CH675738A5 - Noise barrier - consists of basic panel with thickened outer edge making recess for an absorbent layer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schall absorbierenden Lärmschutzschild, bestehend aus einem auf der der/den Schallquellen zugewandten Seiten eine Absorptionsschicht aufnehmenden Tragelement. Solche Lärmschutzschilde werden vornehmlich in unmittelbarer Nachbarschaft von Lärmquellen wie Autobahnen, Abflug- und Landepisten, Eisenbahnlinien, Fabriken, Baustellen etc. in Verbundbauweise zum Schutz von Personen, Tieren, Bäumen und Pflanzen sowie Objekten aufgestellt. So sind u.a. Lärmschutzschilde bekannt, die auf einem mit dem Erdboden verankerten Betonriegel befestigt sind und eine verdichtete Betonplatte als Tragelement einer der Schallquelle zugewandten Absorptionsschicht aufweisen. Die Absorptionsschicht besteht häufig aus einer sog. Lavamasse oder Lavabeton, die/der als Schicht ein haufwerkporiges Gefüge bilden und widerstandsfähig gegen äussere Einflüsse (Witterung und Schadstoffe) sind. Entlang einer Autobahn lassen sich solche Lärmschutzschilde, die sich als massgenaue Bauelemente erweisen, zwischen jeweils zwei Stützen auf- und übereinanderstellen. Zweckmässig ist dazu eine gefügedichte Betonplatte vorgesehen, auf welcher die üblicherweise mit einer profilierten Oberflächenstruktur ausgebildete Absorptionsschicht befestigt ist. Bei einer anderen bekannten Lärmschutzwand ist die Absorptionsschicht mit einer auf der Vorder- und Hinterseite erscheinenden Rippenprofilierung ohne Tragelement ausgebildet. Bei einer anderen bekannten Lärmschutzwand ist die Absorptionsschicht mit einer auf der Vorder- und Hinterseite erscheinenden Rippenprofilierung ohne Tragelement ausgebildet. Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Lärmschutzschild nach der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem Schallabsorptionswerte erzielt und der Durchgang des Schalls weiter vermindert werden können. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Rand am Umfang einer Platte einen mit dieser ein Tragelement bildenden und zur Befestigung der Absorptionsschicht vorstehenden Sockel aufweist. Diese Konstruktion verschafft uns den Vorteil einer erheblichen Verbesserung der Lärmabsorption durch die Verwendung bewährter Produkte wie Stein- oder Glaswolle etc. Zudem erlaubt diese Ausbildung den Austausch der Absorptionsschicht auf einfache Art. Durch die Bildung eines Hohlraumes hinter der Absorptionsschicht, durch den Abstand zwischen der Platte des Tragelementes und der Absorptionsschicht, kann beispielsweise mit dem zusätzlichen Einbau geeigneter Dämmwerkstoffe ein gegenüber der durch die Absorptionsschicht erzielte Lärmminderung verbesserter Lebenskomfort erreicht werden. Zum Zwecke einer günstigen Einbauweise der Absorptionsschicht in dem Tragelement, ist der Sockel im Anschlussbereich an die Platte mit einem geringeren Querschnitt als an dem der Absorptionsschicht zugewendeten Ende ausgebildet, wobei insbesondere von den durch den Sockel gebildeten Innenwänden vorstehende Überzähne der Absorptionsschicht nicht entgegenstehen, so dass sich ein reibungsloser Anbau der Absorptionsschicht am Tragelement durchführen lässt. Ausserdem gestattet diese Ausbildung die Verwendung einer Silikon- oder ähnlichen Masse als elastische Übergangs-bzw. Verbindungsschicht zwischen Absorptionsschicht und armiertem Beton des Tragelementes und dient so dem Abbau von Erschütterungen, Vibrationen oder Schwingungen sowie der Verankerung von Absorptionsschicht und Tragelement durch Verkeilung. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Sockelquerschnitt durch die dem Hohlraum zugewandten Wände zur Platte des Tragelementes hin sich stetig verjüngend ausgebildet ist. Dadurch, dass die freie Sockelstirnseite wenigstens teilweise zur Anlage bzw. Befestigung einer eine Schulter aufweisenden Absorptionsschicht ausgebildet ist, kann eine günstige Verbindungskonstruktion zwischen Tragelement und Absorptionsschicht bewerkstelligt werden. Besonders günstig erweist sich diese Massnahme dann, wenn die Schulter an der Absorptionsschicht als eine von der Rückseite letzterer zurückversetzte Fläche ausgebildet und dadurch die Absorptionsschicht wenigstens teilweise in den durch den Sockel und die Platte gebildeten Hohlraum eintauchbar ist und somit eine einfache Montage beider Teile gestattet. Gleichzeitig ermöglicht die durch die Schulter gebildete Ausnehmung an der Absorptionsschicht eine stabile Verbindung mit dem Sockel. Als Verbindungskonstruktion eignet sich ein Klebebelag, beispielsweise Zementmörtel oder Baukleber, der die Absorptionsschicht an dem Tragelement festhält. Zur Optimierung der Schallabsorption kann der Hohlraum mit wenigstens einem schichtartig in Fortpflanzungsrichtung des Schalls angeordneten lärmdämmenden Werkstoff versehen sein, der später ausgewechselt oder durch einen anderen geeigneten Werkstoff ersetzt oder ergänzt werden kann. Dadurch, dass die Platte des Tragelementes als armierter Beton ausgebildet ist, reflektieren die durch die Absorptionsschicht durchdringenden Schallwellen an dieser Wand und werden an der Rückseite der Absorptionsschicht und/oder dem lärmhemmenden Werkstoff aufgefangen bzw. weiter abgebaut. Zur Bildung einer Wand aus mehreren Lärmschutzschilden ist es vorteilhaft, wenn wenigstens die Stirnseiten aneinanderstossender Lärmschutzschilde komplementär ausgebildete, voneinander lösbare Verbindungsprofile, z.B. Nute und Kamm aufweisen, die die Montagezeit günstig beeinflussen. Diese Konstruktion der Lärmschutzschilde gestattet bei einer reihenweisen Anordnung der Verwendung vertikaler Stützelemente aus Profilstahl bzw. deren Wiederverwendung bei der vorliegenden Konstruktion. Eine besondere Erörterung dieser Befestigung ist aufgrund ihrer Bekanntheit überflüssig. Sofern dieser Lärmschutzschild als Trennwand zwischen zwei Lärmquellen eingesetzt wird, ist auf beiden Seiten der Platte ein Sockel zur Aufnahme einer Absorptionsschicht vorgesehen. Nachstehend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Lärmschutzelementes, Fig. 2 einen Querschnitt gemäss den Linien II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt gemäss den Linien III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt gemäss den Linien II - II in Fig. 1 bei einer Sandwich-Bauweise des Lärmschutzschildes mit zwei Absorptionsschichten und Fig. 5 einen Längsschnitt gemäss den Linien III - III in Fig. 1 bei einer Sandwich-Bauweise des Lärmschutzschildes wie in Fig. 4 im Querschnitt gezeigt. Durch die Fig. 1 bis 3 wird ein schallabsorbierender Lärmschutzschild 1 gezeigt, wie er beispielsweise seitlich entlang von Autobahnen verwendet werden kann. Dieser Lärmschutzschild 1, der sich auch in Reihe und übereinander versetzen lässt, wird nach den üblichen Verwendungszwecken auch ohne Streifenfundament oder auf einem vorbereiteten armierten Betonriegel oder dgl. aufgestellt. Es handelt sich dabei um ein durch Armierungseisen verstärktes Beton-Bauelement in Kassetten-Bauweise. Seine offene Seite, an welcher eine Absorptionsschicht 3 an- bzw. eingebaut ist, ist der Lärmquelle zugewandt. Die Absorptionsschicht 3 besteht beispielsweise aus einem sog. Lavabeton wie er u.a. auch in der DE-PS 2 326 757 beschrieben ist. Das haufwerkporige Gefüge und die Eigenporigkeit sind resistent gegen Feuchtigkeit und weisen ein hohes Absorptionsvermögen auf. Die als selbsttragende Elemente herstellbaren Lärmschutzschilde sind bezüglich ihrer Oberfläche an die äusseren Anforderungen angepasst, d.h. ihre Struktur richtet sich dem Verwendungszweck. Dabei soll auch die Anpassung an die Umgebung berücksichtigt werden. Bei dem dargestellten Lärmschutzschild 1 ist die Absorptionsschicht 3 durch eine senkrecht verlaufende Rippenanordnung, die sich durch ein hohes Schallaufnahmevermögen auszeichnet, ausgebildet. Dabei weist die Rippenanordnung wenigstens annähernd die Höhe des Tragelementes auf. Das Tragelement 2, das rechteckig, quadratisch, dreieckig, trapezförmig oder eine andere mehreckige Form aufweisen kann, besteht aus einer Platte 4, an deren Rand, vornehmlich am ganzen Umfang, ein vorstehender Sockel 5 zur Befestigung der Absorptionsschicht 3 angeordnet ist. Dadurch erscheint das Tragelement 2 als Kassette, obschon sie als solche nur teilweise gebraucht wird. Einen besonderen Anteil am Erfolg dieses Lärmschutzschildes gebührt der Ausgestaltung letzterens zwischen Tragelement 2 und Absorptionsschicht 3. Beide bilden gemeinsam einen Hohlraum 6, in dem der durch die Absorptionsschicht 3 durchdringende Schall und Druck weiterhin abgebaut werden kann, d.h. der Hohlraum 6 erweist sich als Schall-Reflektionsraum. Nicht zuletzt aus diesem Grund besitzt der Sockel 5 im Anschlussbereich an die Platte 4 einen geringeren Querschnitt als an dem der Absorptionsschicht 3 zugewandten Ende. Im vorliegenden Fall wird diese zur Platte 4 hin sich erstreckende Erweiterung des Hohlraumes 6 durch geneigte, den Sockel 5 stetig verjüngende Wände 7 erreicht, wobei es zur Erzielung des angestrebten Effektes nicht aller Wände 7 des Sockel 5 mit dieser Massnahme bedarf. Der zwischen Sockel 5 und Absorptionsschicht 3 gebildete Spalt 15 ist zur Anbringung einer silikonartigen Masse vorgesehen. Die freie Sockelstirnseite 8 dient wenigstens teilweise der Anlage und der Befestigung der Absorptionsschicht 3. Hierzu kann es zweckmässig sein, dass aufgrund gewisser Unebenheiten und masslicher Differenzen an der freien Stirnseite des Sockels 5, insbesondere bei gleichmässigen geometrischen Formen, nur gerade zwei sich gegenüberliegende Sockelstirnseiten 8 zur Befestigung der Absorptionsschicht 3 benutzt werden. Gemäss den Fig. 1 bis 3, sowie 4 und 5, die später beschrieben sind, liegt die Absorptionsschicht 3 auf den beiden gegenüberliegenden Längsseiten des rechteckförmigen Tragelementes 2 auf. Diese Ausführungsform steht auch mit der Festigkeit bzw. der Ausbildung der Absorptionsschicht in Zusammenhang. Die selbsttragende Ausführungsform gestattet diese Vorkehrung, die sich auch aufwandmässig als günstig erweist. Zwischen den einzelnen Absorptionsschicht-Elementen sind sog. Trennfugen 17 vorgesehen, die der Aufnahme von Ausdehnungen der Absorptionsschicht 3 bei einer Erwärmung zugeordnet sind. Die Absorptionsschicht 3 kann dementsprechend auf den Längsseiten durch eine zurückversetzte Fläche mit einer Schulter 9 ausgebildet sein, sodass wenigstens ein Teil von ihr 3 in dem Hohlraum 6 versenkt angeordnet ist. Diese Konstruktion gestattet eine hohe Eigensteifigkeit der Absorptionsschicht 3 und eine dünne Bauweise des Lärmschutzschildes 1. Diese Ausnehmung an den Längsseiten der Absorptionsschicht 3 ermöglicht eine Verbindung mit dem Tragelement 2 an der Sockelstirnseite 8 und der Sockelinnenwand 7. Als Verbindung kann beispielsweise ein bekannter Klebebelag 10 dienen. Zur Optimierung des vorliegenden Lärmschutzschildes 1 ist der Hohlraum 6 mit einem lärmdämmenden Werkstoff 11 wie Stein- oder Glaswolle in Form einer Schicht oder einer Matte versehen. Bei der Ausbildung einer aus mehreren Lärmschutzschilden 1 bestehenden Lärmschutzwand, sind die Stirnseiten der einzelnen Lärmschutzschilde mit komplementär ausgebildeten Verbindungsprofilen 12, 13 ausgestattet, wobei dazu Nute 12 und Kamm 13 geeignete Elemente sind. Diese können jeweils annähernd auf der ganzen Stirnseite oder parallel angeordnet sein. Bei der Beschaffenheit als Wand in reihenweiser Aufstellung, sind vertikale Stützelemente 14 vorgesehen, die im Boden oder einem betonierten Fundamentstreifen verankert sind. Die Zeichnung zeigt in Fig. 3, dass das Tragelement 2 im Sockelbereich zwischen den Flanschen eines Doppel-T-Profilträgers geführt und mittels Schrauben eingespannt ist. Zur Erreichung einer nahtlosen Lärmschutzwand, könnte der Sockel 5 im Bereich seiner Einspannstelle am Profilträger 14 abgesetzt sein, so dass die Absorptionsschicht 3 sich bis zur Mittelachse des Stützelementes 14 erstreckt und an die nächstfolgende Absorptionsschicht 3 eines weiteren Lärmschutzschildes 1 nahtlos anschliessen kann. Die Möglichkeit eines derart zurückversetzten Sockels 5 ist in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die Bezugszeichen 16 deuten auf sog. Transportanker hin, die zur Versetzung des Lärmschutzschildes vorgesehen sind. Zur Entwässerung weist der Lärmschutzschild 1 an wenigstens einem Ende des jeweils unteren Sockels 5 eine zur Absorptionsschicht 3 hin verlaufende, geneigte Ausnehmung 18 auf. Die Fig. 4 und 5 der Zeichnung zeigen einen Lärmschutzschild 1, der zwischen zwei Schallquellen angeordnet ist. Dafür ist beidseitig der Platte 4 ein am Rand vorstehender Sockel 5 zur Aufnahme der Absorptionsschichten 3 vorgesehen. Im übrigen gelten für diese Ausführungsform die gleichen Bestimmungen wie für die Konstruktion nach den Fig. 1 bis 3. Um den Lärmschutzschild 1 bezüglich Gewicht und Dickenmass in einem vernünftigen Ausmass gestalten zu können, wurde ein Hohlraum 6 mit geringerer Höhe gewählt.
Claims (17)
1. Schall absorbierender Lärmschutzschild, bestehend aus einem, auf der/den Schallquellen zugewandten Seiten eine Absorptionsschicht aufnehmenden Tragelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand am Umfang einer Platte (4) einen mit dieser das Tragelement (2) bildenden und zur Befestigung der Absorptionsschicht (3) vorstehenden Sockel (5) aufweist.
2. Lärmschutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsschicht (3) und die Platte (4) im Tragelement (2) einen Hohlraum (6) bilden.
3. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (5) im Anschluss bereich an die Platte (4) einen geringeren Querschnitt als an dem der Absorptionsschicht (3) zugewandten Ende aufweist.
4.
Lärmschutzschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelquerschnitt durch die dem Hohlraum (6) zugewandten Wände (7) zur Platte (4) hin sich stetig verjüngend ausgebildet ist.
5. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Sockel (5) und Absorptionsschicht (3) gebildete Spalt (15) mit einer silikonartigen Masse versehen ist.
6. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Sockelstirnseite (8) wenigstens teilweise zur Anlage bzw. Befestigung der mit einer Schulter (9) versehenen Absorptionsschicht (3) ausgebildet ist.
7.
Lärmschutzschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (9) an der Absorptionsschicht (3) als eine von der Rückseite letzterer zurückversetzte Fläche ausgebildet und dass die Absorptionsschicht (3) wenigstens teilweise in den durch den Sockel (5) gebildeten Hohlraum (6) eingetaucht ist.
8. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schulter (9) gebildete Ausnehmung an der Absorptionsschicht (3) mit dem Sockel (5) verbunden ist.
9. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsschicht (3) durch einen Klebebelag (10) mit dem Tragelement (2) verbunden ist.
10. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) mit wenigstens einem schichtartig angeordneten, lärmdämmenden Werkstoff (11) versehen ist.
11.
Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Bildung einer aus mehreren Elementen bestehenden Lärmschutzwand, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gegenüberliegende Stirnseiten der Sockel (5) komplementär ausgebildete Verbindungsprofile (12, 13) aufweisen.
12. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) des Tragelementes (2) auf beiden Seiten mit einem zur Aufnahme jeweils einer Absorptionsschicht (3) verbundenen Sockel (5) ausgebildet ist.
13. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsschicht (3) in senkrechter Richtung wenigstens annähernd die Höhe des Tragelementes (2) aufweist.
14. Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) aus Glasfaserbeton gebildet ist.
15.
Lärmschutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils untere Sockel (5) des Tragelementes (2) an wenigstens einem seiner Enden mit einer zur Absorptionsschicht (3) hin geneigten Ausnehmung (18) ausgebildet ist.
16. Lärmschutzwand mit mehreren Lärmschutzschilden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass diese reihenweise angeordnet und in vertikalen Stützelementen (14) verankert sind.
17. Lärmschutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Sockel (5) im Bereich ihrer Einspannstelle im Stützelement (14) durch eine abgesetzte Fläche ausgebildet ist (sind), so dass die Absorptionsschichten (3) zweier aufeinanderfolgender Lärmschutzschilde (1) sich jeweils nahtlos fortsetzen.
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