CH676379A5 - - Google Patents

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CH676379A5
CH676379A5 CH3139/88A CH313988A CH676379A5 CH 676379 A5 CH676379 A5 CH 676379A5 CH 3139/88 A CH3139/88 A CH 3139/88A CH 313988 A CH313988 A CH 313988A CH 676379 A5 CH676379 A5 CH 676379A5
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CH
Switzerland
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sealing
shaft
sealing ring
ring
impeller
Prior art date
Application number
CH3139/88A
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English (en)
Inventor
Georg Ruetz
Original Assignee
Mtu Friedrichshafen Gmbh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/447Labyrinth packings
    • F16J15/4472Labyrinth packings with axial path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/003Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by packing rings; Mechanical seals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2220/00Application
    • F05D2220/40Application in turbochargers
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    • Y10S277/929Seal feature where change in operation or condition induces additional leakage control

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  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

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CH676 379 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsvorrichtung zwischen der mindestens ein Laufrad tragenden Welle und dem Gehäuse einer Strömungsmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Der Zweck einer derartigen Dichtungsvorrichtung, bei der die sich in Umfangsrichtung nicht bewegenden Dichtringe in Verbindung mit der zugeordneten Ringnut in der rotierenden Welle eine Labyrinth-Dichtung ergeben, ist es, Schmieröjverlust aus den Lagerstellen der Welle und den Übertritt heisser Gase aus dem Laufradraum in die Lagerstellen zu verhindern.
Aus der DE 3 219 127 C2 ist eine gattungsgemäs-se Dichtungsvorrichtung bekannt, bei der der eine Dichtring durch den Uberdruck im Sperrgasraum gegen die dem Laufrad abgewandte Seitenflanke seiner Ringnut gedrückt wird. Nach anfänglichem Verschleiss am Dichtring gegenüber der Ringnut-Seitenflanke wird der Dichtring gegen die rechtwinklige Abstufung in der Wellendurchführungsbohrung geschoben. Der Verschleiss am Dichtring kommt dadurch zum Stillstand.
Der den Sperrgasraum zum Laufradraum hin begrenzende Dichtring steht im Normalfall axial im Gleichgewicht zwischen dem Druck im Sperrgasraum und dem Gasdruck im Laufradraum ohne Berührung einer der Seitenflanken der Ringnut, so dass kein Ringverschleiss auftritt.
Bei einer Fehlfunktion der Sperrgasdruckversorgung wird der dem Laufradraum benachbarte Dichtring durch den im Laufradraum herrschenden Gasdruck axial zum Sperrgasraum verschoben und legt sich an die Seitenflanke der Ringnut an. Da ein axialer Anschlag für den Dichtring in der Wellendurchführungsbohrung fehlt, führt diese Fehlfunktion zu einem betriebsgefährdenden Verschleiss bis zum Totalverlust des Dichtringes.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Dichtungsvorrichtung zur Begrenzung eines Sperrgasraumes zwischen Welle und Gehäuse einer Strömungsmaschine zu schaffen, bei der ein betriebsgefährdender Verschleiss der Dichtringe vermieden wird, und die unempfindlich gegen eine Fehlfunktion der Sperrgasdruckversorgung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass auch für den laufradseiti-gen Dichtring eine Abstützung an einer Abstufung der Wellendurchführungsbohrung geschaffen wurde, so dass dieser Dichtring bei unzureichendem Sperrgasdruck vor betriebsgefährdendem Total-verschleiss geschützt ist, dass sich eine unkomplizierte Montage der Dichtungsvorrichtung ergibt und dass die Dichtungsvorrichtung eine verbesserte Unempfindlichkeit gegenüber wechselndem Sperrgasdruck aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.
Eine Dichtungsvorrichtung bestehend aus zwei mit axialem Abstand angeordneten Dichtstellen ist zwischen der mindestens ein Laufrad 11 fragenden Weile 12 und dem Gehäuse 13 einer nicht weiter dargestellten Strömungsmaschine angeordnet. Die Welle 12 läuft in ölgeschmierten Lagern 22. Die Dichtungsvorrichtung soll Schmierölverlust aus dem Schmierölentlastungsraum 23 und den Übertritt heisser Gase aus dem Laufradraum 24 in den Schmierölentlasfungsraum 23 verhindern. Jede der Dichtstellen wird durch einen Dichtring 14, 15 gebildet, der nach aussen spannend mit seinem Aussen-umfang in einer Wellendurchführungsbohrung dichtend anliegt und in einer Ringnut 18,19 der Welle 12 geführt ist.
Die Dichtringe 14, 15 begrenzen einen Sperrgasraum 20, der über einen Kanal 21 mit Sperrgas beaufschlagt wird.
Der dem Schmierölentlastungsraum 23 benachbarte Dichtring 14 ist in der Wellendurchführungsbohrung einem Durchmesser 16 und einer rechtwinkligen Abstufung 26 zu einem kleineren Durchmesser 25 hin, zugeordnet. Zu Beginn der Betriebszeit der Strömungsmaschine wird der Dichtring 14 durch den Überdruck im Sperrgasraum 20 an der dem Laufrad 11 abgewandten Seitenflanke 28 der Ringnut 18 zur Anlage gebracht. Zwischen Dichtring 14 und Abstufung 26 besteht dann ein geringer axialer Abstand.
Nach anfänglichem Verschleiss am Dichtring 14 gegenüber der Seitenflanke 28 der Ringnut 18 wird der Dichtring 14 gegen die rechtwinklige Abstufung 26 der Wellendurchführungsbohrung geschoben. Durch diese axiale Abstützung kosmmt der Verschleiss des Dichtringes 14 zum Stillstand.
Der dem Laufradraum 24 benachbarte Dichtring 15 ist in der Wellendurchführungsbohrung einem Durchmesser 17 zugeordnet. Durchmesser 16 und Durchmesser 17 sind gegeneinander durch eine rechtwinklige Abstufung 27 abgesetzt. Im Normalbetrieb der Strömungsmaschine steht der Dichtring 15 im Gleichgewicht zwischen dem Sperrgasdruck und dem Gasdruck im Laufradraum 24. Er berührt dann keine Flanke seiner Ringnut 19 und besitzt auch zur Abstufung 27 einen Ideinen Abstand. Solange dieser Betriebszustand anhält, entsteht am Dichtring 15 kein Verschleiss.
Ergibt sich durch eine Fehlfunktion der Sperrgasversorgung ein zu niedriger Sperrgasdruck, ist das axiale Gleichgewicht am Dichtring 15 gestört. Der nun überwiegende Gasdruck im Laufradraum 24 verschiebt den Dichtring 15 axial gegen die Seitenflanke 29 der Ringnut 19. Dadurch setzt am Dichtring 15 Verschleiss gegenüber der Ringnut 19 ein. Sobald der Verschleiss am Dichtring 15 das Dif-ferenzmass zwischen der Seitenflanke 29 der Ringnut 19 und der rechtwinkligen Abstufung 27 erreicht, wird der Dichtring 15 an der Abstufung 27 axial abgestützt. Ein weiterer Verschleiss am Dichtring 15 ist dadurch gestoppt.
Damit die vorgeschlagene Dichtungsvorrichtung montierbar ist, wird die Ringnut 18 für den Dichtring 14 zwischen einer Schulter 30 der Welle 12 und einem auf die Welle 12 aufschiebbaren Ring 31 gebildet.
Die Montage der Dichtungsvorrichtung ge-
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schieht folgendermassen. Der Dichtring 14 wird vom Laufradraum 24 aus in den zugeordneten Durchmesser 16 der Weliendurchführungsbohrung eingesetzt. Der als geschlitzter Kolbenring ausgebildete Dichtring 15 wird in die Ringnut 19 der Welle 12 eingelegt, nachdem er elastisch radial aufgeweitet ist. Anschliessend wird die Welle 12 vom Laufradraum 24 aus in die Weliendurchführungsbohrung eingeführt. Zum Einfädeln des Dichtringes 15 ist am Durchmesser 17 eine Schräge 32 angebracht. Zum Schluss wird der Ring 31 über das freie Ende der Welle 12 geschoben und die Ringnut 18 für den Dichtring 14 kompletiert. Es ist zweckmässig, den Ring 31 als Ölschleuderring auszubilden.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Dichtungsvorrichtung kann auch zwischen einem Schmierölentlastungsraum und einem Laufradraum am nicht dargestellten Ende der Welle 12 angeordnet werden. Abgestimmt auf die Montagereihenfolge sind die Durchmesserabstufungen der Weliendurchführungsbohrung dann entsprechend zuzuordnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Dichtungsvorrichtung zwischen der mindestens ein Laufrad tragenden Welle und dem Gehäuse einer Strömungsmaschine bestehend aus zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten Dichtstellen, die einen mit Sperrgas beaufschlagbaren Sperrgasraum begrenzen und mindestens eine Dichtstelle aus einem in eine Ringnut der Welle eingesetzten, radial dichtend gegen die Weliendurchführungsbohrung anliegenden Dichtring besteht, wobei die Weliendurchführungsbohrung auf der dem Laufrad abgewandten Seite des Dichtringes eine rechtwinklige Abstufung zu einem kleineren Durchmesser aufweist, und der Dichtring bei Anlage an der dem Laufrad abgewandten Seitenflanke der Ringnut, einen axialen Abstand von der Abstufung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Weliendurchführungsbohrung drei durch zwei rechtwinklige Abstufungen (26, 27) gegeneinander abgesetzte Durchmesserbereiche (25, 16, 17) aufweist, dass die erste Abstufung (26) zwischen dem kleineren (25) und dem mittleren Durchmesserbereich (16) dem einen Dichtring (14) zugeordnet ist, dass die zweite Abstufung (27) zwischen dem mittleren (16) und dem grösseren Durchmesserbereich (17) dem anderen Dichtring (15) zugeordnet ist, und dass die Ringnut (18), für den der ersten Abstufung (26) zugeordneten Dichtring (14), zwischen einer Schulter (30) der Welle (12) und einem auf die Welle (12) aufschiebbaren Ring (31) gebildet wird.
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CH3139/88A 1987-11-07 1988-08-24 CH676379A5 (de)

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