CH678921A5 - - Google Patents

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CH678921A5
CH678921A5 CH76489A CH76489A CH678921A5 CH 678921 A5 CH678921 A5 CH 678921A5 CH 76489 A CH76489 A CH 76489A CH 76489 A CH76489 A CH 76489A CH 678921 A5 CH678921 A5 CH 678921A5
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user
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light beam
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CH76489A
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English (en)
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Peter Suremann
Original Assignee
Peter Suremann
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0059Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/44Detecting, measuring or recording for evaluating the integumentary system, e.g. skin, hair or nails
    • A61B5/441Skin evaluation, e.g. for skin disorder diagnosis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/74Details of notification to user or communication with user or patient ; user input means
    • A61B5/7475User input or interface means, e.g. keyboard, pointing device, joystick

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Description


  
 



  Erste nachteilige Anzeichen treten bekanntlich nach zu intensiven Ultraviolett-Bestrahlungen auf und zwar sind diese je nach der Bestrahlungsdauer mehr oder weniger stark. Die Folgen sind Hautrötungen mit Juckreiz oder Brennen der Haut, in schweren Fällen sogar Verbrennungen mit Blasenbildungen. Bei vielen Menschen stellen sich häufig lästige Nachwirkungen, wie Ausschläge oder Sonnenallergien ein, die in der Regel durch übermässige Bestrahlung verursacht werden. Als Schutzmittel gegen UV-Strahlen werden bevorzugt Salben und/oder \le verwendet. Diese gewährleisten einen beschränkten Schutz, der weitgehend von der Auftragdicke sowie der Beschaffenheit der Schutzmittel und auch von der Zeitdauer der Bestrahlung abhängt.

  Auf den herkömmlichen Schutzmitteln ist in der Regel deren Schutzfaktor vermerkt, die Strahlungsintensität ist jedoch meistens unterschiedlich und im voraus nicht genau feststellbar. Schädliche Folgen entstehen meistens wegen der zu langen Dauer der UV-Bestrahlung. Die Reaktion der menschlichen Haut bei Strahleneinwirkungen ist nicht einheitlich und divergiert wesentlich. Grosse Abweichungen in der Licht- und Strahleneinwirkung verursachen die Hautfarbe von dunkel bis hell als auch die Haarfarben. 



  Das Alter der Menschen resp. deren Haut ist licht- und strahlungstechnisch von übergeordneter Bedeutung. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Ermittlung der optimalen Ultraviolett-Bestrahlungsdauer für die menschliche Haut und ein Gerät zur Ausführung desselben. Die Aufgabe des Erfindungsgegenstandes besteht darin, die bei UV-Bestrahlung auftretenden Faktoren zu erfassen, rechnerisch in einen Wert umzuwandeln, welcher die passende optimale Zeitdauer bestimmt und anzeigt. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Verfahrensschritte gelöst. Eine beispielsweise Ausbildung des Gerätes zur Ausführung des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruches 5. 



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist das Gerät zur Ausführung des Verfahrens in einer Figur schematisch dargestellt. 



  Ausschlaggebend für die Ermittlung der Zeitdauer der erlaubten Lichteinwirkung: 
 
   1. der gemessene Lichtwert 
   2. der Hauttyp (auf der Tastatur einzugeben) 
   3. die Haarfarbe (auf der Tastatur einzugeben) 
   4. das Alter (auf der Tastatur einzugeben) 
 



  Dadurch wird die Gebrauchszeit ermittelt und angezeigt in der LCD-Anzeige 7 bei gleichzeitiger Programmierung eines akustischen oder optischen Signals mit der Schaltzeit im  angeschlossenen Solarium 12. 



  Wesentlich beim Verfahren ist das zugehörige Programm resp. die Software. Beim Gebrauch misst man zuerst mit einer Messzelle 2 den Strahlungswert des vorherrschenden Lichteinfalls. 



  Den von der Messzelle 2 ermittelten Strahlungswert verwandelt man im Rechner des Mikroprozessors in Digitalwerte, die gespeichert werden. Über die Tastatur gibt man die persönlichen Daten des Benützers ein, zwar Alter 3, Hauttyp 4 und Haarfarbe 5. 



  Jede der eingegebenen vorgenannten Daten 3 bis 5 verrechnet man mit einem in dem Mikroprozessor gespeicherten Multiplikator gegen den Multiplikanten "Strahlenwert" und erhält als Resultat die geeignete Zeitdauer der Bestrahlung, die in der LCD-Anzeige 7 erscheint, analog wird das akustische oder das optische Signal sowie die Schaltzeit programmiert. In der LCD-Anzeige 7 befindet sich die Zahl 13 in Grossformat und diese zeigt die optimale resp. sachgemässe Bestrahlungsdauer in Minuten an. 



  Die vorgenannte Speicherung der persönlichen Daten im Mikroprozessor bleibt jeweils für spätere Nutzung erhalten. 



  Das zur Auführung des Verfahrens dienende Gerät hat die Gestaltung eines transportablen Taschenrechners und in  dessen Gehäuse 1 befindet sich ein konventioneller, nicht besonders gezeichneter Mikroprozessor mit zugehöriger Hardware. Auf der Frontseite des Gehäuses 1 befindet sich eine konventionelle Messzelle 2 für natürliche und künstliche Bestrahlungen, fünf Sensortasten 3 für Altersangaben von weniger als 10 bis über 40, vier Sensortasten 4 für Hautfarben, fünf Sensortasten 5 für Haarfarben, sowie eine LCD-Anzeige 7 mit integriertem oder äusserem akustischen oder optischen Signalgeber resp. Timer 6, welcher durch die Anschlussleitung 8 an den Stromkreis des Mikroprozessors angeschlossen ist. Als Stromquelle zum Betrieb dienen am Gehäuse 1 des Gerätes befindliche Solarzellen 11 oder Mini-Batterien.

  Die Eingabe der persönlichen Daten in den Mikroprozessor erfolgt durch einfache Berührung oder Niederdrücken der entsprechenden Betätigungstasten 3, 4 und 5. 



  Der optimale sachgemässe Zeitschutzfaktor wird folgendermassen ermittelt: 



   Man misst mit der Messzelle 2 den Strahlungswert des Lichteinfalls der UV-Strahlen, welchen man im nicht besonders gezeichneten, im Gehäuse 1 angeordneten Mikroprozessor digitalisiert und speichert. 



  Durch Betätigung der Sensortasten 3, 4 und 5 werden die persönlichen Daten, zwar Alter, Hautfarbe und Haarfarbe eingegeben und dazu gerechnet. Als Ergebnis wird der Zeitfaktor, d.h. die sachgemässe Bestrahlungsdauer in der LCD-Anzeige 7  avisiert und gleichzeitig das Signal dem Timer 6 oder einer nicht besonders gezeichneten Zeitschaltuhr am Solarium 12 zugeleitet. Anstelle des Timers 6 lässt sich ein anderer konventioneller, akustischer, gestrichelt gezeichneter Signalgeber 9 mit einem Pfeif- oder Gongton vorsehen. Der akustische Signalgeber 9 kann auch durch einen kleinen optischen Signalgeber, wie eine bei Einschaltung konstante oder blinkende Signalleuchte ersetzt sein. 

Claims (9)

1. Verfahren zur Ermittlung des optimalen Schutzfaktors für die menschliche Haut bei Licht- und Sonnenstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Lichtstrahlmesser (2) den Strahlenwert misst, denselben mit persönlichen Daten des Gebrauchers in einen Mikroprozessor einbringt und in einen die Anwendung bestimmenden, individuellen Zeitfaktor umwandelt, während dem sich der Gebraucher ohne handelsübliche Schutzmittel UV-Strahlungen aussetzen darf.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als persönliche Daten des Gebrauchers dessen Alterszahl, die Hautfarbe und die Haarfarbe in den Mikroprozessor einbringt und mit dem Ergebnis aus letzterem die Bestrahlungsdauer ermittelt.
3.
Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den ermittelten individuellen Zeitfaktor in einer LCD (7) anzeigt und den Benützer durch einen akustischen oder optischen Signalgeber (9) resp. Timer (6) avisiert.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den ermittelten Zeitfaktor im Mikroprozessor für spätere Verwendung auf Abfrage speichert.
5. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Stromquelle (11) für den Betrieb, einen Lichtstrahlmesser (2), einen Mikroprozessor und Mittel (3, 4, 5) zum Einbringen der persönlichen Daten umfasst.
6.
Gerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe transportabel ausgebildet ist, den Mikroprozessor, den Lichtstrahlmesser (2), einen LCD-Anzeiger (7), Signalgeber (6, 9) und Betätigungsorgane (3, 4, 5) aufweist, die in Aufgabegruppen eingeteilt sind.
7. Gerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Timer (6) vorgesehen ist, mittels welchem der Zeitfaktor, welcher die Bestrahlungsdauer bestimmt, angezeigt werden kann.
8. Gerät nach den Patentansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (3, 4, 5) auf Druck oder Berührung reagierend ausgebildet sind.
9. Gerät nach den Patentansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromquelle im Gehäuse (1) Batterien oder Solarzellen (11) vorgesehen sind. 1. Verfahren zur Ermittlung des optimalen Schutzfaktors für die menschliche Haut bei Licht- und Sonnenstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Lichtstrahlmesser (2) den Strahlenwert misst, denselben mit persönlichen Daten des Gebrauchers in einen Mikroprozessor einbringt und in einen die Anwendung bestimmenden, individuellen Zeitfaktor umwandelt, während dem sich der Gebraucher ohne handelsübliche Schutzmittel UV-Strahlungen aussetzen darf. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als persönliche Daten des Gebrauchers dessen Alterszahl, die Hautfarbe und die Haarfarbe in den Mikroprozessor einbringt und mit dem Ergebnis aus letzterem die Bestrahlungsdauer ermittelt. 3.
Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den ermittelten individuellen Zeitfaktor in einer LCD (7) anzeigt und den Benützer durch einen akustischen oder optischen Signalgeber (9) resp. Timer (6) avisiert. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den ermittelten Zeitfaktor im Mikroprozessor für spätere Verwendung auf Abfrage speichert. 5. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Stromquelle (11) für den Betrieb, einen Lichtstrahlmesser (2), einen Mikroprozessor und Mittel (3, 4, 5) zum Einbringen der persönlichen Daten umfasst. 6.
Gerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe transportabel ausgebildet ist, den Mikroprozessor, den Lichtstrahlmesser (2), einen LCD-Anzeiger (7), Signalgeber (6, 9) und Betätigungsorgane (3, 4, 5) aufweist, die in Aufgabegruppen eingeteilt sind. 7. Gerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Timer (6) vorgesehen ist, mittels welchem der Zeitfaktor, welcher die Bestrahlungsdauer bestimmt, angezeigt werden kann. 8. Gerät nach den Patentansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (3, 4, 5) auf Druck oder Berührung reagierend ausgebildet sind. 9. Gerät nach den Patentansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromquelle im Gehäuse (1) Batterien oder Solarzellen (11) vorgesehen sind.
CH76489A 1989-03-02 1989-03-02 CH678921A5 (de)

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