CH676830A5 - Motor vehicle mud and splash guard - Google Patents

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Publication number
CH676830A5
CH676830A5 CH11788A CH11788A CH676830A5 CH 676830 A5 CH676830 A5 CH 676830A5 CH 11788 A CH11788 A CH 11788A CH 11788 A CH11788 A CH 11788A CH 676830 A5 CH676830 A5 CH 676830A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
fender
groove
brush strip
vehicle
Prior art date
Application number
CH11788A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Schwind
Original Assignee
Huebner Gummi & Kunststoff
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huebner Gummi & Kunststoff filed Critical Huebner Gummi & Kunststoff
Publication of CH676830A5 publication Critical patent/CH676830A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Bürstenleiste für einen Fahrzeugkotflügel, eine Randausbildung mit einer solchen Bürstenleiste, einen Fahrzeugkotflügel mit einer solchen Bürstenleiste sowie einen Omnibus mit mindestens einer solchen Bürstenleiste. 



  Fahrzeugkotflügel sollen die Fahrzeugkarosserie und die Fahrzeugumgebung vor Schmutz schützen, der bei fahrendem Fahrzeug von den Rädern hochgewirbelt wird. Es ist bekannt, die Wirkung der serienmässig vorhandenen, oft Teil der Fahrzeugkarosserie bildenden Kotflügel durch Spritzlappen zu erhöhen, die die Kotflügel an ihren hinteren und vorderen Enden nach unten verlängern und aus einem elastischen Material, insbesondere Natur- oder Kunstgummi bestehen. Bei früheren Personenkraftwagen für gehobene Ansprüche war es auch bekannt, die von den Kotflügelrändern definierten Radausschnitte durch den Kotflügeln zugeordnete Platten seitlich zu verdecken. Diese Platten wirkten dem seitlichen Wegspritzen des Schmutzes entgegen und verliehen dem Fahrzeug ein elegantes Aussehen, mussten aber bei jedem Radwechsel demontiert und wieder neu montiert werden.

  Das seitliche Wegspritzen des Schmutzes wird heute allgemein  hingenommen. 



  Die seitlich offenen Radausschnitte sind aber auch deshalb nachteilig, weil sie eine schnelle Verschmutzung der Karosserie-Aussenflächen, z.B. von Bussen, nicht verhindern können. Diese Fahrzeuge müssen deshalb häufig gewaschen werden. 



  Dies läuft den Interessen des Umweltschutzes und der Kostensenkung entgegen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, die Ränder der Radausschnitte so auszugestalten, dass die unter den Kotflügeln befindlichen Radkästen seitlich abgedeckt sind, ohne dass diese Abdeckung bei gelenkten Rädern die Lenkeinschläge behindert und ohne dass bei jedem Radwechsel die seitliche Abdeckung demontiert werden muss. Es soll sich ausserdem um eine Abdeckung handeln, die den Kotflügeln von vornherein zugeordnet werden kann, die aber auch so weiter ausgebildet werden kann, dass eine nachträgliche Zuordnung zu handelsüblichen Kotflügeln möglich ist. 



  Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 1, zweckmässige Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche gekennzeichnet. 



  Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ausbildung eines Kotflügelrandes; und 
   Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. 
 



  Kern der Erfindung ist eine Bürstenleiste 1, wie sie an sich, z.B. zum Abdichten unterer Türspalten, bekannt ist. Sie besteht aus gestaffelt hintereinander liegenden Borstenreihen 1a, die in einem Grundkörper 1b befestigt sind, beispielsweise eingeklebt oder eingeklemmt sind. Der Grundkörper 1b besteht beispielsweise aus einem Kunststoff. Diese Bürstenleiste 1 ist dem äusseren Rand eines üblichen Fahrzeugkotflügels 2 zugeordnet bzw. zuzuordnen. Die Länge der Bürstenleiste entspricht der Länge des äusseren Kotflügelrandes auf dessen Innenseite, die Breite ist so gewählt, dass der Freiraum abgedeckt ist, der üblicherweise zwischen Kotflügel und Radreifenrand vorliegt.

  Da der Kotflügel im Regelfall seitlich der Reifen liegt, so dass die Reifen mit ihrem äusseren Umfang im oberen Bereich etwas hinter dem Kotflügelrand und dem Kotflügelrandbereich liegen, liegen die Enden der Borsten etwas seitlich von den Reifen. Da jedoch auch Konstruktionen vorkommen, bei denen die Reifen seitlich über die Kotflügel 2 vorstehen, ist auch der Fall denkbar, dass die Bürstenleiste 1 auf der Reifenfläche bzw. wulstartigen Teilen der Reifenseitenwand aufsteht, zumindest so lange sie neu und noch nicht abgenutzt ist. Um auszuschliessen, dass die Bürstenleisten die Reifen zerstören, sollen ihre Borsten in jedem Fall aus einem elastischen Material bestehen, das eine geringere Abriebfestigkeit als übliche Fahrzeugreifen hat. 



  Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eine vorbeschriebene Bürstenleiste in eine Nut 3 eingesetzt, die sich in einem Gummiprofil 4 befindet, das entsprechend dem äusseren Kotflügelrand gekrümmt und diesem zugeordnet ist. Dem Kotflügelrand zumindest etwa entsprechend verläuft auch die Nut 3 gekrümmt. Es ist nun möglich, die Bürstenleiste leicht  auswechselbar dem Gummiprofil 4 und dieses dauerhaft dem Kotflügel 2 zuzuordnen. Dabei ist es möglich, die Borstenleiste dauerhaft dem Gummiprofil zuzuordnen, aber es ist auch möglich, die Bürstenleiste 1 dem Gummiprofil 4 und dieses dem Kotflügel 2 leicht auswechselbar zuzuordnen.

  Die erste Lösung kann vorteilhaft sein, wenn Kotflügel von Haus aus eine erfindungsgemässe Randausbildung haben sollen, die zweite Lösung könnte für einen nachträglichen Einbau Vorteile haben, indem ein gut handelsfähiges und handhabbares Bauteil aus Bürstenleiste und Gummiprofil vorliegt, und die dritte Lösung bietet grösste Flexibilität bei der Verwendung. 



  Eine dauerhafte und eine auswechselbare Zuordnung des Gummiprofiles 4 zum Kotflügel 2 ist möglich, wenn dem Gummiprofil 4 eine weitere Nut 5 zugeordnet ist, die in Zuordnung zum Gummiprofil, im Verlauf und im Querschnitt so ist, dass mit ihr das Gummiprofil 4 auf den Rand 6 eines handelsüblichen oder eines nur rudimentären Kotflügels 2 aufgezogen werden kann; letzteres dann, wenn es von Anfang an beabsichtigt ist, die erfindungsgemässe Randausbildung einem Kotflügel zuzuordnen, der seine konstruktionsgewollte Form erst nach Zuordnung der Randausbildung hat. Auf jeden Fall sollten zur Gewährleistung eines guten Sitzes die Querschnitte der Nuten 3, 5 und des in die Nut 3 einzusetzenden Fusses des Grundkörpers 1b vorteilhafterweise ein Tannenbaumprofil sein. 



   Dem Begriff "Kotflügel" kann im Zusammenhang mit der Erfindung jede Art der Ausbildung einer Radabdeckung zugeordnet werden, die in der Art einer Radabdeckung wirkt. So kann es sich um konventionelle Kotflügel im eigentlichen und herkömmlichen Sinn handeln. Es kann sich aber auch um Radaus schnitte bzw. Radkästen von Karosserien handeln, wie sie heute vielfach üblich und kaum mehr als Kotflügel erkennbar sind. Auslösendes Element für die Erfindung sind die Bedingungen bei Omnibussen, und demzufolge bezieht sich die Erfindung auch primär auf einen Omnibus. Dabei ist an einer Karosserieseitenwand oder -unterseite im Bereich des Radausschnittes eine Leiste 4 angeordnet, auf die eine erfindungsgemässe Bürstenleiste 1 über die Nut 3 aufsteckbar ist. 

Claims (7)

1. Bürstenleiste für einen Fahrzeugkotflügel, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Grundkörper (1b) versehen und entsprechend dem Fahrzeugkotflügel (2) gekrümmt ist sowie eine Borstenreihe (1a) aufnimmt, die im Einbauzustand in den vom Kotflügel (2) umschlossenen runden Freiraum hineinragt, wobei die Bürstenleiste (1) in eine Nut des Kotflügels selbst oder in eine erste Nut (3) in einer weiteren Leiste (4) einsetzbar ist, die ihrerseits eine zweite Nut (5) aufweist, mit der die weitere Leiste (4) auf dem Rand (6) des Kotflügels (2) aufsteckbar ist.
2. Randausbildung für einen Fahrzeugkotflügel mit einer Bürstenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Leiste als leistenförmiges Gummiprofil (4) mit einer ersten Nut (3) in die die Bürstenleiste (1) eingesetzt ist, ausgebildet ist.
3.
Randausbildung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenleiste (1) auswechselbar in der ersten Nut (3) des Gummiprofils (4) eingeklemmt ist.
4. Fahrzeugkotflügel mit einer Bürstenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Leiste als leistenförmiges Gummiprofil (4) ausgebildet ist, und der Kotflügelrand (6) in die zweite Nut (5) und die Bürstenleiste (1) in die erste Nut (3) dieses Gummiprofils (4) eingesetzt ist.
5. Fahrzeugkotflügel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenleiste (1) auswechselbar in der ersten Nut (3) des Gummiprofils (4) eingeklemmt ist.
6.
Omnibus mit mindestens einer Bürstenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenleiste (1) in die erste Nut (3) der weiteren Leiste (4) eingesetzt und die letztere ihrerseits über ihre zweite Nut (5) auf den Kotflügelrand (6) aufgesteckt ist.
7. Omnibus nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Bürstenleiste (1) aus einem Material bestehen, das eine geringere Abriebfestigkeit als der vom Fahrzeugkotflügel (2) zu überdecken bestimmte Fahrzeugreifen aufweist. 1. Bürstenleiste für einen Fahrzeugkotflügel, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Grundkörper (1b) versehen und entsprechend dem Fahrzeugkotflügel (2) gekrümmt ist sowie eine Borstenreihe (1a) aufnimmt, die im Einbauzustand in den vom Kotflügel (2) umschlossenen runden Freiraum hineinragt, wobei die Bürstenleiste (1) in eine Nut des Kotflügels selbst oder in eine erste Nut (3) in einer weiteren Leiste (4) einsetzbar ist, die ihrerseits eine zweite Nut (5) aufweist, mit der die weitere Leiste (4) auf dem Rand (6) des Kotflügels (2) aufsteckbar ist. 2. Randausbildung für einen Fahrzeugkotflügel mit einer Bürstenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Leiste als leistenförmiges Gummiprofil (4) mit einer ersten Nut (3) in die die Bürstenleiste (1) eingesetzt ist, ausgebildet ist. 3.
Randausbildung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenleiste (1) auswechselbar in der ersten Nut (3) des Gummiprofils (4) eingeklemmt ist. 4. Fahrzeugkotflügel mit einer Bürstenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Leiste als leistenförmiges Gummiprofil (4) ausgebildet ist, und der Kotflügelrand (6) in die zweite Nut (5) und die Bürstenleiste (1) in die erste Nut (3) dieses Gummiprofils (4) eingesetzt ist. 5. Fahrzeugkotflügel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenleiste (1) auswechselbar in der ersten Nut (3) des Gummiprofils (4) eingeklemmt ist. 6.
Omnibus mit mindestens einer Bürstenleiste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenleiste (1) in die erste Nut (3) der weiteren Leiste (4) eingesetzt und die letztere ihrerseits über ihre zweite Nut (5) auf den Kotflügelrand (6) aufgesteckt ist. 7. Omnibus nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Bürstenleiste (1) aus einem Material bestehen, das eine geringere Abriebfestigkeit als der vom Fahrzeugkotflügel (2) zu überdecken bestimmte Fahrzeugreifen aufweist.
CH11788A 1987-03-31 1988-01-14 Motor vehicle mud and splash guard CH676830A5 (en)

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DE8704723U DE8704723U1 (de) 1987-03-31 1987-03-31 Randausbildung von Fahrzeugkotflügeln

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CH676830A5 true CH676830A5 (en) 1991-03-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919250A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-02 Bayerische Motoren Werke Ag Spritzschutz für Fahrzeuge mit Rädern
US10300960B1 (en) * 2017-01-12 2019-05-28 Aaladin Industries, Inc. Deflection system for vehicles

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DE8704723U1 (de) 1987-06-25
BE1000464A6 (fr) 1988-12-13

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