dafür gesorgt ist, dass der magnetische Widerstand des Jochs 5 relativ
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gering ist, reichen dünne Materialstärken aus. Für den Fall, dass das Material des Jochs 5 dicker gewählt werden muss, ist bevorzugt, dass mehrere dünne Schichten oder Lagen des Dynamoblechs aufeinander gelegt werden, wobei diese einzelnen Lagen elektrisch voneinander isoliert sein können.
Zusammengehalten wird das Joch durch das Gehäuse 8, das elektrisch praktisch nicht leitfähig ist und magnetisch die gleichen oder ähnliche Eigenschaften wie Luft aufweist. Das Gehäuse 8 drückt hauptsächlich auf die Vorsprünge 34, so dass sich eine gewisse Federwirkung ergibt. Toleranzen bei den Luftspalten 22 oder um das Ankerrohr 4 oder den Kernkopf 6 herum können so ausgeglichen werden. Das Joch 5 kann dadurch sehr dicht an das Ankerrohr 4 und den Kernkopf 6 zur Anlage gebracht werden.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Tauchanker-Magnetanordnung, insbesondere für ein Magnetventil, mit einer Spule, einem Anker, der axial beweglich innerhalb der Spule angeordnet ist, und einem die Spule umgebenden Joch, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (5) durch mehrere Umfangsabschnitte (14, 15) eines Zylinders mit jedem Umfangsabschnitt zugeordneten Teil-Zylinderstirnflächen (16, 17) gebildet ist, wobei die Umfangsabschnitte (14, 15) die Spule (2) vollständig umschliessen und an ihren Längskanten miteinander Luftspalte (22) bilden und die Teil-Zylinderstirnflächen (16, 17) im Bereich der Spulenenden einen magnetischen Pfad (3, 5, 6) schliessen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (5) durch zwei im wesentlichen halbzylindrische Schalen (14, 15) mit entsprechenden Stirnflächen (16, 17) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspalte (22) im wesentlichen axial verlaufen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (5) aus gebogenem dünnen Dynamoblech gebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (5) aus mehreren Lagen dünnen Dynamoblechs gebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen elektrisch voneinander isoliert sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsabschnitte (14, 15) aus plattenförmigen Rohlingen (18) gebogen sind, wobei die Stirnflächen (16, 17) durch entlang jeweils einer Knicklinie (21) abgewinkelte Randflächenabschnitte (20) an jedem axialen Ende gebildet sind, die durch vor dem Abwinkein im wesentlichen axial verlaufende Trennlinien (19) voneinander getrennt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinie (21) unter einem vorbestimmten Winkel zur Umfangsrichtung (26) verläuft.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der Knicklinie (21) eines Randflächenabschnitts (20) gegenüber dem Ende der Knicklinie eines benachbarten Randflächenabschnitts um eine Entfernung in axialer Richtung (27) versetzt ist, die im wesentlichen der Materialstärke des Jochs (5) entspricht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randflächenabschnitte (20) vor dem Abwinkein aus der Ebene des Rohlings (18) um eine im wesentlichen axiale Achse herausgedreht sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (23) und/oder Aussparungen für elektrische Anschlüsse (13) und/oder den Anker (3) oder andere Teile (6) des magnetischen Pfades vorgesehen sind, die in den fertiggebogenen Umfangsabschnitt bzw. die Stirnfläche eingebracht sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen und Ausnehmungen ausgestanzt sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (5) an seiner Aussenseite punktförmige Vorsprünge (34) aufweist und von einem Gehäuse (8) umschlossen ist.
14. Verfahren zum Herstellen einer Tauchanker-Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, bei dem eine Spule innerhalb eines Jochs angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (5) aus einem plattenartigen Rohling (18) in die Form eines Zylinderumfangabschnitts gebogen wird, wobei vor dem Biegen Randflächenabschnitte (20) an den axialen Enden des Rohlings (18) durch axiale Einschnitte (19) voneinander getrennt und entlang einer Knicklinie (21) abgewinkelt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, die einzelnen Randflächenabschnitte (20) vor dem Abwinkein aus der Ebene des Rohlings (18) um eine im wesentlichen axial verlaufende Achse herausgedreht werden.
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CH3922/92A 1992-01-21 1992-12-23 Tauchanker-Magnetanordnung. CH684497A5 (de)

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