CH678577A5 - Illuminated picture display casing - is switched on by proximity switch on approach of observer, has internal light source and flat mirror - Google Patents

Illuminated picture display casing - is switched on by proximity switch on approach of observer, has internal light source and flat mirror Download PDF

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CH678577A5
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Franz Siffert
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Franz Siffert
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated

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Description


  
 



  Geschlossene Kästen mit Schaubildern, welche dem vorübergehenden Betrachter Bilder oder Texte, darbieten, z.B. zum Zwecke der Werbung oder als Orientierungshilfen, sind bekannt. Gegenüber einfachen Tafeln, an welchen die zu zeigenden Bilder oder Texte auf einer Aussenfläche angebracht sind, bieten sie den Vorteil, dass das dargebotene Bild vor Wettereinflüssen geschützt bleibt. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn das zu zeigende Bild aus einer relativ wertvollen und teuren Photographie besteht, welche durch Wettereinflüsse oder auch durch die Sonnenstrahlung geschädigt und mit der Zeit sogar zerstört werden kann. 



  Geschlossene Schaukästen können als zusätzliche technische Verbesserung eine Lichtquelle enthalten, welche die auszustellenden Bilder oder Texte beleuchtet, wodurch diese auch nachts oder unter schlechten Beleuchtungsverhältnissen gezeigt werden können. Die Bilder können gewöhnliche Farb- oder Schwarz-Weiss-Bilder sein, die im auffallenden Lichte betrachtet werden. Erfahrungsgemäss sind jedoch transparente, im durchscheinenden Licht präsentierte Bilder besonders ansprechend. Dies beruht auf der bekannten Tatsache, dass transparente Bilder einen grösseren Dichteumfang aufweisen und dadurch dem Betrachter den Eindruck stärkeren Kontrasts und besonders hohe Brillanz vermitteln. 



  Schaukästen zur Darbietung transparenter Bilder und Texte mit einer im Innern angeordneten Beleuchtungsvorrichtung sind an sich bekannt und werden zu Werbe- und Orientierungszwecken an manchen öffentlich zugänglichen Orten aufgestellt. Solche Kästen bekannter Art weisen gewisse Nachteile auf: Die Beleuchtungsvorrichtung muss entweder dauernd eingeschaltet bleiben oder mittels eines Zeitschalters zu bestimmten Zeiten, z.B. nachts, ausgeschaltet werden. In beiden Fällen resultiert ein relativ hoher Energieaufwand für die Beleuchtung, weil diese in Abwesenheit eines Betrachters  häufig umsonst eingeschaltet bleibt. Zudem können photographische Diapositive, wie sie zur Darbietung in Schaukästen vorzugsweise verwendet werden, durch langdauernde Beleuchtung Schaden nehmen, der sich z.B. in einem Ausbleichen der Farben bemerkbar macht. 



  Gemäss der vorliegenden Erfindung können die Nachteile der bisher verwendeten beleuchteten Schaukästen dadurch ausgemerzt werden, dass man eine Beleuchtungsvorrichtung verwendet, die nur im Bedarfsfall, d.h. bei Anwesenheit eines potentiellen Betrachters mit Hilfe eines Sensors automatisch eingeschaltet wird. 



  Damit der erfindungsgemässe Schaukasten auch im unbeleuchteten Zustand einen Anziehungspunkt für vorübergehende Personen bildet, ist seine Frontseite so gestaltet, dass sie bei ausgeschalteter Innenbeleuchtung als Spiegel wirkt. Zu diesem Zweck ist der Schaukasten auf seiner dem Betrachter zugekehrten Frontseite mit einem teilweise lichtdurchlässigen Spiegel abgeschlossen. Dieser besitzt, wenn kein Licht aus dem Inneren des Kastens nach aussen fällt, das Aussehen eines gewöhnlichen Spiegels. Erfahrungsgemäss wirkt ein solcher Spiegel anziehend auf in der Nähe befindliche Personen. 



  Das darzubietende transparente Schaubild, welches ein Bild im engeren Sinn, oder z.B. auch ein Text oder Orientierungsplan sein kann, befindet sich im Innern des Kastens, unmittelbar hinter dem teilweise lichtdurchlässigen Spiegel und bleibt deshalb bei ausgeschalteter Beleuchtung unsichtbar. Durch Einschalten der Beleuchtung wird es jedoch für den Betrachter durch den Spiegel hindurch sofort sichtbar. Bedingung hiefür ist lediglich, dass das von innen her durchscheinende Licht im wesentlichen stärker ist als das von der spiegelnden Frontscheibe reflektierte Licht. Unmittelbar hinter dem Schaubild ist eine durchscheinende mattierte oder opalisierte Platte angeordnet, welche die Aufgabe hat, das von der Lichtquelle ausgehende Licht zu verteilen und bei eingeschaltetem Licht hinter dem Schaubild einen gleichmässig erleuchteten neutralen Hintergrund zu bilden. 



  Bei Näherung einer Person wird die normalerweise ausgeschaltete Innenbeleuchtung des Kastens mit Hilfe eines Näherungsschalters sofort eingeschaltet. Derartige Näherungsschalter sind an sich bekannt und werden vielerorts verwendet, z.B. bei automatischen Türen, Toilettenanlagen, Wasch- und Trocknungsanlagen für die Hände u.s.w. Sie bestehen z.B. aus einer Infrarot-Lichtquelle und einer oder mehreren Photozellen, welche das von der Quelle stammende und von einer in der Nähe befindlichen Person reflektierte Licht aufnehmen und damit, durch einen elektronischen Schaltkreis, die Lichtquelle einschalten. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines parallel zur Frontseite des Schaukastens verlaufenden Infrarotstrahls, welcher auf eine in seiner Achse gelegene Photozelle fällt und durch das Dazwischentreten eines Betrachters unterbrochen wird.

  Eine weitere Möglichkeit bietet sich durch Verwendung eines im Boden untergebrachten beim Betreten durch eine Person betätigten Schalters von der Art wie sie z.B. bei automatischen Türen verwendet werden. In jedem Fall wird durch einen weiteren Schaltkreis dafür gesorgt, dass, gegebenenfalls unter Verwendung eines Zeitschalters, die Lichtquelle nach Entfernung des Betrachters wieder ausgeschaltet wird. 



  In einer besonderen Ausführungsform des Schaukastens besteht das zu präsentierende Schaubild aus mehreren nebeneinanderliegenden einzelnen Teilbildern. Um diese einzeln präsentieren zu können, muss der Kasten in seinem Innern in einzelne Zellen eingeteilt werden, deren jede mit einer separaten Lichtquelle ausgestattet ist. Dabei können die einzelnen Teilbilder durch Einschalten der einzelnen Lichtquellen gegebenenfalls nacheinander eingeschaltet werden. Ein besonderer Effekt ergibt sich, wenn das Einschalten der Teilbilder in einer beliebigen, durch einen Zufallsgenerator bestimmten Reihenfolge geschieht. 



  Für das Licht teilweise durchlässige Spiegel, wie sie im vorliegenden Fall für die Frontscheibe des Schaukastens verwendet werden, können durch Metallisierung, z.B. mittels Vakuumbedampfung einer Glasscheibe oder auch einer trans parenten Kunststoffscheibe hergestellt werden, wobei die Lichtdurchlässigkeit durch Wahl der Metalldicke nach Belieben den Bedürfnissen angepasst werden kann. Für den beschriebenen Zweck ist eine Lichtdurchlässigkeit von etwa 10 bis 50%, vorzugsweise 25 bis 35% geeignet. Bei geringerer Lichtdurchlässigkeit ist das transparente Bild im beleuchteten Zustand zu wenig gut sichtbar; bei höherer Durchlässigkeit des Spiegels ist die spiegelnde Wirkung im unbeleuchteten Zustand zu gering, und es besteht die Gefahr, dass das dahinter befindliche Bild deshalb teilweise sichtbar wird. 



   Die durchscheinende Platte, welche hinter dem transparenten Bild im Kasteninnern angeordnet ist, dient zur Verteilung des von der Beleuchtungsvorrichtung stammenden Lichtes. d.h. zur Bildung eines gleichmässig beleuchteten neutralen Hintergrunds. Geeignet sind hierfür mattierte Glasplatten oder insbesondere mittels eines Weisspigments opalisierte Glas- oder Plexiglasplatten und dergleichen. 



  Als Lichtquelle wählt man vorteilhaft eine oder auch mehrere Fluoreszenzröhren, die im Innern des Kastens derart angeordnet sind, dass die opalisierte Platte hinter dem Transparentbild möglichst gleichmässig ausgeleuchtet ist. Normale Glühlampen sind wegen ihrer grossen Wärmeabgabe weniger gut geeignet und verbrauchen auch wesentlich mehr Strom. 



   Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Fig. 1 bis 3 erläutert, ohne dass damit die Wahl verschiedener Ausführungsformen eingeschränkt werden soll. 
 
   Fig. 1 zeigt den Schaukasten in Frontansicht, so wie er sich dem davor stehenden Betrachter darbietet. Im Rahmen (1) präsentiert sich das von hinten erleuchtete Bild (7). Auf der Oberseite des Rahmens ist der Näherungsschalter (6) angebracht. 
   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schaukasten mit dem Rahmen (1), der teilweise verspiegelten Frontscheibe (2), dem transparenten Bild (3) und der Opalscheibe (4). An der Hinterwand des Kastens sind die beiden Fluoreszenzlampen (5) angeordnet. 
   Fig. 3 ist ein vergrösserter Abschnitt der Frontseite des Kastens mit der verspiegelten Frontscheibe (3), dem Transparentbild (4) und der Opalscheibe (4). 
 

Claims (12)

1. Schaukasten zur Präsentation beleuchteter Schaubilder, bestehend aus einem geschlossenen Kasten mit einer im Innern angeordneten Lichtquelle und einer dem Beschauer zugekehrten, durch einen teilweise lichtdurchlässigen ebenen Spiegel abgeschlossenen Frontseite, welche bei ausgeschalteter Lichtquelle dem Betrachter als normaler Spiegel erscheint, dadurch gekennzeichnet, dass das zu zeigende Schaubild transparent ist und im Innern des Kastens zwischen dem Frontspiegel und einer dahinterliegenden durchscheinenden Platte angeordnet ist, wobei die im Normalfall ausgeschaltete Lichtquelle mit einem Näherungsschalter ausgerüstet ist, welcher bei Annäherung des Betrachters die Lichtquelle einschaltet und dadurch das Bild sichtbar macht.
2.
Schaukasten gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaubild ein vorzugsweise grossformatiges photographisches Diapositiv ist.
3. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise lichtdurchlässige Spiegel aus einer oberflächenmetallisierten Glas- oder Kunststoffplatte mit einer Lichtdurchlässigkeit von 10 bis 50% ist.
4. Schaukasten gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise lichtdurchlässige Spiegel eine Lichtdurchlässigkeit zwischen 25 und 35% aufweist.
5. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durchscheinende Platte eine mattierte oder opalisierte Glas- oder Kunststoffscheibe ist.
6. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus einer oder mehreren Fluoreszenzröhren besteht.
7.
Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungsschalter eine Infrarotanlage ist, welche aus einer gegen die Betrachterseite gerichteten Infrarot-Lichtquelle und mindestens einer reflektiertes Infrarotlicht empfangenden Photozelle besteht.
8. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschalter ein im Boden vor dem Schaukasten untergebrachter Trittschalter ist, der durch einen die Bodenfläche betretenden Betrachter ausgelöst wird.
9. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, welche nach Entfernung des Betrachters die Beleuchtung automatisch wieder ausschaltet.
10. Schaukasten gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltvorrichtung über einen Zeitschalter gesteuert ist.
11.
Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren nebeneinander angeordneten Zellen besteht, deren jede auf der Frontseite ein einzelnes Teil-Schaubild und auf der Rückseite eine separate Lichtquelle enthält, deren Licht nur das zugehörige Teil-Schaubild zu beleuchten vermag.
12. Schaukasten gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Zufallsgenerator ausgerüstet ist, welcher die Präsentation der Bilder in zufälliger Reihenfolge bewirkt. 1. Schaukasten zur Präsentation beleuchteter Schaubilder, bestehend aus einem geschlossenen Kasten mit einer im Innern angeordneten Lichtquelle und einer dem Beschauer zugekehrten, durch einen teilweise lichtdurchlässigen ebenen Spiegel abgeschlossenen Frontseite, welche bei ausgeschalteter Lichtquelle dem Betrachter als normaler Spiegel erscheint, dadurch gekennzeichnet, dass das zu zeigende Schaubild transparent ist und im Innern des Kastens zwischen dem Frontspiegel und einer dahinterliegenden durchscheinenden Platte angeordnet ist, wobei die im Normalfall ausgeschaltete Lichtquelle mit einem Näherungsschalter ausgerüstet ist, welcher bei Annäherung des Betrachters die Lichtquelle einschaltet und dadurch das Bild sichtbar macht. 2. Schaukasten gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaubild ein vorzugsweise grossformatiges photographisches Diapositiv ist. 3.
Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise lichtdurchlässige Spiegel aus einer oberflächenmetallisierten Glas- oder Kunststoffplatte mit einer Lichtdurchlässigkeit von 10 bis 50% ist. 4. Schaukasten gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise lichtdurchlässige Spiegel eine Lichtdurchlässigkeit zwischen 25 und 35% aufweist. 5. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durchscheinende Platte eine mattierte oder opalisierte Glas- oder Kunststoffscheibe ist. 6. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus einer oder mehreren Fluoreszenzröhren besteht. 7.
Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungsschalter eine Infrarotanlage ist, welche aus einer gegen die Betrachterseite gerichteten Infrarot-Lichtquelle und mindestens einer reflektiertes Infrarotlicht empfangenden Photozelle besteht. 8. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschalter ein im Boden vor dem Schaukasten untergebrachter Trittschalter ist, der durch einen die Bodenfläche betretenden Betrachter ausgelöst wird. 9. Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, welche nach Entfernung des Betrachters die Beleuchtung automatisch wieder ausschaltet. 10. Schaukasten gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltvorrichtung über einen Zeitschalter gesteuert ist. 11.
Schaukasten gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren nebeneinander angeordneten Zellen besteht, deren jede auf der Frontseite ein einzelnes Teil-Schaubild und auf der Rückseite eine separate Lichtquelle enthält, deren Licht nur das zugehörige Teil-Schaubild zu beleuchten vermag. 12. Schaukasten gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Zufallsgenerator ausgerüstet ist, welcher die Präsentation der Bilder in zufälliger Reihenfolge bewirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1003240B (el) * 1998-10-12 1999-10-15 Διαφημιστικος καθρεπτης

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GR1003240B (el) * 1998-10-12 1999-10-15 Διαφημιστικος καθρεπτης

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