CH682983A5 - Absorptionsglied. - Google Patents

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CH682983A5
CH682983A5 CH192190A CH192190A CH682983A5 CH 682983 A5 CH682983 A5 CH 682983A5 CH 192190 A CH192190 A CH 192190A CH 192190 A CH192190 A CH 192190A CH 682983 A5 CH682983 A5 CH 682983A5
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Description

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CH 682 983 A5
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Absorptionsglied für Laboratoriumgebrauch. Bei einer Absorptionsmessung wird ein Röhrchen, welches mit einem absorbierenden Medium gefüllt ist, an eine Messkammer angeschlossen und das aus der Messkammer austretende Gasgemisch wird durch das auf der anderen Seite offenen Röhrchen hindurch ins Freie geleitet. Das im Absorptionsrohr zurückgehaltene, absorbierte Gas wird anschliessend entweder mengenmässig durch Wiegen oder auf kolorime-trischem Wege bestimmt. Bei beiden Prüfungsverfahren besteht die Gefahr einer Verfälschung der Resultate durch Rücksorption von Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft. Bei der gravimetrischen Messmethode wird das Gewicht durch Rücksorption von Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft verfälscht, bei einer kolorimetrischen Messung wird die Farbe durch Rücksorption verfälscht oder die Empfindlichkeit der Reaktion beeinflusst.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt hier Abhilfe zu schaffen, in dem sie das einfache Absorptionsrohr mit zusätzlichen Mitteln versieht, welche eine Rücksorption aus der Umgebung verhindern oder stark vermindern. Im folgenden wird das so verbesserte Absorptionsrohr als Absorptionsglied bezeichnet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Absorptionsglied nach dem Oberbegriff des Patentanspruches, das die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches aufweist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen gehen aus den untergeordneten Ansprüchen hervor.
In der beigefügten Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Absorptionsglied mit einem Absorptionsrohr, das aussen mit einem Gewinde versehen ist;
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Absorptionsglied mit einem Absorptionsrohr, das aussen mit konzentrischen Rippen versehen ist und
Fig. 3 einen Teilschnitt eines weiteren Absorptionsgliedes.
Fig. 1 zeigt ein Absorptionsglied mit einem Absorptionsrohr 1, das aus Kunststoff hergestellt ist und dessen Aussenwand mit einem Gewinde versehen ist. Über die Kuppen des Gewindes ist ein einseitig geschlossenes Rohr 2 gestülpt. Das Rohr sollte mit möglichst geringem Spiel auf den Kuppen des Gewindes aufliegen. Dadurch wird erreicht, dass das oben aus dem Absorptionsrohr austretende Gas einen relativ grossen Weg durch die Gewindegänge folgen muss bis es ins Freie gelangt. Damit wird eine Rücksorption wirksam verhindert. Der freie Weg eines Gasmoleküls bis es auf ein anderes Molekül stösst, ist abhängig von der Temperatur und dem Partialdruck, beträgt aber nur wenige Millimeter. Unter dem Einfluss einer Partialdruckdifferenz eines bestimmten Moleküls besteht eine Tendenz zum Konzentrationsausgleich, also der Wanderung von dicht belegten Gebieten zu weniger dicht belegten, also von der feuchten Umgebungsluft aussen am Absorptionsrohr ins Innere, wo die trockene Füllung weniger Feuchte enthält.
Im folgenden sei kurz der weitere Aufbau des Absorptionsgliedes beschrieben. Das Absorptionsglied sei zur gravimetrischen Bestimmung der Wasserdampfabgabe eines zu prüfenden Objektes in einer nicht dargestellten Messkammer bestimmt. Das Absorptionsrohr ist dazu mit Silicagel 3 gefüllt. Die Füllung ist beidseits durch ein Micropor-Filterplättchen 4 eingeschlossen.
Am unteren Ende geht das Absorptionsrohr in einen gebräuchlichen Labor-Schliffkonus über, mit welchem das Absorptionsglied dichtend auf die Austrittsöffnung einer Messkammer aufgesetzt werden kann.
Versuche mit einem Absorptionsrohr, etwa in der Grösse von Fig. 1, das mit Silicagel gefüllt war und mit Micropor-Filterplättchen versehen war, ergaben folgendes:
Gewichtzunahme des beidseitig offenen Absorptionsrohres, infolge Feuchtigkeitsaufnahme aus der Laborluft cirka 100 mg/Tag.
Gewichtszunahme desselben Absorptionsrohres, jedoch einseitig verschlossen cirka 50 mg/Tag.
Gewichtszunahme beidseitig verschlossen kaum messbar.
Danach wurde das einseitig geschlossene Rohr 2 über das Absorptionsrohr gestülpt, während die andere Seite des Absorptionsgliedes offen blieb. Das Ergebnis war eine Gewichtszunahme von zirka 5 mg/Tag. Dieses Ergebnis zeigt die Wirksamkeit der Anordnung, die einem Verschluss gleichkommt!
Fig. 2 zeigt eine Variante des Absorptionsgliedes nach Fig. 1. Statt mit einem Gewinde ist hier die Aussenwand des Absorptionsrohres 10 mit einer Vielzahl von konzentrischen Rippen 12 versehen, die je mit einer Kerbe 13 versehen sind. Die Kerben benachbarter Rippen sind jeweils um 180° gegeneinander versetzt. Der Weg des aus der oberen Öffnung des Absorptionsrohres austretenden Gases bis ins Freie ist dadurch erheblich vergrössert!
Bei diesem Absorptionsrohr ist der untere Anschiuss 50 als glatte Steckverbindung ausgebildet und mit einem O-Ring 51 versehen. Das einseitig verschlossene Rohr 20 hat einen Innendurchmesser, der so gross ist, dass er mit möglichst geringem Spiel auf die Rippen aufschiebbar ist. Das einseitig geschlossene Rohr kann ein Kunststoff- oder Glasrohr sein.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante. Hier ist die Aussenwand des Absorptionsrohres 100, sowie die Innenwand des einseitig geschlossenen, darüber gestülpten Rohres 200 glatt. Der Zwischenraum zwi-
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sehen beiden Rohren ist hier mit einem offenporigen Kunststoff 120 gefüllt. Das untere Ende 500 des Absorptionsrohres 100 hat einen Flansch 501 und ist mit einer Überwurfmutter 502 versehen, mit deren Hilfe es auf einer Messkammer befestigt werden kann. Bei sämtlichen Ausführungen tritt, das zu untersuchende Dampf-Gas-Gemisch unten in das Absorptionsrohr ein, verlässt es am oberen Ende und findet nach Absorption eines Teiles des Gemisches seinen künstlichen verlängerten Weg ins Freie.
Im oben angeführten Beispiel war das Absorptionsrohr mit Silicagel gefüllt und diente der Absorption von Wasserdampf. Es dürfte klar sein, dass das beschriebene Absorptionsglied auch eine andere Füllung aufweisen kann, wie aus folgender unvollständigen Liste hervorgeht.
Obwohl nicht ohne weiteres erkennbar ist, welche Gase aus der Umgebungsluft hier rücksorbiert werden, spielt auch bei Untersuchungen mit anderen Gasen die Luftfeuchtigkeit eine Rolle insbesondere, wenn die absorbierten Gase kolorimetrisch untersucht werden, weil dann rücksorbierte Feuchtigkeit die Verfärbung ändert und die Messung verfälscht.
Es dürfte klar sein, dass weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes als die oben beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen möglich sind. Beispielsweise könnte die Aussenwand des Absorptionsrohres mit einer Vielzahl von Noppen gleicher Höhe versehen sein. Die Anordnung der Noppen muss so sein, dass es keinen gradlinigen Weg gibt, der zwischen den Noppen von der oberen Seite des Absorptionsrohres her zum unteren Ende des einseitig geschlossenen Rohres ins Freie führt.
Statt wie bei der Ausführung nach Fig. 1, das Gewinde auf der Aussenseite des Absorptionsrohres anzubringen, kann ein solches Gewinde auch an der Innenseite des einseitig geschlossenen Rohres angebracht sein. Eine solche Ausbildung des einseitig geschlossenen Rohres ist ohne Schwierigkeit ausführbar, wenn dieses Rohr aus Kunststoff hergestellt wird. Diese Variante dürfte besonders vorteilhaft sein, wenn das im Absorptionsrohr enthaltene Reagenz kolorimetrisch untersucht werden soll, weil dann durch Abnehmen des einseitg geschlossenen Rohres der Inhalt des Absorptionsrohres gut sichtbar ist!

Claims (6)

Patentansprüche
1. Absorptionsglied mit einem Absorptionsrohr, welches ein Absorptionsmedium (3) enthält, durch welches ein zu untersuchendes Gasgemisch oder Gas-Dampf-Gemisch hindurch geleitet wird zwecks Absorption eines Bestandteiles desselben, dadurch gekennzeichnet, dass über die Auslassseite des Absorptionsrohres (1, 10, 100) ein zweites, einseitig geschlossenes Rohr (2, 20, 200) gestülpt ist, dessen lichte Weite grösser ist als der Aussendurchmesser des Absorptionsrohres, und dass im Zwischenraum zwischen den beiden Rohren Schikanen (11, 12, 120) angeordnet sind, welche den Weg von der Austrittseite des Absorptionsrohres ins Freie um ein Vielfaches vergrössern.
2. Absorptionsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Schikanen die Aussenwand des Absorptionsrohres (1) mit einem Gewinde (11) versehen ist, und dass das zweite, einseitig geschlossene Rohr (2) eine glatte Innenwand aufweist und auf die Kuppen des Gewindes aufgeschoben ist.
3. Absorptionsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schikanen die Aussenwand des Absorptionsrohres mit konzentrischen Rippen (12) versehen ist, die je mit einer Kerbe (13) versehen sind, wobei die Kerben benachbarter Rippen jeweils um 180° gegeneinander versetzt sind, und dass das zweite, einseitig geschlossene Rohr (20) eine glatte Innenwand aufweist und auf die Rippen aufgeschoben ist.
4. Absorptionsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, einseitig geschlossene Rohr (200) einen grösseren Innendurchmesser aufweist als das Absorptionsrohr (100), und dass als Schikanen der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren mit einem offenporigen Schaumstoff (120) gefüllt ist.
5. Absorptionsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schikanen die Aussenwand des Absorptionsrohres mit Noppen von gleicher Höhe versehen ist, und dass das einseitig, geschlossene zweite Rohr eine glatte Innenwand aufweist und auf die Kuppen der Noppen aufgeschoben ist.
6. Absorptionsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionsrohr eine glatte Aussenwand aufweist, und dass das zweite, einseitig geschlossene Rohr ein Innengewinde zur Bildung der Schikanen aufweist, das so hoch ist, dass dessen Kuppen an der Aussenwand des Absorptionsrohres anliegen, wenn das zweite Rohr auf das Absorptionsrohr aufgeschoben ist.
Füllung zur Absorption von
Silicagel oder anderes Trockenmittel
Natronlauge Na OH
Aktivkohle
Oxydationsmittel Braunstein Mn O2
Wasserdampf Kohlenstoffdioxid CO2 Geruchsstoffe Kampfgase
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2767385A1 (fr) * 1997-05-02 1999-02-19 Kett Electric Lab Machine electronique de pesee, appareil de mesure d'humidite, filtre et unite d'adsorption d'humidite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2767385A1 (fr) * 1997-05-02 1999-02-19 Kett Electric Lab Machine electronique de pesee, appareil de mesure d'humidite, filtre et unite d'adsorption d'humidite

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