CH678228A5 - - Google Patents
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Description
Mit dem Verfahren und dem Gerät des Anmeldungsgegenstandes bezweckt man den optimalen resp. richtigen Schutz der Haut gegen Strahleneinwirkungen, insbesondere Licht- und Sonnenstrahlen zu erreichen. Man misst die Lichtstrahlen UV im Nanometer- (nm) Bereich wie Sonnenlicht, Kunstlicht von Solarien oder die UV-Strahlen der Heimsonnen. Die Gefahr von Sonnenbrand, Lichtschäden der Haut sind bekannt. Erste Anzeichen treten bekanntlich nach schädigender Strahleneinwirkung auf, und zwar durch mehr oder weniger starke Hautrötung mit heftigem Juckreiz und Brennen der Haut, in schweren Fällen sogar Verbrennungen mit Blasenbildung. Bei vielen Menschen zeigen sich Nachwirkungen wie Ausschläge oder Sonnen-Allergien. In der Regel handelt es sich um zu intensive chemische Einwirkung ultravioletter Strahlen, die durch zu langen Aufenthalt in der Sonne verursacht sind. Bei besonders intensiver Strahlung, z.B. auf Gletschern, genügen oft einige Minuten um einen Hautschaden zu verursachen. Die Lichtintensität ist unterschiedlich in verschiedenen Klimazonen, wie in Schneegebieten, verstärkte Licht einwirkungen entstehen auch durch Reflexe des Seewassers. Die schädlichen Folgen entstehen durch die UV-Strahlen, welche für das menschliche Auge nicht erkennbar sind. Die Reaktion der menschlichen Haut ist nicht einheitlich. Die Strahleneinwirkungen z.B. bei Nord- und Südländern divergieren und Abweichungen verursachen auch die Hautfarben von dunkel bis hell. Die Haarfarbe beeinflusst ebenfalls die Licht- resp. Strahleneinwirkung. Auch das Alter des Menschen spielt licht- und strahlungstechnisch eine wichtige Rolle. Von maximaler Bedeutung ist jeweils die Zeitdauer, während welcher der Mensch bzw. dessen Haut den Bestrahlungen ausgesetzt ist. Die Aufgabe des erfindungsgemässen Verfahrens und Gerätes besteht darin, alle oben genannten Faktoren zu erfassen, rechnerisch in einen Wert umzuwandeln und als Digitalwert "Schutzfaktor" anzuzeigen. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Verfahrensschritte gelöst. Eine beispielsweise Ausbildung des Gerätes zur Ausführung des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruches 4. Auf der beiliegenden Zeichnung ist das Gerät zur Ausführung des Verfahrens in einer Figur schematisch dargestellt. Der Digitalwert "Schutzfaktor" bewegt sich auf einer Skala von 0-24 und ist identisch mit den Normen der auf dem Markt befindlichen Sonnencremes, \l-Emulsionen bis zur Zinkpaste, welche mit den Werten 0-24 klassifiziert sind. Ausschlaggebend für die Ermittlung des passenden "Schutzfaktors" ist die rechnerische Kombination: 1. der gemessene Lichtwert 2. der Hauttyp auf der Tastatur einzugeben 3. die Haarfarbe auf der Tastatur einzugeben 4. das Alter auf der Tastatur einzugeben 5. die Gebrauchszeit auf der Tastatur einzugeben umgewandelt in einen Normwert 0-24 sind avisiert in der LCD-Anzeige 7. Auf verhältnismässig einfache Weise lässt sich somit der exakte Wert für die LCD-Anzeige finden und die Wahl des passenden Schutzmittels vornehmen. Wesentlich beim Verfahren ist das zugehörige Programm resp. die Software. Beim Gebrauch misst man zuerst mit einer Messzelle den Strahlungswert des vorherrschenden Lichteinfalls. Den von der Messzelle 2 ermittelten Strahlungswert verwandelt man im Rechner des Prozessors in Digitalwerte, die einem der Sonnenschutzfaktoren 0-24 entsprechen. Der ermittelte Sonnenschutzfaktor erscheint auf der LCD-Anzeige 7. Über die Tastatur gibt man die persönlichen Daten des Benützers ein: Alter (2) Hauttyp (3) Haarfarbe (4) Zeitdauer (5) Jede der eingegebenen vorgenannten Positionen 2-5 verrechnet man mit einem in dem Prozessor gespeicherten Multiplikator gegen den Multiplikanten "Strahlenwert" und lässt das Resultat als Sonnenschutzfaktor in der LCD-Anzeige 7 erscheinen. Die per Tastendruck eingegebenen persönlichen Daten speichert man im Prozessor. Bei Veränderung der Licht- resp. Strahleneinwirkung - nur diese kann sich temporär verändern - wird zweckmässig durch ein angeschlossenes akustisches Utensil signalisiert, dass ein neuer Sonnenschutzfaktor ermittelt ist. Die vorgenommene Speicherung der persönlichen Daten im Prozessor bleibt für spätere Nutzung erhalten. Das zur Ausübung des Verfahrens dienende Gerät hat zweckmässig die Gestaltung eines Taschenrechners und in dessen Gehäuse 1 befindet sich ein konventioneller, nicht besonders gezeichneter Mikroprozessor mit üblicher Hardware. Auf der Frontseite des Gehäuses sind eine Messzelle 2 wie Siliciumzelle für natürliche und künstliche Lichtstrahlungen, Sensortasten 3 für Altersangaben, Sensortasten 4 für Hautfarben, Sensortasten 5 für Haarfarben, Sensortasten 6 für Gebrauchsdauer und eine LCD-Anzeige 7 (Liquid-Crystal-Display), welche an den Stromkreis des Mikroprozessors angeschlossen sind. Als Stromquelle zum Betrieb dienen am Gehäuse 1 des Gerätes befindliche Solarzellen 8 oder Mini-Batterien. Die Eingabe der persönlichen Daten in den Prozessor kann auch durch einfache Berührung der Betätigungsorgane erfolgen. Der optimale Schutzfaktor wird folgendermassen ermittelt: Man misst mit der Messzelle 2 den Strahlungswert des Lichteinfalles, der im Mikroprozessor digitalisiert und in den Strahlenschutzfaktor umgewandelt wird. Bei Betätigung der Sensortasten 3, 4, 5, 6 werden die persönlichen Daten eingegeben, welche dann den anzuwendenden Lichtschutzfaktor in der LCD-Anzeige 7 erscheinen lassen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ermittlung des optimalen Schutzfaktors für die menschliche Haut bei Licht- und Sonnenstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Lichtstrahlmesser (2) den Strahlenwert misst, denselben mit persönlichen Daten des Gebrauchers in einen Mikroprozessor einbringt und in einen die Anwendung bestimmenden, individuellen Lichtschutzfaktor umwandelt, der identisch ist mit den Normen der handelsüblichen Schutzmittel und diesen Wert in einer LCD anzeigt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als persönliche Daten des Gebrauchers dessen Alterszahl, die Hautfarbe, die Haarfarbe und die Zeitdauer der Strahleneinwirkung in den Mikroprozessor einbringt und das ermittelte Gesamtergebnis in den Lichtschutzfaktor von 0-24 umwandelt, der mit den handelsüblichen Normen von Schutzmitteln identisch ist.
3.
Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den ermittelten Lichtschutzfaktor im Mikroprozessor für spätere Verwendung auf Abfrage oder selbständig speichert.
4. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Stromquelle (8) für den Betrieb, einen Lichtstrahl messer (2), einen Mikroprozessor und Mittel (3, 4, 5, 6) zum Einbringen persönlicher Daten umfasst.
5. Gerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe transportabel ausgebildet ist, einen Mikroprozessor, einen Lichtstrahlmesser (2), einen LCD-Anzeiger (7) und Betätigungsorgane (3, 4, 5, 6) aufweist, die in Aufgabegruppen eingeteilt sind, umfasst.
6. Gerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (3, 4, 5, 6) auf Druck oder Berührung reagierend ausgebildet sind.
7.
Gerät nach den Patentansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Solarzellen (8) als Stromquelle für den Betrieb vorgesehen sind.
1. Verfahren zur Ermittlung des optimalen Schutzfaktors für die menschliche Haut bei Licht- und Sonnenstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Lichtstrahlmesser (2) den Strahlenwert misst, denselben mit persönlichen Daten des Gebrauchers in einen Mikroprozessor einbringt und in einen die Anwendung bestimmenden, individuellen Lichtschutzfaktor umwandelt, der identisch ist mit den Normen der handelsüblichen Schutzmittel und diesen Wert in einer LCD anzeigt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als persönliche Daten des Gebrauchers dessen Alterszahl, die Hautfarbe, die Haarfarbe und die Zeitdauer der Strahleneinwirkung in den Mikroprozessor einbringt und das ermittelte Gesamtergebnis in den Lichtschutzfaktor von 0-24 umwandelt, der mit den handelsüblichen Normen von Schutzmitteln identisch ist.
3.
Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den ermittelten Lichtschutzfaktor im Mikroprozessor für spätere Verwendung auf Abfrage oder selbständig speichert.
4. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Stromquelle (8) für den Betrieb, einen Lichtstrahl messer (2), einen Mikroprozessor und Mittel (3, 4, 5, 6) zum Einbringen persönlicher Daten umfasst.
5. Gerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe transportabel ausgebildet ist, einen Mikroprozessor, einen Lichtstrahlmesser (2), einen LCD-Anzeiger (7) und Betätigungsorgane (3, 4, 5, 6) aufweist, die in Aufgabegruppen eingeteilt sind, umfasst.
6. Gerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (3, 4, 5, 6) auf Druck oder Berührung reagierend ausgebildet sind.
7.
Gerät nach den Patentansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Solarzellen (8) als Stromquelle für den Betrieb vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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CH452388A CH678228A5 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH452388A CH678228A5 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 |
Publications (1)
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CH678228A5 true CH678228A5 (de) | 1991-08-15 |
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Family Applications (1)
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CH452388A CH678228A5 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 |
Country Status (2)
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CH (1) | CH678228A5 (de) |
WO (1) | WO1990006154A1 (de) |
Cited By (2)
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Families Citing this family (1)
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- 1988-12-07 CH CH452388A patent/CH678228A5/de not_active IP Right Cessation
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1989
- 1989-12-06 WO PCT/CH1989/000212 patent/WO1990006154A1/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2874807A1 (fr) * | 2004-09-03 | 2006-03-10 | Memscap Sa | Dispositif d'analyse des proprietes physico-chimiques de la peau |
WO2006027530A1 (fr) * | 2004-09-03 | 2006-03-16 | Intuiskin | Dispositif miniaturise d'analyse des proprietes physico-chimiques de la peau |
FR2895506A1 (fr) * | 2005-12-28 | 2007-06-29 | Intuiskin Soc Par Actions Simp | Dispositif de mesure miniaturise |
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Also Published As
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