CH678163A5 - Chair lift clamp for chair to haulage rope - has tackle head with support shaft clamp by compression spring between stop and clamping jaw - Google Patents

Chair lift clamp for chair to haulage rope - has tackle head with support shaft clamp by compression spring between stop and clamping jaw Download PDF

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CH678163A5
CH678163A5 CH87989A CH87989A CH678163A5 CH 678163 A5 CH678163 A5 CH 678163A5 CH 87989 A CH87989 A CH 87989A CH 87989 A CH87989 A CH 87989A CH 678163 A5 CH678163 A5 CH 678163A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
compression spring
head
hanger
stop
Prior art date
Application number
CH87989A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Feuz
Fritz Bucher
Original Assignee
Von Roll Transportsysteme
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



  Klemmenanordnungen der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art sind schon bekannt. 



  Die bekannten Klemmenanordnungen von festen, d.h. nicht betriebsmässig zu betätigenden Klemmen haben zur zuverlässigen Erfüllung ihrer Aufgaben von Lagerung des Gehänges und Verbindung mit dem Förderseil einen Aufbau, der insofern aufwendig ist, als diese eine im Vergleich zu technisch bedeutend komplexeren lösbaren Klemmen grosse Anzahl von Teilen aufweisen. Damit erfordert auch der zuverlässige Zusammenbau und die Einstellung der Klemmen einen vergleichsweise grossen Aufwand. 



  Mit der Erfindung soll demnach die Aufgabe gelöst werden, eine kompakte, wenige Teile aufweisende Klemme zu schaffen, welche für die Erbringung der notwendigen Klemmkraft keiner Einstellung bedarf. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. 



  Dadurch, dass der Druckfeder eine Doppelfunktion übertragen wird, gelingt es, die für die Einspannung des Gehängekopfes normalerweise benötigten Teile einzusparen. Im gleichen Sinn ist auch die Ausbildung der einen Klemmbacke aus einem Stück mit dem Schaft wirksam. Die vorgespannte  Druckfeder übt im Zuammmenwirken mit dem Anschlag die Funktion jenes Spanngliedes aus, das die Längsschwingung des Gehänges bzw. Fahrzeuges auf dem Schaft durch Ausübung einer entsprechenden Reibungskraft dämpft. Dadurch, dass die Druckfeder durch Übernahme zusätzlicher Funktionen die Einsparung von Teilen ermöglicht, sowie durch die Einstückigkeit einer der Klemmbacken mit dem Schaft, ergibt sich auch eine Gewichtsverminderung der Klemmenanordnung.

  Da in der Seilförderanlage eine Vielzahl solcher Klemmenanordnungen vorhanden ist, wirkt sich diese Gewichtsverminderung für die effektive Seillast merklich aus. Der feste Anschlag, der die normalerweise mit dem Schaft über ein Gewinde verbundene Einstellmutter ersetzt, lässt beim Zusammenbau der Klemmenanordnung automatisch die erforderliche Klemmkraft aufbauen, womit Fehleinstellungen vermieden werden. 



  Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, das die Klemmenanordnung einer festen Klemme für eine Sesselbahnanlage betrifft, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die Klemmenanordnung nach dem Ausführungsbeispiel im Vertikalschnitt; und 
   Fig. 2 eine Draufsicht der Klemmenanordnung nach Fig. 1. 
 



  Mit 2 ist in der Zeichnung das zwischen nicht dargestellten Stationen umlaufende Förderseil der Sesselbahnanlage bezeichnet, mit welchem Backen 4 und 6 einer festen Seilklemme 8 zusammenwirken. Die äussere Backe 4 derselben  ist mit einem Verbindungsabschnitt 12 und einem Schaft 10 einstückig ausgebildet, wobei der die Verbindung zwischen Schaft und Backe herstellende Abschnitt 12 ein Fenster 14 durchsetzt, das von zwei Haltearmen 16 zwischen der einen inneren Backe 6 und einem Führungsring 18 durchsetzt ist. Backe 6, Haltearme 16 und Führungsring 18 sind wiederum einstückig, wobei der letztere auf dem Schaft 10 verschiebbar angeordnet ist. 



  Mit 20 ist das obere Ende eines Gehänges allgemein bezeichnet, das einen mit einer Querbohrung 24 ausgestatteten Kopf 22 aufweist und dessen unteres Ende (nicht dargestellt) mit einem Sessel für den Personentransport verbunden ist. Der Schaft 10 durchsetzt eine in die Querbohrung 24 eingesetzte bekannte Gummibüchse 26, die metallische innere und äussere Mantelteile 26a, 26b aufweist. Zwischen dem Schaft 10 und dem inneren Mantelteil 26a der Gummibüchse 26 sind zwei bekannte, Gleitlager bildende Bundbuchsen 28 eingesetzt, deren Bundteile 28a am Mantelteil 26a stirnseitig anliegend angeordnet sind. 



  Der Schaft 10 trägt weiterhin eine über ein Kugellager 30 auf diesem drehbar angeordnete Führungsrolle 32, wobei dem Kugellager 30 beidseitig ein Distanzring 34 bzw. 36 zugeordnet ist. Ein als Anschlag wirkender Sicherungsbolzen 38, der sich durch eine Radialbohrung 40 des Schaftes 10 erstreckt, weist an seinen beiden Enden seitlich angebrachte Abflachungen 38a auf, die zwischen sich einen zylindrischen Bolzenteil 38b begrenzen. Der Bolzenteil 38b weist eine Länge auf, deren Mass demjenigen des Durchmessers des Schaftes 10 gleich ist. Mithin ist der Distanzring 36 in der Lage, den Bolzenteil 38b seitlich zu  übergreifen und in dieser Lage dessen Verschiebung in der Radialbohrung 40 zu verhindern. 



  Zwischen dem Führungsring 18 der inneren Backe 6 und dem Gehängekopf 22 sind eine vorgespannte Druckfeder 42 sowie eine deren Druck übertragende metallische Zwischenscheibe 44 auf dem Schaft 10 verschiebbar angeordnet, wobei die Druckfeder durch ein Tellerfederpaket gebildet ist. Durch die Einwirkung am Führungsring 18 erbringt die Druckfeder 42 die Klemmkraft, mit welcher die Backen 4 und 6 verspannt werden, um das Fahrzeug bzw. das Gehänge mit dem Förderseil 2 zu verbinden. Anderseits erzeugt die Druckfeder 42 durch die Einspannung des Gehängekopfes 22 bzw. des inneren Mantelteiles 26a der in diesen eingesetzten Gummibüchse 26 sowie der Bundteile 28a zwischen die als Reibungselemente wirkende Zwischenscheibe 44 und den Distanzring 34 eine axiale Reibungskraft.

  Diese Reibungskraft dämpft demnach die Längspendelung des Gehänges, die sich in Form einer Drehbewegung der Bundbuchse 28 auf dem Schaft 10 äussert. Der Bolzen 38 wirkt offensichtlich als Anschlag für die Aufnahme der von der Druckfeder 42 ausgeübten axialen Kraft und wird durch den von dieser Druckfeder gewährleisteten formschlüssigen Eingriff des Distanzringes 36 gegen Verschiebung in der Radialbohrung 40 gesichert. Da der Bolzen 38 einen durch die Bohrung 40 im Schaft 10 definierten Abstand von der äusseren Klemmbacke 4 aufweist, erhält die Klemmenanordnung beim Zusammenbau die Voraussetzung für die erforderliche Klemmkraft für die Seilklemme 8 automatisch bzw. ohne Einstellung. 



   Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die Druckfeder 42 eingesetzt wird, um abgesehen von einer Nebenfunktion - Sicherung des Bolzens 38 - zwei Hauptfunktionen zu erfüllen, nämlich das Verspannen der Klemmbacken 4, 6 und das Aufbringen der Reibungskraft für die Dämpfung der Längsschwingungen des am Gehänge befestigten Sessels. 



  Die im Gehängekopf 22 angeordnete Gummibüchse 26 erlaubt in bekannter Weise eine Dämpfung der an der Seilklemme 8 auftretenden Vertikalbewegungen beim Befahren von Rollenbatterien gegenüber dem mit dieser verbundenen Sessel. 

Claims (6)

1. Klemmenanordnung für dauernd mit einem Förderseil verbundene Fahrzeuge einer Seilförderanlage, mit einem Träger, der zwei durch eine Druckfeder verspannte Klemmbacken sowie das Gehänge des Fahrzeuges trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22) des Gehänges auf dem als Schaft (10) ausgebildeten Träger zwischen einem an diesem starr vorgesehenen Anschlag (38) und der auf eine der Klemmbacken (4, 6) unmittelbar einwirkenden Druckfeder (42) eingespannt ist, wobei die andere Klemmbacke mit dem Schaft einstückig ausgebildet ist.
2. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22) des Gehänges sich über als Bundbuchsen (28) ausgebidete Gleitlager am Schaft (10) abstützt, deren Bundteile (28a) zwischen dem Kopf einerseits und dem Anschlag (38) sowie der Druckfeder (42) anderseits eingespannt sind.
3.
Klemmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22) des Gehänges eine elastische Buchseneinheit (26) enthält, die mit einem Innenmantel (26a) mit den Bundbuchsen (28) zusammenwirkt.
4. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere der beiden Klemmbacken (4, 6) auf dem Schaft (10) über zwei Arme (16) verschiebbar geführt ist, zwischen welchen die äussere Klemmbacke mit dem Schaft verbunden ist.
5. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) eine Führungsrolle (32) trägt, die zwischen dem Anschlag (38) und dem Kopf (22) des Gehänges angeordnet ist.
6.
Klemmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Tellerfederpaket ausgebildete Druckfeder (42) über Reibungselemente (44, 34) auf die Bundteile (28a) der Bundbuchse (28) einwirkt und dass der Anschlag (38) als den Schaft (10) durchsetzender Bolzen augebildet ist, der am Schaft durch formschlüssigen Eingriff mit einem auf diesem angeordneten und unter der Einwirkung der Druckfeder stehenden Ring (26) gesichert ist. 1. Klemmenanordnung für dauernd mit einem Förderseil verbundene Fahrzeuge einer Seilförderanlage, mit einem Träger, der zwei durch eine Druckfeder verspannte Klemmbacken sowie das Gehänge des Fahrzeuges trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22) des Gehänges auf dem als Schaft (10) ausgebildeten Träger zwischen einem an diesem starr vorgesehenen Anschlag (38) und der auf eine der Klemmbacken (4, 6) unmittelbar einwirkenden Druckfeder (42) eingespannt ist, wobei die andere Klemmbacke mit dem Schaft einstückig ausgebildet ist. 2. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22) des Gehänges sich über als Bundbuchsen (28) ausgebidete Gleitlager am Schaft (10) abstützt, deren Bundteile (28a) zwischen dem Kopf einerseits und dem Anschlag (38) sowie der Druckfeder (42) anderseits eingespannt sind. 3.
Klemmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22) des Gehänges eine elastische Buchseneinheit (26) enthält, die mit einem Innenmantel (26a) mit den Bundbuchsen (28) zusammenwirkt. 4. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere der beiden Klemmbacken (4, 6) auf dem Schaft (10) über zwei Arme (16) verschiebbar geführt ist, zwischen welchen die äussere Klemmbacke mit dem Schaft verbunden ist. 5. Klemmenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) eine Führungsrolle (32) trägt, die zwischen dem Anschlag (38) und dem Kopf (22) des Gehänges angeordnet ist. 6.
Klemmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Tellerfederpaket ausgebildete Druckfeder (42) über Reibungselemente (44, 34) auf die Bundteile (28a) der Bundbuchse (28) einwirkt und dass der Anschlag (38) als den Schaft (10) durchsetzender Bolzen augebildet ist, der am Schaft durch formschlüssigen Eingriff mit einem auf diesem angeordneten und unter der Einwirkung der Druckfeder stehenden Ring (26) gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102642539A (zh) * 2011-11-25 2012-08-22 长沙正忠科技发展有限公司 带动力活动式抱索器

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DE1147252B (de) * 1961-04-22 1963-04-18 Karl Winterholler Seilklemme fuer Einseilbahnen
CH451994A (de) * 1965-07-16 1968-05-15 Wallmannsberger Georg Ing Dr Seilklemme für Einseillifte, mit Entlastungsgerät
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WO1985001922A1 (en) * 1983-10-28 1985-05-09 Von Roll Habegger Ag Device for clamping and supporting a transport apparatus on a hoisting cable

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