CH682205A5 - - Google Patents
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Description
CH 682 205 A5
Beschreibung
Das vorliegende Patent bezieht sich auf einige Verbesserungen an Maschinen zur Entsaftung 5 von pflanzlichen Erzeugnissen durch Dekompression.
Die im vorliegenden Patent enthaltenen Verbesserungen sind Produkt der Erfahrungen, die bei der Verwendung von Entsaftungsmaschinen bereits be- 10 kannter Bauart gemacht wurden, und sie betreffen mehrere wichtige technische Aspekte, so dass in vielerlei Hinsicht eine Steigerung der Maschinenleistung erzielt werden konnte.
Grundsätzlich betreffen die im vorliegenden Pa- 15 tent enthaltenen Verbesserungen insbesondere die Einlass- und Auslasskontrollventile an der Kammer zur Entsaftung von pflanzlichen Erzeugnissen. Es werden Kugelventile mit spezifischen Eigenschaften verwendet, um die Funktionsweise bereits be- 20 kannter Ventile insbesondere im Bezug auf ihre Zuverlässigkeit zu verbessern, so dass ein erhöhtes Druckniveau im Inneren der Kammer und gleichzeitig eine hohe Öffnungsgeschwindigkeit des Druck-minderungs- und Auslassventiles ermöglicht wird, 25 dessen Aktionsgeschwindigkeit bei der Entsaftung von fundamentaler Bedeutung für die Leistungsoptimierung ist.
Die Kugelventile, die als Kontrollventile am Einlass und Auslass der Kammer verwendet werden, 30 werden durch ein Antriebsaggregat aus Zylinder und doppelwirkendem Kolben über eine unter Druck stehende Flüssigkeit betätigt, wodurch hydraulische und pneumatische Systeme zur Anwendung gebracht werden können. 35
Darüber hinaus betreffen die vorliegenden Verbesserungen die Vorrichtungen für den Gaseinlass in die Kompressionskammer, wobei die Gaszuführung zur Kompressionskammer durch einen Einlass in der seitlichen Wand der Kammer erfolgt, der 40 durch einen flexiblen Schlauch gespeist wird. So wird eine entscheidende Verbesserung erreicht, da die Verschmutzungen und Verstopfungen vermieden werden, die typisch sind für die inneren, gebohrten Rohrleitungen, die üblicherweise in Maschi- 45 nen dieser Art verwendet werden.
Des weiteren bezieht sich das vorliegende Patent im Falle der Entsaftung von Trauben auf die Verbesserung durch das Einziehen einer unteren Trennwand in Form eines Siebblechs im unteren Teil 50 der Dekompressionskammer, wodurch die unmittelbare Absonderung des Qualitätsmostes ermöglicht wird, während die Fruchtfleischreste mit der Haut, den Kernen und einem Teil des Fruchtsaftes durch einen zweiten Auslass mittels einer Pumpe zu den 55 Ableitungen abgeführt werden.
Die im vorliegenden Patent enthaltenen Verbesserungen betreffen weiterhin den Einbau von oberen Auslässen in der Dekompressionskammer, die zur raschen Entleerung der Gase, wie etwa Stick- 60 stoff, Kohlendioxid, Luft oder andere Gase, nach der Dekompressionsphase dienen. Hierbei handelt es sich um eine Reihe von gut zugänglichen Auslässen im oberen Teil der Dekompressionskammer, die in ihrem Inneren mit einem Siebgitter und Spezialfii- 65
tern ausgestattet sind, so dass eine rasche Entsorgung der Dekompressionsgase erreicht und gleichzeitig das teilweise Entweichen des Inhalts der De-kompressionkammer verhindert wird. Darüber hinaus erlaubt diese Verbesserung eine einfache Reinigung, da die erwähnten Dekompressionsaus-lässe von oben leicht zugänglich sind.
Um grössere Stabilität in der Konstruktion und bessere Wirtschaftlichkeit in der Herstellung zu gewährleisten, wurde die Hauptdruckkammer aus einem Stück gefertigt, so dass auf zunächst vorgesehene Verbindungsstellen verzichtet werden konnte.
Zum besseren Verständnis ist als Beispiel eine repräsentative, komplette Längsschnittzeichnung einer Entsaftungsmaschine für pflanzliche Produkte beigefügt, in der die im vorliegenden Patent vorgesehenen Verbesserungen berücksichtigt wurden.
In Übereinstimmung mit der Längsschnittansicht in der einzigen Abbildung, die den vorliegenden Verbesserungen beigefügt ist, ist die Hauptkammer - 1 - der Maschine mit einer akustischen Isolierung - 2 - versehen und sie enthält in ihrem Inneren die Druckkammer - 3 -, die aus einem Stück gefertigt und oben mit einem Kugelventil - 4 - ausgestattet ist. Dieser Druckkammer werden die Trauben, die vorher von Stielen und Holzteilen befreit wurden, über einen Fülltrichter - 5 - zugeführt, wobei die Speisung des Kugelventils - 4 - über eine Zuleitung erfolgt, in die die vorbereitete Weinbeerenmasse, die, wie erwähnt, von ihren holzigen Teilen befreit wurde, unter Druck eingespeist wird. Die mechanischen Abläufe der Maschine sollen nach den hier vorliegenden Verbesserungen so koordiniert werden, dass das Einspeisen der vorbereiteten Weinbeerenmasse gleichzeitig mit der Öffnung des Ventils - 4 - erfolgt. Dabei ist weder statischer Druck auf den Fülltrichter - 5 - nötig noch beein-flusst die Schwerkraft diesen Vorgang ausschlaggebend, denn die Beschickung der Kammer - 3 - erfolgt durch den Druck in der oben erwähnten Zuleitung, wodurch die dafür benötigte Zeit reduziert wird.
Weiterhin gehört zu den vorliegenden Verbesserungen die Gaszuführung zur Druckkammer - 3 -, die über eine Schlauchleitung - 6 - von ausserhalb der Dekomressionskammer - 1 - erfolgt, wobei sich der Gasdurchlass in einer Seitenwand der Kammer - 3 - auf Druck öffnet und keine inneren, gebohrten Rohre benötigt werden, die leicht verstopfen könnten.
Weiterhin gehört zu den vorliegenden Verbesserungen der Auslass der Druckkammer - 3 - in Form eines am unteren Ende angebrachten Kugel-ventiles - 7 -, das eine besonders schnelle Öffnungsfunktion aufweist, was für die Leistungssteigerung bei der Saftpressung von fundamentaler Bedeutung ist. Zu diesem Zweck wird das Kugelventil von einem Zylinderaggregat gesteuert, das über eine unter Druck stehende Flüssigkeit doppeltwirkend arbeitet und das es ermöglicht, die Öffnungszeit des besagten Ventils auf 2-4 Zehntelssekunden zu reduzieren.
Die mit Schlitzen versehenen Blechkegel - 9 -und - 10 - am Auslass des Kugelventils - 7 - sind in
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Achsenrichtung durch eine unterhalb angebrachte Vorrichtung - 11 - verstellbar.
Die vorliegenden Verbesserungen schliessen des weiteren einen unteren Trichter - 12 - ein, der mit zahlreichen Öffnungen versehen ist und das sofortige Auffangen des Saftes nach seinem Austreten aus der Druckkammer - 3 - gewährleistet. So wird das getrennte Auffangen des Qualitätssaftes ermöglicht, während der Rest der Fruchtmasse und des Saftes zu einem unteren Auslass - 13 - geführt wird, von wo aus er zu den weiteren Verarbeitungsphasen weitergeleitet wird.
Des weiteren gehört es zu den vorliegenden Verbesserungen, dass die Ableitung von Dekompressi-onsgasen aus dem oberen Teil der Kammer - 1 -durch eine Reihe von Auslässen wie -14 - und -15-erfolgt, deren spezifische Bauweise sich durch in ihrem Inneren eingezogene Siebgitter wie - 16 -und - 17 - und durch Verlängerungen nach oben von begrenzter Höhe mit Spezialfiltern wie - 18 -und - 19 - auszeichnet. Durch diese Vorrichtung kann das teilweise Austreten des in der Dekompressionskammer - 1 - ausgepressten Saftes vermieden werden. Darüber hinaus ermöglicht dies die Durchführung einer schnellen und vollständigen Reinigung dieser oberen Auslässe, die in Übereinstimmung mit den vorliegenden Verbesserungen in variabler Anzahl, abhängig von den Dimensionen des Dekompressionsbehälters, angebracht werden können. Der Einbau von 4 bis 8 solchen Auslässen im oberen Teil des Behälters wird sich wohl als für die Wartung und Reinigung der Auslässe praktikabel erweisen.
Die vorliegenden Verbesserungen schliessen ebenfalls ein, dass die gesamten Steuerungselemente und Hilfsvorrichtungen ausserhalb der Hauptkammer -1 - angebracht werden, um die Wartung dieser Teile zu erleichtern.
Eine wichtige Besonderheit der vorliegenden Verbesserungen ist die Steuerung des oberen Ein-speisungskugelventils - 4 - durch ein doppelwirkendes Zylinderaggregat - 20 -, das über eine unter Druck stehende Flüssigkeit betätigt wird. Diese Steuerung ermöglicht die Synchronisation des Verschlusses des Ventils - 4 - mit dem Beginn des Gaseintritts unter Druck durch den Schlauch - 6 -. Für den Fall, dass ein Durchspülen der Druckkammer -3 - mit einem inerten Gas, wie z.B. Stickstoff, gewünscht wird, kann dies durch eine kleine Verlängerung des Verschlusses des oberen Ventils - 4 - erzielt werden.
Des weiteren kann die Einspeisung unter Druck zum Einlassventil - 4 - über die Pumpe und die Zuleitungen in regelmässigen Intervallen erfolgen, was es ermöglicht, ein Kugeleinlassventil - 4 - von stark reduzierten Ausmassen zu verwenden, was eine erhebliche Kosteneinsparung mit sich bringt.
Die Gültigkeit dieses Erfindungspatents erstreckt sich nicht auf Veränderungen, die sich nicht auf wesentliche Elemente der hier beschriebenen Verbesserungen beziehen.
Claims (5)
1. Maschine zur Entsaftung von pflanzlichen Erzeugnissen durch Dekompression durch die Anbringung von Kugelventilen zur Steuerung des Einlasses (oben) und des Auslasses (unten) an der Druckkammer der Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelventile jeweils durch ein Antriebsaggregat aus Zylinder und doppeltwirkendem Kolben über eine unter Druck stehende Flüssigkeit betätigt werden.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Öffnung des unteren Kugelventils in sehr kurzer Zeit erfolgt, und zwar in weniger als 5 Zehntelssekunden.
3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil der Dekompressionskammer eine Reihe von Auslässen vorgesehen ist, in die Filter aus löcherigem Siebgitter sowie Spezialfilter im oberen Auslassbereich eingebaut sind.
4. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaseintritt in die Hauptkammer unter Druck durch eine flexible Schlauchleitung direkt in die Kammer erfolgt, wobei gebohrte Rohrleitungen vermieden werden, um die Wartung zu erleichtern.
5. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittskugelventil durch einen leicht verzögerten Verschluss so mit dem Gaseinlass synchronisiert werden kann, dass bei Bedarf ein Durchspülen der Druckkammer mit einem inerten Gas ermöglicht wird.
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