CH682809A5 - Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles. - Google Patents

Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles. Download PDF

Info

Publication number
CH682809A5
CH682809A5 CH3931/90A CH393190A CH682809A5 CH 682809 A5 CH682809 A5 CH 682809A5 CH 3931/90 A CH3931/90 A CH 3931/90A CH 393190 A CH393190 A CH 393190A CH 682809 A5 CH682809 A5 CH 682809A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
feed
signal
product
feeder according
analog signal
Prior art date
Application number
CH3931/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Hostettler
Ernst Maechler
Original Assignee
Buehler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Ag filed Critical Buehler Ag
Priority to CH3931/90A priority Critical patent/CH682809A5/de
Priority to KR1019920701899A priority patent/KR970001781B1/ko
Priority to PCT/CH1991/000248 priority patent/WO1992010295A1/de
Priority to EP91920198A priority patent/EP0515596B1/de
Priority to SU915053092A priority patent/RU2066564C1/ru
Priority to AT91920198T priority patent/ATE114503T1/de
Priority to US07/910,187 priority patent/US5361995A/en
Priority to JP4500240A priority patent/JPH0832309B2/ja
Priority to ES91920198T priority patent/ES2067959T3/es
Priority to DE59103700T priority patent/DE59103700D1/de
Publication of CH682809A5 publication Critical patent/CH682809A5/de
Priority to US08/335,980 priority patent/US5485965A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

1
CH 682 809 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Produktspeiseautomatik für einen Müllereiwalzenstuhl mit einem mechanischen Sensor, einer Produktspeise-Einrichtung mit einstellbaren Antriebsmitteln für die Speisewalzen sowie einer Mahlwalzenein- und -ausrückung, sowie ein Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles.
Für die Regelung der Produktzufuhr in einem Müllereiwalzenstuhl müssen die fest vorgegebenen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Es sind dies
- eine gleichmässige Produktverteilung auf die ganze Länge der Mahlwalzen
- innerhalb einer Bandbreite muss die jeweils dem Walzenstuhl zufliessende Produktmenge verarbeitet bzw. nach Möglichkeit kurzfristige Zuführschwankungen etwas ausgeglichen den Mahlwalzen zudosiert werden
- Bei Unterbruch der Produktzufuhr an den Walzenstuhl muss mit minimaler Verzögerung der Produktspeisung an die Mahlwalzen gestoppt und gleichzeitig die Mahlwalzen auseinandergerückt werden.
Seit Jahrzehnten haben sich in Bezug auf die Vorrichtung verschiedene Grundelemente wie Verteilwalze und Speisewalzen und auch eine mechanische Sonde als Sensor für die Feinregelung des Zulaufes an die Mahlwalzen bewährt. Die momentane Einstellung der an die Mahlwalzen zulaufende Produktmenge kann grundsätzlich auf zwei Arten erfolgen, durch Regelung der Drehzahl der Speisewalzen, oder durch Regelung des Dosierspaltes zwischen einem Dosierschieber und der Speisewalze, welche auch als Segmentverstellung bezeichnet wird.
In der Praxis findet man heute beide Ausführungen, also die Drehzahlregelung wie auch die Segmentverstellung.
Ein Beispiel für die Drehzahlregelung ist in dem DE-GM Nr. 8 614 505 beschrieben und hat sich für etliche Anwendungen sehr gut bewährt. Allerdings hat sich die Drehzahlregelung im Verhältnis zu der Segmentverstellung in geringerem Ausmass durchgesetzt. In der EP-PS 38 054 ist ebenfalls von der Anmelderin eine Regelung des Dosierspaltes veröffentlicht. Hat das zu dosierende Produkt eine mehlige oder griessige Beschaffenheit, wird in der Praxis die Segmentverstellung von der Mehrzahl der Müller bevorzugt. Dagegen hat sich bei flockigen Produkten wie die Dosierung von Schrot, z.Bsp. vor der zweiten Mahlpassage in der Mühle, die Drehzahlregelung oft als der Segmentverstellung überlegen erwiesen.
Das Problem, das hierbei nun entsteht liegt darin, dass im voraus grundsätzlich für jeden Walzenstuhl festgelegt werden muss, welches Konzept für die Speiseregelung eingebaut werden muss. Ein späterer Umbau wird oft nicht durchgeführt, so dass es immer wieder vorkommen kann, dass einzelne Mahlpassagen nicht eine optimale Speiseregelung haben.
Die Vermahlung wird als das Herz jeder Mühle anerkannt. Eine Anzahl Parameter beeinflussen daher Qualität der Mahlarbeit. Einen besonderen Stellenwert hat die Regelung der Produktspeisung zu den Mahlwalzen, ferner der störungsfreie Betrieb der dazu erforderlichen Elemente. Der Automatisierungsgrad in einer modernen Mühle hat heute bereits ein beachtlich hohes Niveau erreicht. Nicht zuletzt auch im Sinne einer Qualitätssicherung wird eine weitere Erhöhung der Automatisierung gefordert, zumindest soweit, als die schon heute gerätetechnisch beeinflussten Parameter für eine noch höhere Perfektion ausnutzbar sind, so dass durch menschlichen Eingriff bzw. der Führung des Prozesses leichterer Zugang entsteht.
Interessant ist, dass sich dabei gerade in Bezug auf den Walzenstuhl ein eigentlicher Zielkonflikt abzeichnet, wobei dieser teilweise von beinahe ideologischen Vorurteilen, auch in der Fachwelt, verursacht wird. Die Mechanik sei heute veraltet. Moderne Techniken, wie Elektronik oder Sensortechnik, z.Bsp. optische, kapazitive, Infrarot-Messtechnik seien überlegen, und vorteilhafter, weil dabei unmittelbar elektrisch-elektronische Signale erzeugt werden. Die Computertechnik hat immer noch bei vielen Fachleuten einen fast mystischen Stellenwert, bei starker Ablehnung resp. euphorischer Annahme. Das Ergebnis ist, dass eine Vielzahl von Lösungen angeboten werden, wobei jede, ohne Ausnahme, nur begrenzt akzeptiert wird.
Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zumindest teilweise zu mildern, dass mit oder ohne übergeordnete Steuerung die Aufgabe lösbar, und insbesondere die Möglichkeit einer sofortigen oder späteren Integrierung in eine übergeordnete Rechnersteuerung möglich ist, ohne dass aufwendige Umbauarbeiten erforderlich sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten mechanischen Signalgeber für ein Digitalsignal sowie einen zweiten mechanischen Signalgeber für ein Analogsignal aufweist.
Entgegen anfänglichen Bedenken, dass der neue Erfindungsgedanke auch nicht viel mehr bringe, zeigte sich aber bald zur Überraschung aller Beteiligten, dass mit der Wahl von zwei unterschiedlichen Signalgebern, ausgehend von einem mechanischen Sensor gleichzeitig wenigstens drei positive Effekte entstehen:
- Eine Mechanik ist nach wie vor die preisgünstigste Ausführung gegenüber allen anderen Sensortechniken
- Eine Mechanik ist betriebssicher, benötigt keine spezialisierte Fachausbildungen für die Betreuung.
- Eine Mechanik weist immer Reibkräfte bei jeder Bewegung auf.
Es hat sich nun aber gezeigt, dass mit der Reibung eine natürliche Dämpfung, insbesondere für das Analogsignal, entsteht und ohne Kosten (wie für entsprechende elektronische Dämpfungen) ein ausgezeichneter Stabilisierungseffekt für die Regelung der Produktspeisung sich ergibt. Der grösste
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 682 809 A5
4
unerwartete Vorteil, gleichsam der Kern der neuen Erfindung, ergab sich mit der dadurch geschaffenen Möglichkeit einer grossen Zahl von verschiedenen Lösungswegen zu realisieren, sei es, dass darauf aufbauend Teile von an sich bekannten Ausführungen Steuer- bzw. regelbar sind, oder dass bis zum höchsten Grad alle Automatisierungsstufen ebenfalls realisierbar oder sogar später einbaubar sind. Gerade der letzte Punkt erweist sich als für die absehbare Zukunft immer wichtiger, denn von einer Mühlenanlage wird nach wie vor erwartet, dass sie bei guter Wartung bis zu mehreren Jahrzehnten ökonomisch verwendbar ist. Wohingegen für viele Teile der modernen Computertechnik eine Lebensdauer von 7 bis 10 Jahren Tatsache ist.
Die neue Erfindung erlaubt nun eine ganze Anzahl besonders bevorzugter Ausgestaltungen. So kann über das Analogsignal die Drehzahl der Speisewalze geregelt und über das Digitalsignal die Ein-und Ausrückung gesteuert werden. Diese Trennung hat den besonderen Vorteil, dass die Praxiseinstellung sowohl der Produktspeiseregelung, wie der Ein- und Ausrückung unabhängig durchführbar ist. Jede Funktion ist für sich verständlich und überschaubar. Dabei können die Antriebsmittel bzw. ein Antriebsmotor für die Speisewalze durch das Analogsignal über eine elektrische Wandlereinheit stufenlos geregelt werden.
Ein weiterer Lösungsansatz liegt darin, das Analogsignal der Regelung eines Produktspeiseschiebers und das Digitalsignal der Ein- und Ausrückung zuzuordnen, dabei kann die Regelung des Produktspeiseschiebers (Segmentverstellung) entsprechend der EP-PS Nr. 38 054 erfolgen. Dabei wird bevorzugt auf an sich bekannte Weise der mechanisch bewegbare Sensor als eine unter Federspannung in Richtung des zu bewegenden Produktstromes sich erstreckender Sonde (z.Bsp. Christbaum oder Lochblech) und der Signalgeber als ein von dem Sensor bewegte Kontaktelement ausgebildet. Der Sonde wird je ein Kontaktelement als Signalgeber für das Analogsignal resp. für das Digitalsignal, bevorzugt je an einer äusseren Endseite des Walzenstuhles zugeordnet. Dem Signalgeber für das Analogsignal wird ein Näherungsschalter für die Umwandlung des mechanischen Signales in ein analoges elektrisches Signal zugeordnet, und dem Signalgeber für das Digitalsignal kann ein Kontaktschalter eines elektrischen Ventiles die Ein- und Ausrückung steuern.
Bei einem weiteren Ausgestaltungsgedanken wird dem Signalgeber für das Analogsignal eine Spannungswandlereinheit und eine Stromwandlereinheit unmittelbar zugeordnet, bzw. in den Walzenstuhl integriert. Bevorzugt ordnet man in Abstand zu dem Walzenstuhl eine Frequenzwandlereinheit für die Regelung von wenigstens zwei oder einer Vielzahl von Speisewalzen an. Bei einem weiteren Ausgestaltungsgedanken wird der Antriebsmotor direkt an ein Drehrichtungssinn-Umkehrgetriebe angeflanscht, sowohl für die Speisewalze wie für eine parallel angeordnete Verteilwalze. Das Drehrichtungssinn-Umkehrgetriebe weist hierzu ein Untersetzungsverhältnis von 1:5 bis 1:20, bevorzugt etwa 1:10 auf, wobei das Reduk-
tions- und Umkehrgetriebe aus nur drei Zahnradpaaren gebildet sein kann.
Bei einem weiteren ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltungsgedanken wird dem Antriebsmotor ein Einstellgetriebe sowie eine Steuereinheit für die Wahl verschiedener Drehzahlstufen der Speisewalzen, und das Analogsignal für die Regelung eines Produktspeiseschiebers zugeordnet und über das Digitalsignal die Ein- und Ausrückung gesteuert.
Die Erfindung betrifft ferner eine Produktspeiseautomatik für einen Müllereiwalzenstuhl mit einem mechanischen Sensor, einer Produktspeiseeinrichtung sowie Mitteln für die Regelung der Produktspeisung, wobei über den Sensor und einen mechanischen Signalgeber ein Analossignal erzeugbar ist, wobei ferner der Produktspeiseautomatik eine Steuer- und Speichereinheit zugeordnet ist für verschiedene Positionen einer EinStellvorrichtung.
Bevorzugt wird dabei entweder über das Analogsignal entsprechend der dem Walzenstuhl zugeführten Produktmenge die Öffnungsstellung eines Speisesegmentes geregelt, und über die Steuer- und Speichereinheit verschiedene Drehzahlstufen der Speisewalze eingestellt, oder es wird über das Analogsignal entsprechend der dem Walzenstuhl zugeführten Produktmenge die Drehzahl der Speisewalzen geregelt und über die Steuer- und Speichereinheit verschiedene Positionen eines Speisesegmentes eingestellt.
In diesen beiden Fällen kann von dem Analogsignal z.Bsp. über Grenzwertschalter ein Digitalsignal erzeugt, und damit die Ein- und Ausrückung gesteuert werden.
In allen Fällen ist es möglich, ein elektrisches Signal durch zwei in Serie geschaltete digitale Schaltelemente zu leiten, und erst danach als analoges Signal zu verwerten. Die neue Erfindung erlaubt einer Steuereinheit, Speicher und Rechnermittel und diese, koordiniert mit einem Steuersignal, für die Mahlspalteinstellung nach zuvor festlegbarem Programm einzusetzen.
Die Erfindung betrifft ferner ein neues Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles, welches eine EinStelleinrichtung sowie eine Ein- und Ausrückvorrichtung für die Mahlwalzen und eine über einen Produktzulaufsensor geregelte Produktspeisung an den Mahlwalzen aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass über einen mechanischen Sensor ein analoges Signal erzeugt wird, über welches in Abhängigkeit von der dem Walzenstuhl zugeführten Produktmenge geregelt, und ferner wenigstens ein unabhängig einstellbares Digitalsignai erzeugt wird, welches entweder die Ein- und Ausrückung der Mahlwalzen oder in Abhängigkeit von übergeordneten Parametern (Mühlenleistung, Produktqualität) verschiedene Grundeinstellungen der Produktspeisung steuert.
Die neue Erfindung erst hat die Erkenntnis gebracht, dass die Erzeugung eines analogen und eines davon unabhängig einstellbaren Digitalsignal die grösstmögliche Wahlfreiheit für die Art der Beeinflussung der Vermahlung gestattet und damit erstmals für jeden Anwendungsfall über die dabei involvierten Parameter optimale Mahlbedingungen ermöglicht werden, insbesondere kann nun mit ein5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 682 809 A5
6
fachen, kostengünstigen Mitteln jede Funktion auf der tiefstmöglichen Ebene autonom gewährleistet werden.
Einerseits betrifft dies
- die Regelung der Produktmenge
- die Ein- und Ausrückung,
anderseits können mit wenig Aufwand durch Handsteuerung oder durch Rechner und Speichermittel verschiedene Grundeinstellungen für die Produktspeisung gewählt werden, auf welche dann die Regelung der Produktspeisung erfolgt.
Ganz besonders bevorzugt werden dabei zwei Digitalsignale erzeugt, wobei ein erstes Digitalsignal von dem mechanischen Sensor in Funktion des Produktzulaufs die Ein- und Ausrückung der Mahlwalzen steuert, und ein zweites von einer unabhängigen Steuereinheit erzeugtes Digitalsignal Grundeinstellungen der Produktspeisung bestimmt.
Es kann auf diese Weise je nach Art des Produktes eine bestimmte Umdrehungszahl für die Speisewalze vorgewählt, oder diese im Falle von Produktwechseln jederzeit verstellt werden. Oder es können für das Segment bzw. den Dosierspalt Grundeinstellung gewählt bzw. bei Produktwechseln verstellt werden. Die Produktspeiseregelung erfolgt in jedem Fall autonom bzw. automatisch über den von dem mechanischen Sensor erzeugten, analogen Signal.
Ganz besonders vorteilhaft ist dieser neue Lösungsweg für Anlagen mit hohem Automatisierungsgrad. Dabei kann vorgesehen werden, dass die Steuereinheit Speicher- und Rechnermittel enthält und, koordiniert mit einem Steuersignal, für die Mahlspalteintellung nach zuvor festlegbarem Programm einsetzbar ist.
Es können auf diese Weise die beiden Grundmöglichkeiten nicht nur automatisiert, sondern jede auf ihre Weise optimiert werden.
- Bei der Regelung der Produktmenge durch Regelung des Segmentes etwa gemäss der EP-PS 38 054 mit einer pneumatischen Regelung des Dosierspaltes kann dazu je nach Mahlbedingungen eine optimale Speisewalzendrehzahl eingestellt werden.
- Bei Regelung der Produktmenge durch Regelung der Speisewalzendrehzahl gemäss der DE-GM 8 614 505 können für den Dosierspalt durch ein Digitalsignal einer Steuereinheit auf einen optimalen Wert eingestellt werden.
Es kann so nicht nur die beste Produktregelung ermittelt werden, wobei die günstigsten Verhältnisse für den Produktauswurf der Speisewalzen in jedem Fall einstellbar sind, sondern damit auch ein Stabilisierungseffekt für die Gesamtvermahlung erzielt werden, denn je gleichmässiger die Produktspeisung für jeden Walzenstuhl, umso stabiler die Vermahlung insgesamt.
In der Folge wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Grundelemente der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles,
Fig. 2 zeigt ein Beispiel mit Analogsignalwandler sowie Digitalkontaktschalter
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform der Fig. 1 mit elektropneumatischem Ventil für die Ein-und Ausrückung der Mahlwalze
Fig. 4 zeigt schematisch die Erzeugung einer mechanisch-elektrischen Wandlereinheit mit einen Drehpotentiometer
Fig. 5 zeigt schematisch ein Getriebe für den Betrieb der Speisewalze
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Speiseregelung durch pneumatische Regelung eines Segmentschiebers und der Steuerung verschiedener Drehzahlstufen der Speisewalzen.
In der Folge wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, die von einen Müllereiwalzenstuhl 1 zeigt, welcher normalerweise doppelt gebaut wird, wovon aber nur eine Hälfte dargestellt ist. Der Produktzulauf erfolgt über ein Speisezylinder 2 in einem Produktspeiseraum 3, welcher im unteren Teil eine Verteilwalze 4 sowie eine Speisewalze 5 aufweist, welche über ein Getriebe 6 sowie Antriebmitteln 7 in gleichsinnige Umlaufbewegung bringbar sind. Ind dem Speisezylinder 2 befindet sich ein mechanischer Sensor 8, der direkt mit einem mechanischen Signalgeber 9 gelenkig verbunden ist. Der Sensor 8 wird durch eine Spannfeder 10 ohne Produktzulauf in seiner höchsten Stellung gehalten. Das zulaufende Produkt drückt den Sensor 8 nach unten, wobei der Signalgeber 9 eine analoge Bewegung durchführt resp. ein an sich bekanntes analoges Signal an eine Wandlereinheit 11 überträgt. Ein Speisespalt 12 wird durch ein Segment 13 gebildet, wobei schematisch dazu eine Segmentverstelleinrichtung 14 dargestellt ist. In der Fig. 1 sind die zwei Grundmöglichkeiten eingezeichnet, indem ausgehend von dem Signal des Sensors 8 und einer Umformeinrichtung (S/R) 15 über strichlierte Verbindungen 16, resp. 16' entweder Einfluss auf die Drehzahl der Speisewalze 5 oder auf die Stellung des Speisesegmentes 13 genommen wird.
Das in der Speisewalze 6 ausgetragene Gut wird entsprechend dem Pfeil 17 einem Mahlwalzenpaar 18 zugeführt. Das Mahlwalzenpaar besteht aus einer Festwalze 19 und einer Loswalze 20. Der Loswalze 20 ist eine Ein- und Ausrückvorrichtung 21 zugeordnete, welche in Abhängigkeit eines Steuersignals von dem Sensor 8 über eine Steuerleitung 22 gesteuert wird. Der Loswalze 20 ist ferner eine Mehlspaltein-stelleinrichtung 23 zugeordnet, weiche gegebenenfalls von Hand oder über motorische Mittel 24 sowie einer elektronischen Speicher-Rechnereinheit 25 verstellbar sind, dies in Abhängigkeit, sei es als Funktion der spezifischen Mahlarbeit, oder der Mahlgutqualität, oder dem Gutdurchsatz durch den Walzenstuhl 1.
In der Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten zu den Steuer-und Regelungselementen, wobei zwei Signalgeber dargestellt sind, ein Signalgeber 9 für das Analogsignal, welches durch die Bewegung resp. die Stellung einer Kurvenscheibe 30 erzeugt und über einen Analogsignalwandler 31 als elektrisches analo-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 682 809 A5
8
ges Spannungssignal über eine Steuerleitung 32 an eine Auswertelektronik 33 übergeben wird.
Mit einem zweiten Signalgeber 34 für ein Digitalsignal wird über ein Kontaktschalter 35 und einer Steuerleitung 36 ebenfalls der Auswertelektronik 33 übergeben, von welcher ein Digitalsignal über eine Steuerleitung 37 an die Ein- und Ausrückvorrichtung 21 gegeben wird. Das Analogsignal wird in einem Frequenzumrichter 38 direkt für einen Antriebsmotor 39 umgewandelt, über welchen die Drehzahl der Speisewalze 5 geregelt wird.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit, in einem etwas vereinfachten Aufbau, dabei kann das Analogsignal vom Analogsignalwandler 31 über das Digitalsignal für besondere Betriebsstellungen übersteuert werden. Das Digitalsignal steuert direkt ein elektropneumatisches Ventil 40, welches zwei pneumatische Zylinder 41 und 42 für die Ein-und Ausrückung der Mahlwalzen steuert. Mit einem Handschalter 43 können vor Ort verschiedene Grundstellungen (Hand-Service-Automatik usw.) für jeweils gewünschte Betriebszustände durch Versorgung mit Druckluft gewählt werden.
In der Fig. 4 ist schematisch noch stärker vereinfacht die Verarbeitung des Analogsignals, hier durch ein Drehpotentiometer gewandelt dargestellt, und zeigt die Umwandlung eines mechanischen in ein elektrisches Analogsignal. Die Spannfeder 10 kann in verschiedene Positionen so gebracht und je nach spezifischer Produktqualität und Zulaufbedingungen über eine Spannschraube 51 unter verschiedene Zugspannungen eingebracht werden.
In der Fig. 5 ist das sehr einfache Untersetzgetriebe mit je einem Zahnradsatz auf der Speisewalze 5 und auf der Verteilwalze 4 und nur einem Satz Übertriebsrollen 60 bzw. 61. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der für den Übertrieb von der Speisewalze zu der Verteilwalze erforderliche Übertrieb gleichzeitig Untersetzungsgetriebe ist von einem Antriebsmotor zu der Speisewalze.
In der Fig. 6 ist eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung für eine völlige Selbstregelung der Produktspeisung über ein Anaiogsignal sowie der Möglichkeit der motorischen Voreinstellung einer Speisewalzendrehzahlstufe, sei es durch Handeingabe 70 über eine Steuerung 71. Dabei können über ein Stufenschaltgetriebe, ein Schalthebel 73 und automatische Verstellmittel 74 in eine der Drehzahlstufen 1, 2, 3, 4 oder 5 gebracht werden. Es ist aber auch möglich, über Rechner und Speichermittel 75 und einem zuvor festgelegten Programm im Sinne eines Mehrfachdigitalsignals das Getriebe 72 in die gewünschte Stufe zu bringen.
In der Fig. 6 wird das Digitalsignal nach äusseren Parametern über die Steuerung eingebracht. Gleichzeitig wird über einen Analogsignalwandler von dem mechanischen Signalgeber 9 ein Analogsignal an die Steuerung gegeben. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass ein entsprechendes Positionssignal für Überwachungsaufgaben in dem Rechner verwertet und verschiedene Steuerungen koordiniert werden können.
Die eigentliche Speisereglung erfolgt über die in der EP-PS 38 054 bekannten Art, der pneumatischen Regelung des Dosiersegmentes resp. des
Dosierspaltes 12. Die Ein- und Ausrückung wird durch ein von dem pneumatischen Anaiogsignal abgebildeten Digitalsignal gesteuert, welches über ein Schwellwertsteuerventil 76 gebildet wird.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Produktspeiseautomatik für einen Müllereiwalzenstuhl (1) mit einem mechanischen Sensor (8), einer Produktspeise-Einrichtung mit einstellbaren Antriebsmitteln für die Speisewalzen (5) sowie einer Mahlwalzenein- und -ausrückung (21) dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten mechanischen Signalgeber (34) für ein Digitalsignal sowie einen zweiten mechanischen Signalgeber (9) für ein Anaiogsignal aufweist.
2. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über das Anaiogsignal die Drehzahl der Speisewalze (5) regelbar, und über das Digitalsignal die Ein- und Ausrückung (21) steuerbar ist.
3. Produktspeisautomatik nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (7, 39) für die Speisewalze (5) durch das Anaiogsignal über eine elektronische Wandlereinheit (38) stufenlos regelbar ist.
4. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Analogsignal der Regelung eines Produktspeiseschiebers (13) und das Digitalsignal der Ein- und Ausrückung (21) zugeordnet ist.
5. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch bewegbare Sensor (8) als eine unter Federspannung (10) in Richtung des zu bewegenden Produkt-stromes sich erstreckende Sonde und der Signalgeber als ein von dem Sensor bewegtes Kontaktelement (9, 34) ausgebildet ist.
6. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonde je ein Kontaktelement (9 resp. 34) als Signalgeber für das Anaiogsignal resp. für das Digitalsignal, bevorzugt je an einer äusseren Endseite des Walzenstuhles zugeordnet ist.
7. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Signalgeber für das Anaiogsignal ein Näherungsschalter (31) für die Umwandlung des mechanischen Signales in ein analoges elektrisches Signal zugeordnet ist.
8. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Signalgeber für das Digitalsignal ein Kontaktschalter (35) eines elektrischen Ventils für die Ein- und Ausrückung (21) zugeordnet ist.
9. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Signalgeber für das Anaiogsignal eine Spannungswandlereinheit (31) und eine Stromwandlereinheit (38) unmittelbar zugeordnet, bzw. in dem Walzenstuhl (1) integriert ist.
10. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zu dem Walzenstuhl (1) eine Frequenzwandlereinheit (33) für die Regelung von wenigstens zwei oder einer Vielzahl von Speisewalzen (5) zugeordnet ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
9
CH 682 809 A5
10
11. Produktspeiseautomatik nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (7) direkt an ein Drehrichtungssinn-Umkehrgetriebe (6) angetlascht ist, für die Speisewalze (5) sowie eine parallel angeordnete Verteilwalze (4).
12. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehrichtungssinn-Umkehrgetriebe ein Übersetzungsverhältnis von 1:10 aufweist.
13. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Umkehrgetriebe (6) aus drei Zahlradpaaren besteht.
14. Produktspeiseautomatik nach den Patentansprüchen 1 und 4, wobei das Anaiogsignal für die Regelung eines Produktspeiseschiebers zugeordnet ist und über das Digitalsignal die Ein- und Ausrük-kung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisewalze (5) ein Antriebsmotor (7) und eine EinStelleinrichtung (73, 74) sowie eine Steuereinheit (71, 75) für die Wahl verschiedener Drehzahlstufen der Speisewalzen (5) zugeordnet ist.
15. Produktspeiseautomatik für einen Müllereiwalzenstuhl mit einem mechanischen Sensor, einer Produktspeiseeinrichtung sowie Mitteln für die Regelung der Produktspeisung nach einem der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass über den Sensor (8) und einem mechanischen Signalgeber ein Analogsignal erzeugbar ist, wobei ferner der Produktspeiseautomatik eine Steuer- und Speichereinheit (71, 75) zugeordnet ist für die Wahl verschiedener Positionen einer Einsteileinrichtung (2, 73).
16. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass über das Anaiogsignal entsprechend der dem Walzenstuhl (1) zugeführten Produktmenge die Drehzahl der Speisewalze (5) regelbar und über die Steuer- und Speichereinheit verschiedene Positionen eines Speisesegmentes (13) einstellbar sind.
17. Produktspeiseautomatik nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Anaiogsignal z.Bsp. über Grenzwertschalter ein Digitalsignal erzeugbar, und damit die Ein- und Ausrückung (21 ) steuerbar ist.
18. Produktspeiseautomatik nach einem der Patentansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (71) Speicher- und Rechnermittel (95) enthält und koordiniert mit einem Steuersignal für die Mahlspalteinstellung nach zuvor festlegbarem Programm einsetzbar ist.
19. Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles, welcher eine Einsteileinrichtung sowie eine Ein- und Ausrückvorrichtung für die Mahlwalzen und eine über einen Produktzulaufsensor geregelte Produktspeisung an die Mahlwalzen aufweist, nach einem der Patentansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass über einen mechanischen Sensor ein analoges Signal erzeugt wird, über welches in Abhängigkeit von der dem Walzenstuhl zugeführten Produktmenge die Produktspeisung geregelt, und ferner wenigstens ein unabhängiges einstellbares Digitalsignal erzeugt wird, welches entweder die Ein- und Ausrückung der Mahlwalzen oder die Abhängigkeit von übergeordneten Parametern verschiedene Grundeinstellungen der Produktspeisung steuert.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
CH3931/90A 1990-12-12 1990-12-12 Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles. CH682809A5 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3931/90A CH682809A5 (de) 1990-12-12 1990-12-12 Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles.
AT91920198T ATE114503T1 (de) 1990-12-12 1991-12-05 Produktspeiseautomatik und verfahren zur steuerung eines müllereiwalzenstuhles.
PCT/CH1991/000248 WO1992010295A1 (de) 1990-12-12 1991-12-05 Produktspeiseautomatik und verfahren zur steuerung eines müllereiwalzenstuhles
EP91920198A EP0515596B1 (de) 1990-12-12 1991-12-05 Produktspeiseautomatik und verfahren zur steuerung eines müllereiwalzenstuhles
SU915053092A RU2066564C1 (ru) 1990-12-12 1991-12-05 Система автоматического управления мукомольным 4- или 8-валковым станком и способ управления помолом в мукомольном 4- или 8-валковом станке
KR1019920701899A KR970001781B1 (ko) 1990-12-12 1991-12-05 롤러제분기의 자동재료공급장치 및 제분조절방법
US07/910,187 US5361995A (en) 1990-12-12 1991-12-05 Automatic product feed and method for controlling a milling roller mill
JP4500240A JPH0832309B2 (ja) 1990-12-12 1991-12-05 製品自動供給装置および製粉用ローラミルの制御方法
ES91920198T ES2067959T3 (es) 1990-12-12 1991-12-05 Dispositivo automatico de alimentacion del producto y procedimiento para el control de un molino de cilindros de molturacion.
DE59103700T DE59103700D1 (de) 1990-12-12 1991-12-05 Produktspeiseautomatik und verfahren zur steuerung eines müllereiwalzenstuhles.
US08/335,980 US5485965A (en) 1990-12-12 1994-11-04 Automatic product feed and method for controlling a milling roller mill

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3931/90A CH682809A5 (de) 1990-12-12 1990-12-12 Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH682809A5 true CH682809A5 (de) 1993-11-30

Family

ID=4266577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3931/90A CH682809A5 (de) 1990-12-12 1990-12-12 Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles.

Country Status (10)

Country Link
US (2) US5361995A (de)
EP (1) EP0515596B1 (de)
JP (1) JPH0832309B2 (de)
KR (1) KR970001781B1 (de)
AT (1) ATE114503T1 (de)
CH (1) CH682809A5 (de)
DE (1) DE59103700D1 (de)
ES (1) ES2067959T3 (de)
RU (1) RU2066564C1 (de)
WO (1) WO1992010295A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107377092A (zh) * 2017-08-17 2017-11-24 中国电子科技集团公司第十八研究所 一种粉料的辊压进料装置

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH682809A5 (de) * 1990-12-12 1993-11-30 Buehler Ag Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles.
US5509612A (en) * 1991-02-11 1996-04-23 Gerteis; Paul Process and device for the continuous shaping of particulate materials
DE4226182A1 (de) * 1992-08-07 1994-02-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlage und Verfahren zur Druckbehandlung körnigen Gutes
US5865382A (en) * 1997-01-24 1999-02-02 Beloit Technologies, Inc. Protection system for a wood chip destructuring device
DE19722523A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-03 Buehler Ag Verfahren und Vorrichtung zur hydraulisch-elektrischen Spaltregelung
DE19726551A1 (de) 1997-06-23 1998-12-24 Buehler Ag Speisesensorik
JP2003071314A (ja) * 2001-08-31 2003-03-11 Kobe Steel Ltd 水熱養生設備および水熱養生造粒物の製造方法
JP2004041984A (ja) * 2002-07-15 2004-02-12 Taiheiyo Cement Corp 平板状物の破砕システム
JP4599492B2 (ja) * 2003-12-09 2010-12-15 明治機械株式会社 穀物・種子・固形樹脂の製粉機
WO2006115509A2 (en) 2004-06-24 2006-11-02 Novartis Vaccines And Diagnostics Inc. Small molecule immunopotentiators and assays for their detection
DE102004052084B4 (de) * 2004-10-26 2016-10-27 Bühler AG Walzwerk
DE102007006092A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Polysius Ag Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut mit einer Rollenmühle
WO2010000811A2 (de) 2008-07-02 2010-01-07 Bühler AG Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mehl und/oder griess
DE102008036784C5 (de) * 2008-08-07 2013-06-20 Thyssenkrupp Polysius Ag Rollenmühle und Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut
US8070081B2 (en) 2009-05-14 2011-12-06 Wark Rickey E Pressure monitor for pulverizer
JP5108855B2 (ja) * 2009-10-23 2012-12-26 明治機械株式会社 穀物・種子・固形樹脂の製粉機
US8544774B1 (en) * 2012-04-20 2013-10-01 Metso Minerals Industries, Inc. Roller crusher, and method of protecting a roller crusher from uncrushable objects
JP6238044B2 (ja) * 2013-04-23 2017-11-29 株式会社サタケ 製粉用ロール機におけるストックレベル検出器
CN105214825B (zh) * 2015-10-27 2017-09-01 张荣斌 一种八辊式破碎机的自动控制系统及方法
CN105536943B (zh) * 2015-12-24 2018-04-10 山东理工大学 一种点连接式多仓管磨机胀肚检测装置及预胀肚调控方法
CN105562148B (zh) * 2016-01-20 2018-01-16 福建安井食品股份有限公司 速冻后结块食品的滚轮压散装置
JP6876896B2 (ja) * 2017-11-06 2021-05-26 アイメックス株式会社 移動ロールの位置調整装置及び同装置を備えたロールミル
ES2824761T3 (es) 2018-05-25 2021-05-13 Buehler Ag Dispositivo de distribución-dosificación para un molino de cilindros, molino de cilindros con un dispositivo de distribución-dosificación de este tipo y procedimiento para moler material a moler
TR201810955A2 (tr) * 2018-07-30 2018-08-27 Alapala Makina Gida Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Bi̇r öğütme maki̇nesi̇

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH655251A5 (de) * 1980-04-11 1986-04-15 Buehler Ag Geb Muellerei-walzenstuhl mit einer produkt-speiseregelvorrichtung sowie verfahren zum betrieb des muellerei-walzenstuhles.
WO1986005416A1 (en) * 1985-03-15 1986-09-25 Gebrüder Bühler Ag Process for the adjustment of the grinding rollers of a grain mill installation; also, a grain mill installation for carrying out the process
CH682809A5 (de) * 1990-12-12 1993-11-30 Buehler Ag Produktspeiseautomatik, Verfahren zur Steuerung der Vermahlung eines Müllereiwalzenstuhles.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107377092A (zh) * 2017-08-17 2017-11-24 中国电子科技集团公司第十八研究所 一种粉料的辊压进料装置

Also Published As

Publication number Publication date
US5361995A (en) 1994-11-08
JPH05504721A (ja) 1993-07-22
US5485965A (en) 1996-01-23
ATE114503T1 (de) 1994-12-15
EP0515596A1 (de) 1992-12-02
JPH0832309B2 (ja) 1996-03-29
DE59103700D1 (de) 1995-01-12
WO1992010295A1 (de) 1992-06-25
KR970001781B1 (ko) 1997-02-15
RU2066564C1 (ru) 1996-09-20
EP0515596B1 (de) 1994-11-30
ES2067959T3 (es) 1995-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0515596B1 (de) Produktspeiseautomatik und verfahren zur steuerung eines müllereiwalzenstuhles
EP0038054B2 (de) Einrichtung zum automatischen Steuern eines mit einer Produkt-Speiseregelung versehenen Müllerei-Walzenstuhles
CH619157A5 (de)
CH632157A5 (de) Verfahren zum herstellen von tabletten und tablettenpresse zur durchfuehrung des verfahrens.
DE19622438A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Regelung des Durchflusses einer Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf
WO1981000866A1 (en) Control device for the rotation speed of the spindles of a roving frame
EP0303023B1 (de) Eine faserverarbeitende Anlage und Verfahren zu dessen Steuerung
DE3804913C2 (de)
CH653862A5 (de) Walzwerk mit wenigstens vier walzen.
DE2916342C2 (de) Verfahren und Streckwerk zum Vergleichmäßigen von Faserband
DE2950072A1 (de) Walzenpresse und verfahren zur regelung des durchsatzes einer walzenpresse
EP0127583A2 (de) Teigauswalzmaschine
EP0698481B2 (de) Fuzzysteuerungsverfahren zur Qualitätssicherung bei der Tablettenherstellung
EP0040406A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Futterwürfelpressanlage und Würfelpressanlage zum Ausüben dieses Verfahrens
DE2142787B2 (de) Brennstoffregelanlage für Gasturbinen
DE102005040399A1 (de) Flockenbeschickungssystem
DE3016786A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regulierung der spaltbreite zwischen zwei in einem mehrwalzwerk zusammenarbeitenden walzen
EP0140196A2 (de) Kalander
CH672998A5 (en) Feed automatic controller for milling roller seating - uses pneumatic servo system in prodn. and transmission of analogue amplified control signal governing rotational speed
EP0095168A2 (de) Verfahren zur Würfelqualitätsmessung und eine Würfelqualitätsmessvorrichtung
EP0063825B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Würfelpressanlage
DE3022536C2 (de) Ergometer
DE2736893A1 (de) Zentrifugenregelung
DE1532067C3 (de)
DD260429A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von standardisierter milch

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased