CH679329A5 - Ventilator with perfume supply - has disperser in path of par of air current from fan - Google Patents

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CH679329A5
CH679329A5 CH356190A CH356190A CH679329A5 CH 679329 A5 CH679329 A5 CH 679329A5 CH 356190 A CH356190 A CH 356190A CH 356190 A CH356190 A CH 356190A CH 679329 A5 CH679329 A5 CH 679329A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fan
air
fragrance
supply
dispenser
Prior art date
Application number
CH356190A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Schoft
Original Assignee
Cesovent Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • A61L9/122Apparatus, e.g. holders, therefor comprising a fan
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Ent- und/oder Belüftungsvorrichtung mit Duftstoffzufuhr gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches. 



  In den meisten Räumlichkeiten ist es wichtig, dass die vorhandene Atemluft angenehm auf die sich darin aufhaltende Person auswirkt. Dies trifft beispielsweise auf Räume mit starkem Publikumsverkehr, wie Verkaufsläden, Ausbildungszentren, Spitäler, Turnhallen und Fitnesszentren usw., zu. 



  Beispielsweise in Spitälern ist es wichtig, dass die Atemluft möglichst keimfrei ist, damit epidemieartige Grippen und Erkältungen sich nicht weiter verbreiten können. Zu bestimmten Jahreszeiten, wie z.B. im Winterhalbjahr, kann es an trüben Tagen zweckmässig sein, der Atemluft erfrischende Substanzen beizufügen, welche die Atmung erleichtern und die Heilung von Krankheiten der Schleimhäute begünstigen. 



  Wenn es sich um die Art des Duftstoffes handelt, sollte es möglich sein, dieses so zu wählen, dass es den Anforderungen des jeweiligen Anwendungsortes entspricht. Dabei müsste zuerst die Art der Luftbelastung und dann das passende Abhilfemittel ermittelt werden. In vielen Fällen kann es sich um verschiedene Gerüche handeln, die durch eine Kombination von verschiedenen Duftstoffen am besten neutralisiert werden können. 



  Eine ungünstige Atmosphäre kann auch darauf zurückgeführt werden, dass sich z.B. eine Fischhandlung oder eine chemische Fabrik in der Nähe befindet. Ähnliche Umwelteinflüsse können davon herrühren, dass sich das Café, der Verkaufsladen oder das Fitnesszentrum in einem Haus befindet, das aus Altersgründen einen unangenehmen Geruch abgibt. 



  Eine weitere Quelle von unangenehmen Gerüchen befindet sich in der Küche, in der Toilette oder im Badezimmer von Häusern oder Wohnungen. Diese Art von Gerüchen lässt sich durch bereits vorhandene Absauganlagen für Küchen und Toiletten beheben. Diese Anlagen sind aber mit dem Nachteil behaftet, dass sie nicht in der Lage sind, Gerüche zu neutralisieren, die sich Jahre hindurch in den betreffenden Räumlichkeiten festgesetzt haben. 



  Absauganlagen haben zudem den Nachteil, dass sie - wie der Name sagt - nur Luft absaugen und keine Frischluft direkt zuführen, wobei keine deodorisierende Wirkung zurückbleibt. Somit wird die Geruchsbelastung für den Moment verbessert, die sich aber bald wieder einstellt. Absauganlagen haben somit keine neutralisierende oder deodorisierende Wirkung. 



  Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Ent- und/oder Belüftungsvorrichtung mit Duftstoffzufuhr, welche die Nachteile der bisherigen Absauganlagen nicht aufweist. 



  Die zu schaffende Ent- und/oder Belüftungsvorrichtung soll dabei einfach zu betätigen sein, wenig Platz benötigen und in bezug auf die Art des Odormittels flexibel sein. 



  Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des ersten Anspruches gelöst. 



  Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. 



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Ent- und/oder Belüftungsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ent- und/oder Belüftungsvorrichtung mit einem Ventilator mit Axial-Laufrad, teil weise entferntem Deckel und Duftspender in einer Ausführung für Wandaufbau, und 
   Fig. 2 einen Axialschnitt II-II durch Fig. 2. 
 



  Fig. 1 und 2 zeigen eine Ent- und/oder Belüftungsvorrichtung mit einem auf einer Wand 2 aufgebauten, einen Ventilator enthaltenden Gehäuse 3, das eine Einbauschale 4 mit einem Deckel 5 umfasst, die in der Mitte eine kreisförmige \ffnung mit einem rohrförmigen Ansatz 6 aufweist. Im Umfangsbereich des Rotors 7 mit Flügeln 8 befindet sich ein Duftstoffspender 9 mit einem Einlass 10 für Druckluft vom Rotor 7. Die durch den Einlass 10 einströmende Luft fliesst in einen nicht gezeigten Kanal durch den Duftstoffspender 9 und nimmt dabei Duftstoffe auf, die aus dem Auslass 11 in den Raum hineinströmen. Der Rotor 7 wird dabei von einem Motor 12 angetrieben. 



  Die Luftströmung verwirbelt die mit Duftstoffen versehene Luft, die vom Ventilator mit dem von ihm erzeugten Luftstrom gut vermischt wird. Durch diese Wirbelung werden die Duftstoffe im Luftstrom sehr gut verteilt. 



  Da der Duftstoff stark konzentriert ist und somit nur minimale Mengen pro Tag verbraucht werden, dauert es in der Regel lange, bis der Duftstoffvorrat verbraucht ist und nachgefüllt werden muss. Vorzugsweise hat der Duftstoffspender auf der dem Deckel 5 zugekehrten Seite eine durchsichtige Wand, so dass die noch vorhandene Menge des Duftstoffes jederzeit leicht überprüft werden kann. 



  Zweckmässigerweise ist der Duftstoffspender 9 mittels eines nicht gezeigten Schnappverschlusses in der Einbauschale 4 befestigt, damit er schnell zum Füllen oder Auswechseln entfernt und wieder eingesetzt werden kann. Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass es oft zweckmässig sein kann, die Duftarten zeitweise zu wechseln. 



  In einer nicht gezeigten Variante zu Fig. 1 und 2 wird anstelle eines Axialrades ein Radiallaufrad verwendet. Diese beiden Ventilatorarten, d.h. Axial- und Radialventilatoren, werden vorzugsweise für diese Aufgabe eingesetzt, obschon auch andere Ausführungen geeignet sind. Verwendbare Ventilatoren umfassen z.B. auch Rohr- oder Halbaxialventilatoren. 



  Bei der Wahl der Ventilatorart geht man in erster Linie davon aus, dass der Einbau einfach und kostengünstig sein muss. Ferner muss der Ventilatordeckel einfach zu entfernen sein, damit der Duftstoffspender 9 schnell und leicht ausgetauscht werden kann. Es kann aber auch eine zusätzliche Luftklappe verwendet werden, die das Entfernen des Deckels nicht erfordert. 



  Zur Steuerung der Duftstoffabgabe pro Zeiteinheit und um dadurch zu verhindern, dass die Duftstoffbeimischung zu stark oder zu schwach ist, kann die \ffnung des Einlasses (10) und somit der Duftstoffabgabe pro Zeiteinheit einstellbar sein. 



  Bei der Entlüftung eines Raumes kann es zweckmässig sein, zwei Ventilatoren zu verwenden, von welchen der eine Frischluft zuführt und der andere verbrauchte Luft abführt. Ferner ist es möglich, einen Ventilator zu verwenden, der für zwei Drehrichtungen und u.U. für mehr als eine Drehzahl ausgelegt ist. Ein Duftstoffspender 9 kann geschlossen werden, falls der betreffende Ventilator für die Abfuhr von verbrauchter Luft eingesetzt wird. Somit werden Duftstoffe nicht vergeudet, die nur dem Zuluft-Ventilator beigegeben werden. 



    Damit der Deckel 5 für einen Austausch des Duftstoffspenders 9 schnell wegnehmbar ist, kann er mittels einer Klemmanordnung befestigt und mit zwei nicht gezeigten Griffen versehen sein, so dass er einfach und schnell abgezogen werden kann. Es ist vorgesehen, eine ganze Reihe von verschiedenen Duft stoffen für die Verbreitung in den zu belüftenden und zu entlüftenden Räumen zu verwenden, und zwar nicht nur, um die Atmosphäre angenehmer zu gestalten, sondern auch, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern, indem z.B. leichte Medikamente mit der Luft versprüht werden. In diesem Zusammenhang kann es zweckmässig sein, den Ventilator in Spitälern einzusetzen, um dadurch Erkrankungen der Atemwege und der Lunge zu lindern. 

Claims (10)

1. Ent- und/oder Belüftungsvorrichtung (1) mit Duftstoffzufuhr zur Verbesserung der Atemluft in Räumlichkeiten, mit mindestens einem in einem Gehäuse (3) mit einem Deckel (3) montierten Ventilator (7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass sie einen von einem Teilstrom des Luftstromes des Ventilators (7, 8) in der Zuluftrichtung durchflossenen Duftstoffspender (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (7, 8) ein Axial-, Radial- oder Halbaxialventilator ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffspender (9) mit einem Einlass (10) für eine Teilströmung der Luft vom Ventilator (7, 8) sowie mit einem Auslass (11) für die mit Duftstoffen angereicherte Luft versehen ist.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnung des Einlasses (10) zur Steuerung der Durchflussmenge und somit der Duftstoffabgabe pro Zeiteinheit einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffspender (9) nachfüllbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffspender (9) mittels einer Feder- oder Schnappanordnung im Gehäuse (3) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) mittels eines Klemmechanismus befestigt und mit einem oder mehreren Griffen für die Wegnahme versehen ist.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Ventilatoren einschliesst, von welchen der eine für die Zufuhr von Frischluft und der andere für die Absaugung von verbrauchter Luft vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator für den Antrieb mittels eines Motors (12) mit zwei Drehrichtungen ausgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlen des bzw. der Ventilatoren regulierbar sind.
CH356190A 1990-11-09 1990-11-09 Ventilator with perfume supply - has disperser in path of par of air current from fan CH679329A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409598A1 (de) * 1994-03-21 1995-09-28 Guenter Riebl Duftverbreiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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