CH673323A5 - - Google Patents

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CH673323A5
CH673323A5 CH331087A CH331087A CH673323A5 CH 673323 A5 CH673323 A5 CH 673323A5 CH 331087 A CH331087 A CH 331087A CH 331087 A CH331087 A CH 331087A CH 673323 A5 CH673323 A5 CH 673323A5
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CH
Switzerland
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drive
eccentric
drive device
rollers
shaft
Prior art date
Application number
CH331087A
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English (en)
Inventor
Andre Mathys
Roger Terrot
Alois Suter
Original Assignee
Suter & Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • B23H7/28Moving electrode in a plane normal to the feed direction, e.g. orbiting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
    • B24B35/005Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency for making three-dimensional objects

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer planetären Bewegung bei der Herstellung von Formteilen durch Schleifen, vornehmlich für einen in einem Maschinengestell einer Formenschleifmaschine gelagerten Tisch, der mit wenigstens einem mittels formschlüssigen Zugmittelgetrieben antreibbaren, aus einer eine Hohlwelle exzentrisch durchsetzende Exzenterwelle gebildeten Exzentergetriebe verbunden ist.
Ein klassisches Anwendungsgebiet solcher Antriebseinrichtungen ist die Bearbeitung von Formteilen u. a. aus Graphit zur Herstellung von Elektroden für die durch Funkene rosion erzeugten Gesenke zum Schmieden von Bauteilen, Spritzgusswerkzeugen und Kokillen.
Dieses bekannte Verfahren wird vornehmlich beim Bau von komplizierten und formgenauen Konstruktionsteilen aus hochwertigen Materialien eingesetzt.
So vermittelt u. a. die veröffentlichte europäische Patentanmeldung, Nr. 0 118 606 eine Maschine zur Herstellung einer Elektrode einer bestimmten Raumform mittels eines Formschleif-Werkzeuges gleicher Raumform jedoch anderer (grösserer) Dimensionen. In diesem Zusammenhang ist auch eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer planetären Bewegung des Tisches, auf dem das Werkstück aufspannbar ist, offenbart. Dabei wird von zwei gleichartigen Exzenterantrieben Gebrauch gemacht, die jeweils in einem am Maschinengestell befestigten Gehäuse gelagert und mittels Zahnriemen motorisch angetrieben sind.Das Einstellen einer bestimmten Exzentrizität erfolgt über einen besonders dafür vorgesehenen Elektromotor, wobei gleichzeitig mittels eines Hubzylinders eine auf die innere Welle einwirkende Kupplung betätigt und die innere Welle von der sie umgebenden Hülse gelöst bzw. die innere Welle zum Antrieb durch den Elektromotor freigelegt wird. Nach Erreichen der gewünschten Exzentrizität werden die Teile der Kupplung wieder voneinander getrennt und die innere Welle durch die Kraft einer Feder mit der Hülse fest verbunden.
Es ist weiterhin bei einer industriell verwendeten Formenschleifmaschine eine Antriebseinrichtung zur Erzielung einer Planetärbewegung eines Arbeitstisches bekannt, deren mit dem Arbeitstisch verbundene Exzentergetriebe mittels einer zusätzlichen Antriebseinheit von einem Elektromotor durch Treibriemen angetrieben werden.
Die Antriebseinheit besteht aus einem an einem Maschinengestell angeordneten Gehäuse, in welchem eine mittels eines an ihr befestigten Antriebsrades mit dem Elektromotor verbundene Hülse gelagert ist, durch welche eine mit einem Abtriebsrad verbundene, für den Antrieb der Exzenterwellen der Exzentergetriebe bestimmte Welle hindurchgeführt ist.
Das obere Ende der Hülse und der Welle ist durch ein Planetengetriebe gekoppelt, wobei die Hülse das Hohlrad trägt und dieses mit dem an der Welle befestigten Sonnenrad durch drei Paare kämmender Planetenräder gekuppelt sind. Letztere sind in einem von einem Schrittmotor angetriebenen Planetenträger gelagert. Mittels dieser Planetenträger wird über die Planetengetriebeverbindung das Drehzahlverhältnis zwischen Hülse und Welle geändert und auf die Exzentergetriebe übertragen. Infolge der Übertragung hoher Antriebslasten ist die Antriebseinheit gekapselt und mit einem Gelbad zu Schmier- und Kühlungszwecken ausgerüstet. Der über die Hülse der Antriebseinheit laufende Treibriemen kämmt mit den an den Hülsen der Exzentergetriebe vorgesehenen Antriebsrädern und das Antiebsrad an der Welle der Antriebseinheit treibt die Antriebsräder der Exzenterwellen der Exzentergetriebe.Nur gerade während der Dauer der Exzentrizitätsveränderung weisen Hülse und Welle eine unterschiedliche Drehzahl auf. Die Hülse der Exzentergetriebe ist in einem Gehäuse gelagert und weist eine zur Drehachse um das Mass der max. Exzentrizität versetzte Durchgangsbohrung auf, in welcher die Exzenterwelle lagert. Diese Exzenterwelle ist an dem dem Arbeitstisch zugekehrten Ende mit einem Kurbelzapfen ausgebildet, der im Arbeitstisch gelagert ist.
Diese bekannten Antriebskonstruktionen sind aufgrund der umfangreich verwendeten, z. T. verschleissbehafteten Teile mit hohen Herstell-, Betriebs- und Unterhaltskosten verbunden und weisen ein relativ hohes Gewicht auf, das sich ebenso auf einen ungünstigen Wirkungsrad auswirkt.
Somit bedarf es auch einer hohen Antriebsleistung, zu dem sich ein träges Betriebsverhalten einstellt. Ein spielfreier Betrieb ist kaum möglich und ein grosser Raumbedarf ist unumgänglich. Aufgrund der hohen Belastung ist eine besondere Kühlung bzw. Schmierung dieser Antriebseinrichtung erforderlich.
An die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe einer Behebung der aufgeführten Mängel, wodurch ein günstigeres Antriebskonzept geschaffen, eine höhere Zuverlässigkeit und genauere Funktionsweise erreicht werden soll.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch zwei nebeneinander, parallel zur Planetärbewegung des Tisches, in gleicher Geschwindigkeit umlaufende, mit jeweils der einen der beiden Antriebswellen eines Exzentergetriebes antriebsverbundenen Antriebsorganen von denen dem einen Antriebsorgan bzw. Zugmittelgetriebe eine die Verstellgrösse der Exzentergetriebe veränderbare Verstellvorrichtung zugeordnet ist, gelöst.
Dieses Antriebskonzept erweist sich als einfache und anspruchslose Bauart in einem staubbelasteten Betrieb, der hohe Anforderungen an das Bedienungspersonal und die Maschine stellt. Dadurch wird es möglich, die Qualität durch Anhebung der Genauigkeit und die Zuverlässigkeit einer Formenschleifmaschine zu verbessern.
Der Tisch einer Maschine bedarf bei Verwendung eines Exzentergetriebes mit dieser Antriebseinrichtung einer zusätzlichen Führung bspw. Parallelogrammführung in einer Achse.
Als formschlüssige Antriebsorgane lassen sich Zahnriemen, Ketten etc. verwenden, die die erforderliche Präzision in den Exzentergetrieben vermitteln.
Es kann sowohl das eine als auch das andere der beiden Antriebsorgane zur Änderung der Exzentrizität benutzt werden. Die Umlaufrichtung der Antriebsorgane bzw. die Drehrichtung der Exzentergetriebe bezüglich des Maschinengestells ist frei wählbar.
Das erfindungsgemässe Antriebskonzept eignet sich besonders bei wenigstens zwei mit dem Tisch antriebsverbundenen Exzentergetrieben, indem dass den Zugmittelgetrieben jeweils wenigstens eine von den Antriebsorganen teilweise umschlungene, mit den Exzentergetrieben Abschnitte der Antriebsorgane bildende Umlenkrolle zugeordnet ist und dass zur Verstellung der Exzentergetriebe eine die Länge der Abschnitte des Antriebsorganes eines Zugmittelgetriebes ver ändernde bzw. eine zusätzliche Drehbewegung der Hohlwelle oder der Exzenterwelle in den Exzentergetrieben bewirkende Verstellvorrichtung vorgesehen ist.
Das Antriebskonzept mit wenigstens zwei Exzentergetrieben kann auch mit einer Umlenkrolle betrieben werden, wobei letztere nur in einer Drehrichtung antreibbar ausgebildet ist und der bezüglich Umlenkrolle nachlaufende Abschnitt der zwischen einer Umlenkrolle und den Exzentergetrieben gebildeten, nachgiebig vorgespannt angeordneten Abschnitte eines Antriebsorganes mit einem seine Länge verändernden Betätigungsorgan verbunden ist.
Es ist dabei zu beachten, dass die Umlenkrolle des zur Verstellung der Exzentergetriebe benutzten Antriebsorganes bzw. Zugmittelgetriebes entgegen der Umlaufrichtung nicht antreibbar ist, um die zusätzliche Verdrehung einer der zur Verstellung bestimmten Antriebswellen der Exzentergetriebe zu gewährleisten. Diese Ausführungsform geniesst ebenso die Vorteile der erfindungsgemässen Lösung.
Besonders günstig zeigt sich eine Ausführungsform nach der erfindungsgemässen Lehre, wenn die die Antriebsorgane führenden Umlenkrollen in einer zu den Exzentergetrieben seitlich versetzten Parallelebene vorgesehen sind und wenn zwischen den Exzentergetrieben und den Umlenkrollen ein wenigstens annähernd parallel verschiebbares Rollenpaar angeordnet ist, zwischen dem die die Rollen umschlingenden Abschnitte eines Antriebsorganes hindurchgeführt sind, derart, dass die sich zwischen jeweils einem Exzentergetriebe und einer Umlenkrolle bildenden Abschnitte diese Antriebsorganes in ihrer Länge veränderbar sind. Diese Ausführungsform dürfte sich als eine in wirtschaftlicher Hinsicht optimale Lösung erweisen, weil durch sie die erforderliche Stabilität und Kräfteübertragung erzielt werden sollte.
Vorteilhaft sind die Rollen mit gleichen Durchmessern ausgestattet und die Abschnitte des umlaufenden Antriebsorgans verhalten sich in ihrer Längenänderung komplementär, wodurch eine günstige Anordnungsweise der rotierenden Organe erzielt werden kann.
Eine ideale Anordnungs- und Funktionsweise kann durch die Bildung parallel verlaufender Trums der um die Rollen umlaufenden Abschnitte erreicht werden, sodass weiterhin günstige geometrische Verhältnisse zwischen den antreibbaren Organen eintreten.
Die Rollen sind vorzugsweise in einem Trägerelement, das aus zwei einseitig zusammengeführten Platten gebildet sein kann, gelagert; flaschenzugähnliche Ausbildung.
Zweckmässigerweise ist das Trägerelement mit einem Betätigungsorgan, wie Kolben-Zylinder-Einheit, Gewindespindel, Stellantrieb oder dgl. Vorrichtung versehen.
Das Konzept dieser Antriebseinrichtung wird weiter dadurch begünstigt, dass der Antriebsmotor an einer gemeinsamen Achse der Umlenkrollen beider Zugmittelgetriebe angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Umschlingungswinkel aller dem Antriebskonzept angehörender antreibbaren Antriebsorgane, vornehmlich jedoch der Umschlingungswinkel der Umlenkrollen des Antriebsmotors wenigstens 180 aufweisen, wodurch eine zuverlässige Kräfteübertragung erzielt werden kann.
Aus dem gleichen Grunde wie zuvor, ist für den Planetärantrieb eine Umlenkrolle zwischen der motorisch angetriebenen Umlenkrolle und einem Exzentergetriebe nach innen versetzt; wonach ein Umschlingungswinkel an der Motor Umlenkrolle von etwa 180 entsteht. Obschon es sich um formschlüssige Verbindungen bei der Übertragung der Antriebskräfte handelt, ist auch hier u. a. zur Erhöhung der Genauigkeit ein möglichst grosser Umschlingungswinkel zu wählen.
Die Exzenterantriebe selbst sind durch einfache Mittel und annähernd wartungsfrei ausgebildet. Es sind bescheidene Lagergehäuse erforderlich, um eine antreibbare Hohlwelle mit einem exzentrischen Drehlager aufnehmen zu können, und um durch letzteres eine Exzenterwelle, die mit dem Tisch verbunden ist, hindurchzuführen.
Selbstverständlich könnte die Exzenterwelle an dem dem Tisch zugekehrten Ende einen zapfenartigen, in ein an dem Tisch vorgesehenes Lager eintauchenden Lagerzapfen, aufweisen, jedoch kann alternativ die Exzenterwelle am tischnahen Ende mit einer zu ihrer Drehachse exzentrisch versetzt angeordneten Bohrung versehen sein, die als Lager eines mit dem Tisch verbundenen abstehenden Zapfens dient. Dadurch lässt sich auf günstige Art ein Hohlraum für ein Schmiermittel bewerkstelligen.
Der einseitig aus dem Lagergehäuse herausragende, halsartige Teil der Hohlwelle eignet sich zur Ausbildung als Zahnriemenscheibe oder Kettenrad eines Zugmittelgetriebes, wobei neben diesem Übertragungsmittel an der Hohlwelle das Lager des Zahnriemenrades des weiteren Zugmittelgetriebes ausgebildet werden kann.
Diese Bauart lässt dem Konstrukteur offen, welches der Zugmittelgetriebe er für den Verstellantrieb der Exzentergetriebe benutzen will. Dadurch ist es möglich, der Hohlwelle oder der Exzenterwelle den Verstellantrieb zur Änderung der planetären Bewegung zuzuordnen.
Zum Antrieb der in der Hohlwelle lagernden Exzenterwelle, ist die auf der Hohlwelle drehbar angeordnete Zahnriemenscheibe vorgesehen und über einem Mitnehmer mit der Exzenterwelle verbunden, die ihrerseits am Ende mit einer radial abstehenden Schulter versehen ist. Gleichzeitig dient diese Schulter der axialen Begrenzung der Hohlwelle.
Die Exzentrizität oder das Mass der planetären Bewegung kann durch eine an den oder an einem Exzentergetriebe vorgesehene bzw. mit diesem verbundenen Einrichtung gesteuert bzw. verändert werden. Diese Einrichtung ist manuell oder nach einem Programm steuerbar, sodass verschiedene Bewegungsformen auf das Werkzeug oder Werkstück übertragbar sind. Das Variieren der Exzentrizität in der Zeit kann bei der Herstellung verschiedenartiger Formen von Bedeutung sein. Ebenso ist die Abstimmung eines Gebers mit einem Steuerprogramm einer nicht kreisförmigen Bewegung anwendbar.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 3, einer erfindungsgemässen Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Exzentergetriebe einer erfindungsgemässen Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch eine Antriebseinrichtung 1 zur Erzeugung einer planetären Bewegung eines Tisches 2 einer Werkzeug- bzw. Schleifmaschine (nicht gezeigt) oder einer anderen im verfahrenstechnischen Bereich verwendbaren Maschine veranschaulicht. Im Speziellen ist hier das Beispiel einer Formenschleifmaschine, ein spanabhebendes Verformungsverfahren bekannter Art beschrieben. Die genannten Figuren vermitteln die Anordnungs- und Funktionsweise einer Antriebseinrichtung 1 einer Formenschleifmaschine für die Herstellung von Formkörpern, deren Tisch 2 oder Werkzeugträger mittels formschlüssigen Zugmittelgetrieben 11, 12 angetrieben wird. Diese Zugmittelgetriebe 3,4 bestehen aus jeweils einem endlosen Antriebsorgan 5,6 und Umlenkrollen 7, 8, die formschlüssig antriebsverbunden sind.Als Antriebsorgane 5, 6 eignen sich Zahnriemen oder Ketten und ihre Drehrichtung ist gleichsinnig synchron.
Diese Zugmittelgetriebe 3 und 4 treiben mit dem Tisch 2 gekuppelte Exzentergetriebe 3,4 an, die eine exzentrisch abweichend von ihrer Drehachse (in den Fig. 1 bis 4 nicht erkennbar) ausgebildete Hohlwelle und eine durch diese geführte Exzenterwelle (beide in den Fig. 1 bis 4 nicht ersichtlich) aufweisen. Die Ausbildung der Exzentergetriebe 3,4 ist im Text zu Fig. 5 näher erläutert. Die Zugmittelgetriebe 3,4 laufen nebeneinander, parallel zur Planetärbewegung, die kreisförmig oder davon abweichend sein kann, um Umlenkrollen 7,8,9 und die Exzentergetriebe 3,4 um und sind jeweils mit einer der beiden Antriebswellen - Hohlwelle 26 oder Exzenterwelle 28 - durch die Antriebsorgane 5,6 antriebsverbunden. Zur Verstellung der Exzentergetriebe 3,4 ist eine die Verstellgrösse der Exzentergetriebe 3,4 verändernde Verstellvorrichtung 10 vorgesehen.
Eine in Fig. 4 dargestellte alternative Antriebseinrichtung 1 besitzt zwei Exzentergetriebe 3,4 und zwei an einer gemeinsamen Achse bzw. Welle angeordnete Umlenkrollen 7, 8. Gemäss den Fig. 1 bis 4 bilden die Umlenkrollen 7, 8 mit den Exzentergetrieben 3,4 Abschnitte 13, 14 an den Antriebsorganen 5, 6 der Zugmittelgetriebe 3, 4, wobei jeweils dasjenige Zugmittelgetriebe 11, 12 von diesen bedeutsamen Abschnitten 13, 14 betroffen ist, das zur Verstellung der/des Exzentergetriebes 3,4 dient. Die Verstellung der Exzentergetriebe 3,4 erfolgt durch eine Änderung der Länge dieser Abschnitte 13, 14, die sich komplementär zueinander verändern, d. h. der eine Abschnitt 13, 14 verlängert sich im gleichen Masse, wie sich der andere Abschnitt 14, 13 verkürzt. Die Antriebsalternative in Fig. 4 weist eine Umlenkrolle 7 auf, die nur in einer Richtung (Umlaufrichtung) antreibbar ist.Das Antriebsorgan 6 des verstellbaren Exzenterantriebes ist nachgiebig vorgespannt angeordnet, d. h. der nachlaufende Abschnitt 13 ist zur Änderung der Exzentrizität vorgesehen, während Abschnitt 14 mit einer Gegenrolle 15 zur Aufhebung eines losen Durchhanges dieses Abschnittes 14 versehen ist. Zur Änderung der Länge des Abschnittes 13 ist ein pneumatisches bzw. hydraulisches oder mechanisches Betätigungsorgan 16 eingebaut, welches über eine Spannrolle 17 die Länge des Abschnittes 13, aber auch dessen Lage und Richtung ändert.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine abweichende Ausführungsform gezeigt. Die Umlenkrollen 7, 8, deren zwei, sind in einer zu den Exzentergetrieben 3,4 seitlich versetzten Parallelebene angeordnet. Zwischen den in Abständen angeordneten Exzentergetrieben 3, 4 und Umlenkrollen 7, (auch 8), ist ein zu den Ebenen parallel verschiebbares Rollenpaar 18 vorgesehen. Unter Umlenkungen des Antriebsorganes 6 werden die Abschnitte 13, 14 zwischen den Rollen 18, 20, diese umschlingend, hindurchgeführt, derart, dass sich diese Abschnitte 13, 14 bei Verschieben des Rollenpaares 18 in ihrer Länge verändern und dadurch eine zusätzliche Drehbewegung auf die Hohlwelle oder die Exzenterwelle ausüben.
Die Rollen 18, 20 sind mit gleich grossen Durchmessern ausgebildet, sodass sich unterschiedliche Längenänderungen der Abschnitte 13, 14 vermeiden lassen. Die Rollen 19, 20 haben einen festen Abstand zueinander und sind in einem Trägerelement 21 gelagert. Die Anordnungsweise der angetriebenen Organe und deren Ausbildung ist so gewählt, dass die um die Rollen 18, 20 umlaufenden Abschnitte 13, 14 eines Antriebsorgans 6 parallele Trums 24 aufweisen. Das Trägerelement 21 ist sandwichartig ausgebildet und die Platten sind einseitig durch einen Steg miteinander verbunden. An diesem Ende ist das Trägerelement 21 mit einem aus einer Kolben Zylinder-Einheit gebildeten Betätigungsorgan 16 verbunden, das eine Messskala 22 aufweist, anhand welcher die Exentrizität einstell-, verstell- bzw. ablesbar ist. Diese Messkala kann auch mit einem-Nonius versehen sein.Die strichpunktierten Kreise in Fig. 3 deuten die Verschiebbarkeit des Rollenpaares 18 an. Wie schon erwähnt sind die Umlenkrollen 7, 8 paarweise an einer Achse angeordnet, die auch mit einem elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor 23 verbunden sein kann.
Diese Ausbildung gestattet eine rationelle Bauweise.
Durch diese Anordnungsweise der Exzentergetriebe 3,4 und der Umlenkrollen 7, 8, 18, 20 lässt sich eine optimale Verbindung mit den Antriebsorganen 5,6 bewerkstelligen, indem die Umschlingungswinkel an dem Zugmittelgetriebe 11 der Verstellvorrichtung 10 etwa 180 betragen. Dementsprechend ist das Zugmittelgetriebe 12 für den reinen Exzenterantrieb mit einer weiteren Umlenkrolle 9 versehen, die zwischen der Motor-Umlenkrolle 8 und einem Exzentergetriebe 3, 4 innerhalb der Anordnung der Antriebsorgane der Antriebseinrichtung 1 vorgesehen ist, so, dass der Umschlingungswinkel an der motorisch angetriebenen Umlenkrolle 8 und an dem Exzentergetriebe 3, 4 ebenfalls etwa 180 aufweist.
Dieses Antriebskonzept ermöglicht denn auch eine einfache Bauweise der Exzentergetriebe 3, 4, die am Maschinengestell anbringbar sind und eine Hohlwelle 26 mit einem exzentrisch angeordneten Drehlager 27 aufweist, durch welches eine einen antreibbaren Tisch 2 antreibende Exzenterwelle 28 hindurchgeführt ist.
Die Exzenterwelle 28 besitzt an dem zum Tisch 2 hin gerichteten Ende eine zu ihrer Drehachse 28 exzentrisch versetzte Tischantriebsachse 30, die als zylindrische Bohrung 31 ausgebildet ist und in der ein mit dem Tisch 2 starr verbundener Antriebszapfen 32 lagert. Die Lagerung des Tisches 2 erfolgt über Wälzlager 33, sodass die Lagerbohrung 31 die Aufnahme eines Schmiermittels gestattet. Die Hohlwelle 26 ihrerseits ist mit einer Zahnriemenscheibe 34 oder anderen formschlüssigen Übertragungsmittel der Antriebskräfte ausgestattet und dient der Lagerung der Zahnriemenscheibe 35, welche mit der Exzenterwelle 28 verbunden ist.Zu diesem Zweck ist an dem dem Tisch 2 gegenüberliegenden Ende der Exzenterwelle 28, unmittelbar anschliessend an der Zahnriemenscheibe 34, ein Wellenlager ausgebildet und die an dieser Stelle lagernde Zahnriemenscheibe 35 ist mit einem Mitnehmer 36 versehen, der in einer Schulter 37 der Exzenterwelle 28 verankert ist. Der zurückversetzte Bereich der Schulter 37 dient der Axialbegrenzung zwischen Hohlwelle 26 und Exzenterwelle 28.
Die Steuerung der Antriebseinrichtungen 1 kann über die Verstellvorrichtung 10 manuell, bspw. mit einer Verstellspindel, pneumatisch bzw. hydraulisch mit einer Kolben Zylinder-Einheit oder elektrisch bzw. elektromechanisch mit einem Stellantrieb oder Spindelantrieb erfolgen. Der motorische Antrieb kann über ein Programm gesteuert werden.
Durch eine Mess- und Vergleichseinrichtung 38, in Verbindung mit den Übertragungsmitteln der Antriebskräfte, Zugmittelgetrieben 11, 12, Antriebsorganen 5, 6 oder Zahnriemenscheiben 34, 35 kann durch Signale über einen Regelkreis die Verstellvorrichtung 10 gesteuert bzw. die Exzentrizität/Planetärbewegung geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer planetären Bewegung bei der Herstellung von Formteilen durch Schleifen, vornehmlich für einen in einem Maschinengestell einer Formenschleifmaschine gelagerten Tisch, der mit wenigstens einem mittels formschlüssigen Zugmittelgetrieben antreibbaren, aus einer eine Hohlwelle exzentrisch durchsetzende Exzenterwelle gebildeten Exzentergetriebe verbunden ist, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander, parallel zur Planetärbewegung des Tisches (2) in gleicher Geschwindigkeit, gleichsinnig umlaufende, mit jeweils der einen der beiden Antriebswellen (26, 28) eines Exzentergetriebes (3, 4) antriebsverbundenen Antriebsorganen (5, 6) bzw. Zugmittel getrieben (11, 12), von denen dem einen Antriebsorgan bzw. Zugmittelgetriebe (11, 12) eine die Verstellgrösse der Exzentergetriebe (3,4) veränderbare Verstellvorrichtung (10) zugeordnet ist.
    2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus wenigstens zwei mit dem Tisch antriebsverbundenen Exzentergetrieben, dadurch gekennzeichnet, dass den Zugmittelgetrieben (11, 12) jeweils wenigstens eine, von den Antriebsorganen (5, 6) teilweise umschlungene, mit den Exzentergetrieben (3,4) Abschnitte (13, 14) der Antriebsorgane bildende Umlenkrolle (7, 8) zugeordnet ist und dass zur Verstellung der Exzentergetriebe (3,4) eine die Länge der Abschnitte (12, 14) des einen Antriebsorganes (5, 6) eines Zugmittelgetriebes (11, 12) verändernde bzw. eine zusätzliche Drehbewegung der Hohlwelle (26) über der Exzenterwelle (28) in den Exzentergetrieben (3, 4) bewirkende Verstellvorrichtung (10) vorgesehen ist.
    3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umlenkrolle (7) vorgesehen ist, die nur in einer Drehrichtung antreibbar ausgebildet ist, und dass der bezüglich Umlenkrolle (7) nachlaufende Abschnitt (13), der zwischen einer Umlenkrolle (7) und den Exzentergetrieben (3,4) gebildeten, nachgiebig vorgespannt angeordneten Abschnitte (13, 14) eines Antriebsorganes (6) mit einem seine Länge verändernden Betätigungsorgan (16) verbunden ist.
    4. Antriebseinrichtungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorlaufenden Abschnitt (14) eine anliegende Gegenspannrolle (15) vorgesehen ist.
    5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Antriebsorgan (6) anliegende Rolle (17) mit dem Betätigungsorgan (16) verbunden ist.
    6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zu den Exzentergetrieben (3, 4) seitlich versetzten Parallelebene die die Antriebsorgane (5,6) führenden Umlenkrollen (7,8) vorgesehen sind und dass zwischen den Exzentergetrieben (3,4) und den Umlenkrollen (7) ein wenigstens annähernd parallel verschiebbares Rollenpaar (18) angeordnet ist, zwischen dem die die Rollen (18,20) umschlingenden Abschnitte (13, 14) hindurchgeführt sind, derart, dass die sich zwischen jeweils einem Exzentergetriebe (3,4) und einer Umlenkrolle (7) bilden den Abschnitte (13, 14) eines Antriebsorgans (6) in ihrer Länge veränderbar sind.
    7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (18,20) gleiche Durchmesser aufweisen und die sich bildenden Abschnitte (13, 14) des Antriebsorgans (6) eines Zugmittelgetriebes (11) komplementär veränderbar sind.
    8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurchgekennzeichnet, dass die um die Rollen (18,20) umlaufenden Abschnitte (13, 14) eines Antriebsorgans (6) parallele Trums (24) aufweisen.
    9. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (18, 20) in einem Trägerelement (21) gelagert sind.
    10. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Rollen (18, 20) versehene Trägerelement (21) mit einem Betätigungsorgan (16) antriebsverbunden ist.
    11. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einer gemeinsamen Achse der Umlenkrollen(7,8) ein Antriebsmotor (23) vorgesehen ist.
    12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel der Antriebsorgane (5, 6) an den Umlenkrollen (7, 8) wenigstens annähernd 180 beträgt.
    13. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der für den Planetärantrieb vorgesehenen, motorisch angetriebenen Umlenkrolle (8) und einem Exzentergetriebe (3,4) gebildete Abschnitt (25) eines Antriebsorganes (5) eine nach innen versetzte Umlenkrolle (9) umschlingt, so, dass der Umschlingungswinkel an der motorisch angetriebenen Umlenkrolle (8) wenigstens annähernd 180 beträgt.
    14. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Maschinengestell drehbar gelagerte Hohlwelle (26) ein exzentrisches Drehlager (27) aufweist, durch welches eine einen Tisch (2) aufnehmende Exzenterwelle (28) hindurchgeführt ist.
    15. Antriebseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (28) eine exzentrisch angeordnete Bohrung (31) zur Lagerung eines mit dem Tisch (2) verbundenen Antriebszapfens (32) aufweist.
    16. Antriebseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (26) als Zahnriemenscheibe (34) und als Welle zur Lagerung einer antreibbaren Zahnriemenscheibe (35) ausgebildet ist.
    17. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Hohlwelle (26) lagernde Zahnriemenscheibe (35) mit der Exzenterwelle (28) fest verbunden ist.
    18. Antriebseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (28) einenends eine radial abstehende Schulter (37) aufweist, die als Mitnehmer (36) ausgebildet und mit der Zahnriemenscheibe (35) antriebsverbunden ist.
    18. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass diese steuerbar ausgebildet ist.
    20. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zugmittelgetrieben (11, 12) bzw. Antriebsorganen (5,6) eine mit einer Steuervorrichtung verbundene Mess- und Regeleinrichtung vorgesehen ist.
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