CH676831A5 - - Google Patents

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CH676831A5
CH676831A5 CH475/88A CH47588A CH676831A5 CH 676831 A5 CH676831 A5 CH 676831A5 CH 475/88 A CH475/88 A CH 475/88A CH 47588 A CH47588 A CH 47588A CH 676831 A5 CH676831 A5 CH 676831A5
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CH
Switzerland
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bearing
plate
coupling
bearing shell
hemispherical
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CH475/88A
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English (en)
Inventor
Lothar Jakob
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0885Comprising devices to limit or to compensate for wear or excessive play; Lubricating, shock absorbing, bearing devices, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0835Coupling saddles able to rock in all directions, e.g. for use in rough terrain

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplung mit einem am Sattelauflieger angeordneten Zugsattelzapfen und einer diesen in einem Schlitz mit Einlaufschrägen und Verschluss aufnehmenden Kupplungsplatte, die auf wenigstens zwei, zu beiden Seiten des Schlitzes angeordneten Lagerböcken mittels eines halbkugelförmigen Lagerkopfs in einer halbkugelförmigen Lagerschale gelagert ist, wobei der Lagerbock über geneigt verlaufende Wandungen am Zugfahrzeug befestigt ist. 



  Bei Sattelkupplungen liegt der Auflieger mit einer Gleitplatte auf der am Zugfahrzeug angeordneten Kupplungsplatte auf. Über diese Platten werden im wesentlichen die Vertikalkräfte aufgenommen. Ferner ist am Sattelauflieger ein Zugsattelzapfen (Königszapfen) angeordnet, der von einem Schlitz in der Kupplungsplatte am Zugfahrzeug aufgenommen und in der Kupplungslage mittels eines ihn teilweise umfassenden Verschlusses verriegelt wird. Über diesen Zugsattelzapfen werden im wesentlichen die horizontalen Kräfte übertragen. Um Knickbewegungen zwischen Fahrzeug und Sattelauflieger ausgleichen zu können und den Kupplungsvorgang zu erleichtern, ist die Kupplungsplatte an einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Achse begrenzt schwenkbar gelagert. Hierzu dienen ein oder mehr die Kupplungsplatte  tragende Lagerböcke, die auf dem Hilfsrahmen des Zugfahrzeugs befestigt sind. 



  Hinsichtlich der Lagerung der Kupplungsplatte lassen sich im wesentlichen zwei Ausführungen unterscheiden. Bei der ersten Ausführung (DE-OS 1 655 555 und DE-GM 1 936 350) handelt es sich um Zapfenlager, bei welchem die Kupplungsplatte mit Lagerzapfen versehen ist, die in einem rundum geschlossenen Lager sitzen. Bei der anderen bekannten Ausführung (DE-AS 1 031 141, DE-PS 1 205 394, DE-PS 2 303 163 und EP-OS 0 038 928), der auch die eingangs genannte Sattelkupplung angehört, ist ein einfaches Schalenlager vorgesehen. Der Lagerbock weist zu diesem Zweck einen Lagerkopf auf, auf dem die Kupplungsplatte mittels einer entsprechenden Lagerschale aufliegt. Um ein Abheben unmöglich zu machen, sind Querriegel vorgesehen, die an der Kupplungsplatte befestigt sind und den Lagerkopf durchgreifen. 



  Aufgrund der Forderung nach geringstmöglichem Materialeinsatz und grösstmöglicher Stabilität haben sich solche Sattelkupplungen durchgesetzt, bei denen der Lagerkopf am Lagerbock als kreisförmiges Rohrprofil ausgebildet ist oder zwei Lagerböcke mit jeweils halbkugelförmigen Lagerköpfen vorgesehen sind. Der Lagerbock weist geneigt verlaufende Wandungen mit endständigen Flanschen zur Befestigung auf dem Hilfsrahmen des Zugfahrzeugs auf (DE-OS 2 303 163 und EP-OS 0 038 928). Die weitere Forderung nach einem niedrigstmöglichen Schwerpunkt des Sattelzugs erzwingt eine niedrige Bauhöhe der Lagerböcke, die sich in erster Linie durch eine entsprechend flache Neigung der Wandungen, andererseits dadurch erreichen lässt, dass der von ihnen abgestützte Lagerkopf beispielsweise nur teilzylindrisch bzw. halbkugelförmig ausgebildet ist.

  Um gleichwohl eine ausreichend grosse Lagerfläche zu erhalten, müssen die Wandungen im unteren Bereich des Lagerkopfs angesetzt sein. In Ver bindung mit deren geringem Neigungswinkel führt dies bei Belastung des Lagerbocks zu einer starken Beanspruchung am Übergang zwischen Wandung und Lagerkopf. Ferner weist der Lagerbock aufgrund der im wesentlichen frei tragenden Abstützung des Lagerkopfs keine optimale Steifigkeit auf. 



  Um den Materialeinsatz und Montageaufwand gering zu halten, ist der Lagerbock mit dem Lagerkopf, den Wandungen und den endständigen Befestigungsflanschen als einstückiges Gussteil ausgebildet. Da der Lagerkopf aus einem Hohlprofil besteht, ist die Herstellung nur im Kernguss möglich. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Sattelkupplung dahingehend zu verbessern, dass bei grösserer Steifigkeit eine günstigere Lastabtragung und eine geringere Bauhöhe (niedrigerer Schwerpunkt) bei gleichzeitig kostengünstiger Fertigung erreicht wird. 



  Ausgehend von der eingangs genannten Sattelkupplung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der halbkugelförmige Lagerkopf an der Unterseite der Kupplungsplatte und die halbkugelförmige Lagerschale am Lagerbock angeordnet ist und dass die geneigten Wandungen des Lagerbocks an der Lagerschale angesetzt sind. 



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ergibt sich zunächst der Vorteil, dass die Lagerschale am Lagerbock mit ihrem unteren Scheitel im Bereich der Befestigungsebene des Lagerbocks liegen kann, so dass die Lagerung insgesamt eine tiefstmögliche Lage einnimmt, wodurch die Bauhöhe des Lagerbocks und damit die Bauhöhe der gesamten Sattelkupplung auf ein minimales Mass reduziert wird, wodurch sich auf der anderen Seite eine günstige Lage des Schwerpunktes für den Sattelauflieger ergibt. Ferner ergibt sich durch die Anordnung der Lagerschale am Lagerbock die Möglichkeit,  die Wandungen im Bereich des oberen Randes der Lagerschale anzusetzen, so dass sie ohne Vergrösserung der Bauhöhe einen steileren Neigungswinkel einnehmen und dadurch eine günstigere Kraftableitung möglich ist.

  Zugleich wird die Beanspruchung am Übergang zwischen Wandungen und Lagerschale vermindert und insgesamt eine grössere Steifigkeit erzielt. 



  In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lagerschale des Lagerbocks mit ihrem unteren Scheitel etwa in der Befestigungsebene des Lagerbocks liegt und dort am Zugfahrzeug abgestützt ist. 



  Durch die unmittelbare Abstützung der Lagerschale im Bereich ihres unteren Scheitels auf dem Zugfahrzeug werden die Vertikalkräfte im wesentlichen senkrecht und radial in den Hilfsrahmen eingeleitet und werden die geneigten Wandungen weitgehend entlastet. Sie haben im wesentlichen nur die Zug- und Querkräfte aufzunehmen. 



  Um einen grossflächigeren Aufstand der Lagerschale zu erhalten, kann diese an ihrem unteren Scheitel einen kurzen Ansatz aufweisen, mit dem sie auf dem Zugfahrzeug abgestützt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Ansatz Teil eines in der senkrechten Diametralebene der Lagerschale angeordneten, bis zum oberen Rand der Lagerschale reichenden Stützwand ist, so dass die Vertikalkräfte über den gesamten Umfang der Lagerschale direkt in den Hilfsrahmen abgetragen werden. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der halbkugelförmige Lagerkopf hohl ausgebildet und mit einer in die Kupplungsplatte bündig mit deren Oberfläche eingesetzten Platte abgedeckt ist. 



  Durch diese Massnahme ist es möglich, den Lagerkopf als einstückiges Teil der Kupplungsplatte im kernlosen Guss herzustellen, so dass sich die Fertigungskosten reduzieren. Zugleich kann die den Lagerkopf oberseitig verschliessende Platte als Verschleissplatte ausgebildet sein, also aus einem für den Einsatzzweck und am speziellen Einsatzort bestgeeigneten Werkstoff bestehen. Auch der Lagerbock mit seinen nach gegenüberliegenden Seiten offenen Hohlräumen lässt sich im kernlosen Guss herstellen. 



  Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sattelkupplung im Bereich eines Lagerbocks und 
   Fig. 2 einen gegenüber Fig. 2 um 90 Grad versetzten Schnitt. 
 



  Die in der Zeichnung wiedergegebene Sattelkupplung weist eine am Zugfahrzeug angeordnete Kupplungsplatte 1 auf, die über je einen Lagerbock 2 zu beiden Seiten des Zugsattelzapfens bzw. des ihn aufnehmenden Schlitzes am nicht gezeigten Hilfsrahmen des Zugfahrzeugs abgestützt ist. Der Lagerbock 2 weist eine teilkugelig, vorzugsweise halbkugelig nach oben offene Lagerschale 3 auf. Im Bereich der oberen Begrenzungsränder der Lagerschale 3 sind an gegenüberliegenden Seiten Wandungen 4 angesetzt, die gegenüber der mit 5 angedeuteten Befestigungsebene am Zugfahrzeug geneigt verlaufen und an ihren Enden in leistenartigen Flanschen 5 auslaufen, die mit Bohrungen 7 in einem genormten Lochbild versehen sind. Der Lagerbock 2 wird mittels Schrauben am Hilfsrahmen des Zugfahrzeugs befestigt. 



  Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lagerschale 3 des Lagerbocks 2 im Bereich ihres unteren Scheitels mit einem kurzen Ansatz 8 versehen, dessen untere Fläche in der Befestigungsebene liegt und damit dem Hilfsrahmen aufliegt. Im Bereich des kurzen Ansatzes 8 kann eine Schmiermittelbohrung 9 vorgesehen sein. Der Ansatz 8 ist Teil einer senkrechten Stützwand 17, die in der Diametralebene der Lagerschale liegt (siehe Figur 2), so dass sich die Lagerschale über ihren gesamten Durchmesser über einen Flächenstreifen am Hilfsrahmen abstützt. 



   Die Kupplungsplatte 1 weist einen einstückig mit ihr ausgebildeten Lagerkopf 10 auf, der an seiner Aussenseite eine teilkugelige, vorzugsweise halbkugelige Lagerfläche 11 besitzt. Der Lagerkopf 10 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, als Hohlprofil ausgebildet, wobei die Innenwandung 12 (nach oben) hinterschneidungsfrei ist. Der Hohlraum des Lagerkopfs 10 ist oberseitig durch eine Verschleissplatte 13 abgedeckt, die bündig in die Kupplungsplatte 1 eingelegt und beim gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben 14 befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich die Kupplungsplatte 1 mit dem Lagerkopf 10 als einstückiges, kernloses Gussteil herstellen. 



  Der Lagerkopf 10 weist an seinen geschlossenen Stirnseiten Ausnehmungen 15 auf, die von einem am Lagerbock festgelegten Riegel (16) durchgriffen sind, um die Kupplungsplatte 1 gegen Abheben vom Lagerbock 2 zu sichern. 

Claims (6)

1. Sattelkupplung mit einem am Sattelauflieger angeordneten Zugsattelzapfen und einer diesen in einem Schlitz mit Einlaufschrägen und Verschluss aufnehmenden Kupplungsplatte, die auf wenigstens zwei, zu beiden Seiten des Schlitzes angeordneten Lagerböcken mittels eines halbkugelförmigen Lagerkopfs in einer halbkugelförmigen Lagerschale gelagert ist, wobei der Lagerbock über geneigt verlaufende Wandungen am Zugfahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkugelförmige Lagerkopf (10) an der Unterseite der Kupplungsplatte (1) und die halbkugelförmige Lagerschale (3) am Lagerbock (2) angeordnet ist und dass die geneigten Wandungen (4) des Lagerbocks (2) an der Lagerschale (3) angesetzt sind.
2.
Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (3) des Lagerbocks (2) mit ihrem unteren Scheitel etwa in der Befestigungsebene (5) des Lagerbocks (2) liegt und dort am Zugfahrzeug abgestützt ist.
3. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (3) an ihrem unteren Scheitel einen Ansatz (8) aufweist, mit dem sie auf dem Zugfahrzeug abgestützt ist.
4. Sattelkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (8) Teil einer in der senkrechten Diametralebene der Lagerschale (3) angeordneten, bis zum oberen Rand der Lagerschale (3) reichenden Stützwand ist.
5. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkugelförmige Lagerkopf (10) hohl ausgebildet und mit einer in die Kupplungsplatte (1) bündig mit deren Oberfläche eingesetzten Platte (13) abgedeckt ist.
6.
Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) als Verschleissplatte ausgebildet ist. 1. Sattelkupplung mit einem am Sattelauflieger angeordneten Zugsattelzapfen und einer diesen in einem Schlitz mit Einlaufschrägen und Verschluss aufnehmenden Kupplungsplatte, die auf wenigstens zwei, zu beiden Seiten des Schlitzes angeordneten Lagerböcken mittels eines halbkugelförmigen Lagerkopfs in einer halbkugelförmigen Lagerschale gelagert ist, wobei der Lagerbock über geneigt verlaufende Wandungen am Zugfahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkugelförmige Lagerkopf (10) an der Unterseite der Kupplungsplatte (1) und die halbkugelförmige Lagerschale (3) am Lagerbock (2) angeordnet ist und dass die geneigten Wandungen (4) des Lagerbocks (2) an der Lagerschale (3) angesetzt sind. 2.
Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (3) des Lagerbocks (2) mit ihrem unteren Scheitel etwa in der Befestigungsebene (5) des Lagerbocks (2) liegt und dort am Zugfahrzeug abgestützt ist. 3. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (3) an ihrem unteren Scheitel einen Ansatz (8) aufweist, mit dem sie auf dem Zugfahrzeug abgestützt ist. 4. Sattelkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (8) Teil einer in der senkrechten Diametralebene der Lagerschale (3) angeordneten, bis zum oberen Rand der Lagerschale (3) reichenden Stützwand ist. 5. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der halbkugelförmige Lagerkopf (10) hohl ausgebildet und mit einer in die Kupplungsplatte (1) bündig mit deren Oberfläche eingesetzten Platte (13) abgedeckt ist. 6.
Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) als Verschleissplatte ausgebildet ist.
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