CH682654A5 - Aerosoldose. - Google Patents

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CH682654A5
CH682654A5 CH158692A CH158692A CH682654A5 CH 682654 A5 CH682654 A5 CH 682654A5 CH 158692 A CH158692 A CH 158692A CH 158692 A CH158692 A CH 158692A CH 682654 A5 CH682654 A5 CH 682654A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
aerosol
bore
neck
container
compressed gas
Prior art date
Application number
CH158692A
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English (en)
Inventor
Alfred Graber
Original Assignee
Birchmeier & Cie Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/42Filling or charging means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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CH 682 654 A5
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Beschreibung
Aeosoldosen haben einen Druckbehälter aus Aluminium und einem aufgebördelten Deckel, der ein Sprühventil aufweist. Das Sprühventil hat oben einen Austrittsstutzen, auf welchen ein Betätigungsknopf mit einer Sprühdüse aufgesteckt ist. Der Eintrittsstutzen des Sprühventils ist mittels eines Schlauches bis in den unteren Bereich des Druckbehälters verlängert. Diese Aerosoldosen werden im Werk mit einer Flüssigkeit und einem Treibgas gefüllt. Nachteilig bei diesen Aerosoldosen ist, dass sie bei der Entsorgung problematisch sein können. Sie sind ausserdem schlecht recyklierbar, weil sie aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter Aerosoldosen zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Durch die Ausbildung der Aerosoldose gemäss Anspruch 1 in Verbindung mit dem Adapter gemäss Anspruch 7 ist die Aerosoldose nachfüllbar. Durch Abschrauben der Überwurfmutter und Abheben des Deckels kann die Flüssigkeit nachgefüllt werden. Nach dem Verschliessen wird mittels des Adapters Druckgas über das Sprühventil eingefüllt. Damit kann die Aerosoldose beliebig oft wiederverwendet werden, so dass die Entsorgungsprobleme bekannter Aerosoldosen vermieden werden. Sollte die Aerosoldose beschädigt werden, kann sie ausserdem mindestens zum überwiegenden Teil leicht sortenrein entsorgt werden.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Behälter einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Behälter einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Adapter,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Adapter nach Fig. 5, und
Fig. 7 eine andere Ausführung eines Adapters.
Die Aerosoldose 1 nach Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen Druckbehälter 2 aus nicht rostendem Stahl mit eingewölbtem Boden 3, einem zylindrischen Mantel 4 und einem eingeschweissten Hals 5 mit einem Aussengewinde 6 und einer glatten Dichtfläche 7, welche das Stirnende des Halses 5 bildet. Der Hals 5 definiert eine Einfüllöffnung 8 des Behälters 2. Der Behälter 2 hat einen Betriebsdruck von über 10 bar, z.B. 15 bar und einen Prüfdruck von z.B. etwa 40 bar.
Auf die Stirnfläche 7 ist ein Deckel 11 aufgesetzt, der detaillierter in Fig. 2 dargestellt ist: Der Deckel 11 ist ein allgemein für Aerosoldosen kommerziell erhältliches Bauteil und in Fig. 2 deshalb nur schematisch dargestellt.
Er enthält ein Sprühventil 12 mit einem Eintrittsstutzen 13 und einem koaxialen Austrittsstutzen 14 sowie an der Unterseite eines peripheren Flansches 15 einen elastomeren Dichtring 16. Auf den Austrittsstutzen 14 ist mit einer leicht konischen, abgestuften Bohrung 17 ein Betätigungsknopf 18 lösbar aufgesteckt. Die Bohrung 17 mündet in einer Sprühdüse 19. Durch Eindrücken des Knopfs 18 öffnet das Ventil 12 und wird der Behälterinhalt durch die Düse 19 versprüht. Diese Funktion ist allgemein bekannt. Auf den Stutzen 13 ist ein Schlauch 20 aufgesteckt, der bis zum Boden 3 ragt (Fig. 1).
Der Deckel 11 ist mittels einer auf das Gewinde 6 aufgeschraubten Überwurfmutter 25 auf die Dichtfläche 7 gepresst. In Fig. 1 ist ferner eine Kappe 26 dargestellt, die über die Mutter 25 und den Deckel 11 auf den Behälter 2 aufgesteckt ist. Die Kappe 26 dient als Messbecher zum Nachfüllen des Behälters 2 mit Flüssigkeit, denn es ist für die Funktion der Aerosoldose 1 wichtig, dass der Behälter 2 nur etwa zur Hälte mit Flüssigkeit gefüllt wird. Dazu entspricht das Fassungsvermögen, z.B. bis zu einer Marke 27 der Kappe 26, etwa der Hälfte des Fassungsvermögens des Behälters 2.
Wenn der Inhalt des Behälters 2 versprüht ist, wird die Mutter 25 losgeschraubt und die Flüssigkeit durch die Einfüllöffnung 8 nachgefüllt. Nach dem Aufsetzen des Deckels 11 wird der Knopf 18 abgezogen. Auf den Austrittsstutzen 14 wird nun ein Adapter 40 aufgesteckt. Ein geeigneter Adapter 40 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt: Ein Gehäuse 41 aus Kunststoff hat eine Ausnehmung 42 zur formschlüssigen Aufnahme einer Druckgaspatrone 43. Solche Patronen 43 sind im Handel z.B. für Siphonflaschen oder für Schlagrahmbläser erhältlich. Das in der Patrone 43 enthaltene Treibgas richtet sich nach der Art der zu versprühenden Flüssigkeit. Das Treibgas kann z.B. Pressluft, Stickstoff, CO2 oder Lachgas sein. Vorteilhaft sind Treibgase, welche in der zu versprühenden Flüssigkeit teilweise löslich sind, weil dies eine feinere Zerstäubung der Flüssigkeit ergibt.
Im Gehäuse 41 ist ein Schieber 44 parallel zur Achse 45 der eingesetzten Patrone 43 begrenzt verschiebbar geführt. Der Schieber 44 hat eine Durchgangsbohrung 46 koaxial zur Achse 45. Hinten mündet die Bohrung 46 in eine erweiterte An-schluss-Bohrung 47 mit einem O-Ring 48 zur abdichtenden Aufnahme eines Stutzens 49 der Patrone 43. Ferner hat der Schieber 44 hinten einen koaxialen Stift 50 zum Eindrücken eines nicht dargestellten Rückschlagventils im Stutzen 49. Vorn mündet die Bohrung 46 in einer abgestuften, leicht konischen Bohrung 51 zum Aufsetzen auf den Austrittsstutzen 14 des Sprühventils 12. Die Bohrung 51 hat dieselben Abmessungen wie die Bohrung 17 des Betätigungsknopfs 18 (Fig. 2). Ferner ist am Schieber 44 ein Griff 52 angeformt, um ihn nach dem Füllen der Dose 2 im Gehäuse 41 nach vom zu ziehen, damit die leere Patrone 43 freigegeben wird. Die Stirnseite des Schiebers 44 hat eine konische Zentrierschulter 53 koaxial zur Bohrung 51
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zum Zentrieren in einer Durchgangsbohrung der Überwurfmutter 25 und eine ebene Anschlagfläche 54 zum Anschlag an der Mutter 25. Dadurch wird ein Verkanten des Adapters 40 beim Einfüllen des Druckgases vermieden.
Durch die beschriebene Art des Nachfüllens der Aerosoldose 1 kann diese beliebig oft wiederverwendet werden. Dadurch entfallen sämtliche Abfallprobleme herkömmlicher Aerosoldosen. Falls ein Bestandteil der Dose 1 beschädigt sein sollte, braucht nur dieser ersetzt zu werden. Insbesondere der Behälter 2 und die Mutter 25 können sortenrein entsorgt werden, was die Wiedervenwertung stark erleichtert.
Selbstverständlich kann beim Auffüllen der Dose
1 eine andere Flüssigkeit als die zuvor versprühte eingefüllt werden. Aus diesem Grunde ist die Materialwahl insbesondere für den Behälter 2 wichtig. Wenn er, wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2, aus nicht rostendem Stahl hergestellt wird, kann die Aerosoldose 1 zum Versprühen einer sehr breiten Palette von Flüssigkeiten eingesetzt werden. Der höhere Preis des Behälters 2 aus nicht rostendem Stahl gegenüber den herkömmlichen Behältern für Aerosoldosen rechtfertigt sich durch die unbeschränkte Wiederverwendung.
Falls eine geeignete, leistungsfähigere Druckgasquelle vorhanden ist, z.B. ein Druckluftnetz von etwa 10 bar Druck oder eine grössere Druckgasflasche mit Druckreduzierventil, kann ein entsprechend anders ausgebildeter Adapter zum Anschluss an diese Druckgasquelle verwendet werden. In jedem Fall hat jedoch der Adapter eine Bohrung 51 zum abdichtenden Aufstecken auf den Austrittsstutzen 14 des Sprühventils 12.
Fig. 7 zeigt als Beispiel einen Adapter 60, der sich für das Aufsetzen der Mündung einer Druckluftpistole eignet. Dazu hat die Anschluss-Bohrung 47 eine konische Ansenkung 63. Die Kegelfläche dieser Ansenkung 63 schneidet den hier etwas dik-keren O-Ring 62. Die Bohrung 51' ist hier zylindrisch und hat einen weiteren, kleineren O-Ring 61 zur Abdichtung gegenüber dem Austrittsstutzen 14. Diese Art der Abdichtung eignet sich natürlich auch für die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6.
Bei den nachfolgend beschriebenen weiteren Ausführungsbeispielen sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass sich eine detailliertere Beschreibung dieser Teile erübrigt.
Bei der Variante nach Fig. 2 besteht der Behälter
2 ebenfalls aus nicht rostendem Stahl. Im Unterschied zur Variante nach Fig. 1 ist der Hals 5 einstückig an den Mantel 4 angeformt und das Gewinde 6 gerollt. Die Dichtfläche 7 wird durch die Oberseite eines Bördelrandes 32 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Druckbehälter 2 aus einer Aluminiumlegierung tiefgezogen. Der Hals 5 mit der Dichtfläche 7 ist einstückig am Mantel 4 angeformt. Das Gewinde 6 ist geschnitten oder eingerollt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hat der Druckbehälter 2 einen aus einem thermoplastischen Kunststoff geblasenen Behälterkörper 34. Der Boden 3 des Körpers 34 ist konvex kugelkalottenför-mig und gegenüber dem Mantel 4 verdickt. Ebenfalls gegenüber dem Mantel 4 verdickt ist der einstückig angeformte Hals 5 mit dem z.B. geschnittenen Gewinde 6. Weil der relativ dünne Mantel 4 beim Innendruck des Behälterkörpers 34 von über 10 bar kriechen würde, ist er durch einen Stützmantel 35 gestützt. Im dargestellten Beispiel besteht der Stützmantel 35 aus einer einseitig offenen Dose 36, 37 aus Metall, z.B. aus Weissblech, mit einem kreiszylindrischen Mantel 36 und einem aufgebördelten Boden 37. Die Dose 36, 37 könnte jedoch auch einstückig aus einer Aluminiumlegierung tiefgezogen werden.
Die Verwendung von Kunststoff als Material für den Behälterkörper 34 hat den Vorteil, dass dieses Material ähnlich wie nicht rostender Stahl für eine breite Palette von Flüssigkeiten verwendbar ist, und dass der Kunststoffbehälter nach Fig. 4 preisgünstiger herstellbar ist als jener nach Fig. 1 oder 2 aus nicht rostendem Stahl. Auch der Behälter 2 nach Fig. 4 kann leicht sortenrein entsorgt werden, indem der Stützmantel 35 z.B. durch Auftrennen des Mantels 36 vom Behälterkörper 34 abgezogen wird.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Nachfüllbare Aerosoldose, umfassend:
a) einen Druckbehälter (2) für einen Betriebsdruck über 10 bar mit einem Hals (5), der ein Aussengewinde (6) aufweist, einer Einfüllöffnung (8) am oberen Ende des Halses (5) und einer Dichtfläche (7) am Stirnrand des Halses (5);
b) ein einziges Ventil, das als Sprühventil (12) ausgebildet und in einem Deckel (11) montiert ist, der einen elastomeren Dichtring (16) zum Abdichten gegen die Dichtfläche (7) aufweist, wobei auf einen Austrittsstutzen (14) des Sprühventils (12) oben ein Betätigungs-Knopf (18) mit einer Sprühdüse (19) lösbar aufgesteckt ist und ein Ventil-Eintrittsstutzen (13) bis in den unteren Bereich des Druckbehälters (2) verlängert ist; und c) eine Überwurfmutter (25), die auf das Aussengewinde (6) aufgeschraubt ist und den Deckel (11) gegen die Dichtfläche (7) presst.
2. Aerosoldose nach Anspruch 1, umfassend zusätzlich eine über die Überwurfmutter (25) und den Betätigungs-Knopf (18) auf den Druckbehälter (2) aufsteckbare Kappe (26), deren Fassungsvermögen annähernd der Hälfte des Fassungsvermögens des Druckbehälters (2) entspricht.
3. Aerosoldose nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Druckbehälter (2) aus einem Behälterkörper
(34) aus Kunststoff mit einem konvex balligen Boden (3) und einem aussen auf den Mantel (4) des Behälterkörpers (34) aufgebrachten Stützmantel
(35) besteht.
4. Aerosoldose nach Anspruch 3, wobei der Stützmantel (35) als einseitig offene, zylindrische Dose (36, 37) aus Metall ausgebildet ist.
5. Aerosoldose nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Druckbehälter (2) aus nicht rostendem Stahl oder einer Aluminiumlegierung besteht.
6. Aerosoldose nach Anspruch 5, wobei das Aussengewinde (6) am Hals (5) eingerollt ist.
7. Adapter für eine nachfüllbare Aerosoldose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Einfüllen
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von Druckgas in die Aerosoldose (1) durch das Sprühventil (12), mit einer Bohrung (51) zum Aufstecken auf den Austrittsstutzen (14) des Sprühventils (12) und einem koaxialen Anschluss (47) zum Anschliessen einer Druckgasquelle.
8. Adapter nach Anspruch 7, wobei die Bohrung (51) und der Anschluss (47) in einem Schieber (44) ausgebildet sind, der in einem Gehäuse (41) begrenzt längsverschiebbar geführt ist, und wobei das Gehäuse (41) eine Ausnehmung (42) zur form-schiüssigen Aufnahme einer Druckgaspatrone (43) als Druckgasquelle koaxial zur Bohrung (51) und zum Anschluss (47) aufweist.
9. Adapter nach Anspruch 7 oder 8, wobei koaxial zur Bohrung (51) eine Zentrierschulter (53) zum Zentrieren in einer Bohrung der Überwurfmutter (25) und eine Anschlagfläche (54) zum Anliegen an der Mutter (25) vorhanden ist.
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