DE19637490C1 - Kupplung zum Verbinden einer Welle mit einer Nabe - Google Patents
Kupplung zum Verbinden einer Welle mit einer NabeInfo
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0805—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to deformation of a resilient body or a body of fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden einer Welle mit einer Na
be.
Eine solche Kupplung ist aus DE 29 23 902 C2 bekannt geworden. Dabei
weist die Nabe einen zylindrischen Ringspalt auf, der koaxial zur Welle und in
geringem Abstand von der Mantelfläche verläuft. Der Ringspalt ist an eine
Druckmediumquelle anschließbar, so daß ein Verspannen zwischen Nabe und
Welle erfolgt.
Während des Normalbetriebes einer solchen Kupplung muß im Ringspalt
stets ein genügend hoher, aktiver Druck des Druckmediums aufrechterhalten
werden. Als Druckmedium wird im allgemeinen Öl verwendet. Tritt eine Un
dichtigkeit im Ringspalt oder in einer Rohrleitung auf, so fällt der Druck ab.
Dies hat zur Folge, daß zwischen Nabe und Welle ein Gleiten eintritt. Hier
durch kann ein größerer Schaden entstehen durch das sogenannte Fressen.
Um dies zu verhindern, muß der Druck überwacht werden, so daß ein Druck
abfall rechtzeitig erkannt wird.
Vorrichtungen zur Drucküberwachung sind bekannt. So kann man beispiels
weise eine Leckageanzeige vorsehen, die im Ölanschluß angeordnet ist. Die
Leckageanzeige umfaßt einen federbelastenden Kolben, der bei Auftreten von
Leckage bewegt wird und damit entweder ein Signal auslöst. Ein Nachteil
einer solchen Leckageanzeige besteht darin, daß er eine absolute Dichtigkeit
des Druckölanschlusses voraussetzt. Sollte der Druckabfall durch Leckstellen
wie beispielsweise Risse in der Kupplung auftreten, so zeigt dies die Lecka
geanzeige nicht an.
Auch kann der Druck direkt überwacht werden. Hierzu wurden bereits berüh
rungslose Überwachungssysteme entwickelt - siehe zum Beispiel DE 42 04 897 A1.
Nachteilig ist hierbei, daß ein sehr empfindlicher Druckschalter im
Meßkopf erforderlich ist. Diese Systeme sind im rauhen Walzwerksbetrieb, bei
welchen solchen Kupplungen häufig eingesetzt werden, ungeeignet.
Auch ist ein Feder-Kolben-System denkbar. Jedoch ist hierbei die Kolbendich
tung ein Schwachpunkt, da eine absolute Dichtheit verlangt wird. Außerdem
ist die Hysterese aufgrund der hohen Reibkräfte an dem Dichtung zu groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung
derart zu gestalten, daß der Druck zwischen den
Klemmflächen jederzeit zuverlässig überwacht und angezeigt werden kann, so
daß bei Druckausfall entsprechende Maßnahmen getroffen werden können,
um ein Fressen der beteiligten Bauteile zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wird vom Ringspalt eine Leitung abgezweigt, die auf einen
Klemmkörper wirkt. Der Klemmkörper ist von einem Hüllkörper berührend
umschlossen. Er weist einen Kanal auf, der mit dem Ringspalt in leitender
Verbindung steht. Bei Normalbetrieb, d. h. wenn der Öldruck in ausreichender
Höhe zur Verfügung steht, wird der Klemmkörper durch den Öldruck im Kanal
aufgeweitet, so daß er sich gegen den Hüllkörper fest anlegt. Fällt hingegen
der Druck im Ringspalt zwischen Nabe und Welle ab, so läßt auch der Druck
im Kanal des Klemmkörpers entsprechend nach, so daß die Klemmung zwi
schen Klemmkörper und Hüllkörper ebenfalls aufgehoben wird. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine Feder auf, die auf den Hüllkörper
einwirkt, und die ihn vom Klemmkörper abziehen will. In dem Augenblick, in
dem die Klemmverbindung zwischen Klemmkörper und Hüllkörper aufgeho
ben ist, kommt es zu einer Relativverschiebung zwischen Hüllkörper und
Klemmkörper; der Hüllkörper gleitet auf dem Klemmkörper. Diese Verschie
bung der Position des Hüllkörpers macht erkennbar, daß der Druck im Ring
kanal zusammengebrochen ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im ein
zelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Kupplung,
wobei die Druckanzeigevorrichtung aus Gründen der Klarheit weggelassen ist.
Fig. 2 zeigt in einem achssenkrechten Schnitt einen Ausschnitt aus dem
Gegenstand von Fig. 1, und zwar gemäß einer ersten Variante.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 2, jedoch gemäß einer zwei
ten Variante.
Fig. 4 zeigt den eigentlichen Druckwächter gemäß Fig. 3 in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die miteinander zu
sammenarbeitenden Flächen von Klemmkörper und Hüllkörper konisch sind.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Druckwächters, wiederum in
einem achssenkrechten Schnitt gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Kupplung umfaßt eine Welle 1 und eine Nabe 2, die
miteinander durch Klemmung zu verbinden sind. Die Nabe 2 weist einen zylin
drischen Ringspalt 3 auf. Dieser umschließt die Welle 1 und verläuft konzen
trisch zu dieser. Der Ringspalt 3 hat einen Durchmesser, der nur geringfügig
größer als der Durchmesser der Welle 1 ist. Deshalb verbleibt zwischen
Ringspalt 3 und der Mantelfläche der Welle 1 nur eine dünne Hülse 2.2.
Der Ringspalt 3 ist Bestandteil eines Druckölsystems. Dieses umfaßt einen
Öleinlaß 3.3, ferner eine Schraube 3.2, die in eine Gewindebohrung des Ein
lasses 3.1 einschraubbar ist. Das Druckölsystem wird zunächst mit Öl gefüllt.
Die Schraube 3.2 wird mehr oder minder stark in die Gewindebohrung des
Einlasses 3.3 eingeschraubt, so daß eine gewünschte Klemmkraft mittels der
Hülse 2.2 auf die Welle 1 aufgebracht und damit Kupplung 2 und Welle 1
miteinander verspannt werden.
Aus den Fig. 2 und 3 ist wiederum eine Welle 1 ersichtlich, auf die eine
Buchse 1.1 aufgeschrumpft ist, ferner eine Nabe 2. Man erkennt auch hier
wiederum einen Einlaß 3.1 mit einem Dichtventil 3.2, mit dem der Druck auf
gebracht wird. Außerdem ist ein Ölanschluß 5 vorgesehen, der mit dem Einlaß
3.2 über eine Leitung 3.4 in leitender Verbindung steht.
Der erfindungsgemäße Druckwächter 6 umfaßt im Falle gemäß Fig. 2 einen
Klemmkörper 6.1. Dieser ist von einer Kappe 6.2 umschlossen. Auch kann der
Klemmkörper 6.1 innerhalb der Kappe 6.2 dann frei gleiten, wenn die Kupp
lung außer Betrieb ist, und wenn das Druckölsystem nicht unter Druck steht.
Man erkennt im Klemmkörper einen Ringkanal 6.3, der über einen Kanal 3.5
mit dem zylindrischen Ringspalt 3 in leitender Verbindung steht. Der radial
innere Teil des Klemmkörpers 6.1 weist eine Doppelkegeldichtung 6.12 auf,
durch die sichergestellt wird, daß Drucköl von Kanal 3.5 ausschließlich zum
Ringkanal 6.3 gelangt, nicht aber den Klemmkörper 6.1 umströmt.
Der Klemmkörper 6.1 enthält eine Feder 6.4. Diese ist innerhalb des Klemm
körpers koaxial zu diesem angeordnet. Im vorliegenden Falle sind Klemm
körper 6.1 und Kappe 6.2 im Querschnitt kreisförmig. Jedoch könnte der
Querschnitt auch eine andere Gestalt haben.
Schließlich erkennt man einen Haltering 6.5 zur Hubbegrenzung mit einer
Dichtung 6.6, die beide die Kappe 6.2 umschließen.
Zunächst wird in üblicherweise das Druckölsystem mit Öl gefüllt. Sodann wird
das Dichtventil 3.2 entsprechend eingeschraubt, um den gewünschten
Klemmdruck zu erzeugen. Aufgrund der leitenden Verbindung zwischen
Ringspalt 3 und Ringkanal 6.3 des Klemmkörpers 6.1 findet ein Anpressen
des Klemmkörpers 6.1 gegen die Kappe 6.2 statt. Die Kappe verbleibt somit
in der dargestellten Position.
Für das Funktionieren der erfindungsgemäßen Ausführungsform kommt es
wohlgemerkt allein auf den Ringspalt zwischen Klemmkörper 6.1 und Kappe
6.2 an. Die Kappe sitzt zwar auch in einer Bohrung 2.3 in der Nabe 2. Jedoch
spielt die Bohrung 2.3 für die Funktion der Erfindung keine Rolle. Die Bohrung
2.3 muß lediglich derart bemessen sein, daß ein ungehindertes Verschieben
der Kappe 6.2 in radialer Richtung (in Bezug auf die Welle 1 gesehen) mög
lich ist.
Tritt jedoch eine Leckage auf, beispielsweise im Ringspalt 3, in Einlaß 3.1, im
Dichtventil 3.2 oder in Verbindungskanal 3.4, so fällt der Öldruck im System
ab. Dieser Druckabfall setzt sich fort bis zum Kanal 6.3 des Klemmkörpers
6.1. Nunmehr können der Klemmkörper 6.1 in der Kappe, als auch die Kappe
6.2 in der Bohrung 2.3 in axialer Richtung frei gleiten. Die Feder 6.4 sorgt in
diesem Falle dafür, daß die Kappe 6.2 aus der Nabe 2 herausbewegt wird
und die gestrichelt dargestellte Position einnimmt. Die Kappe 6.2 hat damit
einen Hub 7 zurückgelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 liegen die Verhältnisse ganz ähnlich
wie bei jener gemäß Fig. 2. Nur ist hierbei noch ein Verbindungskanal 3.6
zwischen dem Ölanschluß 5 und dem Druckwächter 6 vorgesehen. Wie man
erkennt, weist die Kappe 6.2 einen Absatz 6.7 auf, so daß ein Ringraum 6.8
gebildet wird. Dieser Ringraum 6.8 steht über Kanal 3.6 mit dem Druckölsy
stem ebenfalls in leitender Verbindung. Er ist durch Dichtungen 6.9, 6.10 ab
gedichtet.
Durch diese Ausbildung wird auf die Kappe 6.2 dann Druck ausgeübt, wenn
durch den Ölanschluß 5 bei Inbetriebnahme der Kupplung Öl eingefüllt wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Kappe automatisch niedergedrückt wird, das
heißt radial einwärts, entgegen der Kraft der Feder 6.4. Dies kann sehr vorteil
haft sein, da bei großen Anlagen, etwa im Walzwerkbau, die Feder sehr stark
ausgebildet werden muß.
Fig. 4 stellt im wesentlichen denselben Druckwächter wie Fig. 2 dar, jedoch
zur besseren Klarheit in vergrößertem Maßstab.
Eine besonders interessante Variante ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Wie
man sieht, sind hierbei Klemmkörper 6.1 und Kappe 6.2 derart gestaltet, daß
deren miteinander zusammenwirkende, sich berührende Flächen konisch
verlaufen. Zwischen dem radial inneren Rand der Kappe 6.2 und dem Grund
der Bohrung 2.3 ist ein Paket von Distanzringen 8 vorgesehen. Diese sind in
beliebiger Zahl einlegbar. Sie haben die Wirkung, daß der Spalt zwischen den
genannten, miteinander zusammenwirkenden Flächen von Klemmkörper 6.1
und Kappe 6.2 einstellbar ist. Damit läßt sich der gewünschte Druckwert ein
stellen, von welchem ab die Klemmwirkung zwischen Klemmkörper 6.1 und
Kappe 6.2 aufgehoben, und die Kappe 6.2 vom Klemmkörper 6.1 abgezogen
wird. Mit dieser Lösung kann der Kunde den gewünschten Druckwert selbst
einstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 erkennt man wiederum den Ringspalt
3 zwischen Hohlwelle 1 und Nabe 2. Der Klemmkörper ist in diesem Falle im
wesentlichen als Stab 6.1 ausgebildet. Als Kanal ist hierbei kein Ringkanal,
sondern eine Bohrung 6.9 vorgesehen. Die Bohrung 6.9 steht wieder um über
einen Kanal 3.5 mit dem Ringspalt 3 in leitender Verbindung.
Ein weiterer Unterschied gegenüber den vorausgegangenen Ausführungs
formen besteht darin, daß hier keine Kappe vorhanden ist, sondern daß der
Klemmkörper 6.1 unmittelbar und berührend von der Bohrung 2.3 in der Nabe
2 umschlossen ist. Hierbei ist eine Dichtung 9 notwendig, damit kein Drucköl
durch den Ringspalt zwischen Klemmkörper 6.1 und der Laibung der Boh
rung 2.3 radial nach außen austritt.
Tritt ein Druckabfall im Druckölsystem auf, so findet keine Klemmung zwi
schen Klemmkörper 6.1 und der Bohrung 2.3 in der Nabe mehr statt. Deshalb
kann die Feder 6.4 den Klemmkörper 6.1 über die Außenfläche der Nabe 2
hinausdrücken und damit den Druckabfall anzeigen.
Ganz allgemein ist der Druckwächter 6 derart ausgelegt, daß die Klemmung
erst bei dem gewünschten Mindestdruck des Öldrucksystems beginnt.
Bei Ausbildung der Erfindung gemäß der Fig. 2, 4 und 5 wird der Klemm
körper beziehungsweise - bei den Fig. 2 und 4 die Kappe - entgegen der
Federkraft in die Bohrung 2.3 eingedrückt. Sobald der Betriebsdruck auf das
Öldrucksystem aufgebracht ist, erfolgt ein Verspannen. Sinkt der Druck ab
und unterschreitet er den eingestellten Mindestdruck (z. B. 1000 bar), so wird
die Klemmkraft des Druckwächters aufgehoben, so daß ein Verschieben des
Klemmkörpers 6.1 beziehungsweise der Kappe 6.2 nach außen erfolgt.
Der Hub 7 kann auch durch einen stationär angeordneten Näherungsschalter
registriert werden.
Das automatische Einschieben von Klemmkörper 6.1 und Kappe 6.2 beim
Aufpumpen des Druckölsystemes gemäß Fig. 3 ist zu bevorzugen. Hierdurch
wird die Montage erleichtert. Außerdem wird die Funktion verbessert. Es ist
eine hohe Federkraft möglich. Auch wird hierdurch die Sicherheit gesteigert,
da das Eindrücken zwangsläufig erfolgt und nicht der Aufmerksamkeit des
Personals überlassen bleibt.
Claims (9)
1. Kupplung zum Verbinden einer Welle (1) mit einer Nabe (2),
- 1.1 mit einem Ringspalt (3) in der Nabe;
- 1.2 der Ringspalt (3) ist an eine Druckmediumquelle anschließbar;
- 1.3 es ist ein Klemmkörper (6.1) vorgesehen;
- 1.4 der Klemmkörper (6.1) ist von einem Hüllkörper (6.2) berührend um schlossen;
- 1.5 der Klemmkörper (6.1) weist einen Kanal (6.3) auf, der mit dem Ring spalt (3) in leitender Verbindung steht und über den Klemmkörper (6.1) bei Druckbeaufschlagung gegen den Hüllkörper (6.2) anpreßbar ist;
- 1.6 es ist eine Feder (6.4) vorgesehen, die auf den Hüllkörper (6.2) ein wirkt, und die das Bestreben hat, den Hüllkörper (6.2) vom Klemmkör per (6.1) abzuziehen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüll
körper (6.2) als Kappe (6.2) ausgebildet ist, und daß die Feder (6.4)
auf die Kappe (6.2) einwirkt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal des Klemmkörpers (6.1) als Ringkanal (6.3) ausgebildet ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllkörper (6.2) mit dem hiervon umhüllten Klemmkörper (6.1)
in eine Bohrung (2.3) in der Nabe (2) eingesetzt ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke
des Positionierens des Hüllkörpers (6.2) relativ zum Klemmkörper
(6.1) im Sinne eines Spannens bei der Montage der Hüllkörper (6.2)
derart durch den Öldruck beaufschlagbar ist, daß der Öldruck der Fe
derkraft entgegenwirkt.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantel
fläche des Hüllkörpers (6.2) eine Aussparung (6.8) aufweist, die über
eine Zuleitung an die Ölquelle (5) anschließbar ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 7.1 die miteinander zusammenwirkenden Klemmflächen von Klemmkörper (6.1) und Hüllkörper (6.2) sind kegelförmig ausgebildet;
- 7.2 die Weite des zwischen den Klemmflächen herrschenden Spaltes ist durch entsprechendes Positionieren der beiden Körper (6. 1, 6.2) relativ zueinander einstellbar.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke
des Einstellens der Weite des Spaltes Zwischenringe (8) vorgese
hen sind, die zwischen das radial innere Ende des Hüllkörpers (6.2)
und eine von der Nabe gebildeten Fläche einlegbar sind.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkörper (6.1) stabförmig ausgebildet ist, und daß die
Nabe (2) eine Bohrung (2.3) aufweist, die den Klemmkörper (6.1) auf
nimmt und dabei berührend umschließt so daß die Nabe (2) selbst als
Hüllkörper dient, und daß zwischen Nabe (2) und Klemmkörper (6.1)
eine Dichtung (9) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137490 DE19637490C1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Kupplung zum Verbinden einer Welle mit einer Nabe |
JP24730797A JPH10103314A (ja) | 1996-09-14 | 1997-09-11 | 軸をボスに連結するための連結装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996137490 DE19637490C1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Kupplung zum Verbinden einer Welle mit einer Nabe |
Publications (1)
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DE19637490C1 true DE19637490C1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7805631
Family Applications (1)
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DE1996137490 Expired - Fee Related DE19637490C1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Kupplung zum Verbinden einer Welle mit einer Nabe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH10103314A (de) |
DE (1) | DE19637490C1 (de) |
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- 1996-09-14 DE DE1996137490 patent/DE19637490C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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JPH10103314A (ja) | 1998-04-21 |
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Legal Events
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