CH683413A5 - Mit einer Diebstahl-Sicherung versehenes Musikgerät. - Google Patents
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Description
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CH 683 413 A5
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Beschreibung
Da gute und daher teure in Fahrzeugen, insbesondere Autos, eingebaute Musikgeräte wie Radios, Tonbandgeräte und CD-Player, sehr oft aus parkierten Fahrzeugen gestohlen werden, ist es nötig, etwas gegen die Entwendung derartiger Geräte zu unternehmen. Es gibt daher Autoradios und Abspielgeräte, deren Gehäuse so ausgebildet ist, dass sich das Gerät sehr leicht aus seiner Halterung entfernen und sich ebenso leicht wieder einsetzen lässt, so dass es vom Fahrzeugführer beim Verlassen des Fahrzeugs ohne grosse Mühe mitgenommen werden kann.
Dies hat allerdings den offensichtlichen Nachteil, dass der Führer bei jedem Verlassen des Fahrzeugs noch einen zusätzlichen Gegenstand mittragen muss, was nicht nur unbeliebt sondern öfters auch sehr unpraktisch ist.
Eine andere Möglichkeit, die Geräte gegen Diebstahl zu sichern, besteht darin, dass man sie sehr gut im Fahrzeug befestigt, wofür schon die verschiedensten Vorschläge gemacht worden sind. Der Nachteil dieser Art von Diebstahl-Sicherung besteht darin, dass Diebe, die versuchen, ein derartiges Gerät zu entwenden, beim Herausnehmen oder Herausbrechen des Radios im Auto einen Schaden verursachen, dessen Behebung mehr kostet als ein neuer Radio, was natürlich auch nicht der Zweck der Anordnung sein kann.
Mit der vorliegenden Erfindung wird das in Fahrzeuge einzubauende Musikgerät nun mit einer andern Art des Diebstahlschutzes versehen. Es handelt sich dabei um ein in ein Fahrzeug einzubauendes Musikgerät, das, wie die meisten Geräte dieser Art, ein Gehäuse aufweist, das in eine vorgesehene, üblicherweise normierte Montageöffnung eines Fahrzeugs, also gewöhnlich eines Autos, aber auch eines Motorbootes oder eines anderen Verkehrsmittels, eingeschoben werden kann. Dieses erfindungsgemässe Musikgerät ist nun dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahl-Sicherung eine im Gehäuse untergebrachte Alarmanlage ist, die eine elektrische Spannungsquelle, einen Schallsender, also z.B. eine Alarm-Sirene, einen Schalter zum Verbinden der Spannungsquelle mit dem Schallsender sowie eine Steuereinrichtung für den Schalter enthält, wobei die Steuereinrichtung ein die Steuerung bewirkendes, aus zwei voneinander trennbaren Teilen bestehendes Schaltungselement aufweist, dessen einer Teil so fest mit dem Fahrzeug zu verbinden ist, dass er beim Entfernen des Geräts aus dem Fahrzeug vom anderen Teil getrennt wird und dadurch die elektrische Charakteristik des Schaltungselementes verändert.
Der wesentliche Vorteil eines derartigen Geräts besteht darin, dass es sich verhältnismässig leicht, also ohne Beschädigung wesentlicher Teile, aus der zu seiner Aufnahme dienenden Halterung herausnehmen lässt, dass aber nach dem Herausnehmen sein interner Schallsender in Betrieb gesetzt wird, dessen sirenenartiger Lärm den Dieb veranlasst, ohne das Gerät das Weite zu suchen.
Nachfolgend werden anhand der beiliegenden
Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
die Fig. 1 eine schematische Ansicht eines eingebauten Musikgerätes,
die Fig. 2 das gleiche Gerät nach dem Entfernen aus seiner Einbaustellung und die Fig. 3 das Biockschema der Alarmanlage.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten, als Ganzes mit 1 bezeichneten Gerät kann es sich um einen Autoradio, um einen Kassettenspieler oder einen CD-Player handeln, der im betriebsbereiten Zustand mit seinem Gehäuse 3 so in eine beispielsweise im Armaturenbrett oder an einem anderen passenden Ort angebrachten Montageöffnung 4 eingeschoben ist, dass die Bedienungsfront 2 mit den in ihr angeordneten Bedienungsorganen bequem zugänglich ist. Nicht dargestellt sind die verschiedenen Kontaktpaare, über die das Gerät mit andern fest im Auto eingebauten Organen, wie der Autobatterie und den Lautsprechern und, falls es sich um einen Radio handelt, mit der Antenne elektrisch leitend verbunden ist. Nicht dargestellt sind des weitern die für das Gerät spezifischen Organe, also der mehrstufige Verstärker und, falls es sich um einen Radio handelt, die verschiedenen abstimmbaren Empfangskreise, falls es ein Abspielgerät ist, die Aufnahmevorrichtungen für die Tonbänder und oder die CD-Platten. Nur schematisch sind die für die Erfindung wichtigen, im Gehäuse 3 untergebrachten Teile dargestellt. Es sind das die elektrische Spannungsquelle 5, bei der es sich um eine Batterie oder um einen Akkumulator handeln kann, der Schallsender 6 zur Erzeugung eines akustischen Alarm-Signals, der die Spannungsquelie 5 mit dem Schallsender 6 verbindende, als Schalter dienende Transistor 7, sowie die als Ganzes mit 8 bezeichnete, aus einem Sensor 8a, einem Modulator 8b und einem zweiteiligen Schaltungselement 8c gebildete Steuereinrichtung für den Schalter 7.
In einer einfachen Ausführungsform handelt es sich beim Schaltungselement 8c um eine trennbare Leitung, die im ungetrennten Zustand ein Element des Sensors 8a mit der Masse verbindet. Die elektrische Schaltung ist nun so aufgebaut, dass durch das Trennen der beiden Teile des Schaltungselements 8c die elektrische Charakteristik des einen Teil der Steuereinrichtung bildenden Sensors 8a so geändert wird, dass der den anderen Teil der Steuereinrichtung 8 bildende Modulator 8b den als Schalter dienenden Transistor 7 elektrisch so verändert, dass dieser den Stromkreis zwischen der Spannungsquelle 5 und dem Schallsender 6 schiesst und geschlossen hält. Da es für die spezielle Ausgestaltung des Sensors 8a und des Modulators 8b die verschiedensten, dem Fachmann an sich bekannten Möglichkeiten gibt, wird hier auf die detaillierte Darstellung eines Sensors und eines Modulators verzichtet.
Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass auch die in der Fig. 3 schematisch dargestellte trennbare Steckverbindung 8c auf die verschiedenste Art und Weise ausgestaltet sein kann und so
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ausgestaltet sein soll, dass bei dem aus der Halterung herausgenommenen Gerät nicht sofort ersichtlich ist, welches die durch das Trennen unterbrochene Kontaktstelle ist. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, den Modulator 8b so auszubilden, dass der einmal geschlossene Schalter 7 auch dann in der Schliess-Stellung bleibt, wenn die beiden Teile des Schaltungselements 8c wieder miteinander verbunden werden.
Wesentlich ist, dass durch das Trennen des zweiteiligen Schaltungselements 8c das Umschalten des Schalters 7 bewirkt und dadurch der Schallsender mit der Spannungsquelle verbunden wird, so dass er in Betrieb gesetzt wird und einen die Aufmerksamkeit von Passanten erregenden Lärm erzeugt, wodurch der Dieb veranlasst wird, ohne das Gerät das Weite zu suchen.
Beim Schaltungselement 8c muss es sich aber nicht notwendigerweise um eine den Sensor mit der Masse verbindende Leitung handeln. Es sind auch andere Schaltungselemente denkbar, wie z.B. eine mit einem Kern versehene Drossel, bei welcher der Kern mit dem Fahrzeug fest verbunden ist, so dass durch das Entfernen des Kerns aus dem Bereich der Drossel deren Charakteristik so verändert wird, dass der Sensor über den Modulator den Schalter 7 betätigt.
Claims (4)
1. Mit einer Diebstahl-Sicherung versehenes, für den Einbau in ein Fahrzeug bestimmtes, ein Gehäuse (3) aufweisendes Musikgerät, wie Radio, Tonbandgerät oder CD-Player, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahl-Sicherung eine im Gehäuse (3) untergebrachte Alarmanlage ist, die eine elektrische Spannungsquelle (5), einen Schallsender (6), einen Schalter (7) zum Verbinden der Spannungsquelle (5) mit dem Schallsender (6) sowie eine Steuereinrichtung (8) für den Schalter enthält, wobei die Steuereinrichtung (8) ein die Steuerung bewirkendes, aus zwei voneinander trennbaren Teilen bestehendes Schaltungseiement (8c) aufweist, dessen einer Teil so fest mit dem Fahrzeug zu verbinden ist, dass es beim Entfernen des Geräts aus dem Fahrzeug vom anderen Teil getrennt wird und dadurch die elektrische Charakteristik des Schaltungselementes verändert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (7) ein Transistor ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus zwei trennbaren Teilen bestehende Schaltungselement (8c) eine Leitung ist, die im ungetrennten Zustand ein Element (8a) der Steuereinrichtung (8) mit der Masse verbindet, wobei beim Trennen die elektrische Charakteristik des Steuerelements (8) derart verändert wird, dass die Steuereinrichtung den Schalter (7) schliesst.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus zwei trennbaren Teilen bestehende Schaltungselement eine mit einem Kern versehene Drossel ist, die so ausgestaltet ist, dass beim Entfernen des Geräts aus dem Fahrzeug der Kern von der Drossel getrennt und dadurch deren Charakteristik so geändert wird, dass die elektrische Charakteristik des Schaltungselements derart verändert wird, dass die Steuereinrichtung den Schalter schliesst.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH3586/91A CH683413A5 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Mit einer Diebstahl-Sicherung versehenes Musikgerät. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH683413A5 true CH683413A5 (de) | 1994-03-15 |
Family
ID=4259190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH3586/91A CH683413A5 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Mit einer Diebstahl-Sicherung versehenes Musikgerät. |
Country Status (1)
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CH (1) | CH683413A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997013656A2 (en) * | 1995-10-10 | 1997-04-17 | Durand (Assignees) Limited | Alarm system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707406U1 (de) * | 1987-05-23 | 1987-07-23 | Deutsche Vitrohm Gmbh & Co Kg, 2080 Pinneberg, De | |
WO1989000520A1 (en) * | 1987-07-20 | 1989-01-26 | Digatec Electronic Systems Gmbh | Car radio with theft protection |
-
1991
- 1991-12-05 CH CH3586/91A patent/CH683413A5/de not_active IP Right Cessation
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WO1997013656A3 (en) * | 1995-10-10 | 1997-05-01 | Durand Assignees Ltd | Alarm system |
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |