CH678077A5 - Bracket for supporting awning - has arrangement of holes and slots which facilitate mounting of awning - Google Patents

Bracket for supporting awning - has arrangement of holes and slots which facilitate mounting of awning Download PDF

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CH678077A5
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Heinz Wedermann
Peter Meierhans
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Bretscher Ag
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Lagerkörper für Gelenkarmmarkisen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Bei derartigen Gelenkarmmarkisen ist es üblich, sogenannte kombinierte Lagerkörper zu benützen, die sowohl eine Befestigung an der Decke als auch an der Wand ermöglichen. Zum Einsetzen der Befestigungsschrauben sind in den entsprechenden Lagerplatten des Lagerkörpers ausschliesslich runde, ovale oder längliche Befestigungslöcher vorgesehen, so dass bei der Montage einer Markise mindestens zwei Monteure, d.h. an jedem Markisenende einer, zur Verfügung stehen müssen.

  Es ist auch ein relativ grosser Zeitaufwand für die Montage erforderlich, da für die Befestigung der Markise entsprechend genaue Markierungen am Mauerwerk einzuhalten sind, wobei insbesondere bei Lagerplatten mit Rundlöchern, wo ein minimaler Toleranzbereich vorhanden ist, die Monteure üblicherweise die zusammengerollte Markise vom Boden abheben und an die vorgesehene Befestigungsstelle ansetzen müssen, um die in den Lagerplatten vorgesehenen Befestigungslöcher am Mauerwerk anzuzeichnen und die Markise nachfolgend wieder auf den Boden abzulegen. Nach dem Bohren der Dübellöcher für die Befestigungsschrauben im Mauerwerk, wird die zusammengerollte Markise von neuem vom Boden abgehoben, mit den Lagerplatten über die Dübellöcher gehalten, die Befestigungsschrauben durch die Lagerplatten hindurchgeführt und fixiert. 



  Ein allgemeiner Mangel der Balkonmarkisen ohne Tragrohr, entsteht oft durch Höhendifferenzen der Gelenkarme, die durch ungleiche Lagerhöhen und/oder durch beispielsweise unebene Beton-Lagerflächen, vor allem bei einer Lagerung unterhalb einer unebenen Betonplatte (Decke) verursacht werden. 



  Abgesehen von der optischen Ungleichmässigkeit derartiger Höhenunterschiede bei den Gelenkarmen, sind damit auch weitere Nachteile verbunden, wie Schwergängigkeit beim Ausfahren der Gelenkarme und eventuelles Verklemmen derselben. Die beschriebenen Ungleichheiten müssen durch die Monteure durch zwischen Lagerplatte und Mauerwerk einlegbare Unterlagsplättchen, beispielsweise Metallplättchen und dgl. ausgeglichen werden. 



  Da die Lagerkörper antriebsseitig und am entgegengesetzten Ende der Markise als ein Stoffwalzen-Endlager unterschiedliche Ausführungen aufweisen und damit paarweise hergestellt werden müssen, ist damit auch eine entsprechend grössere Lagerhaltung erforderlich. 



  Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lagerkörper ohne Tragrohr zu schaffen, der einheitlich, sowohl antriebsseitig als auch als ein Stoffwalzen-Endlager verwendbar und die Befestigung am Mauerwerk so auszubilden und zu vereinfachen ist, dass die Montage lediglich von einem Monteur ohne zusätzliche Unfallgefahr möglich ist. Gleichzeitig sollen auch eventuelle Höhendifferenzen der Gelenkarme, beispielsweise durch unebenes Mauerwerk, auf eine einfache Weise behoben werden können. 



  Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. 



  Nachdem die mit Unterlegscheiben versehenen Befestigungsschrauben im Mauerwerk vor der eigentlichen Befestigung der Markise an den vormarkierten Stellen mit Abstand zum Mauerwerk verankert wurden und die zusammengerollte  Markise auf Ablagen in Höhe der Verankerungs-Dübellöcher bereitgestellt wurde, erfolgt erfindungsgemäss in einem sogenannten EIN-SCHRAUBEN-SYSTEM die eigentliche Befestigung der Markise, wobei alle damit verbundenen Arbeiten von lediglich einem Monteur ausgeführt werden.

  Die zusammengerollte Markise wird an einer Seite der Markise mit dem offenen, axial in Richtung der Markise verlaufenden Schlitz, beispielsweise bei einer Befestigung an einer Decke über den sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Lagerplatte verlaufenden Führungsschlitz mit der Schrauben-Aussparung über die dazu passende, mit einer Unterlegscheibe versehene Befestigungsschraube eingefahren und eingehängt. Eine Verschiebung der Markise auf der Befestigungsschraube wird durch einen im Führungsschlitz nach unten angeordneten Ansatz verhindert. Analog dazu erfolgt ein Einfahren und Aufhängen an der anderen Markisenseite. 



  Noch einfacher gestaltet sich die Befestigung der Markise an einer Wand, indem der vertikal nach unten offene Schlitz, der in eine Schraubenkopf-Aussparung übergeht, in die mit einer Unterlegscheibe versehene Befestigungsschraube eingefahren und eingehängt wird. Auch hierbei ist ein Rückrutschen der Markise unmöglich, da der Schraubenkopf den Axialschlitz von innen abdeckt. 



  Da der Toleranzbereich für die Axialverschiebung der Markise in den Schlitzen mit +/- 30 mm relativ gross ist, ist eine problemlose Montage der Markise gewährleistet. 



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch eine an der horizontal zum Lagerkörper angeordneten Lagerplatte zur Markisen-Innenseite vorgesehene Stellschraube mit einer Gewindemutter, ein Nivellieren der Markise zum  symmetrischen Halten und Bewegen der Gelenkarme auf eine einfache Weise vorgenommen wird, wobei Anschläge an der Innenstirnfläche der Gelenkarmgabel ebenfalls dazu beitragen. 



  Vorteilhaft wirkt sich auch der axial symmetrisch ausgebildete Lagerkörper aus, wodurch für beide Seiten der Markise identische Lagerkörper zur Anwendung kommen, was die Montagearbeiten vereinfacht und die Lagerhaltung entsprechend geringer gehalten werden kann. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gelenkarmmarkise im eingefahrenen Zustand mit einem oben und/oder seitlich befestigbaren Lagerkörper, 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Lagerkörpers mit einer teilweise veranschaulichten Markise gemäss der Fig. 1, 
   Fig. 2a eine Hinteransicht einer vertikal zum Lagerkörper angeordneten Lagerplatte gemäss der Fig. 2, und 
   Fig. 2b eine Draufsicht einer horizontal zum Lagerkörper angeordneten Lagerplatte gemäss der Fig. 2. 
 



  An beiden Seiten der Markise 1 werden identische Lagerkörper 10-22 vorgesehen, so dass lediglich eines derselben beschrieben ist. 



   In Fig. 1 ist eine Gelenkarmmarkise mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Ein Lagerkörper 10-22 mit einem aus einem Profilstück gebildeten je eine horizontal und senkrecht  dazu fixierter Lagerplatte 11 bzw. 15 ermöglicht eine kombinierte Befestigung der Markise 1 an einer Wand 4 und/oder einer Decke 2 mittels Befestigungsmitteln 5, 6, 12, 12 min . 14, 14 min  und/oder 3, 6, 13, 13 min , 17, 14, 14 min , wie in den Fig. 2, 2a und 2b näher beschrieben wird. Ein Nivellieren des bereits an der Decke befestigten Lagerkörpers 10-22 erfolgt durch eine in der horizontalen Lagerplatte 15 angeordnete Stellschraube 18 (nicht dargestellt).

  Der Lagerkörper 1022 ist als ein Hohlprofil 10 axial zur Markise 1 symmetrisch ausgebildet, so dass der Lagerkörper 10-22 antriebsseitig und an der dem Antrieb gegenüber liegenden Seite der Markise 1 als ein Stoffwalzen-Endlager verwendbar ist, wodurch nur eine Gussform zur Herstellung der Lagerkörper 10-22 erforderlich ist. Der Lagerkörper 10-22 und die Lageraufnahme 20 für eine Stoffwalze 35 bildet eine Einheit (in Fig. 2 strichliert dargestellt), wobei in den radialen Längsschlitzen 21 der Getriebe-Antriebswinkel der Markise 1 einstellbar ist. Durch Verbindungsschrauben 22 ist am Lagerkörper 10-22 in bekannter Weise ein Stellager 23 mit einer Gelenkarmgabel 24 für die Gelenkarme 28 angeordnet, die ein Saumrohr 30 mit Stoffbefestigung und einem Volant 31 und ein Markisentuch 36 tragen. Eine Einstellschraube 26 dient zur Einstellung des Markisenwinkels. 



  In der perspektivischen Darstellung des Lagerkörpers 10-22 gemäss Fig. 2 sind die Befestigungsmöglichkeiten des kombinierten Lagerkörpers 10-22 veranschaulicht. Die zur Wand bzw. zur Decke verankerbaren, mit je einer Unterlegscheibe 6 versehenen Befestigungsschrauben 5 bzw. 3 sind im Abstand zum (nicht dargestellten) Mauerwerk angedeutet. Zur Aufnahme der aus der Wand herausragenden Befestigungsschraube 5 ist gemäss Fig. 2 und 2a zum Einhängen der Befestigungsschraube 5 in der senkrecht zum Lagerkörper 10-22 angeordneten Lagerplatte 11 ein in axialer Richtung  der Markise 1 verlaufender, nach unten offener Schlitz 12, der in eine Schraubenkopf-Aussparung 12 min  übergeht, vorgesehen.

  Zur Aufnahme der aus der Decke herausragenden mit Unterlegscheibe 6 versehenen Befestigungsschraube 3, ist gemäss Fig. 1, 2 und 2b in der horizontal zum Lagerkörper 10-22 angeordneten Lagerplatte 15 ein in axialer Richtung der Markise 1 verlaufender, seitlich zum Mauerwerk offener Schlitz 17 vorgesehen, der zum Einhängen der Befestigungsschraube 3 in einen Führungsschlitz 13 mit einer Schraubenkopf-Aussparung 13 min  übergeht und in die vertikale Lagerplatte 11 mündet. Zur Sicherung der in der Decke verankerten Befestigungsschraube 3 im axialen Schlitz 17 der horizontalen Lagerplatte 15 ist der Führungsschlitz 13 mit einem nach unten gerichteten Ansatz 16 ausgebildet, so dass ein Abrutschen der Markise 1 von der mit Unterlegscheibe 6 versehenenen Befestigungsschraube 3 unmöglich ist.

  Der Lagerkörper 10-22 kann zusätzlich durch in Bohrungen 14 min einsetzbare Befestigungsschrauben 14 im Mauerwerk fixiert werden. 



  Zur Höhenverstellung des Lagerkörpers 10-22 bei einer Deckenbefestigung ist beidseitig der Markise 1 in der oberen horizontal zum Lagerkörper 10-22 angeordneten mit zur Markisen-Innenseite angeordneten Aussparungen 18 min  versehene Lagerplatte 15 eine Stellschraube 18 mit einer Mutter, beispielsweise eine Sechskantmutter, vorgesehen, die zum Nivellieren der Markise 1 dient, wobei zur symmetrischen Halterung, insbesondere der im eingefahrenen Zustand befindlichen Markise 1 für jeden Gelenkarm 28 an der Innenstirnfläche der Gelenkarmgabel 24 des Stellagers 23 Anschläge 25 vorgesehen sind. Die zur Markise-Aussenseite angeordnete Bohrung 14 min  kann auch für eine zusätzliche Befestigungsschraube 14 verwendet werden. 



  Die axial in Richtung der Markise 1 verlaufenden Schlitze 12 bzw. 17 in welche die Befestigungsschrauben 5 bzw. 3 eingefahren und eingehängt werden, ermöglichen eine axiale Verschiebung der Markise 1 in einem relativ grossen Toleranzbereich von +/- 30 mm, so dass die Montage der Markise problemlos vorgenommen werden kann. 



  Die Betriebsweise der Erfindung sei an Hand von Fig. 2, 2a und 2b näher erläutert. 



  Die Montage einer derartigen Markise kann in vorteilhafter Weise von nur einem Monteur durchgeführt werden. Anhand einer Bohrloch-Tabelle wird eine Lochlehre, die beispielsweise als eine Holzleiste ausgebildet ist, eingestellt und am Mauerwerk (Wand und/oder Decke) die entsprechenden (nicht dargestellten) Befestigungslöcher angezeichnet, gebohrt und entsprechende Dübel eingeschlagen und die beiden mit Unterlegscheiben 6 versehenen Befestigungsschrauben 5 bzw. 3 soweit eingedreht, dass die Befestigungsschrauben 5, 3 etwa 15 bis 20 mm aus dem Mauerwerk herausragen. Nachfolgend wird die zusammengerollte Markise 1 mit ihren Lagerkörpern 10-22 im Bereich der aus dem Mauerwerk herausragenden Befestigungsschrauben auf Ablagen, beispielsweise auf zwei Bockleitern, bereitgestellt.

  Nun wird das eine Markisenende mit dem entsprechenden Schlitz über die beispielsweise aus der Decke vorstehenden Befestigungsschraube 3 eingefahren und angehängt. Der im Führungsschlitz 13 vorgesehene Ansatz 16 verhindert, wie bereits beschrieben, ein Herausrutschen und Herunterfallen der Markise 1. Analog dazu wird das andere Markisenende über den Führungsschlitz 13 und die Schraubenkopf-Aussparung 13 min  in den axial in Richtung der Markise 1 verlaufenden Schlitz 17 eingehängt, so dass nun die Markise 1 an zwei Schrauben 3 hängt, die in entsprechender Position angezogen werden. 



  Bei einer Wandbefestigung erfolgt ein Aufsetzen der Markise 1 mit den Schlitzen 12 und der Schraubenkopf-Aussparung 12 min auf die aus der Wand herausragenden Befestigungsschrauben 5, wobei ebenfalls ein Abrutschen der Markise 1 durch die den Schlitz 12 an der Innenseite überstehenden Köpfe der Befestigungsschrauben 5 mit Unterlegscheiben 6 verhindert wird. Wie bereits beschrieben, kann eine zusätzliche Befestigung mittels der Befestigungsschrauben 14, 14 min  erfolgen.

   Bei einer Deckenbefestigung können die Bohrungen 14 min  an den Markisen-Aussenseiten ebenfalls für zusätzliche Befestigungsschrauben 14 verwendet werden, demgegenüber die Sechskantaussparungen 18 min  an den Markisen-Innenseiten dienen - wie bereits beschrieben - für Stellschrauben 18 zum Nivellieren der Markise 1, wobei die an den Innenstirnflächen der Gelenkarmgabeln 24 angeordnete Anschläge 25 eine Zentrierung der Gelenkarme 28 unterstützen. 

Claims (6)

1. Lagerkörper für Gelenkarmmarkisen, insbesondere Balkonmarkisen, im wesentlichen bestehend aus einem Profilstück mit Lagerplatten (11, 15) eines Hohlprofiles mit einer Lageraufnahme (20) für eine den Markisenstoff tragende Walze (35) mit gekrümmten Längsschlitzen (21) zur Einstellung eines Getriebewinkels, wobei die Lageraufnahme (20) mit dem Lagerkörper (10-22) eine Einheit bildet, sowie einem Stellager (23) mit einer Gelenkgabel (24) für einen Gelenkarm (28), dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme einer in einer senkrechten Wand verankerbaren mit einer Unterlegscheibe (6) versehenen Befestigungsschraube (5) in der senkrecht zum Lagerkörper (10-22) stehenden Lagerplatte (11) ein in axialer Richtung der Markise (1) verlaufender, nach unten offener Schlitz (12),
der in eine Schraubenkopf-Aussparung (12 min ) übergeht und zum anderen zur Aufnahme einer in einer horizontalen Decke verankerbaren mit einer Unterlegscheibe (6) versehenen Befestigungsschraube (3) in der horizontal zum Lagerkörper (10-22) angeordneten Lagerplatte (15) ein in axialer Richtung der Markise (1) verlaufender offener Schlitz (17), der zum Einhängen der Befestigungsschraube (3) mit Unterlegscheibe (6) in einen Führungsschlitz (13) mit einer der Grösse des Schraubenkopfes entsprechenden Aussparung (13 min ), die in die analog dazu ausgebildeten Aussparung der senkrechten Lagerplatte (11) übergeht, vorgesehen sind.
2.
Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der horizontalen Verankerung der Befestigungsschraube (3) mit Unterlegscheibe (6) im Schlitz (17) der horizontalen Lagerplatte (15) der Führungsschlitz (13) einen nach unten verjüngenden Ansatz (16) aufweist.
3. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der horizontal und/oder senkrecht verankerbaren Befestigungsschrauben (3, 5) mit Unterlegscheiben (6) die axial in Richtung der Markise (1) verlaufenden Schlitze (12, 17) für eine axiale Verschiebung der Markise (1) einen Toleranzbereich von +/- 30 mm aufweisen.
4. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (10-22) sowohl antriebsseitig als auch am gegenüber liegenden Markisenende identisch sind.
5.
Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Lagerkörpers (10-22) in der oberen horizontalen Lagerplatte (15) eine Stellschraube (18, 18 min ) mit einer Gewindemutter zur Markisen-Innenseite zugewandt angeordnet ist.
6. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur symmetrischen Stellung der Markise (1) im eingefahrenen Zustand für jeden Gelenkarm (28) an der Innenstirnfläche jeder Gelenkarmgabel (24) des Stellagers (23) Anschläge (25) angeordnet sind. 1. Lagerkörper für Gelenkarmmarkisen, insbesondere Balkonmarkisen, im wesentlichen bestehend aus einem Profilstück mit Lagerplatten (11, 15) eines Hohlprofiles mit einer Lageraufnahme (20) für eine den Markisenstoff tragende Walze (35) mit gekrümmten Längsschlitzen (21) zur Einstellung eines Getriebewinkels, wobei die Lageraufnahme (20) mit dem Lagerkörper (10-22) eine Einheit bildet, sowie einem Stellager (23) mit einer Gelenkgabel (24) für einen Gelenkarm (28), dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme einer in einer senkrechten Wand verankerbaren mit einer Unterlegscheibe (6) versehenen Befestigungsschraube (5) in der senkrecht zum Lagerkörper (10-22) stehenden Lagerplatte (11) ein in axialer Richtung der Markise (1) verlaufender, nach unten offener Schlitz (12),
der in eine Schraubenkopf-Aussparung (12 min ) übergeht und zum anderen zur Aufnahme einer in einer horizontalen Decke verankerbaren mit einer Unterlegscheibe (6) versehenen Befestigungsschraube (3) in der horizontal zum Lagerkörper (10-22) angeordneten Lagerplatte (15) ein in axialer Richtung der Markise (1) verlaufender offener Schlitz (17), der zum Einhängen der Befestigungsschraube (3) mit Unterlegscheibe (6) in einen Führungsschlitz (13) mit einer der Grösse des Schraubenkopfes entsprechenden Aussparung (13 min ), die in die analog dazu ausgebildeten Aussparung der senkrechten Lagerplatte (11) übergeht, vorgesehen sind. 2.
Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der horizontalen Verankerung der Befestigungsschraube (3) mit Unterlegscheibe (6) im Schlitz (17) der horizontalen Lagerplatte (15) der Führungsschlitz (13) einen nach unten verjüngenden Ansatz (16) aufweist. 3. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der horizontal und/oder senkrecht verankerbaren Befestigungsschrauben (3, 5) mit Unterlegscheiben (6) die axial in Richtung der Markise (1) verlaufenden Schlitze (12, 17) für eine axiale Verschiebung der Markise (1) einen Toleranzbereich von +/- 30 mm aufweisen. 4. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (10-22) sowohl antriebsseitig als auch am gegenüber liegenden Markisenende identisch sind. 5.
Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Lagerkörpers (10-22) in der oberen horizontalen Lagerplatte (15) eine Stellschraube (18, 18 min ) mit einer Gewindemutter zur Markisen-Innenseite zugewandt angeordnet ist. 6. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur symmetrischen Stellung der Markise (1) im eingefahrenen Zustand für jeden Gelenkarm (28) an der Innenstirnfläche jeder Gelenkarmgabel (24) des Stellagers (23) Anschläge (25) angeordnet sind.
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